DE2408924A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschenwaren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschenwarenInfo
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Description
Alfred Buck, 74o1 Hailfingen , Nagolder Str. 32
Patent- rind Hilfsgebrauchsmusteranmeldung Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren
509835/0218
.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Maschenwaren mit Hilfe von in einem Zylinder beweglich geführten Nadeln und jeweils einer zwischen zwei Nadeln
parallel zu diesen angeordneten Platine.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind allein die Nadeln beweglich, während die Platinen feststehen. Solche
Maschinen haben beispielsweise einen feststehenden Zylinder und einen drehbaren Schloßmantel, in den die Steuerkurve
für die Nadeln eingearbeitet ist. Diesen Nadeln wird ein Faden oder ein Metalldraht zugeführt. Als Nadeln werden
vorzugsweise sogenannte Zungennadeln eingesetzt. Die Maschenlänge ist von der Kuliertiefe abhängig, d.h. vom maximalen
Abstand zwischen den Nadelhaken der nach unten gezogenen Nadel und der Stirnfläche der Platine, über die der Faden
gezogen wird. Die Nadeln sind mit sogenannten Nadelfüßen
versehen, die im Schloßmantel in einem Kanal geführt und gesteuert werden. Der genannte Kanal bildet die Steuerkurve
für die auf den umfang des Zylinders verteilten Nadeln, die zum Aufnehmen des Fadens aus dem Nadelkanal möglichst weit
herausgeschoben werden und dann bei der Maschenbildung nach unten abgezogen werden. Diese vertikale Verschiebung der
Nadel wird beim Umlauf des Schlosses oder auch des Zylinders durch den Steuerkanal mit den darin geführten Nadelfüßen
verursacht.
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-V
Nun wird bei der Herstellung von Maschenwaren die Kuliertiefe durch den Kundenwunsch meist vorgegeben. Dies bedeutet,
daß die Steuerkurve eine vorgegebene Steigung aufweist, die von den Nadelfüßen in einem Umlauf ein- oder
mehrmals überwunden werden muß. Es ist leicht einzusehen, daß der Anpressdruck der Nadelfüße an die Wandung des
Steuerkanals beim Betrieb der Maschine umso größer ist, desto steiler die Kurve verläuft und umso größer die Umlaufgeschwindigkeit
der Maschine ist. Eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen ist aber erwünscht, da von ihr die Menge
der gefertigten Maschenware direkt abhängig ist. Diese Umlaufgeschwindigkeit
wird aber durch die Steilheit der Steuerkurve nach oben begrenzt, da bei einer zu hohen Geschwindigkeit
der Anpressdruck der Nadelfüße zu groß wird und die Nadelfüße
brechen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, durch das die Fertigungsgeschwindigkeit
über das bisher erreichbare Maß hinaus gesteigert werden kann, ohne daß die Nadeln überbelastet werden. Hierdurch
soll ein größerer Fertigungsausstoß erzielt werden. -
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der
Maschenbildung die Platinen in bzw. entgegen der Bewegungsrichtung der Nadeln verschoben werden und daß die für die
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Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von der fadenführenden Nadel und in ihrem übrigen Teil von der
Platine zurückgelegt wird.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß ein Teil der Kuliertiefe durch die gleichzeitig mit der Nadelverschiebung
erfolgende entgegengerichtete Verschiebung der Platine erbracht werden kann. Die Platine wird daher beim
Abziehen der Nadel der Nadel entgegen bewegt. Dann wird durch den maximalen Abstand zwischen der Stirnfläche der Platine,
über die der Faden geführt wird, und dem unter der Platinenstirnfläche liegenden Nadelhaken die Maschenlänge bzw. die
Kuliertiefe bestimmt. Zur Durchführung dieses Verfahrens müssen zwei getrennte Steuerkurven für die Nadeln und die
Platinen vorhanden sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die
Steilheit der Nadeisteuerkurve bei gleichbleibender Kuliertiefe
reduziert werden kann. Hierdurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich gesteigert werden, ohne daß eine
Überlastung und ein damit verbundener Ausfall der Nadeln befürchtet
werden muß. Bei einer Maschine wurde festgestellt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit von der bisher maximal möglichen
Drehzahl von 2oo Umdr./min. auf 3oo ümdr./min und damit um 5o% gesteigert werden konnte.
