[go: up one dir, main page]

DE2361834A1 - Waermeerzeugungsanlage und schachtbauteil sowie schacht hierfuer - Google Patents

Waermeerzeugungsanlage und schachtbauteil sowie schacht hierfuer

Info

Publication number
DE2361834A1
DE2361834A1 DE2361834A DE2361834A DE2361834A1 DE 2361834 A1 DE2361834 A1 DE 2361834A1 DE 2361834 A DE2361834 A DE 2361834A DE 2361834 A DE2361834 A DE 2361834A DE 2361834 A1 DE2361834 A1 DE 2361834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
fresh air
boiler
exhaust duct
duct
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2361834A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIEDEL KG
Original Assignee
SCHIEDEL KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHIEDEL KG filed Critical SCHIEDEL KG
Priority to DE2361834A priority Critical patent/DE2361834A1/de
Publication of DE2361834A1 publication Critical patent/DE2361834A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/04Arrangements of recuperators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

" Wärmeerzeugungsanlage und Schachtbauteil sowie Sehacht'hierfür"
Die Erfindung betrifft «ine Wärnie^rzeugungsanlage mit Heizkessel, einem dem Heizkessel die Verbrennungsluft zuführen-r den Frischluftsahacht und einem an den Heizlcessel angeschlossenen Abgasschacht, wobei sowohl der Prischluftschäeht als auch der Abgasschacht in die Atmosphäre münden sowie ein Schachtbauteil
'und einen Schacht hierfür. . ' ■ ,-
Bei herkömmlichen Wärmeerzeügungsanlagen saugt der Heizkessel, seine Verbrennungsluft aus der Umgebung an, in der er aufgestellt; ist, beispielsweise einem in einem Keller, befindlichen Helzraura. Ein solcher Heizraum weist normalerweise irgendwelche Öffnungen auf, durch die die Verbrennungsluft einströmen kann.
Es ist bereits bekannt (DT-Gbm 7 227 557);, ein Be- und Eiitlüftungsrohr für eine Heizungsanlage dreizügig auszubilden. Bei ciieser '" , Ausbildung münden der Abgasschacht und ein dazu konzentrischer Entlüftungsschacht für den Heizraum in einer Ebene in die Atmosphäre, während die Mündung des ebenfalls zu dem Abgasschaoht kon-
509825/0123
zentrischen Frischluftschachtes zwar ebenfalls oberhalb des Gebäudedaches aber ein wesentliches Stück unterhalb der genannten Mündungsebene des Abgasschachtes und des Entlüftungsschachtes liegt. · . ' "
Wenn sieh nun bei der seit langer Zeit üblichen Ausbildung von Wärmeerzeugungsanlagen oder bei dem Be- und Entlüftungsrohr gemäß dem DT-Gbm 7 227 537 beispielsweise durch Windeinflüsse oder durch Temperaturänderungen die Zugverhältnisse des Abgasschachtes ändern, sind Frischluftzufuhr zu dem Kessel und Abgasabführung nicht mehr optimal aufeinander abgestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe- zugrunde, eine Wärmeerzeugungsanlageder eingangs genannten Art dahingehend welter zu entwickeln, daß eine einmal aufgefundene, optimale Brennereinsteilung unter allen Betriebsbedingungen möglichst weitgehend wirksam bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Wärmeerzeugungsanlage vorgesehen, daß der Frischluftschacht im Bereich der Abgasschachtmündung · in die Atmosphäre mündet.
Dadurch wird erreicht, daß Frischlufteintritt und Abgasaustritt im gleichen Strömungsfeld liegen und damit durch Windeinflüsse erzeugte DruGkänderungen sich gleichmäßig auf den Frischluftschacht und auf den Abgasschacht auswirken. Analoges gilt für Zugverbesserungen oder -Verschlechterungen durch Änderungen der Umgebungstemperatur. Wenn beispielsweise durch hohe Windge-
509825/0123
schwindigkeiten der Druck an der Mündung des Abgasschachtes sänkt;, ist zwar die Ausströmung des "Abgases erleichtert, die EinströmuiTg von- Verbrennungsluft--J^dO eft-^Ws e1iwer%y; "so 'ciäß -■■eln'e-'-ö schadstoffaipe: Einstellung dest,Kessels: beihehal^n, bleJLfet;«; pie,^; Wärmeerzeugungsanlage arbeitet also stets mit nahezu gleicher Druckdifferenz zwischen Frischlufteintritt und Abgasaustritt ;;'"·.
