DE2415187A1 - Halbleiterbatterie und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Halbleiterbatterie und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 27.02.1974
Gesellschaft mit 7671
beschränkter Haftung BS61
München
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterbatterie gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches und auf ein
Verfahren zu deren Herstellung.
Eine Halbleiterbatterie dieser Art zur Umwandlung von Licht in elektrische Energie ist in der Deutschen Offenlegungsschrift
1 564 935 beschrieben.
Hier sind die Halbleiterkörper auf der Oberfläche des Trägers angeordnet und vorzugsweise durch Aufdampfen von Kon-
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takt- und Halbleitermaterial hergestellt, wobei der Träger an den nicht zu belegenden Stellen mittels Metallmasken abgedeckt
wird. Als Träger kann z.B. Glas, Kunststoff oder Keramik verwendet werden.
Um die einzelnen Halbleiterkörper der bekannten Halbleiter— batterie beim Einsatz auf der Erde vor Verwitterungsschaden
oder beim Einsatz im Weltenraum vor Strahlungsschaden zu
schützen, müssen nun unbedingt die auf der Oberfläche des Trägers angeordneten Halbleiterkörper geschützt werden, sei
es durch die Abdeckung der einzelnen Halbleiterkörper durch Deckgläser oder durch eine Abdeckung der gesamten Halbleiter—
batterie durch eine transparente Schicht. Eine Angabe, wie dies geschehen soll, ist in der Patentanmeldung jedoch nicht
enthalten.
Des weiteren verursachen bei der bekannten Halbleiterbatterie Knick— oder Biegekräfte in einer weiten Umgebung um den Angriffspunkt
Spannungen innerhalb des Trägers, die damit auch auf die einzelnen Halbleiterkörper und die elektrischen Verbindungen
wirken. Hierdurch ist es möglich, daß die auf den Träger aufgedampften Kontaktbahnen oder die Halbleiterkörper
von dem Träger losgelöst werden. Eine besonders anfällige Stelle sind die Berührungskanten zwischen den Halbleiterkörpern
und den Kontaktbahnen. Durch Knick- oder Biegekräfte können die elektrischen Verbindungen längs dieser Kanten aufgebrochen
v/erden, so daß dadurch die Funktion der gesamten Halbleiterbatterie in Frage gestellt wird.
Trotz der einfacheren Herstellung der bekannten Halbleiterbatterie
gegenüber sonstigen, aus einzelnen kleinen Halbleiterkörpern aufgebauten Batterien sind für die Herstellung
immer noch mindestens drei Masken notwendig. Schmutzeinflüsse,
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Auflageschwierigkeiten und Toleranzabweichungen bei dieser
Technik sind Probleme, die bei großflächigen Halbleiterbatterien nur durch eine hochpräzise, teuere und für die Serienproduktion
kaum geeignete Fertigung überwunden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Träger und die Anordnung der Halbleiterkörper sowie der Kontaktbahnen auf dem Träger
so zu gestalten, daß die mechanischen und elektrischen Eigenschaften der Halbleiterbatterie gegenüber den bekannten verbessert
werden, ferner die Halbleiterkörper vor Witterungsbzw. Strahlungseinwirkungen geschützt sind, und daß für die
Herstellung der Halbleiterbatterie die Maskentechnik vereinfacht bzw. ganz vermieden wird.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Form des Trägers, der auch aus flexiblem Material bestehen kann, bietet durch die Einschnitte mit den darin verlaufenden
Kontaktbahnen die Gewähr, daß Biege— bzw. Knickkräfte hauptsächlich im Bereich der Einschnitte im Träger
aufgefangen werden und nicht auf die die Halbleiterkörper tragenden Stege und deren Kanten, längs denen die elektrische
Kontaktierung der einzelnen Halbleiterkörper untereinander verläuft, weitergeleitet werden.
Besonders günstig ist ein dreieckförmiger Querschnitt der
Einschnitte, da in diesem Falle die Spannungen im Träger annähernd nur im Bereich der Spitze der Einschnitte auftreten
und somit der größte Teil der Kontaktbahnen und der Halbleiterkörper im spannungsfreien Gebiet des Trägers liegen.
