DE2361015A1 - Kaefig fuer kleine versuchstiere - Google Patents
Kaefig fuer kleine versuchstiereInfo
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Description
Käfig für kleine Versuchstiere
Die Erfindung betrifft einen Käfig für Versuchstiere und ein '.
Gestell für die Aufnahme solcher Käfige.
Es sind für die Anordnung in Regalen bestimmte Käfige aus Metall
bekannt, die kleine Tiere aufnehmen können, die für· Versuche und Erprobungen in Laboratorien benutzt werden. Die Käfige
dieser Art sollen eine Reihe von Bedingungen und Forderungen er-' flillen, wie sie sich aus den besonderen Umständen ihrer Verwendung
ergeben. Sie sollen insbesondere leicht zu handhaben sein,
und zwar sowohl für ihren eigenen Transport als auch für die Beförderung
der in ihnen enthaltenen Tiere, Sie sollen beste hygienische Bedingungen einzuhalten erlauben und insbesondere gewährleisten, daß sie wirksam und sicher gereinigt werden können.
Dabei soll sichergestellt sein, daß die den Versuchen unterworfsnen
Tiere unter gesunden Bedingungen leben können;dementsprechend
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muß die Entwicklung krankheitserregender Beeinträchtigungen ausgeschlossen sein, denn diese wurden das Versuchsergebnis
oder die Erprobung, stören. Außerdem sollen sie die Benutzung und Handhabung so leicht und einfach wie möglich machen, vornehmlich
hinsichtlich der Fütterung der Tiere und des Entfernens der Exkremente. Schließlich ist ein bequemer Zugang gefordert,
damit die isolierten Tiere leicht aus dem Käfig entnommen oder
in ihn hdneingesetzt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig"für kleine Versuchstiere
wie beispielsweise Ratten, Mäuse, Meerschweinchen, Kaninchen und dergl.,- der auf das beste die Gewährleistung der
obengenannten Forderungen erlaubt.
Die Erfindung befaßt sich zu diesem Zweck vornehmlich mit einem Käfig für kleine Versuchstiere, der aus einem quaderförmigen
Behältnis besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorderfläche und wenigstens der vordere Teil der oberen Fläche
dieses Käfigs frei von jeder körperlichen Wandfläche oder Traverse sind, ineinander übergehen und durch, aneinandergefügte
kontinuierlich abnehmbare Gitter abgeschlossen sind.
Vorzugsweise sind die Abschlußgitter der Vorderfläche und der oberen Fläche des Käfigs aneinander angelenkt. Das die Vorderfläche
abschließende Gitter ist auf diese Weise hängend angeordnet und mit seinem oberen Hand an der ihm benachbarten Kante
oder dem ihm benachbarten Hand des Verschlußgitters der oberen Fläche angelenkt.
Unter diesen Bedingungen erlauben die beiden gelenkig miteinander verbundenen Gitter das Freiaachen der vorderen Fläche durch
eine Schwenkbewegung des vorderen Gitters auf das obere Gitter zu um die Anlenkstelle zwischen beiden Gittern (wobei also
das vordere Gitter eine Tür bildet) und den Rückzug der beiden bewegbaren -and abnehmbaren Gitter ,wodurch ein leichter und unmittelbarer
Zugang zum gesamten Innenraum des Käfigs freigege-
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"ben wird ι dieser Zugangsweg wird durch die Vorderfläche und
den vorderen Teil der oberen Flache des Käfigs gebildet.
Die Erfindung betrifft"ebenfallseine■Halterung für die obenbeschriebenen
Käfige, die ein Gestell darstellt, das aus aufein-^
ander abgestimmten und zusammengefügten Elementen besteht.
Der Träger für Laborkäfige nach der Erfindung ist aus Metallprofilelementen
zusammengesetzt, die Stützen und Traversen bilden, die dem Bedarf entsprechende Abstände haben, so daß sie
leitefförmige Seitenteile bilden; die Halterung ist dadurch, gekennzeichnet,
daß* die Leitern', die die seitlichen Hai te run gen
darstellen, durch V-förmige Winkeleisen als -Balken verbunden
sind, die ihrerseits mit der Winkelöffnung nach unten, also mit dem Rand der'beiden Stege ode'r Flansche, des V-förmigen■-Winkel1-eisens
auf den genannten Traversen aufliegen und an ihnen be-.,
festigt sind. ' " ' - " ■
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, ;die unter
Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben wird.
