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DE2361015A1 - Kaefig fuer kleine versuchstiere - Google Patents

Kaefig fuer kleine versuchstiere

Info

Publication number
DE2361015A1
DE2361015A1 DE19732361015 DE2361015A DE2361015A1 DE 2361015 A1 DE2361015 A1 DE 2361015A1 DE 19732361015 DE19732361015 DE 19732361015 DE 2361015 A DE2361015 A DE 2361015A DE 2361015 A1 DE2361015 A1 DE 2361015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
cages
grid
grille
animals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732361015
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CENTRE ETD IND PHARMA
Original Assignee
CENTRE ETD IND PHARMA
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Filing date
Publication date
Application filed by CENTRE ETD IND PHARMA filed Critical CENTRE ETD IND PHARMA
Publication of DE2361015A1 publication Critical patent/DE2361015A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Käfig für kleine Versuchstiere
Die Erfindung betrifft einen Käfig für Versuchstiere und ein '. Gestell für die Aufnahme solcher Käfige.
Es sind für die Anordnung in Regalen bestimmte Käfige aus Metall bekannt, die kleine Tiere aufnehmen können, die für· Versuche und Erprobungen in Laboratorien benutzt werden. Die Käfige dieser Art sollen eine Reihe von Bedingungen und Forderungen er-' flillen, wie sie sich aus den besonderen Umständen ihrer Verwendung ergeben. Sie sollen insbesondere leicht zu handhaben sein, und zwar sowohl für ihren eigenen Transport als auch für die Beförderung der in ihnen enthaltenen Tiere, Sie sollen beste hygienische Bedingungen einzuhalten erlauben und insbesondere gewährleisten, daß sie wirksam und sicher gereinigt werden können. Dabei soll sichergestellt sein, daß die den Versuchen unterworfsnen Tiere unter gesunden Bedingungen leben können;dementsprechend
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muß die Entwicklung krankheitserregender Beeinträchtigungen ausgeschlossen sein, denn diese wurden das Versuchsergebnis oder die Erprobung, stören. Außerdem sollen sie die Benutzung und Handhabung so leicht und einfach wie möglich machen, vornehmlich hinsichtlich der Fütterung der Tiere und des Entfernens der Exkremente. Schließlich ist ein bequemer Zugang gefordert, damit die isolierten Tiere leicht aus dem Käfig entnommen oder in ihn hdneingesetzt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig"für kleine Versuchstiere wie beispielsweise Ratten, Mäuse, Meerschweinchen, Kaninchen und dergl.,- der auf das beste die Gewährleistung der obengenannten Forderungen erlaubt.
Die Erfindung befaßt sich zu diesem Zweck vornehmlich mit einem Käfig für kleine Versuchstiere, der aus einem quaderförmigen Behältnis besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorderfläche und wenigstens der vordere Teil der oberen Fläche dieses Käfigs frei von jeder körperlichen Wandfläche oder Traverse sind, ineinander übergehen und durch, aneinandergefügte kontinuierlich abnehmbare Gitter abgeschlossen sind.
Vorzugsweise sind die Abschlußgitter der Vorderfläche und der oberen Fläche des Käfigs aneinander angelenkt. Das die Vorderfläche abschließende Gitter ist auf diese Weise hängend angeordnet und mit seinem oberen Hand an der ihm benachbarten Kante oder dem ihm benachbarten Hand des Verschlußgitters der oberen Fläche angelenkt.
Unter diesen Bedingungen erlauben die beiden gelenkig miteinander verbundenen Gitter das Freiaachen der vorderen Fläche durch eine Schwenkbewegung des vorderen Gitters auf das obere Gitter zu um die Anlenkstelle zwischen beiden Gittern (wobei also das vordere Gitter eine Tür bildet) und den Rückzug der beiden bewegbaren -and abnehmbaren Gitter ,wodurch ein leichter und unmittelbarer Zugang zum gesamten Innenraum des Käfigs freigege-
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"ben wird ι dieser Zugangsweg wird durch die Vorderfläche und den vorderen Teil der oberen Flache des Käfigs gebildet.
Die Erfindung betrifft"ebenfallseine■Halterung für die obenbeschriebenen Käfige, die ein Gestell darstellt, das aus aufein-^ ander abgestimmten und zusammengefügten Elementen besteht.