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-♦- .ς
Bei einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art werden die Steuerkurven zur Führung der Nadel- bzw. der Platinenfüße
in den Schloßmantel eingearbeitet. Der Schloßmantel umgibt den Zylinder, der mit Führungskanälen für die Aufnahme der
verschiebbaren Nadeln und Platinen versehen ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hat sich gezeigt, daß eine Aufteilung des Wegverhältnisses Nadel: Platine = 3 : 1 zu optimalen Verhältnissen
führte. Die Platxnensteuerkurve wird, um eine Aufteilung der Wegstrecke bzw. der Kuliertiefe zu bewirken, im abfallenden
und steilsten Teil des Abziehbereiches der Nade!steuerkurve
ansteigen. Die größte Steilheit der Nadeisteuerkurve liegt
bei einer Maschinenausführung zwischen 45 - 48°.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung soll im weiteren noch anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der Figur 1 ist die Nadel- und Platinenbewegung so dargestellt,
wie wenn ein Zylinderumfang mit den darin enthaltenen Nadeln und Platinen abgerollt wäre. Dabei wurde aber zur Erhaltung der
Anschaulichkeit die Nadelzahl erheblich reduziert. Die Nadeln wurden gegenüber ihrer tatsächlichen Stellung um 9o gedreht,
um die Zungenlage deutlich zu machen.
B09835/0218
In der Figur 2a ist die Steuerkurve für die Nadeln und in der Figur 2b die Steuerkurve für die Platinen dargestellt.
Die Figur 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die wesentlichen Bestandteile der Maschine. Dabei wurde, um die Steuerkanäle sichtbar zu machen, die Durchsichtigkeit des Schloßmantels angenommen.
Die Figur 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die wesentlichen Bestandteile der Maschine. Dabei wurde, um die Steuerkanäle sichtbar zu machen, die Durchsichtigkeit des Schloßmantels angenommen.
In der Figur 1 sind von rechts nach links die verschiedenen Nadel- und Platinenstellungen bei einem Umlauf des Schlosses
bzw. des Zylinders dargestellt. Auf den Zylinder sind bei einer Ausführungsform der Maschine, die für die Herstellung
eines Drahtgewirkes vorgesehen ist, beispielsweise 132 Nadeln und 132 Platinen verteilt. Hierbei handelt es sich um einen
Zylinder mit einem Durchmesser von 12 Zoll. Die Nadeln 1 werden bei geöffneten Nadelzungen zunächst angehoben, um den
Faden 3 aufzunehmen. Wenn der Faden unter den Zungenhaken 13
eingelegt ist, wird die Nadel nach unten abgezogen. Während dieser ersten Bewegungsphase der Nadel bleibt die Platine 2,
wie die Figur 2 zeigt, Praktisch in Ruhe. Erst im steilsten
Bereich 16 (Figur 2a, 2b ) der abfallenden Nadelsteuerkurve werden die Platinen 2 der Nadel entgegen bewegt. Der Faden wird
dabei über die Stirnfläche 12 der Platine gezogen. Die Maschenlänge wird somit durch die Kuliertiefe oder den größten Abstand
zwischen der oben liegenden Platinenstirnfläche 12 und dem darunter
liegenden Nadelhaken 13 bestimmt.
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Wenn die gewünschte Kuliertiefe erreicht ist, bewegen sich
Nadeln und Platinen in gleicher Richtung nach unten, um den Abstrickvorgang der Masche einzuleiten. Die Masche bleibt
dadurch in ihrer Länge, erhalten. Wie man bei einem Vergleich "
der Nadelsteuerkurve 4 (Fig. 2a) mit der Platxnensteuerkurve 5 (Fig. 2b) entnimmt, legt die Platine etwa ein Drittel des
Weges der Nadel zurück. Da die Platinenbewegung im steilsten Teil der Nadelsteuerkurve wirksam wird, kann der Verlauf der
Nadelsteuerkurve flacher gewählt werden, als wenn die Platine feststehen würde. Die Steigungen der beiden Kurven sind in den
Figuren 2a und 2b etwa maßstabsgetreu wiedergegeben, während die Gesamtlänge der Kurven verkürzt wurde. Die Nadelsteuerkurve
steigt im Anschluß an das linke Ende wieder langsam an, bis die Nadel die Höhe des rechten Endes der Kurve erreicht hat. Entsprechend
müssen auch die Enden der Platinensteuerkurve ineinander
übergehen, da die geschlossenen Kurven auf den Umfang eines Zylinders verteilt sind.
Die Steuerkurven der Figuren 2a und 2b finden sich in den Hüllkurven
der Nadeln 1 und der Platinen 2 in der Figur 1 wieder.