1"ist eine perspektivische,Ansieht eines Käfigs nach der
Erfindung in offenem Zustand und ohne Verschlußgitter*
Fig» 2 gibt den in Fige 1 dargestellten Käfig in einem Zustand
wieder, in dem das Verschlußgitter geschlossen isto .
Figo 3 zeigt denselben Käfig in dem Zustand, in dem das Verschlußgitter
zurückgeschoben ist, so daß die Vorderflache des
Käfigs offen und frei zugänglich
Figo 4 zeigt denselben Käfig in einem Zustand9.ia dem das
pelgitter dadurch geöffnet ists daß es surückgeschoben und sein
vorderer Teil aufgeklappt ists wodurch der gesamte Innenraum
des Käfigs zugänglich gemacht ist ? ".^ .- ~
Pig, 5 gibt eine perspektivische Darstellung des
für die I/aborkäf ige nach der Irf indung wieder*
Pig. '6 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung für die Befestigung
der Balken auf der Traverse, also auf dem Querträger*
Der Käfig ist in den' Pig. 1-4* dargestellt. Darin sieht man,
daß er aus einem prismatischen Hohlkörper gebildet ist,nämlich
genauer aus einem Quader mit Wänden aus Metall. Die Seitenwände 1 und die Rückwand 2 sind aus vollem Blech, während die Seitenwand 3 in einem beachtlichen Teil ihrer Mitte eine perforierte
oder gelochte Zone 4 aufweist.
Der Boden 5 besteht aus einem mit Durchbrechungen versehenen
Blech. Die beiden verbleibenden Flachen, nämlich die Vorderfläche und die obere Fläche, sind auf diese Weise frei, d.h.offen.
In ihrem rückwärtigen Teil ist die obere Fläche jedoch aus einem Blech 6 gebildet, das die beiden Seitenwände 1 und 3 miteinander
verbindet und mit Durchbrechungen versehen ist. Dieses Blech 6 geht etwa von der Mitte der oberen Pläche aus und erstreckt
sich. nach, hinten bis zu einem bestimmten Abstand von der
Rückwand 2. Der Rand 7 des mit Durchbrechungen oder Lochern versehenen
Bleches 6 und die Rückwand sind auf diese Weise durch einen freien oder leeren Raum voneinander getrennt, der- eine
Zone oder einen Bereich des Zugangs zu einem Puttervorrat wie
etwa einer Krippe oder einem Trog bildet.
Diese Zone 8 ist vom übrigen Teil des Käfigs durch eine Reihe von Gitterstäben 9, 9', 10, 10' getrennt, die eine Raufe bilden,
und den Nahrungsmittelvorrat vom Inneren des Käfigs trennen. Diese Anordnung erlaubt insbesondere den Einsatz einer Tafel
oder Scheibe, die auf oder gegen die Stäbe 9, 9' und 10,10'
gelegt wird und den Futtervorrat vollständig vom Käfiginneren
isoliert, wodurch jede Futteraufnahme gehindert wird oder eben
durch diese Absperrung des Putters die Möglichkeit geschaffen
wird, auf bequeme Weise die Ernährung und Futteraufηahme der im
Käfig untergebrachten Tiere zu überwachen.
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Der -vordere Teil des Käfigs enthält ein prismatisches Behältnis,
11 quadratischen -Querschnitts, das in das Innere des Käfigs hineintaucht
und den Einsatz einer Saugflasche oder eines in einem
Saugrohr endenden Gefäßes für das Getränk des .Tieres erlaubt.
Ein derartiges' Tränkgefäß steht nach vorne über die Vorderfläche
des Käfigs vor,wodurch es für das Auswechseln,das Nachfüllen
oder das Einsetzen des Gefäßes,leicht zugänglich ist. Die Rückwand
des Aufnahmeraums 11 schützt den Stopfen des Gefäßes vor einem
Kontakt mit den Tieren;dazu besteht die Rückwand aus einem
vollen Blech,das lediglich in der Mitte einen Durchbruch für den
Durchgang des Saugrohres oder der Saugpipette aufweist.