Ein Weiterer Vorteil deV erfindungsgemäßen Ausbildung einet1 Warmeerzeugungs'aniage ist- eine* Verbesserung des Wirkungsgrades, da zum einen'die Verbfennungsluft vorgewärmt ist, bevor sie in den Heizkessel strömt, und da zum anderen die günstige und damit auch'im Hinblick aiaf den Wirkungsgrad vorteilhafte Brenner einstellung fortlaufend7 zur Anwendung kommt. .
Eine besonders einfache Ausbildung der Wärmeerzeugungsanlage . sieht vor, daß das heizkesselseitige Ende des Prischluftschachtes einfach in den Heizkesselraum mündet, aus dem dann der Heizkessel seine Verbrennungsluft ansaugen kann. Das setzt jedoch voraus, daß der Heizkesseiraum zumindest annähernd dicht ist, d.h. man , würde ihn möglichst ohne Öffnungen und lediglich mit einer dichtschließenden Tür ausbilden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung läßt sich das heizkesselseitige Ende des : FrischluftSchachtes an den Heizkessel, beispielsweise mittels einer Rohr- oderSchlauchleitung ausreichenden Querschnittes, anschließen. Auf diese Weise ist man von der Notwendigkeit eines dichten Heizkesselraumes frei.
Bei Wärmeerzeugungsanlagen, deren Heizkessel durch einen Brenner.für flüssigen Brennstoff oder einen Brenner für Gas. beheizt sind,. '" · ist vorzugsweise das heizkesselseitige Ende des PrischluftschachtBs
509826/0123
an einen Verbrennungslufteintritt des Brenner angeschlossen. Ein derartiger .Anschluß-läßt Sieh^baulicbr relativ- -einfach durchführen, da Brenner'für flüssige;Brennstörfe>Dder'Br6nner· für' Gas 'die Verbrennungsluft im .allgemein über eiiie-definierte Ansaugöffnüng^ ansaugen» ' - '-- „'^----■"'·-':^ ■■='-- -■- '-'^- '"■'■ >.·^'^'-'-^ --■ - ·■■ -· - ·■ ■ · -- ■ ■■■■■
Vorzugsweise ist die Wärmeerzeugungsarilage so ausgebildet, daß der Abgasschacht und der,: jPrischluftscnacht^ln ,an- sich· bekannt er - ; Weise koaxial verlaufen. Hierdurch ergibt.sich .eine, gleiclimäßige Wärmedehnung des^ Gesamtschachtes,, der ;'deri Abgassohacht und: de.n-,·._.. Prischluftschacht aufweisp.. Bei bestimmten Anwendüngsfällen können jedoch durchaus der Abgasschacht und der Prischluftschacht auch nebeneinander oder auch vollständig getrennt voneinander..geführt . sein. Eine Nebeneinanderführung und insbesondere eine koaxiale Führung von Abgasschacht und Frischluftschacht ergeben den Vorteil, daß die durch den Frischluftschacht strömende Zuluft für. den Kessel durch das im Abgasschacht strömende Abß;as des Kessels vorgewärmt wird. Außer durch' die Optimale Brennereinstellung, ergibt sich besonders hierdurch eine Erhöhung des. Wirkungsgrades der Wärmeerzeugungsanlage. . . . · . , . ■
Bei einem Verlauf von Abgasschacht und Frischluftschacht koaxial ineinander wird vorzugsweise der Abgasschacht innen vorgesehen. Bei einer Ausbildung der Wärmeerzeugungsanlage mit einem Schacht,. der gemeinsam den Abgasschacht innen und koaxial umgehend den . Frischluftschacht, enthält, läßt sich ■ ·
S09825/0123
-5 - 2561834
das Klima- von Räumen, die an den ßesamtschaeh| angrenzen, ■ vorteilhaft "beeinflussen,, da nur geringe Wändober.flächentem- - / ν peraturen auftreten. Letzteres"gilt auch für die Frischluft- schaehtseitige Oberfläche eines Gesamtschachtes, der den Äfegasschacht und den Frischluftschacht nebeneinander enthält.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des gemeinsamen Schachtes besteht darin, daß-der Frischluftschacht einen ringförmigen, vorzugsweise;
(DT-Gbra 72 27.557) · ■ :^\':'-''\-■'.'-.
einen an sieh bekannten / kreisringförmigen, Querschnitt aufweist.
