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DE236445C - - Google Patents

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Publication number
DE236445C
DE236445C DENDAT236445D DE236445DA DE236445C DE 236445 C DE236445 C DE 236445C DE NDAT236445 D DENDAT236445 D DE NDAT236445D DE 236445D A DE236445D A DE 236445DA DE 236445 C DE236445 C DE 236445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
support
knife
edge
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT236445D
Other languages
English (en)
Publication of DE236445C publication Critical patent/DE236445C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/25Cutting or shearing hairs without cutting the skin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
~ M 236445 KLASSE 28 b. GRUPPE
und ähnliche weiche Stoffe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abschärf en und Spalten von Leder und ähnlichem weichen Stoff, deren Messer in einer Ebene bewegbar ist. Von den bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich ':■ die vorliegende dadurch, daß unabhängig von. der Stärke und der Beschaffenheit des Werkstückes der erzielte Schnitt stets dieselbe Ausdehnung erhält, was dadurch erreicht wird,
ίο daß das Werkstück zwischen zwei einen bestimmten Abstand voneinander besitzenden Kanten geschnitten wird, von denen die eine die Drehachse eines gegen ein feststehendes Widerlager schwingbaren Werkstückauflagers bildet. Das feststehende "Widerlager, clem die andere Kante angehört, dient gleichzeitig'als Messerführung. Das Festhalten des Werkstückes, das sowohl auf einer als auch auf beiden Seiten des Werkstückes erfolgen
ao kann, geschieht dabei zur Verhinderung jeglichcr Verschiebung zweckmäßig derart, daß die zu verwendenden Festhaltevorrichtungen möglichst an den Enden der' Schnittflächen einwirken. Es ändert sich hierbei je nach der Dicke des Werkstückes nur der Winkel, unter dem der Schnitt erfolgt und eine Stoffverschwenkung und der bei dem üblichen Scherenschnitt leicht entstehende Abfall werden vermieden.
Der .Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh-■ru'ngsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der neuen Maschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Ebene 2-2 der Fig. i. Fig. 3 ist eine Hinteransicht eines Teiles der in Fig. ι dargestellten Maschine. ' Die Fig. 4 und 5 sind Sonderdarstellungen im Schnitt ähnlich der Fig. 2, aber in größerem Maßstabe, um die beweglichen Teile in einigen ihrer verschiedenen Stellungen zu zeigen.
Eine Platte 10 ruht auf den Füßen n, die durch Zugstangen miteinander verbunden sein können. Auf der Platte 10 sind zwei Ständer 12 angebracht, die Führungen für', eine Platte aufweisen, an der das Messer 14 durch Bolzen 15 befestigt ist. Die oberen ■ Enden der Ständer sind durch eine Querstange 16 verbunden, an der ein Widerlager 1/befestigt ist, das eine abgeschrägte Hinterfläche aufweist, gegen die das Werkstück durch ein schwingbares, noch zu beschreibendes Auflager 38 gedrückt wird. Das Messer bewegt sich längs der vorderen flachen Fläche des feststehenden Widerlagers 17 und ist mit schrägen Schlitzen 18 versehen, in die Rollen 19 hineinragen, die auf an den Ständern 12 angebrachten Bolzen befestigt sind, so daß beim Hin- und Hergehen des Messerträgers und des daran befestigten Messers dieses sich in bekannter Weise in solcher Richtung bewegt, daß-es auf das Werkstück mit einem Scherenschnitt einwirkt.
Die hin und her gehenden Bewegungen des Messers werden durch eine Lenkstange 20 hei vorgerufen, die durch einen Zapfen 21 mit dem Messerträger drehbar ; verbunden ist, -
während ihr anderes Ende an einer Kurbel 22 angreift, die auf einer Welle 23 sitzt, die in Lagern eines Annes 24 ruht (Fig. 1). Die Welle 23 wird durch einen nicht dargestellten Riemen angetrieben, der auf das Rad 26 einwirkt, das mit der Welle durch eine Kupplung • verbunden werden kann, die mittels einer mit einem Fußtritthcbel versehenen Gclenkstange 28 eingerückt wird.