Der Träger für Laborkäfige nach der Erfindung ist aus Metallprofilelementen zusammengesetzt, die Stützen und Traversen bilden, die dem Bedarf entsprechende Abstände haben, so daß sie leitefförmige Seitenteile bilden; die Halterung ist dadurch, gekennzeichnet, daß* die Leitern', die die seitlichen Hai te run gen darstellen, durch V-förmige Winkeleisen als -Balken verbunden sind, die ihrerseits mit der Winkelöffnung nach unten, also mit dem Rand der'beiden Stege ode'r Flansche, des V-förmigen■-Winkel1-eisens auf den genannten Traversen aufliegen und an ihnen be-., festigt sind. ' " ' - " ■
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, ;die unter Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben wird.
1"ist eine perspektivische,Ansieht eines Käfigs nach der Erfindung in offenem Zustand und ohne Verschlußgitter*
Fig» 2 gibt den in Fige 1 dargestellten Käfig in einem Zustand wieder, in dem das Verschlußgitter geschlossen isto .
Figo 3 zeigt denselben Käfig in dem Zustand, in dem das Verschlußgitter zurückgeschoben ist, so daß die Vorderflache des Käfigs offen und frei zugänglich
Figo 4 zeigt denselben Käfig in einem Zustand9.ia dem das pelgitter dadurch geöffnet ists daß es surückgeschoben und sein vorderer Teil aufgeklappt ists wodurch der gesamte Innenraum des Käfigs zugänglich gemacht ist ? ".^ .- ~
Pig, 5 gibt eine perspektivische Darstellung des für die I/aborkäf ige nach der Irf indung wieder*
Pig. '6 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung für die Befestigung der Balken auf der Traverse, also auf dem Querträger*
Der Käfig ist in den' Pig. 1-4* dargestellt. Darin sieht man, daß er aus einem prismatischen Hohlkörper gebildet ist,nämlich genauer aus einem Quader mit Wänden aus Metall. Die Seitenwände 1 und die Rückwand 2 sind aus vollem Blech, während die Seitenwand 3 in einem beachtlichen Teil ihrer Mitte eine perforierte oder gelochte Zone 4 aufweist.
Der Boden 5 besteht aus einem mit Durchbrechungen versehenen Blech. Die beiden verbleibenden Flachen, nämlich die Vorderfläche und die obere Fläche, sind auf diese Weise frei, d.h.offen. In ihrem rückwärtigen Teil ist die obere Fläche jedoch aus einem Blech 6 gebildet, das die beiden Seitenwände 1 und 3 miteinander verbindet und mit Durchbrechungen versehen ist. Dieses Blech 6 geht etwa von der Mitte der oberen Pläche aus und erstreckt sich. nach, hinten bis zu einem bestimmten Abstand von der Rückwand 2. Der Rand 7 des mit Durchbrechungen oder Lochern versehenen Bleches 6 und die Rückwand sind auf diese Weise durch einen freien oder leeren Raum voneinander getrennt, der- eine Zone oder einen Bereich des Zugangs zu einem Puttervorrat wie etwa einer Krippe oder einem Trog bildet.
Diese Zone 8 ist vom übrigen Teil des Käfigs durch eine Reihe von Gitterstäben 9, 9', 10, 10' getrennt, die eine Raufe bilden, und den Nahrungsmittelvorrat vom Inneren des Käfigs trennen. Diese Anordnung erlaubt insbesondere den Einsatz einer Tafel oder Scheibe, die auf oder gegen die Stäbe 9, 9' und 10,10' gelegt wird und den Futtervorrat vollständig vom Käfiginneren isoliert, wodurch jede Futteraufnahme gehindert wird oder eben durch diese Absperrung des Putters die Möglichkeit geschaffen wird, auf bequeme Weise die Ernährung und Futteraufηahme der im Käfig untergebrachten Tiere zu überwachen.
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Der -vordere Teil des Käfigs enthält ein prismatisches Behältnis,
11 quadratischen -Querschnitts, das in das Innere des Käfigs hineintaucht und den Einsatz einer Saugflasche oder eines in einem Saugrohr endenden Gefäßes für das Getränk des .Tieres erlaubt. Ein derartiges' Tränkgefäß steht nach vorne über die Vorderfläche des Käfigs vor,wodurch es für das Auswechseln,das Nachfüllen oder das Einsetzen des Gefäßes,leicht zugänglich ist. Die Rückwand des Aufnahmeraums 11 schützt den Stopfen des Gefäßes vor einem Kontakt mit den Tieren;dazu besteht die Rückwand aus einem vollen Blech,das lediglich in der Mitte einen Durchbruch für den Durchgang des Saugrohres oder der Saugpipette aufweist.
