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DE2405044A1 - Schaltuhr - Google Patents

Schaltuhr

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Publication number
DE2405044A1
DE2405044A1 DE19742405044 DE2405044A DE2405044A1 DE 2405044 A1 DE2405044 A1 DE 2405044A1 DE 19742405044 DE19742405044 DE 19742405044 DE 2405044 A DE2405044 A DE 2405044A DE 2405044 A1 DE2405044 A1 DE 2405044A1
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cam
disc
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time switch
disk
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DE19742405044
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Walter Dipl Ing Rich
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/18Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times
    • G04C23/22Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc
    • G04C23/24Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc the actuating element controlling another element mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

  • Schaltuhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltuhr, bei der eine mit einem Uhrzeitrad mitnehmbare Nockenscheibe zur mechanischen Betätigung eines elektrischen Schalters vorgesehen ist.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 208 445 ist eine Schaltuhr bekannt, bei der zwei mit dem Uhrzeitrad mitnehmbare Nockenscheiben zur mechanischen Betätigung eines elektrischen Schalters vorgesehen sind. Hierbei werden beide Nockenscheiben gemeinsam vom einen Arm eines zweiarmigen Hebels abgetastet, der mit seinem anderen Arm an einem federbelasteten Schaltstift des elektrischen Schalters anliegt. Die beiden Nockenscheiben sind zur Veränderung des Eins chaltdauer-usschaltdauer-Verhältnisses gegeneinander verdrehbar. Sofern der an å jeder Nockenscheibe vorhandene eine Nocken nur wenig mehr als den halben Umfang der Nockenscheibe umfaßt, kann annähernd die Hälfte der durch das Uhrzeitrad festgelegten Zeitperiode äe nach Schaltertyp zum Einschalten oder Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr zu schaffen, bei der in die volle Umlaufs zeit des Uhrzeitrades nach Bedarf auch zwei oder mehr in der Dauer veränderbare Einschaltphasen oder Ausschaltphasen eingelegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird an einer Schal-tuhr der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nockenscheibe eine Vielzahl wahlweise aus einer Abtastebene ausrückbarer und in die Abtastebene einrückbarer Nocken aufweist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Nocken der Nockenscheibe in der Abtastebene zusammengenommen zu einer kreisförmigen Nockenkurve aneinandergereiht, so daß der Nockenscheibe ihr Charakter genommen werden kann, um ohne gesonderte Mittel wahlweise eine Dauerausschaltstellung oder Dauereinschaltstellung des elektrischen Schalters zu erzwingen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Nocken am Rand einer als Kern der Nockenscheibe vorgesehenen Kreisscheibe jeweils in einer radialen Ebene schwenkbar gelagert. Mit dieser Maßnahme läßt sich vermeiden, daß zwischen den in der Abtastebene aneinandergrenzenden Nocken größere Lücken entstehen, die insbesondere das genaue Abtasten mit einem spitzen Abtastarm -behindern. Außerdem wird in einfacher Weise verhindert, daß die beweglichen Nocken aus der Nockenscheibe herausfallen und dann womöglich verlorengehen.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das außer den bereits erwähnten vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung noch zahlreiche andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthält, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schaltuhr, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der Nockenscheibe und der sich an die Nockenscheibe anschließenden Bauteile dieser Schaltuhr, Fig. 3 die Draufsicht auf das von jedem Nocken und seinen Fortsätzen gebildete Formteil, Fig. 4 die Seitenansicht des von jedem Nocken und seinen Fortsätzen gebildeten Formteils und Fig. 5 einen Schnitt durch das von jedem Nocken und seinen Fortsätzen gebildete Formteil entlang der Linie A-A in Figur 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltuhr 1 besitzt der Vorteil, daß die Nockenscheibe 2 für eine verhältnismäßig feine Zeiteinteilung auf den Umfang bezogen mit besonders vielen Nocken 3 ausgerüstet werden kann, da jeder Nocken 3 einen in eine seitliche Ringnut 4 der als Kern der Nockenscheibe 2 vorgesehenen Kreisscheibe 5 eingelegten Schwenkzapfen 6 besitzt und mit diesem Schwenkzapfen 6 durch ein Führungsplättchen 7 verbunden ist, das in einen vom Rand der Kreis scheibe 5 radial nach innen verlaufenden Schlitz 8 eingesteckt ist. Der besseren tbersichtlichkeit halber wurde für die Zeichnung der Fall gewählt, bei dem die Nockenscheibe 2 an ihrem Umfang durch ihre schwenkbar gelagerten Nocken 3 lediglich in vierundzwanzig gleiche Einzelabschnitte aufgeteilt ist, was der Unterteilung einer eintägigen Umlaufperiode in vierundzwanzig einstündige Zeitabschnitte entspricht. Hierbei ist beachtlich, daß es sich in der Zeichnung, wie die im Schaltuhrträger 9 vorgesehenen am einen Ende erweiterten Langlöcher 10 verdeutlichen, um die stark vergrößerte Wiedergabe einer für den Einbau in Unterputznormdosen, die normalerweise einen Lichtschalter oder eine Deckdose aufnehmen, bestimmten netzstrombetriebene elektrischen Schaltuhr zum uhrzeit abhängigen Schalten der Stromzufuhr netzstrombetriebener elektrischer Geräte handelt. Bei einer etwas größeren Nockenscheibe 2 kann demnach eine eintägige Umlaufperiode auch in sechsundneunzig viertelstündige Zeitabschnitte aufgeteilt sein.