Die Welle 23 trägt ein Kegelrad 30, das mit einem Kegelrad 31 auf der Welle 32 in Eingriff steht, die nahe ihrem Ende ein Exzenter cder eine Daumenscheibe 33 (Fig. 3) besitzt, die eine Rolle 34 beeinflußt, die auf einem Bü-Sfcl 35 vorgesehen ist, der einen Schlitz besitzt, durch den die Welle 32 hindurchtritt. Der Bügel 35 hat eine Verlängerungsstange • 37, die in senkrechter Richtung dadurch auf 'und ab bewegt wird, daß die Daumenscheibe
ao auf die !Rolle des Bügels einwirkt, wobei der Bügel mittels des Schlitzes geführt wird, durch den die Welle 32 hindurchtritt.
Durch das schwingbare Werkstückauflager 38 wird das Werkstück gegen das feststehende , 25 Widerlager 17 gedrückt. Das Auflager 38 ist mit Armen 39 versehen (Fig. 4 und 5), die gekrümmte Rippen besitzen, die in entsprechende Führungen 40 in den Blöcken 41 eingreifen, die auf der Platte 10 aufruhen. Um diese Blöcke 41 genau einzustellen, so daß die Schwingungsachse des Auflagers 38 mit der Kante 3' des Auflagers 38 zusammenfällt, werden Stellschrauben 42 und Schraubenbolzen 43 benutzt. Das Auflager 38 ist mit einem nach hinten ragenden Arm 44 (Fig. 3) versehen, dessen Ende mit einem Block 45 drehbar verbunden ist, der auf der Stange 37 zwischen einem Stellring 46 und dem oberen Ende einer .Feder 47 angebracht ist, die um die Stange 37 gelegt und durch Muttern48 am unteren Ende der Stange 37 unter der erforderlichen Spannung erhalten wird.
Es ergibt sich hieraus, daß bei der Drehung der Welle 32 die darauf angebrachte Daumenscheibe 33 auf die auf dem Bügel befindliche . Rolle 34 in der Weise einwirkt, daß die Stange 37 gehoben und unter Vermittlung der Feder 47 der Arm 44 des Auflagers 38 in der Weise bewegt wird, daß das letztere geschwungen und sein oberer Teil hinter das feste Widerlager 17 geklappt wird, so daß, wie dies Fig. 5 zeigt, ein Werkstück .1" festgeklemmt wird. Diese Klemmwirkung ist infolge der Anordnung der Feder 47 nachgiebig, so daß der Grad der Klemmwirkung auf Werkstücke verschiedener Stärke im wesentlichen gleich hoch'
. ist. Die Gestaltung des Exzenters oder der Daumenscheibe ist derart, daß das schwingbare Auflager während des größeren Teiles
eines Arbeitsvorganges' der Maschine festgehalten wird. Wenn der zurücktretende Teil der Scheibe 33 unter die Rolle 34 trill, so können der Bügel und die .Stange ^y herunterfallen und das schwingbarc Auflager 38 öffnet sich und nimmt die in den Fig. 2 und 4 dargcstellte Lage ein, so daß man die beiden Teile des Werkstückes entfernen und ein neues Stück einlegen kann. Die Wirkung der Kupplung ist derart, daß die Maschine selbsttätig angehalten wird, sobald die Teile sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage befinden und dadurch wieder in Gang gesetzt werden, daß man den mit der Lenkstange 28 verbundenen Fußtritt bewegt.
Eine nachgiebig unterstützte, geriffelte Leiste 49, die in einer Vertiefung des bewegiichen Auflagers vorgesehen ist, legt sich ' gegen das Werkstück und vermindert dadurch die Möglichkeit des Weggleitens des Werkstückes, wenn es in der aus Fig. 5 ersieht- 80: Iichen AVeisc festgeklemmt wird, wobei dieses · ,Festhalten des Arbeitsstückes oberhalb der Schnittlinie des Messers erfolgt.
