DE2412567A1 - Katalytischer abgasentgifter - Google Patents
Katalytischer abgasentgifterInfo
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- F01N3/28—Construction of catalytic reactors
- F01N3/2839—Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration
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Description
Dr. Ing. H. Negenctenk
DIpI. Ing. H. Hauck - Diol " ηγ;. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs - Dipi. ing. \.'. V/shnert
8 München 2, MerabtHCe 23
Telefon 5 3S 05 86
Tenneco Inc.
12ol Michigan Blvd.
Racine, Wise. 5 34ο 2 15. März 1974
USA Anwaltsakte M-29 97
Katalytischer Abgasentgifter
In katalytischen Abgasentgiftern von Kraftfahrzeugen werden hitzebesläidige
Katalysatorblöcke verwendet, wie sie z.B. in der US-PS 3 441 381 beschrieben sind. Diese werden oft durch thermische
Spannungen mechanisch beschädigt. Die verschiedene thermische Ausdehnung des Katalysatorblocks und seines Gehäuses kann zur Bildung
eines beträchtlichen Zwischenraumes zwischen dem ersteren und den Befestigungsteilen führen oder ein Berühren des Katalysatorblocks
und der Befestigungsteile hervorrufen. Im Falle eines Zwischenraums kann sich der Katalysatorblock bewegen , er kann/iserspringen, es
■können sich Teile von ihm ablösen, oder er kann ausgestoßen werden.
^Im Fall von Berührung kann der Katalysatorblock zerdrückt werden,
was zu Zwischenräumen und durch solehe hervorgerufenen Schäden 'führt.
Aufgabe der Erfindung ist, solche Schäden zu vermindern und möglichst
klein zu halten.
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Dies wird mit den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen erreicht. Insjr
besondere wird hierfür ein spezielles Befestigungsteil geschaffen,
welches federt und einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, welcher das Auftreten uon Spannungen und Zwischenräumen vermindert.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Abgasentgifter anhand eines
Ausfiihrungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auspuffan-,
lage für eine Verbrennungskraftmaschine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Abgasentgifter von Fig. 1 in !
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, ;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das spezielle, federnde Befestigungsteil
und zwar auf den Rohling vor Ausbildung der Finger,
und zwar auf den Rohling vor Ausbildung der Finger,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Abgasentgifter mit einer abgewandelten,
federnden Befestigungsvorrichtung,
jfig. 6 eine Aufsicht auf den federnden Ring von Fig. 5 in verklei-
: nertem Maßstab, ι
i I
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Rohling, aus dem der federnde Ring von|
j I
Fig. 6 hergestellt werden kann und \
fig. 8 eine seitliche Ansicht des federnden Rings in verkleinertem !
Maßstab, wobei die Finger in ausgestrecktem Zustand gezeigt j
s ind. ι
In Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit Auslässen 3 gezeigt,
welche durch den Auslaß S Abgas dem Auspuffrohr 7 zuführen, welches zugleich der Einlaß 7 einer Auspuffanlage 9 mit einem katalytischen'
welche durch den Auslaß S Abgas dem Auspuffrohr 7 zuführen, welches zugleich der Einlaß 7 einer Auspuffanlage 9 mit einem katalytischen'
Abgasentgifter 11 ist. Bei der gezeigten Anlage strömt Abgas von
dem Entgifter 11 in eine Verbindungsleitung 13, durch welche es
einem Schalldämpfer 15 zugeführt wird, von dem es in ein Endstück 17 gelangt, welches' das Gas der Atmosphäre zuführt.