  • Hauptsächlich zur leichteren Montage der Nockenscheibe 2 wird die als Kern der Nockenscheibe 2 vorgesehene Kreisscheibe 5 durch Steckstifte 11 starr mit einer unter ihr angeordneten Gegenscheibe 12 verbunden, die ebenfalls radial nach innen verlaufende Schlitze für die Führungsplättchen 7 aufweist. Die Lage jedes Nockens 3 ist in der Abtastebene 13 durch eine auf dem Rand der Gegenscheibe 12 aufsetzbare Stützzunge 14 fixiert, so daß mit besonders einfachen Mitteln der Schwenkbareich für sämtliche Nocken 3 einheitlich begrenzt ist und das mechanische Abtasten der in der Abtastebene 13 befindlichen Nocken 3 unter einer genügend großen Druckkraft erfolgen kann.
  • Sofern die Gegenscheibe 12 der Zeichnung entsprechend eine seitliche Erweiterung des mit einer Verzahnung versehenen Uhrzeitrades 15 ist, ergibt sich für die Einstelleinrichtung der Schaltuhr 1 überdies ein besonders einfacher und raumsparender Aufbau.
  • Jeder Nocken 3 besitzt zusätzlich eine das Führungsplättchen 7 am Rand bis zum Bereich des Schwenkzapfens 6 begrenzende Haltenase 16, die auf der der Ringnut 4 gegenüberliegenden Oberseite der als Kern der Nockenscheibe 2 vorgesehenen Kreisscheibe 5 einen Halt findet und damit zusammen mit dem Schwenkzapfen 6 den Nocken 3 gegen ein Herausfallen aus der Kreis scheibe 5 sichert. Diese Sicherung ist insbesondere von Vorteil, solange die Nockenscheibe 2 noch nicht von unten durch die Gegenscheibe 12 abgedeckt ist. Ergänzend dazu besitzt die als Kern der Nockenscheibe 2 vorgesehene Kreisscheibe 5 einen su ihrer Oberseite hin abgerundeten Rand 17, um das Einhängen der Nocken 3 in die Kreisscheibe 5 zu erleichtern.
  • Zu seinem wahlweisen Ausschwenken aus der Abtastebene 13 und Einschwenken in die Abtastebene 13 ist jeder Nokken 3 seitlich mit einem emporstehenden Bedienungsfinger 18 ausgestattet. Dabei ist der Bedienungsfinger 18 vorzugsweise an seinem äußeren Ende durch einen breitflächigen Schwenkstellungs-Anzeigekopf 19 ergänzt, so daß das an der Nockenscheibe 2 eingestellte Schaltprogramm an der Oberseite der Schaltuhr 1 jederzeit gut zu überblikken ist. Die in der Zeichnung wiedergegebene Schaltuhr 1 zeichnet sich in dieser Hinsicht noch dadurch aus, daß jeder Schwenkstellungs-Anzeigekopf 19 in der Ausschwenk-Endstellung des Nockens3 3 einen Abschnitt eines farblich abgesetzten, mit einer Schaltzeitskala versehenen und mit der Nockenscheibe 2 starr verbundenen Programmierrings 20 abdeckt.
  • Um zu einem möglichst einfachen und damit preisgünstigen Aufbau der Schaltuhr 1 zu gelangen, wurde zum Verdrehen der Nockenscheibe 2 bezüglich ihres Abtastpunktes 21 auf der Oberseite des Programmierrings 20 ein fester Drehgriff 22 vorgesehen. Als ein entscheidender Beitrag zur übersichtlichen Gestaltung der Schaltuhr 1 ist es darüber hinaus anzusehen, daß die Bedienungsfinger 18 der Nocken 3 aus einer von einer Uhrzeit skala umgebenen kreisförmigen Öffnung 23 des Schaltuhrgehäuses 24 herausragen und der mit dem Programmierring 20 fest verbundene Drehgriff 22 als Uhrzeitzeiger ausgebildet ist. Die Einstell- und Anzeigeeinrichtungen für die Unterteilung der durch die Umlaufszeit des Uhrzeitrades 15 festgelegten Zeitperiode in Einschaltphasen und Ausschaltphasen und die Einrichtungen für das Einstellen und Anzeigen der Uhrzeit sind damit in der wohl bestmöglichen Weise zusammengefaßt.