Wenn das bewegliche Auflager 38 sich in der aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Lage 85Y befindet, so wird das Werkstück χ durch den Druck des oder der Leisten oder Stopfen 49 festgehalten, die sich gegen die eine Seite des Arbeitsstückes legen und es gegen die hintere I1 lache des feststehenden Widerlagers 17 drücken. Damit mit der Maschine auch Leder geschärft werden kann, das nicht gleichmäßig :'■' gar gemacht oder gehärtet ist und daher vom Messer während · des Schnittes herausgescho- , ben werden könnte, so daß das Messer das Leder unter einem anderen Winkel als beabsichtigt ist, durchschneidet, ist eine Einrichtung getroffen, um das Werkstück während des Abschärfens festzuhalten, wobei die verwendete Vorrichtung zweckmäßig selbsttätig freigegeben wird, sobald das Werkstück eingelegt oder herausgenommen werden soll. Eine schwingbare Schiene oder ein Drückerfuß α ist derart angeordnet, daß er sich gegen ■ die eine hier als Oberfläche bezeichnete Seite des Werkstückes .r legt, das von der Hand aus eingefühlt wird, während die Rückseite des Werkstückes von den Leisten oder Stopfen 49 erfaßt wird. Dieses Festhalten an der Oberfläche des Werkstückes geschieht zweckmäßig an einer Stelle, die derjenigen entspricht, die durch die untere Bewegungsgrenze des Messers bestimmt ist, zweckmäßig an der ; Kante y oder ein wenig oberhalb derselben, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Dieser Drückerfuß ist an einer Schaukelwelle b (Fig. r) befestigt, die in Lagern c ruht, die an den Blöcken 41 angebracht sind. Diese Schaukelwelle b ist mit einem Arm.rf versehen, der sich nach vorn erstreckt und durch eine Lenkstange c mit einem Arm / in Verbindung steht, der an einer Schaukclwelle g befestigt ist, die in La-
' gern h auf der Platte io gelagert ist. An ihrem hinteren Ende ist. diese Welle g mit einem Arm i (Fig. 3) versehen, der derart bewegt werden kann, daß dadurch die Welle g
S geschwungen und der Drückerfuß α gegen die Vorderseite des Werkstückes gedrückt wird. Ein Winkelhcbel k (Fig. 2 und 3) ist mit seinem einen Ende / an einem feststehenden Arm drehbar angeordnet, der an der Queistange 16 befestigt ist. Der andere Arm des Winkelhebels ist in Zapfen in an dem oberen Ende • einer Stangen drehbar befestigt, deren unterer'Teil einen geringeren Durchmesser besitzt ;:.ls der obere, so daß ein Absatz nx entsteht.
Das untere Ende der Stange ;; tritt durch eine Öffnung im äußeren Ende des Armes i (Fig. 3) und trägt Muttern 0. Um das untere Ende der Stange η zwischen dem Ansatz, n1 und einer sich gegen den Arm i legenden
ao Muffe »2 ist eine Feder ρ gelegt. An der Winkclstclle des Hebels k ist eine Rolle q vorgesehen, die mit einer Daumenscheibe r auf der Welle 32 in Verbindung steht, so daß bei der Drehung dieser Welle die Daumenscheibe r den Winkelhebel k und die Stange η herunterdrückt und mittels der Feder p und der oben beschriebenen Verbindung die Schiene α nachgiebig gegen das Arbeitsstück drückt.
Damit die Teile in ihrer Wirkung von der Daumenscheibe r geregelt werden können, wird zweckmäßig eine Feder ί verwendet, die den Arm /■ mit einem lose auf der Welle 32 sitzenden Arm t verbindet (Fig. 3); auch kann das obere Ende dieser Feder ί mit einem festen. Lager verbunden werden. Der Zweck dieser Feder s ist nicht allein der, zu bewirken, daß die Stange η den von der Daumenscheibe r geregelten Bewegungen folgt, sondern auch den Drückerfuß oder die Druckschiene α von der Oberfläche des Werkstückes abzuheben, sobald die Lage der Daumenscheibe dies ge-■■ stattet.
