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DE2416703A1 - Montagemaschine fuer moebelteile - Google Patents

Montagemaschine fuer moebelteile

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Publication number
DE2416703A1
DE2416703A1 DE2416703A DE2416703A DE2416703A1 DE 2416703 A1 DE2416703 A1 DE 2416703A1 DE 2416703 A DE2416703 A DE 2416703A DE 2416703 A DE2416703 A DE 2416703A DE 2416703 A1 DE2416703 A1 DE 2416703A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
program
stops
assembly machine
stop
furniture parts
Prior art date
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Granted
Application number
DE2416703A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2416703C3 (de
DE2416703B2 (de
Inventor
Rudolf Gietzelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uniquick Montagetechnik & Co Kg 4834 Harsewi GmbH
Original Assignee
GIETZELT KG UNIQUICK
UNIQUICK GIETZELT KG 4831 MARIENFELD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GIETZELT KG UNIQUICK, UNIQUICK GIETZELT KG 4831 MARIENFELD filed Critical GIETZELT KG UNIQUICK
Priority to DE19742416703 priority Critical patent/DE2416703C3/de
Publication of DE2416703A1 publication Critical patent/DE2416703A1/de
Publication of DE2416703B2 publication Critical patent/DE2416703B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2416703C3 publication Critical patent/DE2416703C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0006Devices for fixing fittings into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Montagemaschine für Möbelteile Die Erfindung betrifft eine Montagemaschine für Möbelteile, mit verstellbaren Anschlägen zum Positionieren der Möbelteile bezüglich der Bearbeitungs- und Nontagewerkzeuge. All Möbelteilen, beispielsweise Nöbeltüren, sind an ein oder mehreren Stellen Bearteitungs- und Montagearbeiten durchzuführen, beispielsweise das Bohren von Löchern, das Einfräsen von Ausnehmungen und das Einsetzen von Scharnieren sowie deren#Befestigung. Dabei müssen auf derartigen Nontagemaschinen viele in den Abmessungen unterschiedliche Teile bearbeitet werden können, so daß die Anschläge immer wieder neu eingestellt werden müssen, damit die jeweils zu bearbeitende Gruppe von Möbelteilen ordnungsgemäß den Bearbeitungs- und Nontagewerkzeugen vorgehalten werden kann.
  • Bei den bislang bekannten Nontagemaschinen der in Frage stehenden Art sind auf dem Arbeitstisch Anschlagleisten feststellbar a~geordnet, die jeweils auf dashzu bearbeitende Möbelteil eingestellt werden können. Nachteilig ist dabei, daß praktisch immer nur ein bestimmtes Möbelteil entsprechend der Stellung der Anschlagleisten gefertigt werden kann, da für alle anderen Möbçlteile die Anschlagleisten eine unzutreffende Stellung haben und in vielen Fällen die Anschlag leisten ein entsprecbendes Vorschieben eines Teiles, auf das die Anschläge gerade nicht eingestellt sind, praktisch blokzieren. Hierdurch wird der Fertigungsablauf auf derartigen Montagemaschinen verzögert. Es müssen bei der Umstellung von einem auf das andere Teil immer ganz erhebliche Umrüstzeiten in Xauf genommen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montagemaschine der gattungsgemäßen Art dahiiigehend auszugestalten, daß sie auf einfache Weise und sehr schnell bezüglich ihrer verstellbaren Anschläge an eine erhebliche Anzahl unterschiedlicher Möbelteile angepaßt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß ein Anschlagfeld aus verstellbaren, in die Vorschubbahn der Möbelteile ein- und aus ihr rückfahrbaren Anschlägen vorgesehen ist, deren einzelne Antriebe steuerungs- und schalttechnisch mit einer. an sich bekannten, einen Vorwähler aufweisenden Programmsteuerung und, im Sinne des Rückfahrens, mit dem Eadwerkzeug eines Arbeitszyklus verknüpft sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann die Montagemaschine lediglich durch Betätigung des Vorwänlers der Programmsteuerung bei einmal eingespeichertem Programm und# entsprechender Einrichtung des Anschlagfeldes sehr einfach und äußerst schnell auf das jeweils zu bearbeitende Möbelteil eingestellt werden. Es können Möbelteile unterschiedlicher Ausgestaltung, soweit sie im Jeweiligen Gesamtprogrnmm enthalten sind, in beliebiger Reihenfolge und damit sehr rationell ohne Umrüstzeiten der Montagemaschine bearbeitet werden. Das jeweils über den Vorzahler eingeschaltete Programm bewirkt ein Einfahren der dem Programm entsprechenden Anschläge in die Vorschubbahn und die #teuerungs- und schalttechnische Verknüpfung Jedes einzelnen Antriebes der Anschläge mit dem Endwerkzeug eines Arbeitszyklus gewabrleistet, daß nach Fertigbearbeitung in einer bestimmten Stellung der betroffene Anschlag zurückfährt und das Möbelteil dann in die nächste Bçarbeitungsstellung geschoben werden kann.