Zwar ist die Ausdehnung der einzelnen Stege und der Einschnitte in Breite und Länge an sich beliebig. Wenn der Träger eine
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Folie ist, so sind die Stege zweckmäßig nur bis zu einigen Millimetern breit. Die Handhabung der Halbleiterbatterie,
beispielsweise bei der Verpackung oder beim Versand, aber auch bei einer Anwendung zur Stromversorgung eines Satelliten,
wird durch eine derartige Ausführung vereinfacht, da die Halbleiterbatterie aufgerollt v/erden kann,· ohne daß
die einzelnen Halbleiterkörper oder Kontaktbahnen unter einer solchen Spannung stehen, die zu einer Ablösung von dem
Träger führen könnte.
Um die gesamte Halbleiterbatterie wirkungsvoll vor Beschädigungen zu schützen, wird die gesamte Unterseite des Trägers
mit einer elektrisch isolierenden und vorzugsweise elastischen Schutzschicht, z.B. aus Kunststoff versehen.
Bei der Verwendung einer Halbleiterbatterie als Solarbatterie ist man bestrebt, einen möglichst großen Teil des auf
die Halbleiterbatterie auffallenden Lichtes in elektrische Energie umzuwandeln. Bei der oben zitierten bekannten Halb—
leiterbatterie gemäß der DT-OS 1 564 935 ist das auf die Kontaktbahnen fallende Licht für eine Umwandlung in elektrische
Energie verloren, so daß nur etwa 80 bis 90 % des gesamten auf die Halbleiterbatterie fallenden Lichtes zur
elektrischen Energiegewinnung ausgenutzt werden kann.
Bei einer Halbleiterbatterie gemäß der Erfindung kann dieser Prozentsatz allein schon durch die Querschnittsform der Einschnitte
auf der Unterseite des Trägers verbessert werden. Da das an den Wänden der Einschnitte anliegende Material
der Kontaktbahnen als Spiegel für auffallendes Licht wirkt, sind die Einschnitte vorzugsweise derart geformt, daß zumindest
ein Teil des auffallenden Lichtes auf die Halbleiterkörper reflektiert wird.
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Die Lichtausbeute läßt sich jedoch noch erheblich steigern, wenn die Oberfläche des Trägers in einzelne aneinanderstossende
Zylinderlinsen unterteilt ist, derart, daß jedem mit einem Halbleiterkörper versehenen Steg eine einzige Zylinderlinse
zugeordnet ist und senkrecht auf diese Linse einfallendes Licht auf den zugeordneten Halbleiterkörper gelenkt wird.
Auf diese Weise kann die Lichtausbeute bis nahe an 100 % gesteigert
werden.
Ein Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Halbleiterbatterie
ist im Patentanspruch 10 angegeben. Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Halbleiterkörper
auf den Träger aufgedampft werden können, ohne daß Masken benutzt werden, da die links- und rechtsseitigen
Kanten der Stege auf der Unterseite des Trägers als Aufdampfblenden wirken.
Lediglich vor dem Aufdampfen des Halbleitermaterials müssen die die Halbleiterkörper aufnehmenden Stege abgedeckt werden.
•Dies ist möglich, indem beispielsweise zuerst die gesamte
Unterseite des Trägers mit einer Lackschicht belegt wird und danach die Einschnitte in der Unterseite des Trägers angebracht
werden. Selbstverständlich können auch zuerst diese Einschnitte in den Träger eingefräst und dann die Stege mit
einer Lackschicht, vorzugsweise in einem Druckverfahren versehen
werden.
