DE3530859A1 - Schornstein mit mehrschaligem aufbau - Google Patents
Schornstein mit mehrschaligem aufbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schornstein mit einem
mehrschaligem Aufbau, wobei die Innenschale aus ei
nem Rohr aus gegenüber den Abgasen resistentem Ma
terial besteht.
Bekannte Schornsteine der genannten Art bestehen aus
einer Außenschale aus Mauerwerk, Beton, Metall oder
dergleichen, einer mittleren Dämmstoffschicht sowie
einer Innenschale aus Schamotte oder Stahl. Die
Innenschalen sind naturgemäß nicht absolut dicht,
so daß dampfförmige Abgasbestandteile, insbesondere
Wasserdampf, in die Dämmschicht sowie die Außenscha
le dringen, wodurch die Gefahr besteht, daß der
Wärmedurchlaßwiderstand des Systems unter die zuläs
sige Grenze abfällt.
Das Problem der Durchfeuchtung der Dämmstoffschicht
sowie der Außenschale sind zwar bekannt und es sind
auch bereits Anstrengungen unternommen worden, um
dieses Problem in den Griff zu bekommen.
Eine bekannte Problemlösung besteht darin, daß ver
sucht wird, die aus Schamotte oder Stahl bestehende
Innenschale absolut gasdicht zu gestalten. Dies ist
zwar bei durchgehenden Innenschalen durch spezielle
Innenbeschichtungen weitestgehend möglich, jedoch
bei Schornsteinen, die in Elementbauweise errichtet
werden, stellen die Elementstöße Schwachstellen
dar. Eine absolute Dichtheit der Elementstöße ist
selbst bei sorgfältiger Montage und aufwendigster
Ausführung auf Dauer nicht zu erreichen.
Eine andere bekannte Ausführung besteht darin, daß
die Dämmstoffschicht in ihren an die Außenschale
angrenzenden Bereichen mehrere vertikale Luftspalte
aufweist, durch die eine Hinterlüftungsmöglichkeit
geschaffen wird. Diese Bauart erfordert ein sehr
sorgfältiges Versetzen der Schornsteinschalen. Es
ist zwar auf diese Weise möglich, die Außenschale
weitestgehend trocken zu halten, jedoch ist eine
Durchfeuchtung des Dämmstoffs auch bei dieser Bauart
nicht immer zu vermeiden, da die Feuchtigkeit
zunächst einmal durch den Dämmstoff hindurchtreten
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schornstein der eingangs genannten Art derart auszu
bilden, daß mit geringem Aufwand ein absoluter
Feuchtigkeitsschutz geschaffen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Innenschale doppelwandig ausgebildet ist,
wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr ein
ringförmiger Zwischenraum vorhanden ist, daß das
Innenrohr mit dem Abgaserzeuger verbindbar ist und
daß der Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und dem
Außenrohr belüftbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird er
reicht, daß wasserdampfhaltige Abgasbestandteile,
die durch das Innenrohr der Innenschale nach außen
dringen, zuverlässig durch den in die Innenschale
integrierten ringförmigen Hinterlüftungsraum abge
führt werden. Das Dichtheitsproblem der Innenschale
spielt hierbei nur noch eine untergeordnete Rolle,
da der ringförmige Hinterlüftungsraum für eine zu
verlässige Abfuhr der Feuchtigkeit sorgt. Ein Über
tritt von Feuchtigkeit durch das Außenrohr der In
nenschale in die Dämmstoffschicht ist praktisch aus
geschlossen, da in dem Hinterlüftungsraum ein gerin
ger Unterdruck herrscht, der einen Abgasübertritt in
die Dämmstoffschicht selbst bei vorhandenen Un
dichtigkeiten weitestgehend ausschließt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich insbe
sondere auch für Schornsteine, die in Elementbauwei
se erstellt werden, wobei die Innenschale aus ein
zelnen Längenabschnitten zusammengesteckt werden
kann.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion lassen sich
sowohl Neuschornsteine mit absolutem Feuchtigkeits
schutz herstellen als auch Altschornsteine sanie
ren, und zwar zum Zwecke der Trockenlegung und /
oder bei nachträglichen Querschnittsanpassungen an
moderne Feuerungsanlagen.