Ein derartiger gemeinsamer "Schacht ist besonders einfach herstellbar und kann beispielsweise auch insgesamt radialsymmetrlsch aufgebaut sein. ' "-"-.""' ' :·. - ■-'-'■;
Unabhängig davon, in welcher gegenseitigen Zuordnung der Äbgasschacht und der Frischluftschacht geführt sind," wird Vorzügsweise vorgesehen, daß der Abgasschacht und der Frischlüftschacht koaxial in die Atmosphäre münden. Diese Ausbildung bietet;äen Vorteil, daß die StrömungsVerhältnisse im Bereich der Abgasschachtmüridung und der Frischluftschachtmündung in besonderem Maße'ünab-hängig von der. jeweils herrschenden Windrichtung sind. :
Besonders einfach ist eine Ausbildung der beiden Sehachtmüridungen, bei der der Abgasschacht und der Frischluftschacht in einer Ebene in die Atmosphäre münden. Andererseits läßt sich jedoch eine : Wiederansaugung von aus dem Abgasschächt strömenden Kesselabgasen in den Frischluftschacht besonders zuverlässig dadurch vermelden, daß der Abgasschacht ein kurzes Stück oberhalb des Frischluft-
509825/0123 ;
Schachtes in die Atmosphäre mündet, Die Länge des angegebenen "kürzen Stücks" soll dabei so gewählt sein, daß die Abgasschachtmündung und die Frischluftschachtmündung in die Atmosphäre im gleichen Strömungsfeld liegen. So liegen beispielsweise bei dem Be-'und Entlüftungsrohr gemäß dem DT-Gbm 7 227 557 diese Mündungen im allgemeinen nicht im gleichen Strömungsfeld, da die Frischluft schachtmündung relativ dicht oberhalb des Gebäudedaches angeordnet und daher aerodynamisch von den Ums trötnungs verhältnis sen des Gebäudedaches beeinflußt ist.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Frischluftschacht über öffnungen in die Atmosphäre mündet, die sich radial zum Abgasschacht erstrecken. Bei dieser Lösung ist einerseits ein Wiederansaugen von Abgas in den Frischluftschacht auf elegante Weise vermieden] andererseits ist, insbesondere bei der bevorzugten radialsymmetrischen Anordnung der öffnungen, die erfindungsgemäße beabsichtigte Punktion des atmospharenseitigen Kaminendes unabhängig von der Anströmungsrichtung gegeben.
Bei bestimmten Anwendungsfällen wird vorzugsweise eine Auffangeinrichtung vorgesehen, die im Abgasschacht gebildete Kondensate sammelt. Eine derartige Auffangeinrichtung ist Insbesondere dann Von Vorteil, wenn eine vergleichsweise erhebliche Vorwärmung der Frischluft mit entsprechender Abkühlung des Abgases angestrebt wird.
Der den Frischluftschacht und den Abgasschacht aufweisende Schacht der erfindungsgemäßen Wärmeerzeugungsanlage ist vorzugsweise aus
50982B/0123
— Ί —
Schachtbauteilen auf gebaut.·> Dabei kann es sich um mehrere Schachtbauteile handeln', die-, sichauch Tabrikmäßig heristellen. ima .an· der'' Bausteins "montieren las seh ;^. andererseits:::isfr jedoch auch ein: Aufbau aus. einerrr einzigen·.Schach tbajuteil,:. das .entweder: vorgefertigt ..1st, oder -an Vder; Baus teile., hergestellt· wird., ^mpgli.chi:/Di.e. ,in: .den An-- :..'. sprüehen. lU bis -18 gekennzeichneten ■ Weiterbildungen der Erfindung sollen sich auf alle diese.',angedeuteteaa Möglichkeiten beziehen..- '":
Ein vom Bauauf wand her besonders ,günstiges"-achachtbauteil ist; da-: durch gekennzeichnet, daß innerhalb einer ringsum geschlossenen Außenwand des Schachtbauteils eine Zwischenwand, vorgesehen ist,.· ' die den Frischluftschaeht. von· dem .Abgasschacht -trennt. Es ver- .--. steht' sich Jedoch=,-daß; ^'beispielsweise bei-einer nachträglichen Umrüstung einer bereits bestehenden Wärmeerzeugungsanlage ; auf die erfindungsgemäße Ausbildung der Frischluftzufuhr - auch getrennte Schächte'möglich sind; die lediglich im Bereich der Abgas schachtmündurig· zusammenkommen. . ■".- .. . . .
Bevorzugt wird dabei eine Ausbildung des Schachtbauteiles, bei der die Zwischenwand als' zur Außenwand koaxiale, ringsum" geschlossene Wand ausgebildet .und der Ringraum zwischen der Außenwand und der'Zwischenwand; als der Frischluftsehacht vorgesehen ist. Bei dieser Ausbildung werden die Vorteile einer geringen Außen-. · wandtemperätur des gemeinsamen Schachtes, einer Vorwärmung.der . Frischluft und eines vergleichsweise geringen Wärmeverlustes des Abgases besonders elegant zugleich erreicht.