  • In der nächsten Bearbeitungsstellung wird das Möbelteil dann zunächst wieder von dem entsprechenden Anschlag gehalten und nach Fertigbearbeitung in dieser Stellung entweder in eine weitere Bearbeitungsstellung oder aber, falls nur #wei Bearbeitungspositionen erforderlich waren, aus der Maschine herausgeschoben.
  • Geht man von einer, bezüglich der Vorschubbahn ortsfesten Bearbeitungsstation aus, in der sich die entsprechenden Werkzeuge befinden, hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes als äußerst vorteilhaft erwiesen, auf beiden Seiten der Bearbeitungsstation jeweils ein Anschlagfeld vorzusehen, wobei dann die Programmsteuerung über einen Schalter entweder auf das rechte oder auf das linke Anschlagfeld umstellbar ist. Hierdurch wird die Variationsmöglichkeit in der Bearbeitung nochmals erhöht, da nunmehr die zu bearbeitenden Möbelteile sowohl von links als auch von rechts in die Maschine eingegeben werden können, je nachdem, wie es sich aus Iäagerhaltungsgründen oder im Rahmen des Fertigungsablaufes in-einer Gesamtfertigungsstraße jeweils als günstig erweist.
  • Die heute handelsüblichen Programmsteuerungen, die hier zum Einsatz kommen können, können bei denkbar# einfachem und preiswertem Aufbau ohne weiteres zehn bis zwanzig verschiedene Programme speichern und bei Bedarf ablaufen lassen, Zahlen, die normalerweise für Montagemaschinen der in Frage stehenden Art voll ausreichen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Ja die einzelnen Anschläge des Anschlagfeldes bzw. der Anschlagfelder noch verstellbar angeordnet sind, so daß durch Änderung der Stellung der Anschläge auch noch erforderlichenfalls Programmänderungen durchgeführt werden könnten.
  • Gemäß einer weiteren, aus schalttechnischen und sicherheitsmäßigen Gründen bevorzugten Ausführungsform sind in der Vorschubbahn der zu bearbeitenden Möbelteile zwei Endschalter vorgesehen, von denen der eine in Vorschubrichtung vorne liegende bei Betätigung durch das vorgeschobene Möbelteil den Programmablauf auslöst, während der in Vorschubrichtung hinten liegende Endschalter bei Betätigung durch das Möbelteil das gerade eingeschaltete Programm löscht, so daß dann von dem nächsten Möbelteil entweder das gleiche Programm über den vorderen Endschalter wieder eingeschaltet wird, oder aber nach Betätigung des Vorwählers von einem anders gearteten Nöbelteil ein anderes Programm über den vorderen Endschalter eingeschaltet wird.