iDer katalytische Abgasentgifter 11 ist bekannt und in der US-PS 3
441 381 beschrieben. Er weist einen rohrförmigen (vorzugsweise
,'kreisförmigen) äußeren Gehäuseteil 19 auf, welcher sich zwischen
einem Einlaßkegel 21 und einem Auslaßkegel 23 erstreckt (und mit diesen verbunden ist), welche an die Leitung 7 bzw. 13 vorzugsweise
durch Schweissungen 24 befestigt sind. Im Inneren ist ein zylin-*·
derförmiger, einstückiger, aus hitzebeständigem Keramikmaterial gefertigter und Wabenstruktur aufweisender Katalysatorblock 25
!konzentrisch angebracht und an der Wand des Gehäuseteils 19 durch
leine Befestigungsvorrichtung befestigt, welche eine federnde, ringförmige
Schicht von Material 27 aufweisen kann. Der Katalysator— block 25 weist eine Einlaßstirnfläche 29 und eine Auslaßstirnfläche
31 auf und in ihm ist eine große Zahl von in Längsrichtung verlaufenden Zellen, Durchgängen oder Kanälen 33 angebracht, welche
i sich durch ihn erstrecken und die Einlaßstirnfläche 2 9 mit der
Auslaßstirnfläche 31 verbinden. Auf die Wände der Kanäle 33 ist das Katalysatormaterial aufgebracht. Dieses fördert die Umwandlung
von unerwünschten Bestandteilen im Abgas, welches den Katalysatorblock
25 durchströmt. Je nach den umgewandelten Bestandteilen wird in größerem oder in kleinerem Ausmaß im Katalysatorblock 25 Wärme
entwickelt. Im Betrieb kann der Temperaturunterschied zumindest zwischen den inneren Teilen des Katalysatorblocks 25 und dem Gehäuseteil
19 zuweilen wesentlich oberhalb von 500°C (1000°F)
_ -4-i
liegen. Da das hitzebeständige Keramikraaterial, aus dem der Katalysatorblock
25 besteht, schwach und spröde ist, führen Temperaunterschiede
tür dieser Größe naturgemäß leicht zu Kräften, durch die der Katalysatorblock 25 zerstört wird, insbesondere dann, wenn der thermische Ausdehnungskoeffizient des Katalysatorblocks 25 (etwa 4 X Io /C, entsprechend 2.1 χ Io /F) nur einen Bruchteil des thermischen Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Gehäuseteils 19 beträgt. Beim Starten des Motors bei Umgebungstemperatur befinden sich die Bauteile jedoch bei derselben Temperatur, wodurch Zwischenräume und durch Schwingungen und Relativbewegungen hervorgerufenen Zerstörung auftreten.
tür dieser Größe naturgemäß leicht zu Kräften, durch die der Katalysatorblock 25 zerstört wird, insbesondere dann, wenn der thermische Ausdehnungskoeffizient des Katalysatorblocks 25 (etwa 4 X Io /C, entsprechend 2.1 χ Io /F) nur einen Bruchteil des thermischen Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Gehäuseteils 19 beträgt. Beim Starten des Motors bei Umgebungstemperatur befinden sich die Bauteile jedoch bei derselben Temperatur, wodurch Zwischenräume und durch Schwingungen und Relativbewegungen hervorgerufenen Zerstörung auftreten.
Die der Befestigung dienende, federnde Schicht von Material 27 kann
aus Metall, z.B. einem Drahtnetz, oder einem geeigneten, nachgebenden Stoff wie Fiberfrax, einem keramischen Stoff (aus Ton und
Silikat) mit Faserstruktur. Leichte Bewegungen oder Verschiebungen ■ des Katalysatorblocks 25 gegenüber dem Gehäuseteil 19 in axialer
Richtung werden durch die Schicht 2 7 aufgenommen. Wird eine federnde Schicht 27 aus keramischen Material verwendet, so dient
sie gleichzeitig als Wärmeisolation, wodurch der Temperaturunterschied
zwischen dem Katalysatorblock 25 und dem metallischen Gehäuseteil 19 vergrößert wird.
Um das Umgehen der Kanäle 33 durch um die Außenseite des Katalysatorblocks
25 strömendes Gas zu vermeiden, findet eine ringförmige, iflanschförmige Sperre 35 Verwendung, durch die das am Auslaß gele- ■
bene Ende des ringförmigen Raumes zur Aufnahme der federnden, hül- j
jsenförmigen Schicht von Material 27 verschlossen und abgedichtet
-5-
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wird. In der gezeigten Ausführungsform wird die Gassperre als ein
Flansch an dem stromab liegenden Endabschnitt des röhrenförmigen, äußeren Gehäuseteils 19 ausgebildet, welcher zugleich als Auflageschulter
dient. Durch eine kreisförmige, an dem stromab gelegenen Endabschnitt eines ringförmigen, federnden klammerähnlichen Befestigungsteils
39 angebrachte Schulter wird der Katalysatorblock 25 federnd gegen die Sperre 35 angedrückt.