Bei einer derart hergestellten Halbleiterbatterie sind die beiden komplementär leitenden Schichten eines jeden Halbleiterkörpers
jeweils längs der Kante der in den Einschnitten angeordneten Kontaktbahnen mit diesen verbunden. Durch diese
elektrische Hintereinanderschaltung der einzelnen Halbleiterkörper steht beim Anlegen einer Last an der Batterie eine
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Spannung zur Verfügung, die durcn die Anzahl der Kalbleiterkörper
bestimmt ist, sowie ein Strom, der durch die Länge der einzelnen Halbleiterkörper bestimmt ist. Da bei den erreichbaren
Abmessungen nur ein Strom geringer Stromstärke erzielbar ist, können die Kontaktbahnen und die elektrischen Berührungsflächen
zwischen Kontaktbahnen und Halbleiterkörpern schmal gehalten werden, ohne daß die Halbleiterbatterie übermäßig
erwärmt wird. Es ist jedoch möglich, zur besseren Wärmeabfuhr und Kontaktierung die Kontaktzonen dadurch zu vergrös—
sern, daß die dem Träger abgewandte Schicht jedes Halbleiter— körpers mit einer Schicht aus Kontaktmaterial versehen ist,
die elektrisch mit derjenigen Kontaktbahn verbunden ist, die mit der von dem Kontaktmaterial belegten Schicht elektrisch
verbunden ist. Besonders einfach wird dies durch die im Patentanspruch 11 angegebenen Verfahrensschritte erreicht.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzelnen Figuren, die nicht
maßstäblich sind, zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung:
Figur 1 einen zu einer Rolle aufgewickelten Träger einer Halbleiterbatterie gemäß der Erfindung;
Figur 2 die Struktur des Trägers;
Fig.3a Teilansichten einer Halbleiterbatterie gemäß der Erfindung
in aufeinanderfolgenden Fertigungsphasen;
Figur 4 eine Ansicht auf die Unterseite einer Halbleiterbatterie zur Darstellung der elektrischen Kontaktierung
einzelner Halbleiterkörper;
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~ 7 —
Figur 5 schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung einer Halbleiterbatterie gemäß der Erfindung ;
Figur 6 eine elektrische und mechanische Verbindung zweier Halblexterbatterxen gemäß der Erfindung.
Als Träger 1 einer Halbleiterbatterie wird eine wickelbare Folie aus transparentem Material verwendet; vgl. Figur 1.
Quer zur Rollenablaufrichtung hat die Folie eine Struktur,
die in Figur 2 dargestellt ist. Die Unterseite der Folie ist in regelmäßigen Abständen mit dreieckförmigen Einschnitten 2
versehen, die sich über die gesamte Breite der Folie erstrecken. Zwischen den Einschnitten verbleiben Stege 3. Die
Oberseite der Folie hat eine Zylinderlinsen-Struktur, derart, daß jeweils einem Steg 3 eine einzige Zylinderlinse4zugeordnet
ist. Die Zylinderlinsen haben einen Radius, der so berechnet ist, daß senkrecht auf die Oberfläche der Folie auffallendes
Licht auf die Stege 3 gelenkt wird.
Auf die Stege 3 des derart geformten Trägers 1 werden Halbleiterkörper
aufgedampft, und zwar in der in den Figuren 3a. bis 3f gezeigten Weise.
Zunächst werden die S'tege 3 des Trägers 1 mit einer Lackschicht
5, vorzugsweise im Druckverfahren abgedeckt. Danach wird senkrecht zur Unterseite des Trägers in Pfeilrichtung 6
auf den Träger ein Kontaktmaterial, z.B. Silber oder Silbertitanat aufgedampft; vgl. Figur 3a. Nachdem die Lackschicht
entfernt ist und die Stege 3 gesäubert sind, verbleibt somit das aufgedampfte Kontaktmaterial als Kontaktbahn 7 in den
Einschnitten 2; vgl. Figur 3b. Durch entsprechendes Aufbringen der Lackschicht 5 ist dafür gesorgt worden, daß die Kontaktbahnen
7 nicht direkt bis an die Stege 3 reichen.
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Auf die so vorbereitete Unterseite des Trägers 1 wird gemäß Figur 3c in Pfeilrichtung 8 ein elektronenleitendes Halbleitermaterial,
z.B. n-Silicium aufgedampft. Die Aufdampfrichtung
8 ist hierbei so gewählt, daß in der Figur die jeweils rechten Kanten 9 der Stege als Aufdampfblenden wirken, und die
Stege 3 voll, die Kontaktbahnen 7 jedoch lediglich auf einem schmalen Streifen an den rechtsseitigen Wänden der Einschnitte
bedeckt werden. An den linksseitigen Wänden der Einschnitte 2 ist zwischen der so aufgedampften Schicht 10 des Halbleitermateriales
und der Kontaktbahn 7 kein Kontakt vorhanden.
Im nächsten Schritt, vgl. die Figur 3d, wird in Pfeilrichtung 11 auf die Unterseite des Trägers 1 ein löcherleitendes Halbleitermaterial,
z.B. p—Silicium aufgedampft. Die Richtung 11 ist so gewählt, daß nunmehr die linksseitigen Stegkanten 12
mit der aufgedampften Schicht 10 als Aufdampfblenden wirken;
dadurch werden die Schicht 10 mit einer Schicht 13 des p—leitenden
Halbleitermaterials und die Kontaktbahnen 7 an den linksseitigen Wänden der Einschnitte 2 innerhalb eines Streifens
bedeckt. Zwischen den Kontaktbahnen an den rechtsseitigen Wänden der Einschnitte und der aufgedampften Schicht 13
ist kein Kontakt vorhanden.