Wenn keine Brandschutzvorschriften zu beachten sind
bzw. wenn ein Schornstein im Freien aufgestellt wer
den soll, so genügt es, die erfindungsgemäße doppel
wandige Innenschale selbsttragend auszugestalten und
als vollwertigen Schornstein zu verwenden.
Vorzugsweise bestehen das Innenrohr und das Außen
rohr der Innenschale aus konzentrisch zueinander
angeordneten Stahlrohren. Eine derartige Konstruk
tion eignet sich für sämtliche Anwendungsfälle. Bei
der Elementbauweise können das Innenrohr und das
Außenrohr über radial angeordnete Rundstifte fest
miteinander verbunden sein, wodurch das Über
einandersetzen der einzelnen Längenabschnitte
erleichtert wird. Dabei sind die Rundstifte zweck
mäßig nur im oberen Bereich des jeweiligen Längen
abschnitts vorgesehen, während die unteren Rohrenden
des Längenabschnitts relativ zueinander ver
schiebbar sind, um Längenänderungen auszugleichen,
die beispielsweise durch Temperaturschwankungen ent
stehen.
Zur Erleichterung der Montage können die Innen- und
Außenrohre benachbarter Längenabschnitte ineinander
schiebbar sein, wobei jeweils ein Ende des Innen-
bzw. Außenrohrs gegenüber dem normalen Rohrquer
schnitt einen vergrößerten oder einen reduzierten
Querschnitt aufweist.
Bei den Verbindungsenden der Innenrohre weist
vorzugsweise eines der beiden Enden einen vergrößer
ten Querschnitt auf. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß über die gesamte Länge des inneren
Durchgangsquerschnitts ein konstanter Innendurchmes
ser eingehalten werden kann, der der Abgasströmung
keinen zusätzlichen Strömungswiderstand entgegen
setzt.
Bei den Verbindungsenden der Außenrohre weist zweck
mäßig eines der beiden Enden einen reduzierten Quer
schnitt auf, wodurch erreicht wird, daß die Außen
fläche der Innenschale über ihre gesamte Länge
glatt und ohne Durchmessersprünge ausgebildet werden
kann. Dadurch wird die Montage der einzelnen
Längenabschnitte erheblich vereinfacht.
Das Problem der Kupplung der einzelnen Längenab
schnitte kann dadurch gelöst werden, daß bei den
Außenrohren das reduzierte Ende unten liegt und ent
sprechend der Anzahl und Winkellage der Rundstifte
des angrenzenden Längenabschnitts mehrere über den
Umfang verteilt angeordnete, vom freien Ende des
Außenrohrs ausgehende Schlitze aufweist, an deren
oberen Enden sich einseitig in Umfangsrichtung in
gemeinsamem Richtungssinn verlaufende Querschlitze
anschließen, wobei die Schlitze eine Breite aufwei
sen, die etwas größer als der Durchmesser der das
Innen- und Außenrohr verbindenden Rundstifte ist.
Bei der Montage werden die Längsschlitze des oberen
Längenabschnitts zu den Rundstiften des darunter
befindlichen Längenabschnitts ausgerichtet und dann
wird der obere Längenabschnitt aufgesteckt, bis die
Rundstifte am Fuß der Längsschlitze zur Anlage kom
men. Dann wird der obere Längenabschnitt um einen
Winkel verdreht, der dem Bogenmaß der Querschlitze
entspricht. Sobald sich die Rundstifte im Bereich
der Querschlitze befinden, ist eine zuverlässige
Kupplung der Längenabschnitte in Längsrichtung
erfolgt. Diese Art der Kupplung ermöglicht auch
im Bedarfsfalle eine leichte Demontage der In
nenschale.