Vorzugsweise- werden sowohl die. Außenwand als auch die Zwischen-
50982-S/012ί;'·■""
wand des Schachtbauteils als tragende Wände ausgebildet. Man kann jedoch auch nur die Außenwand tragend ausführen und die Zwischenwand als relativ dünne, nichttragende Wand vorsehen.
Bevorzugte Materialien für die Außenwand sind Schwerbeton, Leichtbeton oder auf der Innenseite mit Schamotte ausgekleideter Beton, während für die Zwischenwand vorzugsweise Schamotte vorgesehen wird. Auch eine Zwischenwand aus Metallblech sowie ein gesamtes Schachtbauteil, also Außenwand und Zwischenwand, aus Metallblech, können
bei entsprechenden Anwendungsfällen günstig sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Schachtbauteil geschaffen, das als Endstück auf einen Schacht einer Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis -Γ5 aufsetzbar ist. Dieses Schachtbauteil ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schachtbauteil ein erster, den Abgasschacht fortsetzender Strömungskanal und ein zweiter Strömungskanal vorgesehen sind, der den Frischluftschacht fortsetzt und als den Abgasschacht um-
gebender Ringkanal in die Atmosphäre mündet. Dieses Schachtbauteil schafft also den Übergang von einer beliebigen Lage des Abgasschachtes und des Prischluftschachtes zueinander zu.der günstigen koaxialen Ausmündung des Frischluftschachtes relativ zu dem Abgasschacht. In der Praxis besonders häufig wird dabei der Fall sein, daß die beiden Strömungskanäle "an dem dem Schacht · zugewandten Ende des Schachtbauteils nebeneinander liegen und daß der zweite Strömungskanal mit strömungsgunstiger Formgebung in den Ringkanal übergeht.
509825/0123
Der gesamte Schacht für.die erfindungsgemäße Warmeerzeugüngsanlage wird insbesondere dann, wenn der Gesichtspunkt der Vorwärmung der Frischluft für besonders wesentlich erachtet wird, derart ausgebildet, daß sich der Wärmedurchgang der Zwischenwand längs des Schachtes ändert. Beispielsweise wird der Wärmedurchgang der Zwischenwand im unteren Bereich des Schachtes, also vergleichsweise nahe an" dem Heizkessel, relativ gut ausgebildet, während im. oberen Bereich des Schachtes der Wärmedurchgang schlechter gewählt wird, um zu große Wärmeverluste des Abgases an die Frischluft zu vermeiden.
Vorstehend wurden insbesondere als Fertigbauteile ausführbare Schachtbauteile herausgestellt. Es sei allerdings darauf hingewiesen, daß auch der gesamte Schacht, insbesondere bei im Dachgeschoß von Gebäuden untergebrachten Warraeerzeugungsarilagen, als Fertigbauteil ausbildbar ist. Besonders im letztgenannten. Unterbringungsfall der Wärmeerzeugungsanlage läßt sich im Extremfall sogar die gesamte Wärmeerzeugungsanlage als.vorgefertigte Anlage oder als Bausatz aus aufeinander abzustimmenden, vorgefertigten Bauteilen der vorstehend beschrfebenen Art ausbilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungs-
gemäß ausgebildeten Wärmeerzeugungsanlagej Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Gesamtschacht, der einen Abgasschacht und einen Frisehluftschacht enthält;
509825/0123
Pig. 3 einen Längsschnitt durch das atmosphärenseitige Ende eines
Gesamtschachtes;
Fig. 4 -ebenfalls einen Längsschnitt durch das atmosphärenseitige Ende eines Gesamtschachtes in einer abgewandelten Aus-
führungsform;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das atmosphärenseitige Ende eines Gesamtschachtes in einer weiteren Ausführungsform, wobei ein Schachtbauteil als Endstück auf den Gesamtschacht der
Wärmeerzeugungsaniage aufgesetzt istj und Fig. 6 -einen Längsschnitt durch das atmosphärenseitige Ende eines Gesamtschachtes in einer weiteren Ausführungsform· mit eines zusätzlichen Abschirmung zwischen dem Abgasaustritt und der Frischluftansaugung.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführ.ungsform der Erfindung ist ein Heizkessel 2 in einem im wesentlichen gasdicht abgeschlossenen Raum 6 aufgestellt. Der Raum 6 läßt sich durch eine nicht näher dargestellte, dicht schließende Tür betreten. Der Kessel 2 wird durch einen Brenner 4, beispielsweise einen ölbrenner, befeuert.
Der Brenner 4 saugt seine Verbrennungsluft aus dem Raum 6 an. Der Raum 6 steht über einen Frischluftschacht 42 mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Kesselabgase werden über einen Abgasschacht 40 an die Umgebung abgegeben.