Die Ränder 12 und 12' der Seitenwände des Käfigs treffen in ihrer Basis entsprechend dem Rand 13 am Bodenblech 5 zusammen.Biese
Ränder bilden einen Träger,für das Einsetzen des Verschlußgitters,
wie es aus den Fig. 3 und 4- ersichtlich ist.Im rückwärtigen
Teil hat der Käfig auf seiner oberen Fläche einen Rand 14-,
der mit den Seitenrändern 12, 12'in der Weise zusammenwirkt,daß
er eine Gleitführung bildet,die das Verschieben und Gleiten des
Gitters zu dem Zweck erlaubt,das Gitter in die Stellung und lage nach Fig. 3 zu bringen. ■
Man sieht in den Fig. 2, 3 und 4 die Stellung des Abschlußgitters, das aus zwei gleichartigen Abschnitten(Zwillingsabschnitten) 15j16 besteht,die aneinander durch einen Satz von Scharnieren
17, 17' angelenkt sind".In der in Fig. 2 gezeigten Verschlußstellung liegen die beiden Zwillingsgitter auf dem Rand
12 auf und sind in ihrer niedrigsten Lage gegen den Rand 13verriegelt,wobei
eine:Verschlußvorrichtung, das Gitter blockiert.
Dabei dringt ein Riegel 18 (s.Zeichnung) in einen Sperrbügel
19 ein. ■ : .
Aus Fig. 3 ist ersichtlich,daß es möglich ist,denTeil 15 des
Gitters nach hinten oder rückwärts zu bewegen, während der vordere
.Gitterteil 15 auf den vorderen Teil der oberen Fläche zu
liegen kommt. Man gewinnt so eine Stellring,in der der Käfig al_
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lein auf seiner einzigen Frontseite offen ist.
In der Stellung nach. Fig. 4 befindet sich der hintere Teil 16
des Gitters in derselben Lage wie zuvor, aber der vordere Teil 15 des Gitters ist dann auf seinen hinteren Teil 16 geklappt.
Man erkennt dabei, daß für den Käfig eine Höhe H vorgesehen ist,
die offensichtlich der halben Länge L entspricht, die die Tiefe des Käfigs ausmacht. Unter diesen Voraussetzungen sind die beiden
Teile 15 und 16 des Verschlußgitters gleich" groß und können
in der Anordnung nach. Fig. 4- einer auf den anderen umgelegt werden.
Der vordere Teil 15 kann in der Verschlußstellung die Frontseite absperren, während der rückwärtige Teil 16 die vordere
Hälfte der oberen Begrenzungsfläche des Käfigs einnimmt.
Das Fehlen einer Traverse an der Oberkante der Frontseite erlaubt
eine vollständige öffnung des vorderen oberen Abschnittes des Ka^-
figs ; dadurch, ist das Ergreifen der Tiei?e,die einer Behandlung
unterworfen werden sollen, sehr erleichtert. Der Standort der Krippe, Raufe oder dergl. im rückwärtigen Teil des Käfigs erlaubt
es, die Frontseite freizumachen ; ferner ist ein guter Einblick ins .Innere des Käfigs und die Möglichkeit der leichten Überwachung
des Futtervorrats im Futterbehältnis gewährleistet.
Die Möglichkeit, durch eine einfache Metallplatte den Zugang der Tiere zum Futtervorrat zu sperren, erlaubt es, sie bei Bedarf
nüchtern zu halten, ohne daß es dazu eines Entleerens oder Herausnehmens des Futterbehältnisses bedarf.
Eine Badbehandlung des die Wände bildenden, inoxydablen Stahls
macht ihn mattglänzend (mattglaciert), was die Spiegelung des Abbildes der Tiere auf der Wand verhindert (und damit ein unruheerzeugendes,
also anxiogenes Element).
Da vier der sechs Käfigseiten aus Draht oder gelochtem Blech "bestehen,
ist eine vollständige Reinigung von Hand oder mittels
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einer Waschmschine gewährleistet, ebenso eine sehr gute Belüftung
des Käfiginneren und ein "bemerkenswert geringes Gewicht.
Man kann mit dem Käfig ein Einzelbehäitnis für den Transport
des Käfigs kombinieren.- ..._-■ ... -
Die Fig. 5-und 6 beschreiben die Vorrichtung zum Einordnen und
Anordnen der vorbeschriebenen Käfige.
Diese Vorrichtung ist im wesentlichen aus Stützen. 20, 20' , 21,
21* gebildet, die miteinander durch'horizontale Traversen 22,22',
23, 23' verbunden sind. Die Stützen bestehen vorzugsweise aus
liZinkelprofilen, während die Traversen aus Profilen mit U-förmigem
Querschnitt geformt sind. Die Traversen liegen dabei mit ihrem Steg an." der .Stütze an", mit der sie an dieser Stelle verbunden
sind, und bieten ihre Plansche .in waagerechter Lage dar.