Das Befestigungsteil 39 weist eine Mehrzahl von federnden Fingern 41 auf, welche sich von dem ringförmigen Flansch 37 weg erstrecken.
In "Fig.-M- ist ein entsprechender flacher, gestanzter, metallischer
Rohling mit Finger bildenden Abschnitten M-I1 gezeigt, welche sich
vom Rand des Flansches 37 nach innen erstrecken. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, sind beim Befestigungsteil 39 die Finger dann
nach hinten gebogen, sodaß ihre Enden in axialer Richtung einen Abstand zu dem Flansch 37 aufweisen. Diese Enden sind an dem dem Einlaß
zugewandten Endabschnitt des äußeren Gehäuseteils 19 in geeigneter Weise abgestützt oder befestigt, z.B. durch die Schweißpunkte,
24, durch welche der Kegel 21 auf dem Gehäuseteil 19 befestigt wird. Die Finger werden in eine vorbestimmte, ausgelenkte Lage vorgespannt
(d.h. sie werden etwas elastisch gebogen, wenn das Befestigungsteil 39 bei Raumtemperatur eingebaut wird). Durch den
gegenüber dem Gehäuseteil 19 frei beweglichen Flansch 37 wird somit ständig ein Druck auf den Katalysatorblock 25 ausgeübt, üa die
Biegefestigkeit von Metall beijden im Abgasentgifter herrschenden hohen Temperaturen beträchtlich abnimmt, wird das Federvermögen
der Finger dadurch erhöht, daß ein Metall mit einem geeigneten thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgesucht wird.
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— D —
In der Praxis können das Gehäuseteil 19 und die Kegel 21 und 2 3 aus geeignetem, hitze- und korrosionsbeständigem rostfreiem Stahl
bestehen, z.B. einem legierten Stahl, welcher mit 4o9 bezeichnet wird. iJas Befestigungsteil 39 besteht aus einem anderen legierten
Stahl, welcher einen größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
aufweist, z.B. dem legierten rostfreien Stahl 3o4. Rostfreier Stahl
3o4 ist austenitisch und weist einen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 2o χ lo~6/°C (lo.6 χ lo~6/°F) auf; rostfreier Strahl 4o9 ist
martensitisch und weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von etwa 14 χ lo~6/°C (7.2 χ lo~6/°F) auf. Da das Gehäuseteil 19
und das Befestigungsteil 39 nur an den Enden der Finger 14 aneinander
befestigt sind, könne sie sich in axialer Richtung gegeneinander ausdehnen. Wie gezeigt, ist der Flansch 37 kleiner als der
Innendurchmesser des Gehäuseteils 19, sodaß die gegenseitige thermische
Ausdehnung in transversaler Richtung die in Längsrichtung erfolgende Ausdehnung der Materialschicht 27 gegenüber dem Gehäuseteil
19 nicht beeinflußt.
In den Fign. 5 bis 8 ist eine abgeänderte vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der der federnde Ring 139 am Gehäuse
abgestützt ist, ohne an ihm befestigt zu sein. Der Abgasentgifter 111 weist hier einen äußeren Gehäuseteil 119 auf, welcher
an gegenüberliegenden Enden mit den Kegeln 121 und 12 3 verschweißt ist, weihe an ihren einen verminderten Durchmesser aufweisenden Abschnitten
mit den Leitungen 7 und 13 verbunden sind. Der Katalysatorblock 125 wird im Inneren des Gehäuseteils 119 durch eine Befestigungsvorrichtung
gehaltert, welche eine ringförmige, federnde Schiht von Material 127 aufweist. Er weist eine Einlaßstirnfläche
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129 ind eine Auslaßstirnfläche 131 sowie eine große Zahl von Durchgängen
133 für strömendes Gas auf, welche Katalysatormaterial enthalten und sich durch den Katalysator 125 erstrecken, sodaß sie
die beiden Stirnflächen 129,131 verbinden. Das stromab gelegene Ende des Gehäuseteils 119 ist zu einem Flansch 135 nach innen gebogen,
welcher als Sperre und Abdichtung für Gas dient, welches sonst längs der Außenseite des Katalysators 125 strömen könnte.