Die Ränder 12 und 12' der Seitenwände des Käfigs treffen in ihrer Basis entsprechend dem Rand 13 am Bodenblech 5 zusammen.Biese Ränder bilden einen Träger,für das Einsetzen des Verschlußgitters, wie es aus den Fig. 3 und 4- ersichtlich ist.Im rückwärtigen Teil hat der Käfig auf seiner oberen Fläche einen Rand 14-, der mit den Seitenrändern 12, 12'in der Weise zusammenwirkt,daß er eine Gleitführung bildet,die das Verschieben und Gleiten des Gitters zu dem Zweck erlaubt,das Gitter in die Stellung und lage nach Fig. 3 zu bringen. ■
Man sieht in den Fig. 2, 3 und 4 die Stellung des Abschlußgitters, das aus zwei gleichartigen Abschnitten(Zwillingsabschnitten) 15j16 besteht,die aneinander durch einen Satz von Scharnieren 17, 17' angelenkt sind".In der in Fig. 2 gezeigten Verschlußstellung liegen die beiden Zwillingsgitter auf dem Rand
12 auf und sind in ihrer niedrigsten Lage gegen den Rand 13verriegelt,wobei eine:Verschlußvorrichtung, das Gitter blockiert. Dabei dringt ein Riegel 18 (s.Zeichnung) in einen Sperrbügel
19 ein. ■ : .
Aus Fig. 3 ist ersichtlich,daß es möglich ist,denTeil 15 des Gitters nach hinten oder rückwärts zu bewegen, während der vordere .Gitterteil 15 auf den vorderen Teil der oberen Fläche zu liegen kommt. Man gewinnt so eine Stellring,in der der Käfig al_
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lein auf seiner einzigen Frontseite offen ist.
In der Stellung nach. Fig. 4 befindet sich der hintere Teil 16 des Gitters in derselben Lage wie zuvor, aber der vordere Teil 15 des Gitters ist dann auf seinen hinteren Teil 16 geklappt.
Man erkennt dabei, daß für den Käfig eine Höhe H vorgesehen ist, die offensichtlich der halben Länge L entspricht, die die Tiefe des Käfigs ausmacht. Unter diesen Voraussetzungen sind die beiden Teile 15 und 16 des Verschlußgitters gleich" groß und können in der Anordnung nach. Fig. 4- einer auf den anderen umgelegt werden. Der vordere Teil 15 kann in der Verschlußstellung die Frontseite absperren, während der rückwärtige Teil 16 die vordere Hälfte der oberen Begrenzungsfläche des Käfigs einnimmt.
Das Fehlen einer Traverse an der Oberkante der Frontseite erlaubt eine vollständige öffnung des vorderen oberen Abschnittes des Ka^- figs ; dadurch, ist das Ergreifen der Tiei?e,die einer Behandlung unterworfen werden sollen, sehr erleichtert. Der Standort der Krippe, Raufe oder dergl. im rückwärtigen Teil des Käfigs erlaubt es, die Frontseite freizumachen ; ferner ist ein guter Einblick ins .Innere des Käfigs und die Möglichkeit der leichten Überwachung des Futtervorrats im Futterbehältnis gewährleistet.
Die Möglichkeit, durch eine einfache Metallplatte den Zugang der Tiere zum Futtervorrat zu sperren, erlaubt es, sie bei Bedarf nüchtern zu halten, ohne daß es dazu eines Entleerens oder Herausnehmens des Futterbehältnisses bedarf.
Eine Badbehandlung des die Wände bildenden, inoxydablen Stahls macht ihn mattglänzend (mattglaciert), was die Spiegelung des Abbildes der Tiere auf der Wand verhindert (und damit ein unruheerzeugendes, also anxiogenes Element).
Da vier der sechs Käfigseiten aus Draht oder gelochtem Blech "bestehen, ist eine vollständige Reinigung von Hand oder mittels
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einer Waschmschine gewährleistet, ebenso eine sehr gute Belüftung des Käfiginneren und ein "bemerkenswert geringes Gewicht.
Man kann mit dem Käfig ein Einzelbehäitnis für den Transport des Käfigs kombinieren.- ..._-■ ... -
Die Fig. 5-und 6 beschreiben die Vorrichtung zum Einordnen und Anordnen der vorbeschriebenen Käfige.
Diese Vorrichtung ist im wesentlichen aus Stützen. 20, 20' , 21, 21* gebildet, die miteinander durch'horizontale Traversen 22,22', 23, 23' verbunden sind. Die Stützen bestehen vorzugsweise aus liZinkelprofilen, während die Traversen aus Profilen mit U-förmigem Querschnitt geformt sind. Die Traversen liegen dabei mit ihrem Steg an." der .Stütze an", mit der sie an dieser Stelle verbunden sind, und bieten ihre Plansche .in waagerechter Lage dar.