Die Verbindungen und die Zeitfolge der Arbeitsvorgänge der einzelnen Teile sind derart, daß, wenn das bewegliche Auflager 38 nach rückwärts geschwungen wird, so daß es in die in Fig. 4 dargestellte Lage kommt, die Daumenscheibe r dem Drückerfuß α gestattet, das Werkstück loszulassen, so daß es herausfallen und ein neues Werkstück eingelegt werden kann. Alsdann wird der Drückerfuß a, während das Auflager 38 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung zurückschwingt, um das Werkstück oberhalb der Schnittlinie festzuklemmen, sich nach vorn bewegen und das Werkstück gegen die Kante 3' andrücken. Dieses Andrücken ist derart stark, daß das Leder, selbst wenn es nicht vollständig gleichmäßig gar gemacht oder gehärtet oder ziemlich weich
ist, so festgehalten wird, daß das Messer 14 i eine Trennung des Werkstückes genau an der j vorher bestimmten Stelle' und tinier dem vorher bestimmten Winkel hervorbringen kann. Es ist zuweilen erwünscht, daß der hintere Teil des Werkstückes an einer Stelle unterhalb der Schneide des Messers unterstützt wird, wenn sich das letztere in seiner tiefsten Lage befindet. Zu diesem Zweck kann man eine Leiste oder Schiene w benutzen, die an dein Auflager 38 unterhalb der Kante y angebracht ist und dessen obere, freie Kante zweckmäßig in der Verlängerung der Auflagcrflächc des beweglichen Auflagers 38 liegt. Dadurch wird dns Weikstück auf seiner Rückseite unterhalb der Trcnnungslinic unterstützt, und dennoch kann die Schneidkante des Messers vollständig, ohne die Unterlage zu berühren, durch das Werkstück hindurchtreten. Befindet sich das bewegliche Auflager 38 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage, so wird das Werkstück .ν flurch den sich gegen die eine Fläche des Werkstückes legenden und es gegen die hin-, tcrc Fläche des feststehenden Widerlagers 17 nahe dessen Unterkante pressenden Druck des oder der Leisten oder Stopfen 49 festgehalten. Die gekrümmten Rippen an den Enden des Auflagers 38 und die in dem Block 41 vorgesehenen Führungen 40 sind nach einem Kreisbogen gebildet, dessen Mittelpunkt in der Kante y liegt. Infolgedessen verändert sich die Lage der Kante y niemals, gleichviel in welcher Stellung sich das Auflager 38 [ befindet. Diese Kante 3; liegt ferner in einer Ebene mit der Schneide des Messers 14, und der Küb des Messers 14 ist derart, daß seine Schneide in ihrer tiefsten Stellung die Kante y gerade erreicht oder gerade daran vorbeigeht. Es ist daher ohne weiteres ersichtlich, daß, gleichviel welche Dicke das Werkstück besitzen mag, der Abstand von demjenigen Punkte, an dem das Messer in das Arbeitsstück eintritt, bis zu der Stelle, wo das . Messer seine trennende Wirkung vollendet hat, immer derselbe bleibt. Da der Abstand zwischen der Unterkante des feststehenden Widerlagers 17 und der Kante y stets derselbe bleibt, gleichviel wie weit das bewegliche Auflager 38 nach außen geschwungen sein mag, um sich einem Werkstück von größerer Dicke anzupassen, so muß doch der vom Messer her- tio vorgebrachte Schnitt stets dieselbe Länge besitzen, wenn auch der Abschärfungs- oder , Neigungswinkel sich je nach der Dicke des Werkstückes ändert. Die Teile besitzen derartige gegenseitige Abmessungen, daß diese Abschrägung oder Neigung gerade der gewünschten Neigung entspricht, die gewöhnlich beim Abschärfen hervorgebracht wird. Es ergibt sich hieraus auch, daß die Länge der Abschärfung, die diese Maschine hervorbringt, immer dieselbe ist, gleichviel welche Dicke das Werkstück aufweist.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Abschärf- und Spaltmaschine mit in einer Ebene bewegbarem Messer für Leder und ähnliche weiche Stoffe, dadurch 5. gekennzeichnet, daß der Schnitt durch das Werkstück in der in einem bestimmten Abstand von der Außenkante eines feststehenden, gleichzeitig als Messerführung dienenden Widerlagers (17) liegenden, ! ideellen Drehachse (y) eines gegen das feststehende Widerlager (17) schwingbaren Werkstückauflagers (38) sein Ende , erreicht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der wirksamen Stellung , das Werkstück auf der einen Seite durch eine Schiene (a) in der Nähe der Drehachse (y) des schwingbaren Auflagers (38) gegen letzteres gedruckt gehalten wird, während es auf der anderen ao Seite durch eine im Auflager (38) vorgesehene, federnde Leiste (49) gegen das feststellende Widerlager (17) in der Nähe seiner unteren Kante gepreßt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwingbaren Auflager (38) unterhalb seiner Drehachse (y) eine Schiene (w) derart angeordnet ist, daß die freie obere Kante der letzteren in der Verlängerung der Auflagefläche des Auflagers (38) liegt, so daß zwischen der Drehachse (y) und der freien oberen Kante der Schiene (w) das Messer durch-; treten kann. ■ :- ;
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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