DE2406607A1 - Scheibenbremse - Google Patents
ScheibenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
- F16D65/18—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
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- F16D2121/02—Fluid pressure
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Description
Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse Lind bezieht sich
insbesondere auf eine Scheibenbremse, bei der Bremsbacken von wenigstens einer Feder mit schwacher Reibung in Anlage
an einer oder mehreren Bremsscheiben gehalten sind.
Es ist insbesondere von hydraulisch betätigten Bremsen für Bauma.schinen bekannt, jeden Kolben*mit einer Jeder unter
schwacher Reibung zur anlage an der oder den Bremsscheiben
zu drängen. Es ist bekannt, jedem Kolben eine Sperrvorrichtung zuzuordnen, mit der sich die zugehörige Feder beim
Auswechseln der Bremsbacke oder bei anderen Wartungsarbeiten unwirksam machen läßt. Die Freigabe dieser Sperrvorrichtung
erfolgt nach Durchführung der V/artungsarbeiten durch Beaufschlagen des Bremszylinders mit Fluddruck, beispielsweise
bei der ersten Bremsbetätigung.
Der bei bekannten Sperr\rorrichtungen erforderliche Druck ist
jedoch von Bremse zu Bremse, zwischen den Kolben derselben Bremse und selbst zwischen den einzelnen Arbeitsspielen
desselben Kolbens verschieden.
*bzw. jede Bremsbacke
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Der Erfindung li»-gt die .-_uigabe zugrunde, eine bcheibenbremse
zu schaffen, die eine mit einfachen Kitteln herstellbare
op err vorrichtung auf v/ei st, die die gestellten Forderungen in
besonders zuverlässiger './eise erfüllt.
Diese Aufgabe ist bei einer Scheibenbremse mit wenigstens
einem Kolben in eineir. zugehörigen Zylinder und zum festhalten
des Kolbens gegenüber dem Zylinder mit einer zwischen Kolben und Zylinder angeordneten Sperrvorrichtung, die in Singriffssteilung
zu gehen vermag, sobald der Kolben weiter als normal in den zugehörigen Zylinder eingeschoben wird, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung aus mit dem Zylinder und mit dem Kolben verbundenen Teilen zusammengesetzt
ist, von denen eines wenigstens einen in radialer Richtung biegbaren, elastischen Finger aufweist.
Mit Vorteil gehen mehrere solcher Finger in Achsenrichtung von einem Verankerungselement aus, das im toten Raum zwischen
dem Kolbenende und der Zylinderstirnwand e.ngeordnet und fest
mit dem Zylinder verbunden ist. Das dem Kolben zugeordnete oder mit diesem verbundene Teil ist ähnlich einer Ausnehmung
ausgebildet, in die die erwähnten Finger eingreifen. Durch zweckmäßige konstruktive Ausbildung läßt sich eine gleichbleibende
Leistung erzielen.
Unter dem in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Ausdruck "normal" wird der Spannbereich der Bremse
verstanden. Bei ITichtvorhandensein der Sperrvorrichtung würde der Kolben unmittelbar oder mittelbar an der zugehörigen
Bremsbacke and dadurch an der Bremsscheibe anliegen. Durch die Dicke einer neuen Bremsbacke ist somit ein Ende, durch
die Dicke einer vollständig abgenutzten Bremsbacke das andere Ende des normalen oder Arbeitshubes festgelegt. Selbst dann,
wenn sich der Kolben an dem an erster Stelle genannten Ende seines Arbeitsbereiches oder -hubes befindet, besteht hinter
dem Kolben ein toter Raum, so daß sich der Kolben weiter als normal in den Zylinder hineinschieben läßt.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten sperrvorrichtung besteht
darin, daß sie am Kolben angebracht ist, während eine Kolbendichtung
in einer Nut in der Zylinder?; and aufgenommen ist. Um
Beschädigungen der* Dichtung zu vermeiden, sind die nöglichen
■xtiibringungs st eilen für die operrvorrichtung beschränkt. Dieser
Kachteil wird bei einer Scheibenbremse mit wenigstens einem Kolben in einem zugehörigen Zylinder und einer zwischen dem
Kolben und dem Z/linder angeordneten operrvorrichtung erfindungsgemäß
dadurch überwunden, daß zur Sperrvorrichtung wenigstens ein in radialer Richtung biegbares Teil gehört, das gegenüber
dem Zylinder, welcher eine Hut mit einer;, darin aufgenommenen Dichtglied aufweist, ortsfest ist.
■ Bei der bekannten. Sperrvorrichtung ist weiterhin nachteilig,
daß sie am Kolben angebracht ist und an der Zylinderwand angreift,
so daß das Einführen des Kolbens in den Zylinder
schwierig ist. Dieses Problem ist bei einer scheibenbremse
mit wenigstens einem Kolben in einem zugehörigen Z:/linder und
einer zwischen dein Kolben und dem Zylinder angeordneten
Sperrvorrichtung erfindangsgemliß dadurch gelöst, daß die
Sperrvorrichtung wenigstens ein in radialer Dichtung elastisches Teil aufweist, das iia toten Kaum zwischen dem Kolben und ö.er
Zylinderstirnwand angeordnet ist.