Durchdie ringförmige Grundfläche des klammerähnlichen, federnden
Befestigungsteils 139, das dem Befestigungsteil 39 ähnelt, wird
eine Schulter 137 gebildet, welche einen Druck auf das stromauf gelegene Ende des Katalysatorblocks 12 5 ausübt. Das Befestigungsteil
139 weist eine Mehrzahl von federnden freien Fingern 141 auf, welche vom inneren Rand der flanschförmigen, als Grundfläche dienenden
Schulter 137 ausgehen. In einem in Fig. 7 gezeigten, flache^
gestanzten Rohling 139' sind Finger 141" ausgebildet, welche sich
in radialer Richtung nach innen erstrecken. Sie werden später gebogen, sodaß sie in axialer Richtung verlaufen, an ihren äußeren
Enden, wie bei 143 gezeigt, in radialer Richtung nach außen gebogen und enden in axial verlaufenden Spitzen 145. Die Spitzen 145
passen in einen konischen Raum 147, welcher zwischen dem strom' gelegenen
konischen Enden 149 eines Halterings 151 und der Innenseite des Gehäuseteils 119 gebildet wird, wobei das Ende 149 an seinem
inneren Umfang vorzugsweise etwas größer ist als der äußere Durchmesser
des Katalysatorblocks 125 und einen keilförmigen Abschnitt : !mit einem Winkel von 45° aufweist. Der Haltering 151 ist vorzugsweise
aus demselben Material gefertigt wie die Kegel 121 und 123 iund das Gehäuseteil 119 und ist mit dem Gehäuseteil 119 verschweißt!.
In der entspannten Lage der Finger 141 (Fig. 8) stimmen diese
""" "'"" 4Ö9839/07 7 2 -8-
vorzugsweise in etwa mit dem inneren Durchmesser des Ringendes 149
überein. Die Lage des halterings 151 bezüglich der Katalysatorstirnfläche 129 und die Länge des Befestigungsteils 139 sind so
gewählt, daß beim Zusammenbau die Spitzen 145 nach außen gedrückt
werden, sodaß sie auf dem Boden der konischen Nut 147 aufsitzen, wodurch die Finger 141 vorgespannt werden. Da der federnde Befestigunsring
beweglich zwischen dem Haltering 151 und dem Katalysatorblock 12 5 angebracht ist, wird durch die Vorspannung der Finger
141 auf den Katalysatorblock 125 ständig ein Druck ausgeübt, durch den er ständig an die Sperre 135 angedrückt wird, sodaß kein
freier Raum verbleibt. Durch ihr Federn nehmen die Finger 141 auch durch Temperaturunterschiede hervorgerufene Kräfte auf, die sonst
zu einem unzulässig starken Zusammendrücken des Katalysatorblocks
12 5 führen würden. Das Befestigngsteil 139 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl 3o4 , und das Gehäuseteil 119, die Kegel 121 und
12 3 und der Haltering 151 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl 4o9 gefertigt.
Die aus Metall gefertigten Gehäuseteile 19 und 119 reagieren auf Wärme mit Änderungen iher Abmessung, welche ein Vielfaches der
Änderung der Abmessungen der Katalysatorblöcke 25 und 12 5 betragen, und dies wird durch die wesentlich größere Länge der Gehäuseteile
19,119 noch verstärkt. Werden die Sperren 35 oder 135 und die Schulter 37 oder 137 beide an dem Gehäuse 19 oder 119 befestigt und
Weisen sie eine herkömmliche Bauart auf, so gibt es Temperaturen, bei denen der Abstand zwischen den Schultern 35 und 37 bzw. 135 und
137 weit über oder unter der Abmessung des Katalysatorblocks 25 bw.