Um bei den zusammengesetzten Längenabschnitten eine
zuverlässige Dichtung an den Endstößen der Innen
rohre zu erhalten, kann das mit dem größeren
Querschnitt versehene Verbindungsende des jeweiligen
Innenrohrs an seiner Innenfläche eine umlaufende
konkave Sicke aufweisen, in die vor dem Zusammen
stecken der Längenabschnitte ein Dichtring einlegbar
ist.
Der Zwischenraum zwischen dem Innen- und Außenrohr
kann von unten belüftbar sein, wobei in dem Außen
rohr des untersten Längenabschnitts bzw. in einem
gesonderten Fußformstück ein Luftansaugstutzen vor
gesehen ist. Für diesen Betriebsfall kann ein
speziell angepaßtes Kopfelement vorgesehen sein, bei
dem das Außenrohr nach oben hin konisch an das
Innenrohr anschließt und das Innenrohr in seinem
Umfangsbereich Luftdurchgangsöffnungen aufweist,
die den Zwischenraum zwischen dem Innen- und
Außenrohr mit dem Innenraum des Innenrohrs verbin
den. Durch diese Ausbildung des Kopfelements erfolgt
ein besonders günstiges Abströmen des Abgases bzw.
des Abgas-Luftgemisches.
Alternativ ist auch eine Belüftung des Zwischenraums
der Innenschale von oben her möglich. Der Zwischen
raum kann dabei in seinem unteren Bereich mit der
Luftansaugleitung des Brennaggregates verbindbar
sein. In einem solchen Betriebsfall wird die
Verbrennungsluft, die beispielsweise einem Öl- oder
Gasbrenner zugeführt wird, durch den Zwischenraum
zwischen dem Innen- und Außenrohr angesaugt. Durch
diese Maßnahme ist nicht nur für eine zuverlässige
Verbrennungsluftzufuhr gesorgt, sondern die Verbren
nungsluft wird durch Rekuperation auch bereits
vorgewärmt, so daß der Wirkungsgrad der Hei
zungsanlage verbessert werden kann. Für diesen Be
triebsfall kann auch ein entsprechend angepaßtes
Kopfelement vorgesehen sein, bei dem der obere Quer
schnitt des Zwischenraums zwischen dem Innen- und
Außenrohr verschlossen ist, während das Außenrohr in
einem Abstand von seinem oberen Ende Luftdurch
gangsöffnungen aufweist, die den Zwischenraum mit
der Umgebung verbinden. Durch diese Maßnahme wird
verhindert, daß Abgase angesaugt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschlaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen
Schnitt durch einen dreischaligen Schorn
stein, wobei die Außenschale sowie die
Dämmstoffschicht nur auf einer Seite
gezeigt sind,
Fig. 2 den Ausschnitt II aus Fig. 1 in vergrö
ßerter Darstellung,
Fig. 3 das untere Ende des Außenrohrs der Innen
schale eines Längenabschnitts,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Fußform
stücks,
Fig. 5 eine Ansicht des Fußformstücks gemäß
Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 die Ansicht eines Verbindungsstücks der
Innenschale,
Fig. 7 einen Schnitt durch das obere Ende eines
Schornsteins mit einem aufgesetzten Kopf
element für eine Hinterlüftung von unten
und
Fig. 8 das obere Ende eines Schornsteins, teil
weise im Schnitt, mit einem Kopfelement
für eine Hinterlüftung von oben.
Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht ein mehrschaliger
Schornstein aus einer Außenschale 1 aus bei
spielsweise Betonsteinen, einer sich daran anschlie
ßenden Dämmstoffschicht 2 sowie einer Innenschale 3.
Die Innenschale, die den Kern des mehrschaligen
Schornsteins bildet, besteht aus einem Innenrohr 4
sowie einem dieses mit Abstand konzentrisch umge
benden Außenrohr 5, wobei zwischen dem Innenrohr 4
und dem Außenrohr 5 ein ringförmiger Zwischenraum 6
gebildet ist, in welchem eine vertikale Luftströmung
erzeugt werden kann. Der luftführende Zwischenraum 6
ist den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt.