Die Balken 24, 24-' , 25, 25' dienen selbst unmittelbar als Träger der Käfige.Sie bestehen aus Winkeleisen mit V-förmigem Querschnitt und sind so angeordnet, daß sie mit den Kanten ihrer beiden Plansche auf den oberen waagerechten Planschen der Traversen aufliegen. -
Man sieht zu diesem Zweck in der die Plansche der Balken bildenden Scheibe Einschnitte 26, 27 vor, mit denen die Traverse sattelförmig ohne Längsverschiebung auf der Traverse sitzt (reitet), während ein&-#1b- oder Halteknebel 28 im oberen Win- · kel, also in der Kehle, des den Balken bildenden Winkeleisens jede Verschiebung desselben in Längsrichtung der Traverse verhindert. Auf diese Weise bleibt der Balken 25 sicher in seiner Lage in Bezug auf die Traverse gehalten. Der Knebel 23, dessen Porm der Zeichnung zu entnehmen ist, geht durch entsprechende Bohrungen in den beiden Planschen der mit Zapflöchern versehenen Traverse hindurch. ■ . ' r '
Der untere Plansch jeder Traverse dient als Gleitführung und Aufnahmelager für eine Wanne 29 (s.Zeichng. in Pig. 5).
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Der Schnellzusammenbau, dieses Gestells'ohne Schraubarbeit gibt zahlreiche Möglichkeiten der Einstellung hinsichtlich der Höhe zwischen den Stockwerken wie in Bezug auf die Breite zwischen den Käfigtragbalken. ·■ ■ . -
Das System zur Befestigung der Elemente untereinander, ■ nämlich in Form eines Stecksysteins, erlaubt die Veränderung der Zahl der Etagen oder Stockwerke wie auch die der Zahl der Balken je Etage.
Die : Verwendung von abgewinkelten, gefalteten oder mit Sicken versehenen Blechen gibt der ganzen Anordnung die erforderliche Steifigkeit, und vermeidet Stellen, die bei Reinigung schwer zu erreichen wären. Deswegen besteht auch keine Gefahr der Schmutsablagerung.
Die ganze Anordnung kann leicht auseinandergenommen werden und ergibt dann ein geringes Volumen. Das Gestell kann auseinandergenommen, in einer Trommel Waschmaschine gewaschen und im Autoklaven sterilisiert werden. -
Das Entfernen der Exkremente kann durch Wannen, die Sägemehl oder -späne oder Papier enthalten, (je Etage eine Wanne) verwirklich werden oder durch geneigte Ebenen (Platten), die an einen Ausguß angeschlossen sind4.insbesondre im letzteren Falle kann die Reinigung mittels Waschbürste zweckmäßig sein.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentliche Schutz wird begehrt für das,"was objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat e η t a η s ρ r ü c he:
    rOyKäfig für Versuchstiere in Form eines Quaders, d a d urch g e k e n -η ζ e i c h η e t, daß die Vorderfläche und wenigstens der vordere Teil der oberen Fläche dieses Käfigs frei
    von Zwischenwänden, Gestängen und Traversen sind und daß diese Flächen als kontinuierlichen und abnehmbaren Abschluß zusammenhängende Gitter aufweisen.
    •2) Käfig für kleine Versuchstiere nach Anspruch 1, d a d urch g e k en η ζ ei c h η e t, daß die Abschlußgitter der vorderen und oberen Flächen des Käfigs aneinander angelenkt sind und daß das dem Abschluß der. vorderen Fläche entsprechende Gitter mit seinem oberen Rand an der Kante oder dem-diesem Gitter benachbarten Rand des Verschlußgitters für die obere Fläche aufgehängt und angelenkt ist.
    3) Käfig nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e k e η η zeichnet, daß die· Höhe des Käfigs der halben Tiefe des Käfigs entspricht, daß das vordere und das obere Gitter, die aus Zwillingselementen gebildet sind, -'". mit ihren benachbarten Rändern gelenkig verbunden sind und daß das obere Gitter nur die vordere Hälfte der oberen Käfigfläche bedeckt, wogegen die· hintere Hälfte durch eine feste und durchbroche-
    .'- ne Abschlußplatte bedeckt oder abgedeckt ist.