Der Frischluftschacht 42 und der Abgasschacht 40 sind in einem gemeinsamen Schacht 8 koaxial geführt, wobei der im Querschnitt kreisrunde Abgasschacht 4o von dem im Querschnitt kreisringförmigen Frischluftschacht 42 umgeben ist. Der Frischluftschacht42 ist von dem Abgasschacht 4o durch eine Zwischenwand 12 abgeteilt; zwischen dem Frischluftschacht und der umgebenden Atmosphäre be-
509825/0123
-■'-■■■- ~ . ■ - Ii - '■ _
findet sich eine Außenwand 10 des Gesamtschaehtes.
2381834
Am oberen, atmosphärenseitigen Ende des Gesamtschaehtes 8 mündet der Frischluftschdcht 42über eine in der Braüfsieht fcreisring- :: förmige Frischluftschachtmündung 22 in die Atmosphäre, während eine in der Draufsicht' kreisrunde Abgassehacht.müQdung 20 vorgesehen ist. Die Frischiuftschachtm'ündung' 22 und die Abgas'schäehfe>·- mündung. 20 liegen iri. einer Ebene.
Fig»..2 stellt einen Querschnitt durch einen Gesamtschacht 8 dar, wobei es sich ehtwederriiiii einen durchgehenden Schacht oder um einen' aus mehreren vorgefertigten Sehachtbauteilen zusammengesetzten Schacht handelt: Die Außenwand 10 des Schachtes besitzt im Querschnitt quadratischen Außenumriß und besteht aus einer äußeren Betonschicht 14, an deren kreisrunde Innenkontur eine . Schamotteauskleidung 16 angebracht ist. Die Zwischenwand 12 zwischen dem im Querschnitt kreisringförmigen Frischluftschacht 42 und dem in'dessen Inneren verlaufenden, im Querschnitt kreisrunden Äbgasschaeht. 40 besteht ebenfalls aus Schamotte. Die Zwischenwand 12 kann entweder mittragend ausgebildet oder über geeignete Befestigungselemente von der Außenwand 10. getragen sein,·
Im Fall eines am Verwendungsort gefertigten Schachts 8 läßt sich die Außenwand 10 auch in Mauerwerk mit oder ohne Schamotteaus- ■ kleidung ausbilden. : '
In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, wie'das·atmo-' spärenseltige Ende des Gesamtschaehtes erfindungsgemäß ausgebildet werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Zwischenwand]2ein kurzes Stück über die Abgasschachtmündung 22 hinausgezogen, so daß die Frischluftschachtmündung 20 etwas oberhalb der Abgasschachtraündung 22 liegt. Der Abgasschacht 40 und der Frisch-
509825/0123
luftschacht 42 weisen die gleiche Querschnittsform wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auf,
IhFJg.4 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, wie das atmosphärenseitige Ende des Gesamtschachtes 8 erfindungsgemäß gestaltet werden kann. Der den Abgasschacht 40 koaxial umgebende Frischluftschacht 42 ist oben abgeschlossen. Die Frischluftansaugung erfolgt durch mehrere radiale öffnungen ein kurzes Stück unterhalb der kreisrunden Abgasschachtmündung 20. Mehrere, radialsymmetrisch zur Schachtachse ausgerichtete öffnungen 24, die in der Außenwand 10 vorgesehen sind, bilden zusammen die Frischluf tschachtmündung 22.
Es sei darauf hingewiesen, daß es sich bei den in den Figuren 3>^ und 6 dargestellten Ausbildungen um Enden eines am Herstellungsort fabrizierten Schachtes 8 oder auch um Enden von vorgefertigten Schachtbauteilen handeln kann, die auf das obere Ende des Gesamtschachtes 8 aufgesetzt werden.
In Fig. 5 ist ein Schachtbauteil 30 dargestellt, das als Endstück auf einen Gesaratschacht 8 aufgesetzt ist, welcher den Abgasschacht 4o und den Frischluftschacht 42 in einer Anordnung nebeneinander enthält. Dabei können der Abgasschacht .40 und der Frischluf tschacht 42 jeweils mit rundem oder beispielsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein. Zwischen ihnen befindet sich die Zwischenwand 12.