Wenn in dem Zwischenraum 6 eine von unten nach oben
gerichtete Luftströmung erzeugt wird, so dient der
Luftspalt allein zur Hinterlüftung und Abfuhr evtl.
anfallender dampfförmiger Abgasbestandteile. Alter
nativ kann in dem Zwischenraum 6 auch eine Luftströ
mung von oben nach unten erzeugt werden, wobei der
Luftstrom zur Zuführung von Verbrennungsluft zu dem
Brennaggregat verwendet wird. Selbstverständlich
wird auch bei diesem zweiten Betriebsfall eine
Hinterlüftung und Abfuhr der dampfförmigen
Abgasbestandteile, die durch das Innenrohr 4 hin
durchdringen, erzielt.
Sowohl das Innenrohr 4 als auch das Außenrohr 5 der
Innenschale 3 sind als Edelstahlrohre ausgebildet.
Für die Erstellung des Schornsteins in Elementbau
weise ist zumindest die Innenschale 3 in einzelne
Längenabschnitte unterteilt, wobei in Fig. 1 und 2
der Zeichnung nur die Enden zweier Abschnitte 7 und
8 sowie deren Kupplungsbereich 9 dargestellt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist
das jeweilige Innenrohr 4 mit dem Außenrohr 5 im
oberen Bereich über eine Mehrzahl von Rundstiften 10
verbunden, die in gleichmäßiger Verteilung über den
Umfang an den beiden miteinander zu verbindenden
oberen Enden 11 und 12 des Innen- bzw. Außenrohrs
angeschweißt sind. Das obere Ende 11 des Innenrohrs
4 weist gegenüber dem normalen Rohrquerschnitt
einen etwas vergrößerten Querschnitt auf, so daß das
untere Ende 13 des zu dem oberen Längenabschnitt 7
gehörenden Innenrohrs 4 in das obere Ende 11 des zu
dem unteren Längenabschnitt 8 gehörenden Innenrohrs
4 eingesteckt werden kann. Der innere Querschnitt
des Innenrohrs 4 weist somit über seine gesamte
Länge einen konstanten Querschnitt auf.
Das mit dem vergrößerten Querschnitt versehene obere
Verbindungsende 11 des Innenrohrs 4 ist an seiner
Innenfläche mit einer umlaufenden konkaven Sicke 15
versehen, in die ein Dichtungsring 16 aus
feuerfestem Material eingelegt ist, der für eine zu
verlässige Abdichtung der ineinandergesteckten Ver
bindungsenden 11 und 13 des Innenrohrs 4 sorgt.
Der obere Rand des Verbindungsendes 11 des Innen
rohrs 4, der etwas tiefer liegt als der obere Rand
des Außenrohrs 5, ist mit einer trichterförmigen
Aufweitung 17 versehen, so daß das Einfädeln der
Rohrenden bei der Montage erleichtert wird.
Das untere Ende 14 des Außenrohrs 5 weist gegenüber
dem normalen Querschnitt einen reduzierten Quer
schnitt auf, so daß es beim Aufeinandersetzen der
Längenabschnitte 7 und 8 in das obere Ende 12 des
Außenrohrs 5 des unteren Längenabschnitts 8 eingrei
fen kann. Auf diese Weise kann eine glatte Außen
fläche des Außenrohrs über sämtliche Längenabschnit
te hinweg erzielt werden.
Das untere Ende 13 des Innenrohrs 4 ist etwas länger
ausgebildet als das untere Ende 14 des Außenrohrs
5, so daß sich zunächst das Innenrohr 4 in das
aufgeweitete Ende des Innenrohrs des unteren Längen
abschnitts 8 einfädelt. Dadurch werden gleichzeitig
die angrenzenden Enden des Außenrohrs 5 zueinander
zentriert.