  • Der Umstand, daß jeder Nocken 3 zusammen mit allen seinen Fortsätzen ein zur Mittelebene des Führungsplättchens 7 spiegelsymmetrisches Formteil bildet, ist für die schmale Jiusgestaltung, die einwandfreie Verschwenkbarkeit und die leichte und sichere Montierbarkeit dieses Formteils sowie für den auf der Oberseite der Schaltuhr 1 erzielten optischen Eindruck gleichermaßen vorteilhaft.
  • Das Schaltspiel der Nockenscheibe 2 wird mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels 25 auf einen am elektrischen Schalter 26 vorgesehenen federbelasteten Schaltstift 27 übertragen.
  • Um den Schalter 26 spontan für kürzere oder längere Zeit wahlweise in die eine oder die andere Schalterstellung bringen zu können, ohne dabei die Konstellation der Nocken 3. irgendwie verändern zu müssen, ist zwischen dem zweiarmigen Hebel 25 und dem Schaltstift 27 eine in ihrer Långsrichtung verschiebbar angeordnete Schaltzunge 28 mit drei durch Dickenunterschiede gebildeten Längsabsehnitten für eine Dauereinschaltstellung, eine Dauerausschaltstellung und eine Programmaktivierungsstellung des Schaltstiftes 27 eingefügt. Solange die Dauereinschaltstellung oder die Dauerausschaltstellung bezogen ist, läuft das an der Nockenscheibe 2 eingestellte Schaltprogramm ausgeblendet weiter, so daß es mit der Rückkehr in die Programmaktivierungsstellung wieder zeitgerecht übernommen werden tann. Die Zeichnung zeigt die Schaltzunge 28 und den Schaltstift 27 in der Programmaktivierungsstellung, die zwischen die beiden anderen Stellungen gelegt ist und jeweils nur unter tberwindung einer Auflaufschräge zu erreichen ist. Zusätzlich können an der Schaltzunge 28 noch andere Rasteinrichtungen vorgesehen sein. Zu ihrer Betätigung ist die Schaltzunge 28 in vorteilhafter Weise über einen Kurbeltrieb 29 mit einem außerhalb des Schaltuhrgehäuses 24 angeordneten Drehgriff 30 verbunden, so daß die drei unterschiedlichen Stellungen der Schaltzunge 28 für die Bedienungsperson deutlich zu unterscheiden sind. Die anderen Einstelleinrichtungen sind gewöhnlich durch eine die Öffnung 23 des Schaltuhrgehäuses 24 überspannende durchsichtige Steckkappe 31 vor Verschmutzung-geschützt.
  • Auf die Antriebseinrichtung der Schaltuhr 1 braucht im vorliegenden Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden, da hier der übliche Rahmen nicht verlassen wird.
  • Sie befindet sich beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Unterseite des Schaltuhrträgers 9 und besteht vorzugsweise aus einem Synchronkleinmotor und einem Untersetzungsgetriebe, das mit einem abschließenden Ritzel auf der Oberseite des Schaltuhrträgers 9 in die Verzahnung des Uhrzeitrades 15 eingreift.
  • Schaltuhren, die mit den beschriebenen Programmiereinrichtungen ausgestatteVsind, lassen sich beispielsweise dazu-verwenden, um eine Reklamebeleuchtung im Tagesrythmus lediglich morgens und abends einzuschalten, wobei die beiden Einschaltzeitabschnitte durch das gelegentliche Zugeben oder Wegnehmen eines weiteren Nockens 3 den sich verschiebenden Dämmerungszeiten angepaßt werden können. Es ist aber auch eine Wochenschaltuhr denkbar, die an wahlweise vier, fünf oder sechs Arbeitstagen der Woche morgens für das Wiederaufwärmen der Arbeitsstätte sorgt, in der aus Gründen der Energieeinsparung die Heizung außerhalb der Arbeitszeit völlig abgeschaltet wird.
  • Wenn die in der Zeichnung wiedergegebene netzstrombetriebene elektrische Schaltuhr zum uhrzeit abhängigen Schalten der Stromzufuhr netzstrombetriebener elektrischer Geräte nicht als Installationsschaltuhr ausgebildet und stattdessen ausgangsseitig mit einer Netzsteckdose versehen ist, läßt sie sich insbesondere im Haushalt für viele verschiedenartige Schaltaufgaben wechselweise zum Einsatz bringen.