Die Balken 24, 24-' , 25, 25' dienen selbst unmittelbar als Träger der Käfige.Sie bestehen aus Winkeleisen mit V-förmigem
Querschnitt und sind so angeordnet, daß sie mit den Kanten ihrer beiden Plansche auf den oberen waagerechten Planschen der
Traversen aufliegen. -
Man sieht zu diesem Zweck in der die Plansche der Balken bildenden Scheibe Einschnitte 26, 27 vor, mit denen die Traverse
sattelförmig ohne Längsverschiebung auf der Traverse sitzt
(reitet), während ein&-#1b- oder Halteknebel 28 im oberen Win- ·
kel, also in der Kehle, des den Balken bildenden Winkeleisens
jede Verschiebung desselben in Längsrichtung der Traverse verhindert. Auf diese Weise bleibt der Balken 25 sicher in seiner
Lage in Bezug auf die Traverse gehalten. Der Knebel 23, dessen
Porm der Zeichnung zu entnehmen ist, geht durch entsprechende
Bohrungen in den beiden Planschen der mit Zapflöchern versehenen
Traverse hindurch. ■ . ' r '
Der untere Plansch jeder Traverse dient als Gleitführung und
Aufnahmelager für eine Wanne 29 (s.Zeichng. in Pig. 5).
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Der Schnellzusammenbau, dieses Gestells'ohne Schraubarbeit gibt
zahlreiche Möglichkeiten der Einstellung hinsichtlich der Höhe zwischen den Stockwerken wie in Bezug auf die Breite zwischen
den Käfigtragbalken. ·■ ■ . -
Das System zur Befestigung der Elemente untereinander, ■ nämlich
in Form eines Stecksysteins, erlaubt die Veränderung der Zahl der
Etagen oder Stockwerke wie auch die der Zahl der Balken je Etage.
Die : Verwendung von abgewinkelten, gefalteten oder mit Sicken
versehenen Blechen gibt der ganzen Anordnung die erforderliche
Steifigkeit, und vermeidet Stellen, die bei Reinigung schwer zu erreichen wären. Deswegen besteht auch keine Gefahr der Schmutsablagerung.
Die ganze Anordnung kann leicht auseinandergenommen werden und ergibt dann ein geringes Volumen. Das Gestell kann auseinandergenommen,
in einer Trommel Waschmaschine gewaschen und im Autoklaven sterilisiert werden. -
Das Entfernen der Exkremente kann durch Wannen, die Sägemehl oder -späne oder Papier enthalten, (je Etage eine Wanne) verwirklich
werden oder durch geneigte Ebenen (Platten), die an
einen Ausguß angeschlossen sind4.insbesondre im letzteren Falle
kann die Reinigung mittels Waschbürste zweckmäßig sein.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination
erfindungswesentliche Schutz wird begehrt für das,"was objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Pat e η t a η s ρ r ü c he:rOyKäfig für Versuchstiere in Form eines Quaders, d a d urch g e k e n -η ζ e i c h η e t, daß die Vorderfläche und wenigstens der vordere Teil der oberen Fläche dieses Käfigs freivon Zwischenwänden, Gestängen und Traversen sind und daß diese Flächen als kontinuierlichen und abnehmbaren Abschluß zusammenhängende Gitter aufweisen.•2) Käfig für kleine Versuchstiere nach Anspruch 1, d a d urch g e k en η ζ ei c h η e t, daß die Abschlußgitter der vorderen und oberen Flächen des Käfigs aneinander angelenkt sind und daß das dem Abschluß der. vorderen Fläche entsprechende Gitter mit seinem oberen Rand an der Kante oder dem-diesem Gitter benachbarten Rand des Verschlußgitters für die obere Fläche aufgehängt und angelenkt ist.3) Käfig nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e k e η η zeichnet, daß die· Höhe des Käfigs der halben Tiefe des Käfigs entspricht, daß das vordere und das obere Gitter, die aus Zwillingselementen gebildet sind, -'". mit ihren benachbarten Rändern gelenkig verbunden sind und daß das obere Gitter nur die vordere Hälfte der oberen Käfigfläche bedeckt, wogegen die· hintere Hälfte durch eine feste und durchbroche-.'