Nach diesem Verfahrensschritt ist die Halbleiterbatterie funktionstüchtig,
da die einzelnen aus den zwei Schichten 10 und 13 bestehenden Halbleiterkörper: S durch die geschilderte Art
des Aufdampfens elektrisch in Serie geschaltet sind, indem jeweils die elektronenleitende Schicht 10 eines Halbleiterkörper
s S. über eine Kontaktbahn 7 mit der löcherleitenden
Schicht 13 eines benachbarten Halbleiterkörpers S~ verbunden
ist. In der Figur 3d könnte somit zwischen den Punkten 14 und 15 bei Lichteinfall auf den Träger 1 eine Spannung abgenommen
werden.
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Um bei höheren Stromstärken bei dem Betrieb der Halbleiterbatterie
eine allzugroße Erwärmung der Halbleiterkörper des Trägers zu vermeiden und eine wirkungsvolle elektrische
Kontaktierung zu erreichen, ist es sinnvoll, auf die löcherleitende Schicht 13 noch eine weitere Schicht 16 aus einem
Kontaktmaterial aufzudampfen und zwar, wie in Figur 3e gezeigt, in Richtung des Pfeiles 17. Diese Richtung ist derart
gewählt, daß die Schicht 13 über ihren ganzen Bereich bedeckt ist und das Kontaktmaterial teilweise die linksseitigen
Wände der Kontaktbahnen belegt. Diese Schicht 16 darf jedoch nicht mit der unter der Schicht 13 liegenden
Schicht 10 in Berührung kommen, da sonst die Batterie kurzgeschlossen würde, so daß die Richtung 17 mit der Unterseite
des Trägers 1 einen kleineren Winkel einschließt als die Richtung 11.
Bei der Aufdampfung der Schicht 16 unter der Richtung 17 wird über die Länge der p-Schicht 13 der einzelnen Halbleiterkörper
kein Kontakt mit den Kontaktbahnen 7 auf den linksseitigen Wänden der Einschnitte 2 erreicht. Um eine
elektrische Kontaktierung zu erzielen, werden daher die einzelnen Schichten der Halbleiterkörper und die Kontaktmaterialien
gemäß Figur 4 in unterschiedlicher Breite auf- · gedampft. Die Schicht 10 aus elektronenleitendem Halbleitermaterial
ist über die Länge der Stege 3 mit der kleinsten Breite aufgedampft und wird von der Schicht 13 aus löcherleitendem
Halbleitermaterial überlappt. Die Kontaktbahnen sowie die Schichten 16 aus Kontaktmaterial sind über eine
noch größere Breite als die Schichten 13 auf die Unterseite des Trägers aufgedampft, so daß die Schichten 16 jeweils
auf den linksseitigen Wänden der Einschnitte 2 mit den Kontaktbahnen 7 im Bereich K elektrisch verbunden sind.
Die an den flächigen pn-Übergängen entstehenden freien Ladungen der Halbleiterkörper werden auf diese Weise in den
Schichten 16 gesammelt und im Bereich K über die Kontaktbahnen 7 dem jeweils benachbarten Halbleiterkörper zugeführt.
509841/0458 ~10"
Zum Schutz der Halbleiterkörper wird die gesamte Unterseite der fertiggestellten Halbleiterbatterie mit einer elektrisch
isolierenden Schutzschicht 18, z.B. aus Kunststoff belegt.--Vorzugsweise wird dabei der Kunststoff aufgespritzt.