Das untere Ende 14 des Außenrohrs 5 jedes Längenab
schnitts ist entsprechend der Anzahl und Lage der
Rundstifte 10 mit einer Mehrzahl von axialen Schlit
zen 18 versehen, die etwas breiter sind als der
Durchmesser der Rundstifte. Wie insbesondere in Fig.
3 zu erkennen ist, schließt an jeden Axial
schlitz 18 in gleichem Richtungssinn ein seitlicher
Querschlitz 19 an. Bei dem in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiel sind vier um 90°
zueinander versetzte Rundstifte 10 und eben so viele
axiale Schlitze 18 mit seitlichen Querschlitzen 19
vorgesehen. Wenn die Rundstifte 10 nach dem Aufein
andersetzen zweier Längenabschnitte 7 und 8 die in
Fig. 3 dargestellte Lage in den Längsschlitzen 18
einnehmen, wird der obere Längenabschnitt ein Stück
gedreht, bis sich der jeweilige Rundstift 10 in dem
Querschlitz 19 befindet. In dieser Lage ist in axia
ler Richtung eine formschlüssige Verbindung zwi
schen den miteinander gekuppelten Längenabschnitten
7 und 8 gegeben.
In Fig. 4 und 5 ist ein Fußformstück 20 für die In
nenschale dargestellt. Das obere Ende ist in glei
cher Weise ausgebildet wie das obere Ende des in
Fig. 2 detailliert dargestellten Längenabschnitts 8,
so daß das Fußformstück 20 in gleicher Weise wie
der Längenabschnitt 8 mit dem unteren Ende des
Längenabschnitts 7 fest verbunden werden kann.
An das Innenrohr 4 ist ein Anschlußstutzen 21 ange
setzt, der zu Inspektions- und Reinigungszwecken
dient. Der Anschlußstutzen ist mit einer Tür 22 ver
schließbar. An das Außenrohr 5 des Fußformstücks 20
schließt sich unterhalb des Anschlußstutzens 21 ein
Lufteintrittsstutzen 23 an, der mit Hilfe eines
Schiebers 24 mehr oder weniger weit geöffnet werden
kann. Der Lufteintrittsstutzen 17 kann auch zur
Inspektion und Reinigung des Zwischenraums 6 zwi
schen dem Innenrohr 4 und dem Außenrohr 5 dienen.
Das Innenrohr 4 ist in einem Abstand über seinem
unteren Ende mit einem schrägen Bodenblech 25 ver
sehen, auf dem sich Kondensat ansammeln und zu einer
Seite ablaufen kann. Auf der tieferliegenden Seite
des Bodenblechs 25 ist das Innenrohr 4 dich über dem
Bodenblech 25 mit Durchtrittslöchern 26 versehen,
aus denen das Kondensat in den unteren Bereich des
Zwischenraums 6 austreten kann, wo es über ein
Kondensatablaufrohr 27 abgezogen werden kann.
Das Fußformstück 20 wird für solche Betriebsfälle
eingesetzt, in denen in dem Zwischenraum 20 zwi
schen dem Innenrohr 4 und dem Außenrohr 5 eine von
unten nach oben gerichtete Luftströmung erwünscht
ist. Die durch den Lufteintrittsstutzen 23 eintre
tende Hinterlüftungsluft kann mit Hilfe des Schie
bers 24 in den möglichen Systemgrenzen einreguliert
werden.
In Fig. 6 ist ein Anschluß-T-Stück 28 dargestellt.
Dies dient insbesondere zur Anbindung des in der
Zeichnung nicht dargestellten Abgasstutzens eines
Wärmeerzeugers an das Innenrohr 4. Das Anschluß-T-
Stück 28 besteht dabei im wesentlichen aus einem
vertikalen Längenabschnitt, der in gleicher Weise
wie die in Fig. 1 und 2 dargestellten Längenab
schnitte 7 und 8 ausgebildet ist. Etwa in der Mitte
des Längenabschnitts ist eine Abzweigung 29 vorge
sehen, die wiederum aus zwei konzentrischen Rohren
besteht, wobei das innere Rohr 30 an das Innenrohr 4
des Längenabschnitts und das äußere Rohr 31 an das
Außenrohr 5 des Längenabschnitts angeschlossen sind.