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125 in Längsrichtung liegt, wodurch der Katalysatorblock 25 bzw.
125 beschädigt wird. Jm hierfür Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung
eine Befestigungsanordnung für den Katalysatorblock vor, welche eine auf Längenänderung ansprechende Klammer aufweist, die
federt und zugleich die Temperatur kompensiert. Die federnde Eigenschaft wird durch die vorgespannten Finger 41 oder 141 erhalten.
Die Kompensation der Temperatur wird dadurch erreicht, daß die Befestigungstedle
39 oder 139 aus einem Metall gefertigt werden, welches einen wesentlich größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
aufweist als die Gehäuseteile 19 oder 119, was im einzelnen in einer zugleich eingereichten US-Anmeldung (Nr. 3M-2 2 8o, Anmeldedatum
16. März 1973, Titel: Container for monolithic catalyst, Anmelder: wie hier, Erfinder: Balluff und Stormont) im einzelnen
erläutert ist. Die Kompensation besteht darin, daß der axiale Abstand
zwischen der Sperre 35 oder 135 und der Schulter 37 oder 137 bei Temperaturunterschieden in besserer Übereinstimmung mit den durch
Temperaturunterschiede hervorgerufenen Längenänderungen der Katalysatorblöcke 25 oder 125 verändert wird. Die axiale Länge der sich
stark ausdehnenden Finger ti und im kompensiert die geringe Ausdehnung
des Katalysatorblocks 25,125.
Bei bekanntem Unterschied der thermischen Ausdehnung des Gehäuseteils
19,119 und des KataIysatorblocks 25,125 werden somit die Befestigungsteile
39,139 aus einem Metall oder Material angefertigt, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient den Unterschied der Längenzunahme
möglichst gut ausgleicht. Die Befestigungsteile 39 und 139 sind auch so ausgestaltet, daß sie genügend federn, um den
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Katalysatorblock 25, 125 ständig durch ihren Druck festzuhalten,
daß sie ihn aber nicht zerdrücken und auch verhin_dern, daß er
zerdrückt wird, wenn infolge von Temperaturunterschieden ein Druck auf ihn ausgeübt wird.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können weitere Abänderungen
von Einzelheiten vorgenommen werden. Z.B. kann der Abgasentgif ter 11 oder 111 einen nicht kreisförmigen Querschnitt
aufweisen» die.Sperren 35 oder 135 können verschieden angeordnet
und ausgebildet sein und die angeführten spezifischen Metalle können durch andere ersetzt werden.
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Claims (1)
- - ii -Dr. Ing. H. Nege-ndank Dip!, !ng. H. Heuck - Dip!. Phys. W. SchmitzTenneeo Inc. ^'P'- 'Π9· ^- Graalis - Dip!, ing. W. VVshnert8 München 2, Mozartsraue 2512ol Michigan Blvd. Telefon 538 0586Jriacine, Wise. b34o2 Ib. März 1974USA Anwaltsakte M-2937Patentansprüche1Λ Katalytischer Abgasentgifter zur Verwendung im Auspuff einer Verbrennunpmaschine mit einem Gehäuse und einem einheitlichen, blockförmigen, hitzebeständigen, aus einem Stück besMiendem Wabenstruktur aufweisenden, in dem Gehäuse untergebrachten Katalysatorblock, dadurch gekennzeichnet, daß Ausdehnungsunterschiede kompensierende Haltevorrichtungen (19 ,39 ;119 ,139) vorgesehen sind, durch die der Katalysatorblock (25; 125) in einer gewünschten Längslage in dem Gehäuse (11;111) gehalten wird, daß die Haltevorrichtung ein erstes Teil (19;119) mit einer ersten Schulter (35;135), an der der Katalysatorblock (2b;125) anliegt, sodaß seine Bewegung in einer Längsrichtung verhindert wird, und ein zweites Teil (39;139) mit einer zweiten Schulter (37;B7), die an dem Katalysatorblock (25;125) anliegt, sodaß seine Bewegung in der entgegengesetzten Längsrichtung verhindert wird, aufweist, und daß das zweite Teil (39;139) in Längsrichtung federnd ausgebildetiist und auf den Katalysatorblock (25; 125) einen beständigen elastischen Druck ausübt, sodaß er gegen die erste Schulter (35;135) gedrückt wird.-12-409839/0772241256?2. Abgasentgifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (19,39;119 ,139) sich bei Temperaturerhöhungen ausdehnen, daß die Ausdehnung des ersten Teils (19, 119) größer ist als die Ausdehnung des zweiten Teils (39;139), daß beide Teile thermische Ausdehnungskoeffizienten haben,die größer sind als der des Katalysatorblocks (25;125), und daß der thermische Ausdehnungskoeffizient des zweiten Teils (39; 139) größer ist als der des ersten Teils (19;119).3. Abgasentgifter nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß das zweite Teil (39;139) eine Reihe von in axialer Richtung vorspringenden Federfingern (41;141) aufweist, welche an ihrem äußeren Ende auf dem ersten Teil (19; 119) festgelegt sind.4. Abgasentgifter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (19,39;119,139) sich bei Temperaturerhöhung in Längsrichtung ausdehnen, daß die Ausdehnung des ersten Teils (19;119) größer als die Ausdehnung des zweiten Teils (39;139), daß beide Teile (19,39;119,139) thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, die größer sind als der des Katalysatorblocks (25^125), und daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des zweiten Teils (39; 139) größer ist als der des ersten Teils (19;119).5. Abgasentgifter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schweißverbindung zwischen den Enden der Finger (41) und dem ersten j Teil (19). ;6. Abgasentgifter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mecha-409839/07 7 2nische Verbindung (147-151) zwischen den Enden der Finger und dem ersten Teil (119).7. Abgasentgifter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung eine Einwegverbindung ist und eine Schulter (149) aufweist, die dem Katalysator (125) zugewandt ist und die Enden der Finger (141) berührt.8. Abgasentgifter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (149) eine keilförmige Gestalt aufweist und eine keilförmige Vertiefung (147) bildet, welche die Enden der Finger (141) aufnimmt.9. Abgasentgifter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindungen (147 bis 151) einen Ring (151) aufweist, welcher auf dem ersten Teil (119) befestigt ist und ein konisches Ende (149) aufweist, welches von der Innenseite des ersten Teils (119) entfernt ist, um die Schulter (149) und die Vertiefung (147) zu bilden.Io. Abgasentgifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein röhrenförmiges, metallisches Gehäuse (19,119) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Achse, einem Einlaß an einem Ende und einem Auslaß am anderen Ende aufweist, daß das stromab gelegene Ende des Gehäuses (19;119) nach innen gebogen ist, sodaß ein in radialer Richtung verlaufender Flansch (35;135) entsteht, daß ein hitzebeständiger Katalysatorblock (25;125) mit Wabenstruktur federnd in dem Gehäuseteil (19;119) gehalten wird,409839/0772daß dessen stromab gelegenes Ende an dem Flansch (35;135) anliegt, daß im Inneren des Gehäuseteils (19;119) ein metallisches Befestigurigsteil (39,139) vorgesehen ist, daß dieses ein in radialer Richtung verlaufenden Flansch (37,137) an seinem stromab gelegenen Ende aufweist, welcher an dem stromauf gelegenen Ende des Katalysatorblocks (25;125) anliegt, und daß das Befestigungsteil (39;139) in axialer Richtung verlaufende, federnde Finger (41;141) aufweist, welche an ihrem stromauf gelegenen Ende mit dem Gehäuseteil (19;119) in Verbindung stehen.11. Abgasentgifter nach Anspruch Io , dadurch gekennzeichnet, daß die stromauf gelegenen Enden der Finger (41) mit dem Gehäuse (19) verschweißt sind.12. Abgasentgifter nach Anspruch Io, gekennzeichnet durch einen Haltering (151), welcher im Inneren des Gehäuseteils (119) stromaufwärts vom Katalysatorblock (125) befestigt sind, wobei die stromaufwärts gelegenen Enden der Finger (141) an dem Ring (151) anschlagen.13. Abgasentgifter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stromab gelegene Ende des Ringes (151) konische Gestalt aufweist, sodaß eine keilförmige, ringförmige Vertiefung (147) entsteht, welche die Enden der Finger (14-1) aufnimmt.14. Abgasentgifter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere umfang des Ringes (151) einen größeren Querschnitt-15-409839/0772_ 15 . 