- ne Abschlußplatte bedeckt oder abgedeckt ist.4) Käfig nach Anspruch 3» d ad u rc h g e ken η ζ ei c h η e t, daß das abnehmbare.Verschlußgitter, das aus einem vorderen und einem.oberen Teil besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind, auf der oberen Fläche des Käfigs verschiebbar ist und daß die beiden Zwil-lingsteile dieses Gitters, die vorzugsweise deckungsgleich sind, in einer Stellung die obere.Fläche des Käfigs überdecken und so eine Arbeitsfläche bilden, wobei" der vordere* Teil um die Ge Lenkst el—"4098 27702 4 9le auf den hinteren Teil umgeschlagen oder umgeklappt werden kann, daß so die vordere Fläche und die vordere Hälfte- der oberen Fläche des Käfigs freigegeben und das Käfiginnere durch diese Flächen hindurch frei zugänglich wird..5) Käfig nach Anspruch 3, .dadurch gekenn ze ichn e t, daß die mit Durchbrechungen versehene Abschlußplatte im hinteren Teil der oberen Käfigfläche überdeckt und
in der Nähe der Rückwand unterbrochen ist, wobei sie jedoch durch eine abnehmbare Raufe oder dergl. verlängert ist, die in das Innere des Käfigs eindringt und so einen Futtervorratsbehältnis abteilt, das von der oberen Fläche des Käfigs in der Nähe der Rückwand zugänglich ist.g-v Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die den Boden des Käfigs bildende Wandfläche
aus einem mit Löchern versehenen Blech .besteht.7) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t, daß eine Käfigseitenwänd mit Durchbrechungen versehen ist und daß die zur gleichen Käfigreihe gehörenden und zusammen benutzten Käfige Perforationen oder Durchbrechun-.gen auf derselben Seite aufweisen4 so daß nebeneinander
angeordnete Käfige iStetsL... von dem jeweils benachbarten
Käfig durch wenigstens eine Vollwand getrennt sind.8) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekehnz eichn e t, daß die vordere Fläche einen quaderförmigen hohlen
Träger aufweist, der in das Innere des Käfigs hineinragt
und eine Flasche oder ein Behältnis aufzunehmen vermag,
das Im Inneren des Käfigs mit einem Saugrohr oder Sauganschluß für das Tränken der Tiere endet.9) Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eic h~ net, daß ihm ein U-förmig gebogener Drahtbügel zugeordnet ist, der in die Seitenwände einsetsbar und als oberer,409827/Ü249.zurückklappbarer Handgriff ausgebildet ist (s.Fig.2).10) Gestell für die Aufnahme von Käfigen, das aus Metallprofilelementen zusammengesetzt ist, die Stützen und Traversen bilden, die in solchen Abständen angeordnet sind,daß sie Seitenleitern bilden, d ad u,r c h g e k e.n η zeichnet, daß die den Seitenträger bildenden Leitern durch B.alken verbunden sind, die aus Winkelprofilen,mit V-förmigem Querschnitt bestehen, die mit den Traversen ,wenn sie auf letzteren aufliegen, verbunden sind, wobei die Sander ihrer Flansche nach unten weisen.11) Träger nach Anspruch 10, d a. d u r c h gekennzeichnet, daß die Balken an ihrem Platz auf den sie tragenden Traversen durch Zwischenstücke oder Haken oder dergl. gehalten sind, die an ihrem Platz auf jeder Traverse dadurch gehalten sind, daß sie in zwei miteinander fluchtende öffnungen in den waagerechten Flanschen der Traverse eindringen, und daß der Scheitel dieser Haken in der Kehle des .Winkel'eisens, das den Balken bildet, zu liegen kommt. (3Hg. 6) ..''12) Träger nach Anspruch 10, d a d u r c h g e kenn-ζ eic hjn et,: daß die Traversen aus TJ-Profilen gebildet sind, deren Steg auf den senkrechten Stützen befestigt ist, während die waagerechten Flansche der Traversen Ste-er-.einander liegen, und daß der obere Flansch Jeder Tra— - verse eine Auflagebene für die die Käfige trägenden Balken bildet und der untere Flansch der Traverse eine Gleitführung für das Einsetzen und Halten unterer Wannen, die die Isolierung der Käfigetagen untereinander und die Aufnahme der Exkremente der darüber liegenden Käfige gewährleistet.409827/0249
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
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8131 | Rejection |