Das Abgasrohr des Wärmeerzeugers wird dabei an das
innere Rohr 30 angeschlossen. Wenn durch den
Zwischenraum zwischen den Rohren der Innenschale
Luft angesaugt werden soll, so wird der Ringraum 32
zwischen den Rohren der Abzweigung 29 an die
Saugseite des Wärmeerzeugers angeschlossen. Wenn
dagegen der Zwischenraum der Innenschale nur zu Hin
terlüftungszwecken dient, so kann vor die äußere
Stirnseite 33 ein Sieb gesetzt werden, wobei die
Sieböffnung die gleiche Funktion übernehmen kann wie
der in Fig. 4 und 5 dargestellte Lufteintritts
stutzen 23 des Fußformstücks 20. Wenn bereits ohne
hin ein Fußformstück vorhanden ist, so kann die
Stirnseite 33 des Ringraums 32 ggfs. auch mit einem
Ringdeckel verschlossen werden.
Je nach Anwendungsfall ist es auch möglich, die Ab
zweigung 29 unter einem anderen Winkel anzubringen.
In Fig. 7 ist ein Schornsteinkopfelement 34 darge
stellt, das auf den obersten Längenabschnitt 7 der
Innenschale 3 aufgesetzt ist. Das untere Ende des
Schornsteinkopfelements 34 ist genauso ausgebildet
wie ein unteres Ende eines Längenabschnitts, so daß
auf einfache Weise eine Kupplung erzielt werden
kann.
Das in Fig. 7 dargestellte Schornsteinkopfelement
ist für ein Anwendungsbeispiel vorgesehen, bei dem
eine vertikale Hinterlüftung zwischen dem Innenrohr
4 und dem Außenrohr 5 der Innenschale von unten nach
oben erfolgt. Hierbei soll die in dem Zwischenraum 6
aufsteigende Luft in dem Schornsteinkopfelement 34
mit den Abgasen vermischt und zusammen mit diesen
aus einem gemeinsamen Austrittsquerschnitt 35 ins
Freie gelangen.
Zu diesem Zweck ist das Außenrohr des Schornstein
kopfelements 34 als konischer Stutzen 36 ausgebil
det, der in seinem unteren Bereich dicht an das
Außenrohr 5 der Innenschale anschließt und an seinem
oberen Ende an den Außenumfang des Innenrohrs 37
des Schornsteinkopfelements 34 angeschweißt ist.
Das Innenrohr 37 ist in seinem Umfangsbereich mit
Luftdurchgangsschlitzen 38 versehen, die den Zwi
schenraum 39 zwischen dem konischen Stutzen 36 und
dem Innenrohr 37 mit dem Innenraum des Innenrohrs 37
verbinden.
Das obere Ende des obersten Längenabschnitts 7 ragt
ein Stück nach oben über die Außenschale 1 sowie
die Dämmstoffschicht 2 hinaus. Um die Oberseite der
Schalen 1 und 2 zu überbrücken, ist ein Schornstein
kopfring 40 vorgesehen, der sich von der Außenseite
der Außenschale 1 bis an die Außenwand des Außen
rohrs 5 der Innenschale erstreckt. Der innere Rand
des Schornsteinkopfrings 40 ist als nach oben
gerichteter Kragen 41 ausgebildet, in welchem die
Innenschale mit Spiel geführt ist. Zum Schutz gegen
eindringendes Niederschlagswasser in den Spalt
zwischen dem Schornsteinkopfring und der Innenschale
ist ein Wetterkragen 42 an der Innenschale vorgese
hen, der den Schornsteinkopfring 40 teilweise
überdeckt.
In Fig. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Schornsteinkopfelements 43 dargestellt, das sowohl
als Abgasauslaß als auch zum Ansaugen von Verbren
nungsluft dient.