Da bei dem geschilderten Fertigungverfahren für eine Halbleiterbatterie
gemäß der Erfindung keine Maskentechnik notwendig ist, ist eine rationelle Fertigung der Halbleiterbatterie:
möglich, vgl. Figur 5. Das Trägermaterial 1 wird zuerst einem Druckstand 20 zugeführt, in dem die Stege 3 mit der Lackschicht
5 versehen werden. Danach wird das Trägermaterial durch eine erste Aufdampfkammer 21 geleitet, in der auf die Unterseite
des Trägers in Richtung 6 die Kontaktbahnen 7 in die Einschnitte des Trägers aufgedampft werden. Nach Durchgang
durch ein Waschbad 22, in dem die Lackschicht 5 wiederum entfernt wird, wird das Trägermaterial aufgerollt und in eine
Aufdampfkammer 23 eingesetzt, in der nacheinander in den Richtungen
S, 11 und 17 die Halbleiterschichten 10 und 13 sowie die Kontaktschicht 15 auf die Unterseite des Trägers in jeweils
verschiedenen Breiten gemäß der Figur 4 aufgedampft werden. In einem x^eiteren Arbeitsvorgang wird bei 26 schließlich
die Rückseite des Trägers mit der Schutzschicht 18 aus Kunststoff und bei 27 die Oberseite des Trägermaterials 1
zur besseren Lichtausbeute mit einer Antireflexschicht 28 versehen, vgl. auch Figur 3f. Die Antireflexschicht kann natürlich
auch in einer der Aufdampfkammern 21 oder 23 auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Danach wird das Trägermaterial
1 entweder wiederum auf einer Rolle aufgewickelt oder wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet, in kleinere Trägerplatten
31 zerschnitten.
Diese Trägerplatten können gemäß Figur 6 durch Verbindungsstücke 32 verbunden werden, die jeweils eine solche Trägerplatte
mit einer Gummilippe 33 längs einer Zylinderlinse uro-
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-u-
fassen, während je ein federnder Kontaktstreifen 34. bzw.
34„ in einen Einschnitt 2 der Trägertafeln 31,. bzw. 31„ eingreift
und dort mit den jeweiligen Kontaktbahnen 7 elektrisch verbunden ist. Die Kontaktstreifen 34. bzw. 34„ sind mit
mehreren Steckbuchsen 35. bzw. 35? verbunden; im gezeigten
Falle ist der Kontaktstreifen 34p mit der Steckbuchse 352
verbunden, während der Kontaktstreifen 34,. mit der Steckbuch—
se 35. verbunden sein soll. Durch entsprechende Beschaltung der Steckbuchsen 35 ist es nun möglich, die Trägertafeln 31..
und 31p. hintereinander bzw. parallel zueinander zu schalten.
Die Abmessungen der beschriebenen Halbleiterbatterie können, wie bereits erwähnt, beliebig gewählt werden. Hierbei ist
lediglich zu berücksichtigen, daß die elektrische Spannung pro Flächeneinheit verkleinert wird, wenn die Breite der Stege
3 auf der Unterseite des Trägers vergrößert wird. Wird für die Halbleiterbatterie die beschriebene flexible Folie benutzt,
so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Breite der Stege im Millimeterbereich liegt.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß außer den beschriebenen photosensitiven Halbleiterkörpern auch auf Temperaturdiffe—
renzen ansprechende Halbleiter—Thermoelemente auf einen solchen
Träger aufgedampft werden können. Zum Betrieb dieser Halbleiterbatterie wird die Rückseite der Batterie im Bereiche
der Schutzschicht 18 gekühlt. Die verwendete Kühlflüssigkeit kann wiederum einen Wärmespeicher betreiben, so
daß die Ausbeute der beschriebenen Vorrichtung vergrößert wird. Ferner ist es möglich, neben den erwähnten photosensitiven
Halbleiterkörpern zusätzlich auch wärmesensitive Halbleiterkörper auf den Träger aufzudampfen.
Patentansprüche -12-
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Claims (11)
- PatentansprücheHalbleiterbatterie aus mehreren streifenförmigen Halbleiterkörpern, die parallel zueinander auf einem elektrisch isolierenden Träger angeordnet sind und jeweils aus zwei Schichten zweier komplementär leitender Halbleitermaterialien bestehen, wobei bei allen Halbleiterkörpern jeweils die Schicht des gleichen Leitungstyps dem Träger zugewandt ist und je zwei komplementär leitende Schichten zweier benachbarter Halbleiterkörper durch Kontaktbahnen, die sich über die gesamte Länge der Halbleiterkörper erstrecken, elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger(1) auf seiner einen Seite (Unterseite) zueinander parallele Einschnitte (2) aufweist, daß auf den zwischen den Einschnitten (2) verbleibenden Stegen (3) des Trägers (1) die Halbleiterkörper (S) direkt aufgebracht sind, und daß schließlich die Kontaktbahnen (7) zwischen zwei benachbarten Halbleiterkörpern (S.,S?) in den Einschnitten(2) verlaufen und entlang der einen Stegkante (12) mit der dem Träger (1) zugewandten Schicht (10) des einen Halbleiters (S.) und entlang der anderen Stegkante (9) mit der dem Träger (1) abgewandten Schicht (13) des benachbarten Halbleiterkörpers (Sp) in Kontakt stehen.