Das Teil kann gegenüber dem Kolben ortsfest sein, ist jedoch in diesem Fall vorzugsweise so bemessen, daß es beim Einführen
des Kolbens nicht mit dem Dichtglied in Berührung kommt. Das Teil könnte beispielsweise in radialer Richtung Abstand
vom Dichtglied haben. Das in radialer !Richtung elastische Teil
ist jedoch mit Vorteil gegenüber dem Zylinder ortsfest, so daß es vor dem Einführen des Kolbens in den Zylinder eingebaut
werden kann. Da es im toten Raum angeordnet ist, stört es ds.s Einführen des Kolbens nicht.
Bei der Beschreibung der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
wird erwähnt, daß diese, anders als ältere Vorrichtungen,
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von zwei Teilen gebildet ist. Ältere Sperrvorrichtungen weisen ein in radialer Richtung elastisches Teil in Gestalt eines
geteilten Federringes auf, der in einer Nut im Kolben aufgenommen ist und mit einer in der Zylinderseitenwand mit entsprechendem
Profil ausgebildeten !Tut zusammenwirkt. Um Gleiches mit Gleichem zu vergleichen, sollte die herkömmliche Sperrvorrichtung
dem elastischen Teil der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung
gegenübergestellt und die Nut in der Zylinderwand als Teil der Sperrvorrichtung betrachtet werden.
Die verschiedenen Ausgestaltungen d5r Erfindung sind komplementär.
Die Verwendung von in radialer Richtung biegbaren, elastischen Fingern, die sich zweckmäßigerweise in Achsenrichtung
erstrecken, macht es möglich, die Finger im toten Raum anzuordnen und ebenfalls an der Zylinderwand zu befestigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer Scheibenbremse,
Fig. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Scheibenbremse, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in der Scheibenbremse entsprechend Fig. 2 verwendeten Sperrvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Scheibenbremse weist ein Gehäuse 1 auf, das aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, welche bis
auf ein Anschlußteil 2 miteinander gleich ausgeführt sind. In jeder Gehäusehälfte ist in einem entsprechenden Zylinder
wenigstens ein Kolben 4 untergebracht. Jeder Kolben ist in seinem Zylinder verschieblich geführt und gegen diesen mit
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einer Gleitdichtung 5 abgedichtet. Der oder die Kolben jeder
Gehäusehälfte vermag bzw. vermögen an einer mit einem Reibbelag 7 versehenen Bremsbacke 6 druckend so anzugreifen, daß
der Reibbelag zur festen Anlage an einer Bremsscheibe 8 bringbar ist. Zwischen einem vorspringenden Teil 10 der Stirnwand 9
jedes Zylinders und einer im gegenüberliegenden Ende 11 des
entsprechenden Kolbens ausgebildeten Ausnehmung 12 ist eine
Feder 14 angeordnet, die den Reibbelag mit geringem Änpreßdruck gegen die Bremsscheibe drängt. Die bisherige Beschreibung enthält
bekannte Merkmale.
Es ist jedoch eine Sperrvorrichtung 17 vorhanden, die so ausgebildet
ist, daß sie, wenn der Kolben über einen bei normalem Betrieb normalen Betrag hinaus in den Zylinder hineingeschoben
wird, den Kolben gegenüber dem Zylinder gegen die Kraft der Feder 14 festhält, um zu verhindern, daß der Kolben herausgedrückt
wird und beim Auswechseln der Bremsbacke stört. Diese Sperrvorrichtung weist in der Ausnehmung 12 des Kolbens ein
einer Ausnehmung ähnliches Teil 15 in Gestalt einer Hut mit
einer schrägen Schulter 16 und ein mit dem Zylinder verbundenes Teil auf. Das letztere ist becherförmig und weist eine zurückspringende
Basis 18 auf, die als Verankerungselement auf den Teil 10 paßt und an diesem mit einem Stift oder einer Schraube
19 befestigt ist. In der Seitenwand des becherförmigen Teils sind Schlitze ausgebildet, um elastische Finger 20 zu erhalten,
von denen jeder eine ITase aufweist, die an der Schulter 16 angreift, sobald der Kolben über seinen normalen Bereich
hinaus nach hinten geschoben wird. Das becherförmige Teil bildet ein Gehäuse für die Feder 14 und kann aus Flußstahl
gepreßt oder aus Kunststoff hergestellt sein. Die Ausnehmung 12 ist vorzugsweise mit einer konischen Einführungsfläche 21
versehen, so daß, wenn der Kolben während Vfartungsarbeiten
an der Bremse von Hand eingedrückt wird, die Nasen an der Einführungsfläche hochgleiten und dann in die Schulter 16
zurückspringen, aus welcher sie mit Fluddruck herausbewegt werden können, der dem Zylinder zugeführt wird, um den Kolben
nach außen zu drängen.