Das End-Schachtbauteil 30 enthält einen ersten, den Abgasschacht geradlinig fortsetzenden Strömungskanal 44 und außerdem einen
509825/01.23
zweiten, den Frischluftschacht 42 fortsetzenden Strömungskanal 46, Dieser zweite Strömungskanal 46 weist im wesentlichen die Gestalt eines kreiszylindrischen Spaltes ausreichender Breite auf und ist in dem Bereich, welcher an den Frischluftschacht 42 -. anschließt, mit einer Erweiterung 34 versehen. Der kreiszylindrische Spalt ist in den" Bereichen, die nicht an den Frischluftsehacht 42 anschließen, durch die Mörtelfuge 32 unten abgeschlossen, mit der das End-Schachtbauteil 30 auf den Gesamtsöhaoht 8 oben aufgesetzt ist.
An der von dem Frischluftschacht 42 freien Seite des Abgasschachtes 40 ist die Außenwand 10 des Gesamtschachtes 8 so dick ausgebildet, daß sie etwa der Gesamtdicke von Außenwand 10, Spaltbreite a und Zwischenwand 12 des Schachtbauteils 30 entspricht. Hierdurch ist der beschriebene einfache Abschluß des zweiten Strömungskanals 46 in Bereichen, die nicht der Herstellung einer Verbindung zu dem Frischluftschacht 42 dienen, möglich. Die oben beschriebene Erweiterung 34 des zweiten Strömungskanals 46 in dem Bereich, der der Verbindung mit dem Frischluftschacht 42 dient, ist in Form einer einfachen, rechtwinkligen Stufe zeichnerisch dargestellt. Selbstverständlich ist an dieser Stelle eine beliebig geformte Abrundung möglich und strömungsgünstiger. Bei einfacheren Strömungsverhältnissen wird man aber auch mit der zeichnerisch dargestellten Stufe bereits auskommen können.
Der den Abgasschacht 40 fortsetzende erste Strömungskanal 44 mündet über die Abgasschachtmündung 20yund der den Frischluftschacht 42 fortsetzende zweite Strömungskanal mündet über die
-509625/01.23
Frischluftschachtmündung 22 in die Atmosphäre. Die Frischluftschachtmündung 22 umgibt die Abgas schach tmündung 20 koaxial und liegt mit ihr in einer Ebene. In der Draufsicht kann die Mündungsanordnung -beispielsweise' wiederum kreis- bzw. kreisringförmig sein oder auch die. Form eines Rechtecks mit einem dieses umschreibenden Rechteck haben.
Die Erfindung gibt also die Möglichkeit, eine Wärmeerzeugungsanlage als vollkommen geschlossene, feuersichere Einheit auszubilden, wie das insbesondere auch im Zusammenhang mit Fig. 1 näher erläutert wurce. Damit wird die unterbringung von Wärmeerzeugungsanlagen an. unter dem Gesichtspunkt der Brandsicherheit ■ kritischen Stellei von Gebäuden sowie auch im Dachgeschoß ermöglicht bzw. erleichtert.
Bei allen näher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung war keine zusätzliche Wärmeisolation des Gesamtschachtes 8 vorgesehen; es versteht sich Jedoch, daß eine derartige Isolation, beispielsweise zwischen der Betonschicht 14 und der Schamotteauskleidung _l6 gemäß Fig. 2 ohne weiteres im Rahmen der Erfindung zusätzlich vorgesehen sein kann.
Bei der in Fig. 6 dargestellten AusfUhrungsform des atmosphären-■ seitigen Endes des Gesamtscha.ch.tes 8 ist der im Querschnitt kreisrunde Abgasschacht 40 von dem im Querschnitt kreisringförrnigen Frischluftschacht 42 umgeben. Die Zwischenwand 12 ist als. tragende Wand, beispielsweise aus Eeton oder aus Beton mit innerer Schamotteauskleidung, ausgebildet, während die Außenwand. 10 des Schachtes 8 beispielsweise aus Blech bestehen und mittels nicht « dargestellter Befestigungselemente von der Zwischenwand 12 getragen sein kann.
609825/0123
Ein kurzes Stück'unterhalb der kreisförmigen- Abgasschachtraündung 20 ers-treckt sich ein kreisringförmiges !Leitblech 50, das mit.-, einem zylindrischen nabenartigen Befes.tigun.gsteil 52. am oberen Ende des Abgasschachtes 40 -außen befestigt ist.·. Das Befestigungsteil „52 und die Leitfläche 50 sind einstückig ausgebildet; und . bestehen beispielsweise aus Blech. ■ ,... . .. . ; .. .. · -..