  • Normalerweise ist vorgesehen, daß nach Auslösung des vorgewählten Programmes alle in diesem Programm vorgesehenen Anschläge ausgefahren werden und dann über das Endwerkzeug des Arbeitszyklus der der Jeweiligen Arbeitsposition entsprechende Anschlag zurückgefahren wird, wenn die betreffende Stelle des Möbelteiles fertig bearbeitet ist. Auf diese Weise werden dann nach und nach die einzelnen Bearbeitungsstellen des Möbelteiles fertig bearbeitet. Es kann Jedoch im Hinblick auf bestimmte besondere Bearbeitungsfälle auch zweckmäßig sein, die schalttechnische Verknüpfung zwischen dem Antrieb der einzelnen Anschläge, der Programmsteuerung und dem Endwerkzeug eines ~Arbeitszyklus so vorzunehmen, daß erst beim Rückführen des einen Anschlages nach einer ersten Bearbeitung der nächst Anschlag in die Vorschubbahn des Nöbelteiles eingefahren wird. Eine solche schalttechnische Verknüpfung ermöglicht es, ein Möbelteil auch einmal in Vorschubrichtung gesehen rückwärts vor den für die nächste Bearbeitung erforderlichen Anschlag zu schieben.
  • Das Vorschieben des Möbelteiles in die einzelnen Bearbeitlngsstellungen kann entweder von Hand oder mittels eines Transportbandes erfolgen, wobei letzteres zweckmäßigerweise schalttechnisch mit dem vorstehend geschilderten Steuerkreis verknüpft ist, dergestalt, daß dann auch immer zeitgerecht nach Beendigung eines Arbeitszyklus der weitere Vorschub vor den nächsten Anschlag und nach Beendigung der gesamten Bearbeitung das Herausfördern aus der Montagemaschine erfolgt.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematisierte Teilseitenansicht einer Montagemaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schematisierte Frontansicht der Montagemaschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf die erfindungsgemäße Montagemaschine.
  • In den Figuren ist als Symbol für die ortsfeste Bearbeitungsstation der zu bearbeitenden Möbelteile 1 ein Fräser 2 gezeigt, der zum Einbringen einer Einsenkung in das Möbelteil 1 dient, wobei nachfolgend an dieser Stelle in der Bearbeitungsstation ein Topfscharnier eingesetzt und festgeschraubt wird.
  • Derartige ortsfeste Bearbeitungsstationen mit einer Aufeinanderfolge mehrerer Bearbeitungswerkzeuge und einem Magazin für die zu montierenden Teile, beispielsweise Beschläge, Scharniere u.dgl., sind bekannt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine Montagemaschine vorgesehen, bei der rechts und links der Bearbeitungsstation 2 jeweils ein Anschlagfeld vorgesehen. Die Anschlagfelder bestehen jeweils aus einer Mehrzahl von Anschlägen 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Anschlagfeld beispielsweise sieben Anschläge auf, die in drei parallelen Reihen verteilt sind.
  • Die Anschläge 3 sind im dargestellen Ausführungsbeispiel in einer Dreifach-Langlochschiene 4 verstellbar angeordnet. Sie sind mittels einer besondere Gewindebefestigung 5 in den drei Langlöchern der Langlochschiene 4 verschieblich und festschraubbar angeordnet. Die Anschläge 3 sind als doppelt wirkende Druckluftaylinder ausgestaltet, wobei die Kolbenstangen 6 die eigentlichen Anschlagstücke darstellen, die in die Vorschubbahn der Möbelteile 1 eingefahren werden können, wenn eine kolbenseitige Beaufschlagung der Druckluftzylinder erfolgt, und die bei kolbenstangenseitiger Beaufschlagung wieder aus der Vorschubbahn zurückgefahren werden können. Die Gewindebefestigungen 5 sind dabei so weit nach oben verlängert, daß sie eine zusätzliche gute Führung für die ein- und ausfahrenden Kolbenstangen 6 gewährleisten.
  • Die genaue Einstellung der Anschläge 3 in den Langlöchern der Iianglochschiene 4 erfolgt bei Festlegung der verschiedenen Programme, die die Montagemaschine abrufbereit mittels einer Programmsteuerung zur VerfüÒung stehen hat, mittels eines Winkels, der mit seinem einen Schenkel an die Anschlagschiene 7 und mit seinem anderen Schenkel an die ausgefahrene Kolbenstange 6 des jeweiligen Anschlages angelegt wird. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe eines an der Anschlagschiene 7 befindlichen Maßstabes 8.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann bei e#infacheren Montagemaschinen nur ein AnechlagSeld auf einer Seite der Bearbeitungsstation vorgesehen sein. in so einem Fall ist dann das Einbringen der itföbelteile 1 cach nur von einer tiaschinenseite her möglich.
  • Zur Betätigung der Anschläge 3 sind deren Druckzylindern Magnetventile zugeordnet, die schalt- und steuerungstechnisch mit einer handelsüblichen Programmsteuerung verknüpft sind.
  • Die Programmsteuerung weist einen Vorwählschalter, beispielsweise in Form eines Stufenschalters mit Skaleneinteilung, auf.
  • In der Programmsteuerung sind beispielsweise zehn oder zwanzig verschiedene Programme gespeichert, die über den Vorwählschalter abrufbereit gemacht werden können. Jedes Programm bewirkt dann das Ausfahren vorbestimmter, für dieses Programm typischer Anschläge, wobei dann das Möbelteil gegen die jeweils ausgefahrenen Anschläge vorgeschoben werden kann. Sind beispielsweise an einem Möbelteil 1 an zwei Stellen Bearbeitungen durchzuführen, werden für ein solches Programm zwei Anschläge benötigt usw.
  • Zur Auslösung des jeweils vorgewählten Programmes und damit zum Ausfahren der dem Programm jeweils zugeordneten Anschläge 3 ist ein in Vorschubrichtung vorne liegender Endschalter 9 vorgesehen. Sobald das Möbelteil 1 bei seinem Vorschieben den Endschalter 9 berührt, fahren die Kolbenstangen 6 der betroffenen Anschläge 3 aus.
  • Die Magnetventile der Druckzylinder der Anschläge 3 sind des weiteren schalt- und steuertechnisch mit dem Endwerkzeug eines Bearbeitungszyklus derart verknüpft, daß nach Fertigbearbeitung des Möbelteiles an dieser Stelle das den letzten Arbeitsgang durchführende zEdwerkzeug einen Impuls abgibt, der das Ruckfahren der Kolbenstange 6 des Anschlages 3 bewirkt, vor dem das Möbelteil in dieser Stellung anliegt. Dadurch kazn das Möbelteil dann vor den nächsten, bereits ausgefahrenen Anschlag geschoben ##rden, so daß das Möbelteil dann an der nächsten Stelle fertig bealSeitet werden kann.
  • Nach Bertigbearbeitung des Nöbelteiles 1 insgesamt betätigt dieses einen in Vorschubrichtung gesehen hinten liegenden ftidsc#alter 10, der das Programm löscht.
  • Wird mit einem Möbelteil gleicher Abmessung weitergearbeitet, wird beim Einbringen des neuen Möbelteiles über den in Vorschubrichtung gesehen vorderen Endschalter 9 das über den Vorwähler noch eingeschaltete Programm wieder in Gang gesetzt.
  • Soll nachfolgend ein anderes Möbelteile bearbeitet werden, wird zunächst über den Vorwähler der Programmsteuerung das entsprechende Programm abrufbereit gemacht, sodaß daan der Endschalter 9 das entsprechende ander Programm auslösen kann.
  • Über einen-Druckschalter ist die Möglichkeit gegeben, wahlweise das rechte oder linke Anschlagfeld zu,beaufschlagen und die Funktion der Endschalter 9 und 10 umzukehren, so daß in gleicher Weise von beiden Maschinenseiten aus Möbelteile 1 eingebracht werden können.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Möbelteile 1 von Hand über eine Rollenbahn 11 vorgeschoben. Es kann hier auch ein Förderband vorgesehen sein. Dieses ist dann-zweckmäßig steuerungstechnisch so mit dem vorstehend geschilderten Steuerkreis verknüpft, das zeitgerecht bei Beendigung eines Arbeitszyklus eingeschaltet #wird, um die Weiterförderung entweder vor den nächsten Anschlag oder alis' der Maschine heraus durchzuführen.