    4) Käfig nach Anspruch 3» d ad u rc h g e ken η ζ ei c h η e t, daß das abnehmbare.Verschlußgitter, das aus einem vorderen und einem.oberen Teil besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind, auf der oberen Fläche des Käfigs verschiebbar ist und daß die beiden Zwil-lingsteile dieses Gitters, die vorzugsweise deckungsgleich sind, in einer Stellung die obere.Fläche des Käfigs überdecken und so eine Arbeitsfläche bilden, wobei" der vordere* Teil um die Ge Lenkst el—"
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    le auf den hinteren Teil umgeschlagen oder umgeklappt werden kann, daß so die vordere Fläche und die vordere Hälfte- der oberen Fläche des Käfigs freigegeben und das Käfiginnere durch diese Flächen hindurch frei zugänglich wird..
    5) Käfig nach Anspruch 3, .dadurch gekenn ze ichn e t, daß die mit Durchbrechungen versehene Abschlußplatte im hinteren Teil der oberen Käfigfläche überdeckt und
    in der Nähe der Rückwand unterbrochen ist, wobei sie jedoch durch eine abnehmbare Raufe oder dergl. verlängert ist, die in das Innere des Käfigs eindringt und so einen Futtervorratsbehältnis abteilt, das von der oberen Fläche des Käfigs in der Nähe der Rückwand zugänglich ist.
    g-v Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die den Boden des Käfigs bildende Wandfläche
    aus einem mit Löchern versehenen Blech .besteht.
    7) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t, daß eine Käfigseitenwänd mit Durchbrechungen versehen ist und daß die zur gleichen Käfigreihe gehörenden und zusammen benutzten Käfige Perforationen oder Durchbrechun-.gen auf derselben Seite aufweisen4 so daß nebeneinander
    angeordnete Käfige iStetsL... von dem jeweils benachbarten
    Käfig durch wenigstens eine Vollwand getrennt sind.
    8) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekehnz eichn e t, daß die vordere Fläche einen quaderförmigen hohlen
    Träger aufweist, der in das Innere des Käfigs hineinragt
    und eine Flasche oder ein Behältnis aufzunehmen vermag,
    das Im Inneren des Käfigs mit einem Saugrohr oder Sauganschluß für das Tränken der Tiere endet.
    9) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eic h~ net, daß ihm ein U-förmig gebogener Drahtbügel zugeordnet ist, der in die Seitenwände einsetsbar und als oberer,
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    .zurückklappbarer Handgriff ausgebildet ist (s.Fig.2).
    10) Gestell für die Aufnahme von Käfigen, das aus Metallprofilelementen zusammengesetzt ist, die Stützen und Traversen bilden, die in solchen Abständen angeordnet sind,daß sie Seitenleitern bilden, d ad u,r c h g e k e.n η zeichnet, daß die den Seitenträger bildenden Leitern durch B.alken verbunden sind, die aus Winkelprofilen
    ,mit V-förmigem Querschnitt bestehen, die mit den Traversen ,wenn sie auf letzteren aufliegen, verbunden sind, wobei die Sander ihrer Flansche nach unten weisen.
    11) Träger nach Anspruch 10, d a. d u r c h gekennzeichnet, daß die Balken an ihrem Platz auf den sie tragenden Traversen durch Zwischenstücke oder Haken oder dergl. gehalten sind, die an ihrem Platz auf jeder Traverse dadurch gehalten sind, daß sie in zwei miteinander fluchtende öffnungen in den waagerechten Flanschen der Traverse eindringen, und daß der Scheitel dieser Haken in der Kehle des .Winkel'eisens, das den Balken bildet, zu liegen kommt. (3Hg. 6) ..''
    12) Träger nach Anspruch 10, d a d u r c h g e kenn-
    ζ eic hjn et,: daß die Traversen aus TJ-Profilen gebildet sind, deren Steg auf den senkrechten Stützen befestigt ist, während die waagerechten Flansche der Traversen Ste-er-
    .einander liegen, und daß der obere Flansch Jeder Tra— - verse eine Auflagebene für die die Käfige trägenden Balken bildet und der untere Flansch der Traverse eine Gleitführung für das Einsetzen und Halten unterer Wannen, die die Isolierung der Käfigetagen untereinander und die Aufnahme der Exkremente der darüber liegenden Käfige gewährleistet.
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DE19732361015 1972-12-11 1973-12-07 Kaefig fuer kleine versuchstiere Ceased DE2361015A1 (de)

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FR7243953A FR2209503B1 (de) 1972-12-11 1972-12-11

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ID=9108476

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CH (1) CH582467A5 (de)
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GB (1) GB1461780A (de)

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Also Published As

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FR2209503A1 (de) 1974-07-05
BE808283A (fr) 1974-03-29
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