DE2362890C2 - Verfahren zur Herstellung eines Rahmens auf mindestens einer Scheibe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Rahmens auf mindestens einer ScheibeInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/56—Fixing of glass panes or like plates by means of putty, cement, or adhesives only
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5454—Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Rahmens auf mindestens einer Scheibe, bei dem im Bereich der Öffnung einer im Querschnitt im wesentlichen
U-förmigen Glashaltenut der Holme eine dauerelastische Klebe-Dichtungsmasse angeordnet wird, die
Holme dann zur Bildung des Rahmens mit ihrer Glashaltenut über den Rand der Scheibe aufgeschoben
und mit der Scheibe und untereinander verpreßt werden, so daß Scheibe und Rahmen unmittelbar fest
miteinander verbunden sind und eine unlösbare Baueinheit bilden.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines Rahmens ist der DE-OS 2 203 771 zu entnehmen. -»5
Dabei wird die Klebe-Dichtungsmasse als Strang über die Öffnung der Glashallenut aufgebracht. Beim
Aufschieben der Holme auf den Rand der Glasscheibe legt sich die Klebe-Dichtungsmasse U-förmig um den
Scheibenrand, so daß allseitig um den Rand der Scheibe die Klebe-Dichtungsmasse gleichmäßig dick angeordnet
ist. Bei diesem Verfahren ist durch das allseitige Umfassen des Scheibenrandes der Bedarf an Klebe-Dichtungsmasse
erheblich.
Da die Klebe-Dichtungsmasse sich auch zwischen der schmalen Stirnfläche der Glasscheibe und dem Grunde
der Glashaltenut befindet, muß der Preßdruck auf den Flügel so Ipnge aufrecht erhalten werden, bis die
Klebe-Dichtungsmasse im wesentlichen auspolimerisiert ist, und zwar bis die Festigkeit der Klebeverbindung
zwischen Glasscheibe und Wandungen der Glashaltenut größer ist als die von der zähelastischen
Klebe-Dichtungsmasse ausgeübte Rückstellkraft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmens auf
mindestens einer Scheibe zu schaffen, das eine geringere Menge an Klebe-Dichtungsmasse erfordert und bei dem
eine Preßkraft unmittelbar nach der Bildung des Rahmens auf der Glasscheibe nicht mehr erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die
Klebe-Dichtungsmasse in Form einer Raupe jeweils getrennt an den beiden Öffnungskanten der Glasiialtenut
aufgebracht wird, wobei die lichte Weite zwischen den Raupen geringer ist als die Dicke der Scheibe.
Beim Aufbringen der Holme auf die Glasscheibe bzw. beim Einführen des Randes der Scheibe in die
Glashaltenut gelangt die schmale Stirnfläche der Glasscheibe, die auch als Isolierglasscheibe ausgebildet
sein kann, in den Bereich der Raupen der Klebe-Dichtungsmasse, die jeweils an den beiden Öffnungskanten
der Glashaltenut aufgebracht sind und in die Nut hineinragen. Da der Abstand der Raupen voneinander
kleiner ist als die Dicke der Scheibe, gelangt die Stirnkante der Scheibe in den Bereich der Raupen, die
aus einem zähelastischen Material, wie Silikon, Thiokol, Butyl oder Kombinationen bzw. Mischungen dieser
Materialien bestehen und zerstört deren durch den Kontakt mit der Umgebungsluft etwas weiter auspo-Iimerisierte
Außenhaut. Beim weiteren Hineinbewegen der Scheibe in die Glashaltenut wird die Raupe weiter
deformiert und ihr Material wird mit einer teils rollenden, teils quetschenden Bewegung entlang der
seitlichen Wandung der Glashaltenut verteilt.
E= ist dabei vorteilhaft, das Material der Klebe-Dichtungsmasse
derart auszuwählen, daß seine Adhäsion zum Material des Holmes bzw. zu der Scheibe größer ist
als seine Kohäsion. Auf diese Weise wird die Raupe in einen senkrecht zur Scheibenebene gesehen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt umgeformt, welcher den Zwischenraum zwischen der Scheibe und
den seitlichen Wandungen der Glashaltenut ausfüllt.
Da die Raupen an den beiden Öffnungskanten der Glashaltenut aufgebracht sind, schließt nach der Bildung
des Rahmens auf der Scheibe das Material der Raupen den Spalt zwischen öffnung der Glashaltenut und
Scheibe vollständig, so daß anfallendes Wasser, wie Regenwasser oder Kondenswasser, leicht abläuft und
nicht ;n einer Vertiefung der Klebe-Dichtungsmasse stehenbleibt. Dieser Abschluß des Spaltes wird auch bei
sparsamer Anwendung an Klebe-Dichtungsmasse erreicht. Insbesondere ergibt sich dabei der Vorteil, daß
die Klebe-Dichtungsmasse nicht unkontrolliert in die außerhalb der Glashaltenut gelegene Scheibenebene
gelangt und nachträglich entfernt werden muß, so daß eine nachträgliche Reinigung der Scheibe von Klebe-Dichtungsmasse
nicht mehr erforderlich ist.
Die Querschnittsfläche bzw. Querschnittsform der Raupe hängt weitgehend von der Größe des Spaltes
zwischen der Scheibe und den seitlichen Wandungen der Glashaltenut ab. So kann durch entsprechende
Bemessung der Raupe die Klebe-Dichtungsmasse in aufgepreßtem Zustand der Holme zur Bildung eines
Rahmens auf der Glasscheibe sich nur über einen Teil der Höhe des Spaltes, in der Scheibenebene gemessen,
erstrecken oder die gesamte Höhe des Spaltes ausfüllen.
Nach dem Aufbringen der Holme auf die Scheibe zur Bildung eines Rahmens kann der Preßdruck sofort
wieder aufgehoben werden, da infolge des Fehlens einer Klebe-Dichtungsmasse zwischen der Stirnfläche der
Scheibe und dem Grund der Glashaltenut eine von der Klebe-Dichtungsmasse hervorgerufene Rückstellkraft
in der Scheibenebene nicht vorhanden ist. Der Flügel muß somit nicht mehr bis zur Auspolimerisation in der
Rahmenpresse verbleiben, sondern kann sofort nach der
Bildung des Rahmens auf der Scheibe der Presse entnommen werden. Ferner wird durch die nur seitliche
Anordnung der Klebe-Dichtungsmasse die aufzuwendende
Preßkraft verringert.
Um beim Aufbringen der Raupe an den beiden Öffnungskanten der Glashaltenut bereits einen guten
Hai« der Raupe auf der Wandung zu erzielen, werden d;e Raupen nach einer bevorzugten Ausführungsform
jeweils unmittelbar hinter der Öffnungskante in eine Ausnehmung der seitlichen Wandungen der Glashaltenut
eingebracht
Auch ist ^s nach einer weiteren Ausgestaltung
günstig, die Raupen jeweils auf einer Einlaufschräge an der Öffnungskante der Glashaltenut aufzubringen, um
einen homogenen und dichten Abschluß des Spaltes nach außen zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Einbringen eines Isolierglases in die Glashaltenut eines Holmes zur Bildung eines Rahmens
auf der Scheibe, bevor der Rand des Isolierglases in den Bereich der Glashaltenut gelangt,
Fig. 2 den fertig mit dem Isolierglas verpreßten Holm und
Fig. 3 die Herstellung eines isolierverglasten Flügels,
wobei die Isolierglaseinheit erst in Zusammenarbeit mit dem Holm gefertigt wird.
Das Isolierglas 1 nach Fig. 1 und 2 besteht aus zwei
Glasscheiben 2, 3, die eine unterschiedliche Dicke aufweisen können und die durch einen Abstandhalter 4
voneinander getrennt sind. Im Hohlraum 5 des Abstandhalters 4 befindet sich ein Feuchtigkeit absorbierende;
Mittel 6. Der Abstandhalter 4 ist gegenüber den Stirnflächen 7 der Glasscheiben 2, 3 zurückgesetzt,
wobei der durch diese Anordnung geschaffene freie Raum zwischen den Glasscheiben mit einem wasserdampfdichten
Mittel 16 ausgefüllt ist. Zwischen den Seitenwänden 8 des Abstandhalters 4 und den Glasscheiben
2, 3 befindet sich ein Klebstoff 19. Über Bohrungen 17 des Abstandhalters 4 steht der Zwischenraum
18 zwischen den Glasscheiben 2, 3 mit dem Feuchtigkeit absorbierenden Mittel 6 in Verbindung.
Das Isolierglas 1 wird in Pfeilrichtung in eine Glashaltenut 9 eingebracht. Diese Glashaltenut 9 bildet
den Teil eines Holmes 10 zur Bildung eines Rahmens auf dem Isolierglas 1. Die Glashaltenut 9 besitzt einen
U-förmigen Querschnitt mit einer in Richtung des Isolierglases 1 angeordneten Öffnung 11. Die seitlichen
Wandungen 12 der Glashaltenut 9 sind parallel zur Ebene des Isolierglases 1 angeordnet und besitzen
jeweils eine Einlaufschräge 13. Der Grund der Glashaltenut 9 wird von dem die Wandungen 12
verbindenden Steg 14 gebildet.
An den beiden Öffnungskanten der Glashaltenut 9 ist auf die Einlaufschrägen 13 jeweils eine Raupe 15 einer
Klebe-Dichtungsmasse aufgebracht. Die Raupen 15 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind
mittels einer Düse gleichzeitig aufgebracht. Die Klebe-Dichtungsmasse besitzt einen zähelastischen
Charakter, wobei die Oberfläche der Raupe 15 durch ihren Kontakt mit der Umgebungsluft teilweise
auspoiimerisiert ist unter gleichzeitiger Verklebung mit der Einlaufschräge ·3, so daß die Raupe 15 auf dieser
gut fixiert ist.
Beim Einführen des Isolierglases 1 in die Glashaltenut 9 durchdringen die Stirnfläche» 7 der Glasscheiben
2, 3 zuerst die anpolimerisierte Oberfläche der Raupe 15 und schieben in quetschender bzw. teilweise
rollender Bewegung die Klebe-Dichtungsmasse in Richtung auf den Steg 14 entlang den seitlichen
Wandungen 12 der Glashaltenut 9. Da die Adhäsion der Klebe-Dichtungsmasse größer ist als deren Kohäsion,
verbindet sich die Kiebe-Dichtungsmasse mit den ίο Wandungen 12 bzw. der Oberfläche des Randes der
Glasscheiben 2, 3 und füllt dadurch den Spalt zwischen Oberfläche der Glasscheibe 2, 3 und den seitlichen
Wandungen 12derGiashaltenut 9.
Nach dem Einschieben des Isolierglases 1 bzw. dem Aufschieben des Holmes 10 auf den Rand der
Isolierscheibe 1 ist der Spalt zwischen den seitlichen Wandungen 12 der Glashaltenut 9 und der Oberfläche
der Glasscheiben 2, 3 auf dem überwiegenden Teil der Höhe des Spaltes mit der Klebe-Dichtungsmasse
ausgefüllt, die nunmehr einen im wesentlichen bandförmigen Querschnitt aufweist, wie F i g. 2 zeigt.
Die Dimensionierung der Raupe 15 erfoigt je nach
der Breite des Spaltes bzw. der gewünschten Höhe, über welche die Klebe-Dichtungsmasse sich in auf die
Scheibe aufgebrachtem Zustand der Holme erstreckt.
In der Fig.3 ist ein weiteres Ausfühningsbeispiel
gezeigt. Hierbei wird eine Isolierverglasung erst bei der Bildung des Rahmens auf den Glasscheiben 22, 23
erzeugt. Zu diesem Zwecke weist der Holm 30 zwei parallel zueinander angeordnete, im Querschnitt im
wesentlichen U-förmige Glashaltenuten 29 und 39 auf. deren Öffnungen 31 bzw. 41 in Richtung auf die
Glasscheiben 22, 23 zeigen. Die Glashaltenuten 29, 39 sind durch einen T-förmigen Ansatz voneinander
getrennt, der als Abstandhalter 24 dient und der einen Hohlraum 25 zur Aufnahme eines Feuchtigkeit absorbierenden
Mittels 26 aufweist.
Die Glasscheibe 23 ist vor der Einbringung in die Glashaltenut 29 gezeigt. Zu beiden Seiten der Öffnung
31 ist jeweils eine Raupe 35 der Klebe-Dichtungsmasse
mittels einer Düse unmittelbar hinter der Öffnungskante 21 in eine Ausnehmung der seitlichen
Wandungen 32 der Glashaltenut 29 eingebracht. Beim Aufschieben des Holmes 30 auf die Glasscheibe 23, bis
diese mit ihrer Stirnfläche 27 auf dem Distanzklotz 36. der auf dem Steg 34 des Holmes 30 angeordnet ist, zur
Anlage gelangt, erfolgt eine Verformung der Raupe 35 zu einem bandförmigen Querschnitt, wie bei der linken
Glashaltenut 39 gezeigt. Die Klebe-Dichtungsmasse füllt dabei den Spalt zwischen der seitlichen Wandung
32 der Glashaltenut 29 bzw. der Seilenwand 28 des Abstandhalters 24 bzw. der Stirnfläche des Ansatzes
und den Glasscheiben 22,23 aus.
Wenn beide Glasscheiben 22, 23 in die Glashaltenut 29, 39 eingebracht sind, entsteht zwischen den
Glasscheiben 22, 23 und dem Abstandhalter 24 des Holmes 30 ein luftgefüllter Zwischenraum 38, dessen
Feuchtigkeitsgehalt durch das Feuchtigkeit absorbierende Mittel 26 niedrig gehalten wird, da ein Teuchtig-M
keitsentzug durch die Bohrungen 37 hindurch erfolgt.
Auch kann die Glasscheibe 22. 23 durch einen Klebstoff 40 mit dem Abstandhalter 24 zusätzlich
verklebt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Rahmens auf mindestens einer Scheibe, bei dem im Bereich der
Öffnung einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Glashaltenut der Hoime eine dauerelastische
Klebe-Dichtungsmasse angeordnet wird, die Holme dann zur Bildung des Rahmens mit ihrer
Glashaltenut über den Rand der Scheibe aufgeschoben und mit der Scheibe und untereinander verpreßt
werden, so daß Scheibe und Rahmen unmittelbar fest miteinander verbunden sind und eine unlösbare
Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebe-Dichtungsmasse in Form einer
Raupe (15, 35) jeweils getrennt an den beiden Öffnungskanten der Glashaltenut (9. 29, 39) aufgebracht
wird, wobei die lichte Weite zwischen den Raupen (15,35) geringer ist als die Dicke der Scheibe
(2,3,22,23).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (35) jeweils unmittelbar
hinter der Öffnungskante in eine Ausnehmung der seitlichen Wandungen (32) der Glashaltenut (29)
eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (15) jeweils auf eine
Einlaufschrägc (13) an der Öffnungskante der Glashaltenut (9) aufgebracht werden.
Priority Applications (6)
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D2 | Grant after examination | ||
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