  • Die schalttechnische Verknüpfung in dem geschilderten Steuerkreis kann auch' so getroffen sein, daß der für eine nachfolgende Bearbeitung benötigte Anschlag seine Kolbenstange 6 erst dann ausfährt, wenn ~die Kolbenstange 6 des vorher eingesetzten -Anschlages 3 nach Beendigung-des -Arbeitszyklus eingefahren wird.
  • B#ei der normalerweise ausreichenden Programmzahl von zehn bis zwanzig Programmen genügen einfache und preisgünstige Programmsteuerungen mit entsprechender elektrischer Verdrahtung. Es können jedoch auch Programmsteuerungen mit Lochkarten oder sonstigen üblichen Speichersystemen eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Montagemaschine für Möbelteile, Möbelteile, mit verstellbaren Anschlägen zum Positionieren der Möbelteile bezüglich der Bearbeitungs-und Montagewerkzeuge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n-e t , daß ein Anschlagfeld aus verstellbaren, in die Vorschubbahn der Möbelteile (1) ein- und aus ihr rückfahrbaren Anschlägen~(3) vorgesehen ist, deren einzelne Antriebe steuerungs- und schalttechnisch mit einer an sich bekannten, einen Vorwähler aufweisenden ~Programmsteuerung und, im Sinne ihres Rückfahrens aus bier Vorschubbahn, mit dem Endwerkzeug des jeweiligen Arbeitszyklus verknüpft- sind. -2. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der ortsfesten Bearbeitungsstation der Montagemaschine jeweils ein Anschlagfeld vorgesehen ist und der Programmsteuerung -ein Umschalter zur Einschaltung entweder des einen oder des anderen Anschlagfeldes zugeordnet ist. -3. Montagemaschbne nach snspruch 1, dadurch gekennzeichnet, --ein-in Vorschubrichtung gesehen vorderer Endschalter (9) zur Auslösung des vorgewählten Programmes in der Vorschubbahn der Möbelteile (1) angeordnet ist, sowie ferner ein in Vorschübrichtung gesehen hinterer Endschalter (1'o) für die Programmlöschung. . ,8 4. Montagemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch schalttechnische Verknüpfung der Antriebe der Anschläge (3) mit der Programmsteuerung und dem Endwerkzeug des jeweiligen Arbeitszyklus derart, daß der im Programm nachfolgende Anschlag erst in die Vorschubbahn der Möbelteile (1j eingefahren wird, wenn-der vorhergehende Anschlag aus-ihr zurückgefahren wird.
    5. Montagemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub der Möbelteile (1) ein Förderband vorgesehen ist, das steuerungs-und schaittechnisch mit der Programmsteuerung und dem Bndwerkzeug des Jeweiligen Arbeitszyklus verknüpft ist.
    6. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) als doppelt wirkende Druckluftzylinder ausgebildet sind, deren ein- und ausfahrbare Kolbenstange (6) das eigentliche Anschlagstück bildet.
    7. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) mittels einer Gewindebefestigung (5) verschieblich und festsetzbar in den Langlöchern einer xanglochschiene (4) angeordnet sind.
    8, Montagemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebefestigung (5) als Führung für die Kdbenstange (6) ausgebildet ist, Leerseite i t e
DE19742416703 1974-04-05 1974-04-05 Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen Expired DE2416703C3 (de)

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DE2416703A1 true DE2416703A1 (de) 1975-10-16
DE2416703B2 DE2416703B2 (de) 1977-08-11
DE2416703C3 DE2416703C3 (de) 1978-04-06

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DE2416703C3 (de) 1978-04-06
DE2416703B2 (de) 1977-08-11

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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: UNIQUICK MONTAGETECHNIK GMBH & CO KG, 4834 HARSEWI

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