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Die in Fig. 2 gezeigte Ausbildungsform ist sehr ähnlich, mit Ausnahme daß das einer Ausnehmung ähnliche Teil 15 in der
Außenfläche eines im Durchmesser verkleinerten Teils 23 am Ende des Kolbens 4 ausgebildet ist, und daß das mit dem Zylinder
verbundene Teil aus in radialer Richtung elastischen Fingern zusammengesetzt ist, die in das außen liegende, einer Ausnehmung
ähnliche Teil eingreifen und sich in Achsenrichtung erntrecken, ausgehend von einem Verankerungselement, das eine Mehrzahl
von Lappen 24 aufweist, die in einen Schlitz 25 in der Seitenwand des Zylinders eindringen.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer xlnsicht und in vergrößertem
Maßstab das mit dem Zylinder verbundene Teil, das Schlitze aufweist, damit die Lappen zum Einführen in den Schlitz 25
gebogen werden können.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Finger statt mit dem Zylinder mit dem Kolben verbunden sein könnten, und daß es nicht wesentlich
ist, daß eine Mehrzahl von Fingern vorhanden ist. Die Tatsache, daß die Wirkung der gezeigten Beispiele gänzlich auf
Elastizität beruht, ist streng genommen nicht wesentlich, da das mit dem Zylinder verbundene Teil beispielsweise ein Kniehebel
mit festgelegtem, nicht nachgiebigem Drehpunkt oder Drehachse sein könnte, der zum Betätigen der Sperre vom Kolben
angefahren wird und möglicherweise elastisch nachgibt, sobald der Zylinder mit Druck beaufschlagt wird, und dann aus der
Eingriffsstellung herausgedrückt wird.
Bei beiden gezeigten Beispielen sind die mit den Zylindern verbundenen Teile im toten Raum zwischen den Kolbenenden und
den Zylinderstirnwänden angeordnet und können somit vor dem Einführen der Kolben in die Zylinder und daher vor dem Einsetzen
der Dichtglieder 5 eingebaut werden.
/Ansprüche 409836/0770
Claims (6)
1.J Scheibenbremse mit wenigstens einem Kolben in einem
gehörigen Zylinder und zum Festhalten des Kolbens gegenüber dem Zylinder mit einer zwischen Kolben und Zylinder angeordneten
Sperrvorrichtung, die in Eingriffsstellung zu gehen
vermag, sobald der Kolben weiter als normal in den zugehörigen Zylinder eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (17) aus mit dem Zylinder (3) und dem Kolben (4) verbundenen Teilen (18,20; 15,16) zusammengesetzt
ist, von denen eines (18,20) wenigstens einen in radialer Richtung biegbaren elastischen Pinger (20) aufweist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zylinder (3) verbundenen
Teile (18,20) in einem normalerweise zwischen dem Kolbenende (11) und der Zylinderstirnwand (9) vorhandenen toten.Raum
angeordnet sind.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die mit dem Zylinder (3) verbundenen Teile (18,20) ein Verankerungselement (18) aufweisen, von
dem in Achsenrichtung mehrere solche, in radialer Richtung biegbare elastische Pinger (20) in Gestalt eines elastischen
zylindrischen Rohrkörpers ausgehen.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch.g e k e η η zeichnet,
daß die Pinger (20) Nasen aufweisen, mit denen sie in eine, das mit dem Kolben (4) verbundene Teil
(15,16) bildende, einer Ausnehmung ähnliche Teil (15) eingreifen,
das die Gestalt einer Nut hat und eine schräge
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Schulter (16) aufweist, die so ausgebildet ist, daß dem Zylinder (3) zugeführter Fluddruck, der das Bestreben hat,
den Kolben (4) entlang des Zylinders (3) von dessen Stirnwand (9) weg zu schieben, bewirkt, daß die Nasen an der Schulter
(16) hochgleiten und sich aus der Nut (15) lösen.
5. Scheibenbremse mit wenigstens einem Kolben in einem zugehörigen Zylinder und zum Festhalten des Kolbens gegenüber
dem Zylinder mit einer zwischen Kolben und Zylinder angeordneten Sperrvorrichtung, die in Eingriffsstellung zu gehen
vermag, sobald der Kolben weiter als normal in den zugehörigen Zylinder eingeschoben wird, dadurch gek ennz ei chne t,
daß zur Sperrvorrichtung (17) wenigstens ein in radialer Richtung biegbares Teil (20) gehört, das gegenüber dem
Zylinder (3)» welcher eine Nut mit einem darin aufgenommenen Dichtglied (5) aufweist, ortsfest ist.
6. Scheibenbremse mit wenigstens einem Kolben in einem zugehörigen Zylinder und zum Festhalten des Kolbens gegenüber
dem Zylinder mit einer zwischen Kolben und Zylinder angeordneten Sperrvorrichtung, die in Eingriffsstellung zu gehen
vermag, sobald der Kolben weiter als normal in den zugehörigen Zylinder eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (17) wenigstens ein in radialer Richtung biegbares Teil (20) aufweist, das im toten Raum
zwischen dem Kolben (4) und der Zylinderstirnwand (9) angeordnet ist.
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Leerseite
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