Das Schornsteinkopfelement 43 ist an seinem unteren
Ende wiederum in gleicher Weise ausgebildet wie das
untere Ende eines Längenabschnitts, so daß es bequem
auf das obere Ende des obersten Längenabschnitts 7
dicht aufgesetzt werden kann. Der obere Abschluß der
Innenschale zu den äußeren Schalen ist in gleicher
Weise gestaltet wie bei dem in Fig. 7 darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Das Innenrohr 44 des Schornsteinkopfelements 43,
welches sich dicht an das Innenrohr 4 des Längenab
schnitts 7 anschließt, weist an seinem oberen
Ausgangsende eine konische Erweiterung 45 auf, über
die die Abgase ins Freie treten. In dem Außenrohr 46
des Schornsteinkopfelements, welches sich dicht an
das Außenrohr 5 des obersten Längenabschnitts 7
anschließt, sind rund um den Umfang verteilt
angeordnete Luftdurchgangsschlitze 47 vorgesehen,
die den Zwischenraum 48 zwischen dem Innenrohr 44
und dem Außenrohr 46 des Schornsteinkopfelements mit
der äußeren Umgebung verbinden. Der Zwischenraum 48
geht unmittelbar in den ringförmigen Zwischenraum 6
des Längenabschnitts 7 über. Das obere Ende des
Zwischenraums 48 des Schornsteinkopfelements 43
ist durch die konische Erweiterung 45 des Innenrohrs
44 verschlossen.
Unmittelbar über den Luftdurchgangsschlitzen 47 ist
ein relativ großer Wetterkragen 49 vorgesehen, der
einerseits das Eindringen von Niederschlagwasser in
den Zwischenraum 48 verhindert und andererseits
vermeidet, daß das aus dem Innenrohr 44 austretende
Abgas in den Ringraum 48 eintritt.
Über die Zwischenräume 6 in den Längenabschnitten
der Innenschale kann somit die Luftansaugseite des
Wärmeerzeugers mit der Umgebungsluft verbunden und
das Brennaggregat mit Verbrennungsluft versorgt wer
den. Durch den Kontakt mit dem warmen Innenrohr 4
wird die Ansaugluft bereits vorgewärmt, so daß der
Wirkungsgrad des Wärmeerzeugers erhöht wird. Ferner
besteht für diesen Betriebsfall der Vorteil, daß
die Verbrennungsluft von außen angesaugt wird und
beispielsweise nicht aus den Kellerräumen entnommen
werden muß.
Claims (14)
1. Schornstein mit einem mehrschaligen Aufbau,
wobei die Innenschale aus einem Rohr aus gegen
über den Abgase resistentem Material besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschale (3) doppelwandig ausgebil
det ist, wobei zwischen dem Innenrohr (4) und
dem Außenrohr (5) ein ringförmiger Zwischen
raum (6) vorhanden ist, daß das Innenrohr (4)
mit dem Abgaserzeuger verbindbar ist und daß
der Zwischenraum (6) zwischen dem Innenrohr
(4) und dem Außenrohr (5) belüftbar ist.
2. Schornstein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen
schale (3) aus einzelnen Längenabschnitten
(7, 8) gebildet ist, die fest und dicht mitein
ander kuppelbar sind.
3. Schornstein nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
das Innenrohr (4) und das Außenrohr (5) der
Innenschale (3) konzentrisch zueinander ange
ordnete Stahlrohre sind.
4. Schornstein nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß
das Innenrohr (4) und das Außenrohr (5) über
radial angeordnete Rundstifte (10) fest mit
einander verbunden sind.
5. Schornstein nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß
die Rundstifte (10) nur im oberen Bereich des
jeweiligen Längenabschnitts (7, 8) vorgesehen
sind, während die unteren Rohrenden des Längen
abschnitts relativ zueinander verschiebbar
sind.