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2^08924
-τ-
In der Figur 2 erkennt man den Zylinder 6, auf dessen Umfang alternierend die Kanäle 15 für die Zungennadeln 1 und die
Kanäle 14 für die Platinen 2 verteilt sind. Der Zylinder
ist von einem Schloßmantel 7 umgeben. Dieser Schloßmantel
besteht beispielsweise aus zwei oder mehr Schalenteilen, die zusammengefügt werden. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform steht der Zylinder und der Schloßmantel wird gedreht, Hierzu kann auf dem Schloßmantel beispielsweise ein Zahnradkranz
befestigt werden, in den das Antriebsritzel eines Motors
eingreift. Diese Antriebsteile sind in der Figur zur Erhaltung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Kanäle 14 für die Platinen 2 verteilt sind. Der Zylinder
ist von einem Schloßmantel 7 umgeben. Dieser Schloßmantel
besteht beispielsweise aus zwei oder mehr Schalenteilen, die zusammengefügt werden. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform steht der Zylinder und der Schloßmantel wird gedreht, Hierzu kann auf dem Schloßmantel beispielsweise ein Zahnradkranz
befestigt werden, in den das Antriebsritzel eines Motors
eingreift. Diese Antriebsteile sind in der Figur zur Erhaltung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
In der Figur 2 sind die Steuerkanäle für die Nadeln 1 und die Platinen 2 durch gestrichelte bzw. gepunktete Linien angedeutet.
Diese Kanäle sind in Form von Nuten in die Innenwand des Schloßmantels eingearbeitet. Im Steuerkanal 9 für die
Nadeln 1 werden die Füße 1o dieser Nadeln geführt, während im Steuerkanal 8 für die Platinen 2 die Platinenfüße 11 geführt und gehaltert werden. Der Kurvenverlauf der Steuerkurven ist auch in der Figur 2 andeutungsweise zu erkennen. Es ist ersichtlich, daß die Platinensteuerkurve im Abziehbereich der
Nadeln ansteigt und damit die beschriebene Gegenbewegung von Nadel und Platine ausgelöst wird.
Nadeln 1 werden die Füße 1o dieser Nadeln geführt, während im Steuerkanal 8 für die Platinen 2 die Platinenfüße 11 geführt und gehaltert werden. Der Kurvenverlauf der Steuerkurven ist auch in der Figur 2 andeutungsweise zu erkennen. Es ist ersichtlich, daß die Platinensteuerkurve im Abziehbereich der
Nadeln ansteigt und damit die beschriebene Gegenbewegung von Nadel und Platine ausgelöst wird.
In der Figur 3 ist auch dargestellt, wie der Faden den Nadeln zugeführt wird und wie die Nadeln und die Platinen in ihren
Führungskanälen parallel zueinander angeordnet sind.
Führungskanälen parallel zueinander angeordnet sind.
509835/0218
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Maschine besonders vorteilhaft zur
Herstellung von Drahtgewirken eingesetzt werden kann. Solche Drahtgewirke werden beispielsweise als ölfilter
für Automobile oder andere angetriebene Aggregate eingesetzt. Durch die vergrößerte Arbeitsgeschwindigkeit läßt
sich der Fertigungsausstoß in der Zeiteinheit vergrößern und gleichzeitig werden die Herstellungskosten gesenkt.
609835/0218
Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren zum Herstellen von Maschenwaren mit Hilfe von in einem Zylinder beweglich geführten Nadeln und jeweils einer zwischen zwei Nadeln parallel zu diesen angeordneten Platine, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Maschenbildung die Platinen (2) in bzw." entgegen der Bewegungsrichtung der Nadeln (1) verschoben werden, und daß die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von der fadenführenden Nadel (1) und in ihrem übrigen Teil von der Platine (2) zurückgelegt wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (2) beim Abziehen der Nadeln (1) den Nadeln entgegen bewegt werden, und daß durch den maximalen Abstand zwischen der Stirnfläche (12) der Platine (2), über die der Faden (3) geführt wird, und dem beim Abziehen unter der Platinenstirnfläche liegenden Nadelhaken (13) die Maschenlänge bestimmt wird.
- 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Nadeln (1) und der Platinen (2) voneinander getrennte Steuerkurven (4,5 bzw. 8,9) vorgesehen sind.509835/0218- 1-β -
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln und die Platinen in den Nadelkanälen (15) bzw. Platinenkanälen (14) eines Zylinders (6) geführt sind und daß der Zylinder (6). mit einem Schloßmantel (7) umgeben ist, in den die Steuerkurven (8,9) zur Führung der Nadel- bzw. Platinenfüße (1o,11) eingearbeitet sind.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (8,9) so ausgebildet sind, daß das Wegverhältnis Nadel : Platine etwa wie 3:1 ist und daß die Platinensteuerkurve (5,8) im abfallenden und steilsten Teil (16) des Abziehbereichs der Nadelsteuerkurve (4,9) ansteigt.
- 6) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Steilheit der Nadelsteuerkurve (4,9) etwa 45-48° beträgt.
- 7) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) feststeht und der Schloßmantel mit den darin eingearbeiteten Steuerkurven (8,9) über einen Antrieb drehbar ist.
- 8) Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangehendenAnsprüche zum Herstellen von einem Maschengewirke aus Metalldraht .509835/0218
Priority Applications (4)
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Family
ID=5908370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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