DE293990C - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/16—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials specially adapted for cutting lace or embroidery
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 293990 KLASSE 8/. GRUPPE
KARL KELLER und LAURENZ HUNKEMÖLLER in ARBON, Schweiz.
und einem demselben vorgelagerten Gegenglied.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1914 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schneidvorrichtung für Stickereiausschneidmaschinen,
bei der das Schneidwerkzeug aus einem langen, biegsamen Messerband besteht. Dasselbe ist an seinen beiden Enden an je
einer drehbaren Rolle befestigt und wird entsprechend der Abnutzung seiner Schneidkante
nur nach einer Richtung langsam an einem ihm vorgelagerten Gegenglied vorbeibewegt.
ίο Das Neue der Erfindung besteht darin, daß
das Messerband mit seinen Rollen und der Führungsvorrichtung an einem um eine lotrechte
Achse einstellbaren Träger angebracht und die gesamte Schneidvorrichtung als zusammenhängender
Körper an einem oberhalb der Stoffebene vorgesehenen festen Arm verstellbar aufgehängt ist. Dadurch wird hauptsächlich
der Vorteil erzielt, daß sich die Schrägstellung des Messers zur Stoffbewegungsrichtung
leicht und schnell verändern läßt, ohne daß die einzelnen beweglichen Teile ihre
richtige Stellung zueinander verlieren können. Ferner ermöglicht die Aufhängung der ein
zusammenhängendes Ganzes bildenden Schneid-Vorrichtung oberhalb der Stoffebene ein Herausnehmen
desselben aus der Maschine in kurzer Zeit.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und
zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung,
Fig. 2 einen Grundriß der Fig. 1 in teilweisem Schnitt nach der Linie a-b,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Mitte der Fig. 1 nach der Linie c-d.
Fig. 4 stellt eine Einzelheit der Fig. 2 im Querschnitt dar. Die Fig. 3 und 4 sind in
größerem Maßstabe gezeichnet als die Fig. 1 und 2.
In Fig. ι bedeutet 1 den Messerträger, der
eine gabelförmige Gestalt hat, mit einem oberen längeren und einem unteren kürzeren Arm.
An dem oberen Arm sind die beiden Messerbandrollen 2 und 3 an feststehenden Zapfen
drehbar gelagert. Von einer Rolle zur anderen läuft das biegsame Messerband 4, welches
an jedem Ende mit der entsprechenden Rolle fest verbunden ist und beim Schneiden allmählich
von der Rolle 2 ab- und auf die Rolle 3 aufgewickelt wird. Das Messerband 4
läuft an der Schneidstelle zwischen den beiden Rollen mit seiner Unterseite über eine
winkelförmig abgebogene Führungsplatte 5, die in einem Schlitten an dem Messerträger 1
in der Höhenrichtung verstellbar gelagert ist. Auf der Oberseite ist das Messerband 4 durch
eine Deckschiene 6 abgedeckt, die an der Führungsplatte 5 mittels der beiden Zapfen 7
und 7' federnd gelagert ist. Am Einlauf und
am Auslauf der Schneidstelle sind an der Führungsplatte 5 die bogenförmigen Leitstücke 8
und 8' angebracht, über welche das Messerband 4 nach oben abgelenkt wird, um es
außerhalb der Schneidstelle von der Stoffbahn e-f entfernt zu halten.
An dem unteren Arm des Messerträgers ι
_ ist gegenüber der Schneide des Messerbandes das Gegenglied 9 drehbar gelagert und bildet
mit dieser einen parallelen Schlitz, durch den der Stoff beim Zerschneiden hindurchgezogen
wird (siehe auch Fig. 3). Die Weite des Schlitzes ist so einstellbar, daß nur dem unbestickten
Stoffe der Durchgang gestattet ist, während bestickte Stoffteile dem Umriß der erhabenen Stickerei entlang durchgeschnitten
werden. Zu diesem Zwecke ist das Gegenglied 9 als eine um den Zapfen 10 drehbare
Klappe ausgebildet, deren obere Kante mittels der konischen Schraubenspindel 11 und des
Druckstiftes 12 von der Messerschneide mehr oder weniger entfernt werden kann. Dabei wird
die Klappe durch die Druckfedern 13 und 13' stets fest gegen den Druckstift 12 angepreßt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dem
Messer 4 an der Schneidstelle eine schräg nach abwärts gerichtete Stellung zu geben,
wie aus Fig. 3 hervorgeht. Dann erhalten die Messerrollen 2 und 3 entweder ebenfalls
eine zur Messerfläche parallele, schräge Stellung, oder sie können auch, wie gezeichnet,
gerade gerichtet werden, mit wagerecht liegender Drehachse. In diesem Falle müssen
die Leitstücke 8 und 8' eine schraubenförmig gewundene Form erhalten, damit die Fläche
des Messerbandes 4 aus der schrägen Stellung allmählich in die wagerechte Lage übergeführt
wird. Diese senkrechte Stellung der Messerrollen bietet den Vorteil, daß die zu beiden
Seiten neben der Schneidstelle angeordneten Stofförderglieder 14 und 14' (Fig. 3), die gewöhnlich
aus über Gleitschuhe laufenden endlosen Bändern oder Ketten bestehen, mögliehst
nahe an die Schneidvorrichtung herangerückt werden können, um möglichst schmale Stickereistreifen ausschneiden zu können.
Die Schneidvorrichtung erhält bekanntlich eine zur Stoffbewegungsrichtung im Grundriß
schräg gerichtete Stellung, die je nach der Kuppenhöhe der auszuschneidenden Stickerei
verändert werden muß. Zu diesem Zwecke ist der Messerträger 1 an dem senkrechten
Zapfen 15 in dem Halter 16 drehbar aufgehängt und kann mittels des mit einer Flügelmutter
versehenen Gewindebolzens 17, der in einem länglichen Schlitz des Halters 16 läuft,
in beliebiger Schrägstellung festgelegt werden. Der Halter 16 ist in einem Schlitten an dem
am Maschinengestell befestigten, über den Stoffzuführungstisch hinwegragenden Arm 18
gelagert und kann an letzterem mittels der Flügelschraube 19 in der Höhenrichtung verstellt
und durch die Preßschraube 20 festgelegt werden. Die Höhenlage der ganzen Schneidvorrichtung läßt sich somit durch die
Schraube 19 in bequemer Weise verstellen, wodurch die seitliche Spannung des Stoffes,
der zu beiden Seiten der Schneidstelle durch die Förderglieder 14 und 14' (Fig. 3) festgeklemmt
wird, nach Belieben verändert werden kann, was sich sogar während des Laufes der
Maschine ausführen läßt.
Von den beiden Messerrollen ist die eine, von der das Messerband beim Schneiden abgewickelt
wird, mit einer Bremsvorrichtung versehen, während die andere eine geeignete Antriebvorrichtung
erhält. Erstere ist in Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe im Schnitt dargestellt.
Gegen die innere Fläche der Messerrolle 2 wird beispielsweise die mit einem Lederbelag versehene Preßscheibe 21 durch
die Feder 22 angedrückt. Letztere stützt sich gegen die Mitnehmerscheibe 23, in welcher
Mitnehmerstifte 24 und 24' befestigt sind, die in Bohrungen der Preßscheibe 21
fassen. Der Zapfen 25, auf dem sich die. Rolle 2 dreht, trägt auf beiden Seiten Gewinde.
Auf der vorderen Seite ist dieses Gewinde mit zwei Flächen versehen, über welche
die Mitnehmerscheibe 23 achsial verschiebbar, aber nicht drehbar hinübergeschoben ist. Mittels
der Mutter 26 kann die Feder 22 gespannt und dadurch die Bremswirkung nach Belieben
verändert werden. Die Bremsvorrichtung hat den Zweck, daß das Messerband während des
Abwickeins beim Schneidvorgang stets straff gespannt gehalten wird und sich der Lauffläche
der Führungsplatte 5 gut anschmiegt. Diese Wirkung wird durch die federnde Deckschiene
6 (Fig. 1 und 3) in vorteilhafter Weise unterstützt, indem mit Hilfe derselben einerseits
der Bewegungswiderstand des Messerbandes beim Nachziehen stets derselbe bleibt
und anderseits ein Abheben des Messers von der Führungsplatte und damit eine Vergrößerung
seines Abstandes von dem Gegenglied beim Schneidvorgang verhindert wird.
Da das Messerband beim Nachschleifen allmählich schmaler wird, muß dasselbe auf
seiner Führungsplatte 5 gegenüber dem Gegenglied nachstellbar angeordnet werden. Diese
Nachstellung erfolgt beispielsweise mittels der Stellschrauben 27 (Fig. 3), von denen mehrerehinter
dem Rücken des Messers an der Schneidstelle angebracht sind und diesem als Anschlag
dienen. Damit das Messerband von der Rolle 2 stets genau in gleichem Abstande
vom Gegenglied 9 abläuft, ist die Rolle seitlich mit einem Rand als Anschlag für den
Messerrücken versehen und gegenüber dem Messerträger selbst achsial verstellbar gelagert.
Die Verstellung erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Drehzapfen 25 (Fig. 4) mittels eines
langen Gewindes in dem Messerträger 1 geführt und durch eine Gegenmutter festgehalten
wird. Den gleichen Zweck würde auch
eine auf dem vorderen Teil des Bolzens 25 achsial verschiebbare Hülse versehen, auf der
die Rolle 2 sich drehen könnte.
Die Antriebvorrichtung der Rolle 3 besteht in dem mit letzterer verbundenen Schneckenrad
28 und der Schnecke 29, auf deren Achse ein mit Zähnen versehenes Schaltrad 30 befestigt
ist. Letzteres wird durch den mit einer Klinke 31 versehenen Schalthebel 32 in
Umdrehung versetzt, indem derselbe durch ein geeignetes Übertragungsgestänge 33, 34 von
dem Hauptantrieb der Maschine aus eine schwingende Bewegung erhält. Auf der verlängerten
Schneckenwelle ist ferner noch eine Kurbel 35 befestigt, mittels deren die Messerrolle
3 auch von Hand in Umdrehung versetzt und dadurch das Bandmesser bei Bedarf nachgezogen werden kann.
Das Nachziehen des Messerbandes während des Schneidvorganges kann jetzt auf mehrfache
Art erfolgen. Es kann dieses beispielsweise ohne mechanische Schaltung absatzweise
von Hand geschehen, indem mit dem Nachziehen so lange gewartet wird, bis die an der
Schneidstelle arbeitende Messerpartie stumpf geworden ist. In diesem Falle würde also
das Messer gegenüber dem Gegenglied 9 beim Schneiden keinerlei Bewegung ausführen, indem
das Nachziehen beim Stillstand der Maschine erfolgt. Dann könnte auch das Messerband
anstatt durch die federnde Deckschiene 6 durch eine starre Schiene mittels Schrauben
festgehalten werden, die beim Nachziehen des Messers zu lösen wären.
Wird das Messerband dagegen durch die dargestellte mechanische Schaltvorrichtung selbsttätig
nachgezogen, so wird der Hub der letzteren vorteilhafterweise veränderlich eingerichtet,
da sich die Messerschneide entsprechend der jeweiligen Dicke und Härte des Stoffes sehr verschieden abnutzt. Normalerweise
wird man die mechanische Schaltung des Messers möglichst langsam erfolgen lassen,
damit der genaue Abstand desselben von dem Gegenglied stets gut überwacht werden kann
und die Messerschneide bei leichten Stoffen möglichst ausgenutzt wird. Bei stärkerer Abnutzung
wird dann das Messer von Zeit zu Zeit mittels der Kurbel 35 in zusätzlicher Weise von Hand nachgezogen.
Ein wesentlicher Vorteil vorliegender Erfindung besteht darin, daß die ganze Schneidvorrichtung
als ein einheitlicher zusammenhängender Körper ausgebildet ist, der nach Lösung einer einzigen, leicht zugänglichen Schraube
20 bequem aus der Maschine herausgenommen werden kann. Letzteres ist besonders wichtig
beim Einsetzen eines neuen Messerbandes und bei der Einstellung der Schlitzweite zwischen
Messer und Gegenglied.
Claims (6)
1. Schneidvorrichtung für Stickereiausschneidmaschinen mit einem mit seinen
beiden Enden an je einer drehbaren Rolle befestigten, in der Längsrichtung nachstellbaren
Messerband und einem demselben vorgelagerten Gegenglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messerband (4) mit seinen Rollen (2, 3) und der Führungsvorrichtung (5, 6, 8, 8') an einem um eine
lotrechte Achse (15) einstellbaren Träger
(1) angebracht und die gesamte Schneidvorrichtung als zusammenhängender Körper
an einem oberhalb der Stoffebene vorgesehenen festen Arm (18) verstellbar aufgehängt
ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle
(2), von der das Messerband beim Schneiden abgewickelt wird, mit einer Bremsvorrichtung
(21 bis 24) versehen ist, während die andere Rolle (3) zwecks Nachziehens
des Messerbandes durch eine mechanische Schaltvorrichtung (28 bis 34) in Umdrehung gesetzt wird.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschiene (6) zur teilweisen Überdeckung des Messerbandes federnd ausgebildet ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
an der Schneidstelle mit seiner Schneidkante schräg nach abwärts geneigte Messerband
(4) außerhalb der Schneidstelle in eine annähernd wagerechte Richtung abgebogen wird, so daß die Messerbandrollen
(2, 3) eine annähernd senkrechte Stellung erhalten, um die seitlich neben der Schneidstelle
angeordneten Stofförderglieder (14, 14') möglichst nahe an die Schneidvorrichtung
heranrücken zu können.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
die eine Rolle (2), von der das Messer beim Schneiden abgewickelt wird, am Messerträger (1) in achsialer Richtung verschiebbar
angeordnet ist, um dieselbe entsprechend der jeweiligen Messerbreite einstellen zu können.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesamte Schneidvorrichtung durch eine oberhalb der Stoffbahn angeordnete, leicht
zugängliche Stellvorrichtung (19, 20) in der Höhenrichtung verstellt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE293990C (de) |
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