  • 17 Ansprüche 2 Blatt Zeichnung

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schaltuhr, bei der eine mit einem Uhrzeitrad mitnehmbare Nockenscheibe zur mechanischen Betätigung eines elektrischen Schalters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (2) eine Vielzahl wahlweise aus einer Abtastebene (13) ausrückbarer und in die Abtastebene (13) einrückbarer Nocken (3) aufweist, 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) der Nockenscheibe (2) in der Abtastebene (13) zusammengenommen zu einer kreisförmigen No ck enkurve aneinandergereiht - sind.
    3. Schaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) am Rand einer als Kern der Nockenscheibe (2) vorgesehenen Kreis scheibe (5) jeweils in einer radialen Ebene schwenkbar gelagert sind.
    4. Schaltuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken (3) einen in eine seitliche Ringnut (4) der als Kern der Nockenscheibe (2) vorgesehenen Kreisscheibe (5) eingelegten Schwenkzapfen (6) besitzt und mit diesem Schwenkzapfen (6) durch ein Führungsplättchen (7) verbunden ist, das in einen vom Rand der Kreis scheibe (5) radial nach innen verlaufenden Schlitz (8) eingesteckt ist.
    5. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kern der Nockenscheibe (2) vorgesehene Kreisscheibe (5) durch Steckstifte (11) starr mit einer unter ihr angeordneten Gegenscheibe (12) verbunden ist, die ebenfalls radial nach innen verlaufende Schlitze für die Führungsplättchen (7) aufweist.
    6. Schaltuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage jedes Nockens (3) in der Abtastebene (13) durch eine auf dem Rand der Gegenscheibe (12) aufsetzbare Stützzunge (14) fixiert ist.
    7. Schaltuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (12) eine seitliche Erweiterung des mit einer Verzahnung versehenen Uhrzeitrades (15) ist.
    8. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken (3) eine das Führungsplättchen (7) am Rand bis zum Bereich des Schwenkzapfens (6) begrenzende Haltenase (16) besitzt, die auf der der Ringnut (4) gegenüberliegenden Oberseite der als Kern der Nockenscheibe (2) vorgesehenen Ereisscheibe (5) einen Halt findet und damit zusammen mit dem Schwenkzapfen (6) den Nocken (3) gegen ein Herausfallen aus der Kreisscheibe (5) sichert.
    9. Schaltuhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kern der Nockenscheibe (2) vorgesehene Kreisscheibe (5) einen zu ihrer Oberseite hin abgerundeten Rand (17) besitzt.
    10. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken (3) zu seinem wahlweisen Ausschwenken aus der Abtastebene (13) und Einschwenken in die Abtastebene (13) seitlich mit einem emporstehenden Bedienungsfinger (18) ausgestattet ist.
    11. Schaltuhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsfinger (18) an seinem äußeren Ende durch einen breitflächigen Schwenkstellungs-Anzeigekopf (19) ergänzt ist.
    12. Schaltuhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkstellungs-Anzeigekopf (19) in der Ausschwenk-Endstellung des Nockens (3) einen Abschnitt eines farblich abgesetzten, mit einer Schaltzeit skala versehenen und mit der Nockenscheibe (2) starr verbundenen Programmierrings (20) abdeckt.
    13. Schaltuhr, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der Nockenscheibe (2) bezüglich ihres Abtastpunktes (21) auf der Oberseite des Programmierrings (20) ein fester Drehgriff (22) vorgesehen ist.
    14. Schaltuhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsfinger (18) der Nocken (3) aus einer von einer Uhrzeitskala umgebenen kreisförmigen Öffnung (23) des Schaltuhrgehäuses (24) herausragen und der mit dem Programmierring (20) fest verbundene Drehgriff (22) als Uhrzeitzeiger ausgebildet ist.
    15. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken (3) mit seinen jeweiligen Fortsätzen ein zur Mittelebene des Führungsplättchens (7) spiegelsymmetrisches Formteil bildet.
    16. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der das Schaltspiel der Nockenscheibe mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels auf einen am elektrischen Schalter vorgesehenen federbelasteten Schaltstift übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiarmigen Dbel (25) und dem Schaltstift (27) eine in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnete Schaltzunge (28) mit drei durch Dickenunterschiede gebildeten Längsabschnitten für eine Dauereinschaltstellung, eine Dauerausschaltstellung und eine Programmaktivierungsstellung des Schaltstiftes (27) eingefügt ist.
    17. Schaltuhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge (28) zu ihrer Betätigung über einen Kurbeltrieb (29) mit einem außerhalb des Schaltuhrgehäuses (24) angeordneten Drehgriff (30) verbunden ist.
    Leerseite
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