241256?als der äußere Umfang des Katalysatorblocks (125) aufweist.ib. Abgasentgifter nach Anspruch IH, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Ende (149) des Ringes (151) einen Winkel von 45° aufweist.16. Abgasentgifter nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäusestück (19;119) angebrachte Flansch (35;135) eine Dichtung für Gas bildet, sodaß ein Umgehen des Katalysatorblocks (25,125) durch Strömen von Gas um seine Außenseite verhindert wird.17. Abgasentgifter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Gehäuseteil (19;119) angebrachte Flansch (35,13b) die einzige Dichtung für Gas bildet, durch welche ein Umgehen des Katalysatorblocks (25;125) verhindert wird.|18. Abgasentgif ter nach Anspruch 17, dadurch kennzeichnet, daß der in radialer Richtung verlaufende Flansch (3 7;137) einen kleineren äußeren Durchmesser aufweist als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Gehäuseteils (19;119).19. Abgasentgifter nach Ansprudilo, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (41;141) einen wesentlich größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als das Gehäuseteil (19;119).20. Auspuff für eine Verbrennungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, · daß er eien Abgasentgifter (11;111) aufweist, daß die Achse409839/077 2des Abgasentgifters (11;111) in Längsrichtung verläuft, daß der Abgasentgifter (11;111) durch eine Leitung (7) mit der Verbrennungsmaschine (1) verbunden ist, durch welche dem Abgasentgifter (lljlll) Abgas von der Verbrennungsmaschine (1) zugeführt wird, daß der Abgasentgifter (lljlll) ein metallisches Gehäuseteil (19;119) und einen hitzebeständigen, aus einem Stück bestehenden Katalysatorblock (25;125) mit Wabenstruktur aufweist, welcher in dem Gehäuse (19;119) federnd gelagert ist, daß das Gehäuse (19;119) eine erste Schulter (35;135) aufweist, an der ein Ende des Katalysators (25;125) anliegt, sodaß es in dem Gehäuseteil (19;119) in einer bestimmten Lage gehalten wird, daß Befestigungsteile (39;139) mit einer zweiten Schulter (37;137) vorgesehen sind, welche an dem anderen Ende des Katalysatorblocks (25;125) anliegen, sodaß es im Gehäuseteil (19;119) in einer bestimmten Lage gehalten wird, und welche in Längsrichtung einen Abstand von der ersten Schulter (35;135) aufweist, und daß mit dem Gehäuseteil (19;119) und den Befestigungsteilen (39;139) durch die ein beständiger Druck in axialer Richtung auf den Katalysatorblock (25;125) ausgeübt wird, verbundene, unterschiedliche Ausdehnung ausgleichende Vorrichtungen (41; I1H) vorgesehen sind, sodaß die Änderung des Abstandes zwischen den Schultern (35;135,37,137) im wesentlichen , der Änderung der Länge des Katalysatorblocks (25,125) entsprichjt,21. Auspuff nach Anspruch 2o, dadurüh gekennzeichnet, daß die Vor- \ richtungen zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung erste Vorrichtungen (19;119) und zweite Vorrichtungen (39;139) auf-! weisen, welche aus Materialien von verschiedenem Ausdehnungs-. 47L409839/0772_ 17 . 24125S?koeffizienten hergestellt sind, daß die ersten Vorrichtungen (19;119) eine größere effektive Länge und einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als die zweiten Vorrichtungen (39;139) , daß dieser Ausdehnungskoeffizient größer ist als der Ausdehnungskoeffizient des Katalysatorblocks (25^125) und daß er federnde Vorrichtungen (41;im) aufweist, welche ein Teil der zweiten Vorrichtung (39;139) sind.409839/0772
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