- 2. Halbleiterbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdaß der Träger (1) flexibel ist.509 8-A 1/0458
- 3. Halbleiterbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (1), insbesondere bei Verwendung der Halbleiterbatterie als Solarbatterie, transparent ist.
- 4.. Halbleiterbatterie nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ-e lehnet , daß die mit den Kontaktbahnen (7) belegten Wände der Einschnitte (2) derart geformt sind, daß zumindest ein Teil des auffallenden Lichtes auf die Halbleiterkörper (S) reflektiert wird.
- 5. Halbleiterbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (2) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
- 6. Halbleiterbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Trägers (1) in einzelne, aneinanderstoßende Zylinderlinsen (4) unterteilt ist, derart, daß jedem mit einem Halbleiterkörper (S) versehenen Steg (3) eine einzige Zylinderlinse (4) zugeordnet ist und senkrecht auf diese Linse (4) einfallendes Licht auf diesen Halbleiterkörper (S) gelenkt wird.
- 7. Halbleiterbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet , daß die dem Träger (1) abgewandte Schicht (13) jedes Halbleiterkörpers (S) mit einer Schicht (16) aus Kontaktmaterial versehen ist, die elektrisch mit derjenigen Kontaktbahn (7) verbunden ist, die mit der von dem Kontaktmaterial belegten Schicht (13) elektrisch verbunden ist.-14-509841/0458
- 8. Halbleiterbatterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite der Halbleiterbatterie mit einer elektrisch isolierenden Schutzschicht (18) versehen ist.
- 9. Halbleiterbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (18) elastisch ist.
- 10. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens schritte:auf den"Träger (1) der auf seiner einen Seite (Unterseite) mit zueinander parallelen Einschnitten (2) versehen ist und dessen zwischen den einzelnen Einschnitten (2) verbleibenden Stege (3) abgedeckt sind, wird senkrecht (in Pfeilrichtung 6) zu der Trägerfläche auf die Unterseite ein metallisches Kontaktmaterial aufgedampft;danach werden die Stege (3) gesäubert;danach wird die Unterseite des Trägers (1) mit einem ersten Halbleitermaterial (Schicht 10) aus einer solchen Richtung (Pfeilrichtung 8) bedampft, daß die rechtsseitigen Kanten (9) der Stege (3) als Aufdampfblenden wirken und das Halbleitermaterial die Stege (3) bedeckt und an den rechtsseitigen Wänden der Einschnitte (2) teilweise auf dem Kontaktmaterial aufliegt;schließlich wird die Unterseite des Trägers (1) mit einem zweiten zu dem ersten komplementär leitenden Halbleitermaterial (Schicht 13) aus einer solchen Richtung (Pfeilrichtung 11) be= dampft, daß nunmehr die linksseitigen Kanten (12) der Stege (3)-15-509841 /04582ΑΊ5187als Aufdampfblenden wirken und das zweite Halbleitermaterial auf den Stegen die Schicht (10) aus dem ersten Halbleitermaterial und gleichzeitig an den linksseitigen Wänden der Einschnitte (2) jeweils einen Streifen des Kontaktmaterials bedeckt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Unterseite der Halbleiterbatterie zusätzlich mit einem Kontaktmaterial (Schicht 16) aus einer Richtung (Pfeilrichtung 17) bedampft wird, die mit der Unterseite des Trägers (1) einen kleineren Winkel einnimmt, als die Richtung (Pfeilrichtung 11), unter der die dem Träger (1) abgewandten Schicht (13) jedes Halblexterkorpers (S) aufgedampft wurde, und daß die Breite des aufgedampften Kontaktmaterials (Kontaktbahnen 7 und Schicht 16) bezüglich der Längsrichtung der Stege (3) die Breite der dem Träger (1) abgewandten Schicht (13) jedes Halblexterkorpers (S) und deren Breite wiederum diejenige der dem Träger (1) zugewandten Schicht (10) jedes Halblexterkorpers (S) überragt.509841 /0458
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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