6. Schornstein nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Enden des Innen- und Außenrohrs benachbar
ter Längenabschnitte (7, 8) ineinander schiebbar
sind, wobei jeweils ein Ende des Innen- bzw.
des Außenrohrs gegenüber dem normalem
Rohrquerschnitt einen vergrößerten oder einen
reduzierten Querschnitt aufweist.
7. Schornstein nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Ver
bindungsenden der Innenrohre (4) eines (11) der
beiden Enden einen vergrößerten Querschnitt
aufweist.
8. Schornstein nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß
bei den Verbindungsenden der Außenrohre (5)
eines (14) der beiden Enden einen reduzierten
Querschnitt aufweist.
9. Schornstein nach Anspruch 5 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß
bei den Außenrohren (5) das reduzierte Ende
(12) unten ist und entsprechend der Anzahl und
Winkellage der Rundstifte (10) des angrenzenden
Außenrohrs (5) mehrere über den Umfang verteilt
angeordnete, vom freien Ende des Längen
abschnitts ausgehende axiale Schlitze (18) auf
weist, an deren obere Enden sich einseitig in
Umfangsrichtung in gemeinsamem Richtungssinn
verlaufende Querschlitze (19) anschließen, und
daß die Axial- und Querschlitze eine Breite
aufweisen, die etwas größer ist als der Innen
durchmesser der das Innenrohr (4) und das Au
ßenrohr (5) verbindenden Rundstifte (10) ist.
10. Schornstein nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem vergrößerten Querschnitt ver
sehene Verbindungsende (11) des jeweiligen In
nenrohrs (4) an seiner Innenfläche eine umlau
fende konkave Sicke (15) aufweist, in die ein
Dichtring (16) einlegbar ist.
11. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (6) zwischen dem Innen
rohr (4) und dem Außenrohr (5) von unten be
lüftbar ist, wobei in den Außenrohr (5) des
untersten Längenabschnitts bzw. in einem geson
derten Fußformstück (20) eine Luftansaugöff
nung (23; 33) vorgesehen ist.
12. Schornstein nach Anspruch 11, gekenn
zeichnet durch ein Kopfelement
(34) bei dem das Außenrohr (36) der nach oben
hin konisch an das Innenrohr (37) anschließt
und das Innenrohr (37) in seinem Umfangsbe
reich Luftdurchgangsöffnungen (38) aufweist,
die den Zwischenraum (39) zwischen dem Innen-
und Außenrohr mit dem Innenraum des Innenrohrs
(37) verbinden.
13. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (6) zwischen dem Innen
rohr (4) und dem Außenrohr (5) der Innenschale
(3) in seinem unteren Bereich mit der Luftan
saugleitung des Brennaggregates verbindbar
ist.
14. Schornstein nach Anspruch 13, gekenn
zeichnet durch ein Kopfelement
(43), bei dem der obere Querschnitt des Zwi
schenraums (48) zwischen dem Innen- und Außen
rohr verschlossen ist, und daß das Außenrohr
(46) in einem Abstand von seinem oberen Ende
Lufteintrittsöffnungen (47) aufweist, die den
Zwischenraum (48) mit der Umgebungsluft verbin
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530859 DE3530859A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Schornstein mit mehrschaligem aufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530859 DE3530859A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Schornstein mit mehrschaligem aufbau |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552691A1 (de) * | 1992-01-23 | 1993-07-28 | Bertrams Aktiengesellschaft | Bausystem zum Erstellen von doppelwandigen Schornsteinen sowie Abgas- und Abdampfleitungen |
EP0615039A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-14 | Günther Dipl.-Ing. Schneider | Luft-Abgas-Schornstein |
DE4307556A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Guenther Dipl Ing Schneider | Schornstein mit Abgasleitung |
DE19825477A1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-16 | Centrotherm Abgastechnik Gmbh | Außenwandkamin |
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1985
- 1985-08-29 DE DE19853530859 patent/DE3530859A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3530859C2 (de) | 1991-07-04 |
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