Das" obere Ende der Außenwand 10 des Gesamtschachtes 8 liegt, von ' unten an der Leitflache 50 an· Die Prischluftansaugung erfolgt ; über siebartige Öffnurig-en 26, die radial im axial oberen Bereich der Außenwand lö vorgesehen sind. Es handelt sich um eine -. größere Anzahl von öffnungen 2.6, die regelmäßig über den Umfang der Außenwand 10 verteilt sind. ' ' ■
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 ist eine Wiederansaugung vonaus dar Abgasschachtmündung 20 austretendem Abgas in die Frischluftschachtmündung 22 besonders zuverlässig vermieden, da Abgaswirbel·, die insbesondere bei stärkerem Wind" an der Kante der Abgasschachtmündung 20 gebildet werden, durch die Leitfläche 5Ό daran gehindert werden, sich bis zur Frisehluftschachtmündung 22 fortzusetzen. Außerdem bildet die als Abschirmung dienende Leitfläche 50 auch noch eine obere Abdeckung für den Frischluft schacht-42. - ■< ■
5098 25/0123

Claims (24)

Ans p.r ü c h e:
1. Wärmeerzeugungsanlage rait einem Heizkessel, einem dem Heizkessel die Verbrennungsluft zuführenden Frischluftschacht und einem an den Heizkessel angeschlossenen Abgasschacht, wobei sowohl der Frischluftschacht als auch der Abgasschacht in die Atmosphäre münden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftschacht (42) im Bereich der Abgasschachtmündung (20) in die Atmosphäre mündet (bei 22).
2. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heizkesselseitige Ende des Frischluftschachtes (42) an den Heizkessel (2) angeschlossen ist.
3· Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 2, bei der der Heizkessel durch einen Brenner für flüssigen. Brennstoff oder einen Brenner für Gas beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das heizkesselseitige Ende des Frischluftschachtes an einen Verbrennungslufteintritt des Brenners angeschlossen ist.
4. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel (2) in einem abgeschlossenen Raum (6) angeordnet ist, in den das heizkesselseitige Ende des Frischluft- * Schachtes (42) mündet.
5. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschacht (40) und der Frisch-
509825/0123
luftschacht (42) in an sich bekannter Weise koaxial verlaufen.
6. Wärmeerzeugungsaniage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeich-' net, daß der Abgasschacht (40) innen verläuft. ·
7. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftschacht (42) einen ringförmigen, vorzugsweise einen an sich bekannten kreisringförmigen, Querschnitt aufweist . ■ . .
8. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschacht (40) und der Frischluftschacht (42) koaxial in die Atmosphäre münden.
9. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Äbgasschacht (4o) und der Fri'schluftschacht (42) in einer Ebene in die Atmosphäre münden.
10. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschacht (40) ein-kurzes Stück oberhalb der Frischluftschachtmündung (22) in die Atmosphäre mündet.
11. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftschacht (42) über öffnungen (24) in die Atmosphäre mündet, die sich radial zum Abgasschacht (40) erstrecken.
509825/0123
12. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnte, daß die öffnungen (24) radialsymmetrisch angeordnet sind.
.13. Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Abschirmung (50) zwischen der Abgasschachtmündung (20) und der Prischlufts chachtmündung (22),
14. Wärmeerzeugungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
(10)
zeichnet, daß die Abschirmung als Leitfläche ausgebildet ist.
15. Wärmeerzeugungsanlage naoh einem der Ansprüche 1 "bis 14, gekennzeichnet durch eine Auffangeinrichtung, die im Abgasschacht gebildete Kondensate sammelt.
16. Schachtbauteil für eine Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer ringsum geschlossenen Außenwand (10) des Sehachtbauteils eine Zwischenwand (12) vorgesehen ist, die den Frischluftschacht (42) von dem Abgasschacht (4o) trennt.
17. Schachtbauteil nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (12) als zur Außenwand koaxiale, ringsum ■geschlossene Wand ausgebildet und der Ringraum zwischen der Außenwand und der Zwischenwand als der Frischluftschacht (42) vorgesehen ist. ' -
18. Schachtbauteil nach Anspruch l6 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Außenwand (10) als auch die Zwischen-
wand (12) als tragende Wände ausgebildet sind.
S0982S/0123
19. ■ Sehachtbauteil nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (10.) aus· Schwerbeton, Leichtbeton oder auf der Innenseite mit Schamotte ausgekleidetem Beton besteht,- -■ .-.".."." . "...
20. Schachtbauteil nach einem der Ansprüche l6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (12) aus Schamotte besteht.
21. Schachtbauteil nach einem der Ansprüche ΐβ bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das·Schachtbauteil axial ein- oder beidseitig an benachbarte Schaohtbauteile 'anschließbar ist.
2 2. Schachtbauteil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 6 bis' 20, das als Endstück auf einen Sehacht einer Wärmeerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche-1 bis 13 aufsetzbar ist, dadurch · gekennzeichnet, daß in dem Schachtbauteil (j50) ein erster, den Abgasschacht (40) fortsetzender Strömungskanal (44) und ein zweiter Strömungskanal (46) vorgesehen sind, der den Prischluftschacht (42) fortsetzt und als den Abgasschacht umgebender Ringkanal in die Atmosphäre mündet (bei 22).
23. Schachtbauteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strömungskanäle (44, 46) an dem dem Schacht (8) zugewandten Ende des Schachtbauteils (30) nebeneinander liegen und daß der zweite Strömungskanal (46) mit strömungs'güns tiger Formgebung in den Ringkanal übergeht.
509825/0123
24. Schacht für eine Wärmeerzeugungsaniage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere mit Schachtbauteilen nach einem
* der Ansprüche Io bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wärmedurchgang der Zwischenwand (12) längs des Schachtes (8) ändert.
503825/0123
Leerseite
DE2361834A 1973-12-12 1973-12-12 Waermeerzeugungsanlage und schachtbauteil sowie schacht hierfuer Pending DE2361834A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2361834A DE2361834A1 (de) 1973-12-12 1973-12-12 Waermeerzeugungsanlage und schachtbauteil sowie schacht hierfuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2361834A DE2361834A1 (de) 1973-12-12 1973-12-12 Waermeerzeugungsanlage und schachtbauteil sowie schacht hierfuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2361834A1 true DE2361834A1 (de) 1975-06-19

Family

ID=5900561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2361834A Pending DE2361834A1 (de) 1973-12-12 1973-12-12 Waermeerzeugungsanlage und schachtbauteil sowie schacht hierfuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2361834A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605785A1 (de) * 1986-02-22 1987-10-01 Alexander Dipl Ing Grisar Verfahren und anlage zur verbrennung von abfaellen, insbesondere von hausmuell
FR2666871A1 (fr) * 1990-09-14 1992-03-20 Larger Installation de production de chaleur a partir d'un combustible brule dans une chaudiere reliee a la base d'une cheminee industrielle.
CN104776444A (zh) * 2015-04-03 2015-07-15 苏州正隆纸业有限公司 一种锅炉尾气余热回收利用装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605785A1 (de) * 1986-02-22 1987-10-01 Alexander Dipl Ing Grisar Verfahren und anlage zur verbrennung von abfaellen, insbesondere von hausmuell
FR2666871A1 (fr) * 1990-09-14 1992-03-20 Larger Installation de production de chaleur a partir d'un combustible brule dans une chaudiere reliee a la base d'une cheminee industrielle.
CN104776444A (zh) * 2015-04-03 2015-07-15 苏州正隆纸业有限公司 一种锅炉尾气余热回收利用装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2201317A1 (de) Waermespeichernder boiler
DE2044756B2 (de) Anordnung des Luftansaugkanals und des Abgaskanals eines gasbetriebenen Apparates mit geschlossenem Brennersystem
DE2629962C2 (de) Vorrichtung zur Schalldämpfung eines Strahlheizrohres für einen Industrieofen
DE3025532A1 (de) Heizungsanlage, insbesondere mit gasfeuerung
DE3321116C2 (de)
DE2361834A1 (de) Waermeerzeugungsanlage und schachtbauteil sowie schacht hierfuer
DE2510438C2 (de) Kamin für ein Holzfeuer
AT15418U1 (de) Schornsteinelement
DE2011574A1 (de) Rotationskolben Brennkraftmaschine
DE2929715C2 (de) Warmluftofen für feste Brennstoffe
DE2346515C2 (de) Industrie-Rauchgaskamin mit einem in einem Außenmantelrohr aufgehängten Stahl-Rauchgasrohr
DE10125177A1 (de) Abgaskamin für eine Feuerungsanlage
EP0428117A2 (de) Heizkessel mit Abgasrückführung zum Brenner
DE2417163C3 (de) Kondensator für eine Dampfan-Wasser-Kondensation
DE2814155A1 (de) Waermetauscher fuer verbrennungsanlagen
DE3530859A1 (de) Schornstein mit mehrschaligem aufbau
AT392151B (de) Luft-abgas-anschluss einer feuerstaette an einen luft-abgas-fang
DE1601288B2 (de) Abfallverbrennungsofen
EP0331141B1 (de) Heizkessel
DE3623577C1 (en) Process for producing an air/waste gas chimney for gas fireplaces in old buildings
AT279855B (de) Wandlufterhitzer
DE1601288C3 (de) Abfallverbrennungsofen
DE2025472C3 (de) Heizungskessel
DE3506640A1 (de) Mischkopf fuer einen vergasungs-oelbrenner
EP1058057A1 (de) Schornsteinaufbau mit Verbrennungsluftzufuhr

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee