DE2359758C1 - Infrarot-Störstrahler - Google Patents
Infrarot-StörstrahlerInfo
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- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J2/00—Reflecting targets, e.g. radar-reflector targets; Active targets transmitting electromagnetic or acoustic waves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Infrarot-Störstrahler zum Schutz von Zielen gegen Treffer durch mit auf Infrarotstrahlung
ansprechendem Zielsuchgerät ausgerüstete Geschosse, insbesondere Raketen, der bei Annäherung
des Geschosses an das Ziel in den zielbenachbarten Luftraum absinkt.
Nachdem es gelungen ist, Infrarot-Detektoren höchster Empfindlichkeit zu entwickeln, können heute
Geschosse, insbesondere Raketen, mit Infrarot-Ziel- m> suchgeräten ausgerüstet werden, die auf die vom zu treffenden
Ziel, etwa einem Schiff, ausgehende Infrarotstrahlung ansprechen. Da die gegenüber Radar-Zielsuchgeräten
bekannten Gegenmaßnahmen bei Infrarot-Zielsuchgeräten versagen, wurden Überlegungen dar- &lgr;
über angestellt, aufweiche Weise Ziele gegen infrarotgesteuerte
Geschosse geschützt werden können. So isl aus der US-PS 31 50 848 ein Infrarot-Störstrahler der
eingangs genannten Art zum Schutz von Flugzeugen gegen mit Infrarot-Zielsuchgeräten bestückte Raketen
bekannt, bei dem nach Feststellung der Annäherung einer Rakete vom Flugzeug sich an der Luft selbst entzündende
Gelklumpen abgeworfen werden. Diese Gelklumpen sollen als Störstrahler die anfliegende Rakete
ablenken. Diese Gegenmaßnahme eignet sich jedoch nicht für sich nur langsam bewegende Ziele, wie Schiffe
und Panzer, und auch nicht für ruhende Ziele, wie etwa Gebäude. So erbringt bei derartigen Zielen ein Störstrahler
nur dann einen sicheren Schutz, wenn er sich möglichst während der gesamten Suchzeit der anfliegenden
Rakete nahe benachbart dem Ziel befindet, was mit den in Luft vergleichsweise schnell absinkenden
Geiklumpen nicht erreichbar ist Hinzu kommt, daß für
sich langsam bewegende ruhende Ziele bestimmte Infrarot-Zielsuchgeräte - im Gegensatz zu solchen für
Flugzeuge - auf den gesamten Zielkörper ansprechen, also beispielsweise auf das gesamte Schiff und nicht nur
die Schornsteinmündung, so daß ein Gelklumpen-Störstrahler, dessen Abmessungen in der Praxis verständlicherweise
begrenzt sind, für das Zielsuchgerät als Störstrahler erkennbar und damit unwirksam ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Infrarot-Störstrahrer der eingangs genannten Art
zu schaffen, der für sich langsam bewegende oder gar ortsfeste Ziele, wie etwa Schiffe, Panzer oder Gebäude,
einen sicheren Schutz gegen mit Infrarot-Zielsuchgeräten ausgerüstete Geschosse, insbesondere Raketen,
gewährleistet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Infrarot-Störstrahler aus einer eine Vielzahl
von brennenden Folienstreifen aufweisenden Störwolke beträchtlicher Flächengröße besteht, deren
Strahlungsintensität die Infrarotstrahlung des Ziels übertrifft und deren Strahlungsdauer mindestens gleich
der aktiven Suchzeit des Zielsuchger?*es ist.
Die Erfindung schlägt also vor, in unmittelbarer Nähe des bedrohten Zieles, etwa eines Schiffes, eine Infrarot-Störwolke
zu erzeugen, deren Intensität und Größe so bemessen sind, daß das Zielsuchgerät des anfliegenden
Geschosses sich auf diese Störwolke einstellt und damit das Ziel verfehlt. Dabei sind nicht nur die Intensität und
Größe der Störwolke von Bedeutung, sondern auch deren Strahlungsdauer, um sicher zu stellen, daß das
Geschoß bis zum Passieren des eigentlichen Zieles auf die Störwolke eingestellt bleibt. Dies wird dadurch
L-rreicht, daß die Störwolke aus einer Vielzahl brennender
Folienstreifen besteht, die eine genügende Brenndauer aufweisen und in der Luft schweben bzw. nur
langsam absinken.
Vorzugsweise bestehen die Folienstreifen aus einer Trägerfolie, die mindestens einseitig mit einem langsam
abbrennenden Material beschichtet sind. Derartige Streifen mit Brandsatzbeschichtung haben eine genügende
Brenndauer und halten sich genügend lange in der Luft, um die erforderliche Strahlungsintensität und
Strahlungsdauer zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu würde sich beispielsweise die Verwendung von Metallpulver
zur Erzeugung der Störwolke wenig eignen, denn mit einer Mctallpulver-Störwolke wäre zwar auf einfache
Weise eine hohe Strahlungsintensität erreichbar, nicht jedoch eine ausreichend lange Strahlungsdauer,
denn das Pulver würde beim Zünden sofort Abbrennen, möglicherweise sogar in Form einer Staubexplosion.
Die aus den erwähnten Folienstreifen bestehende
Störwolke wird vorzugsweise derart erzeugt, daß vom Ziel ein Störgeschoß abgefeuert wird, das nach Errei-
chen eines genügenden Abstandes vom Ziel die im Störgeschoß mitgefühlten Folienstreifen, gegebenenfalls
nach Entzünden derselben, im Luftraum verteilt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Abschuß des Störgeschosses
von einem das anfliegende Geschoß ortenden und dessen Entfernung bestimmenden Suchgerät des
Zieles ausgelöst wird, um so den exakt richtigen Abschußzeitpunkt zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schemaskizze zur Veranschaulichung der Erfindung, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Folienstreifens.
Die rein schematische Skizze von Fig. 1 zeigt ein Schiff 10, welches das Angriffsziel der anfliegenden
Rakete 11 darstellt. Die Rakete 11 ist mit einem automatischen Zielsuchgerät ausgerüstet, welches auf die
vom Schiff 10 ausgehende Infrarotstrahlung anspricht bzw. ansprechen soll. Die vom Schiff 10 aus gehende
infrarotstrahlung wird jedoch erfindungsgemäB durch den ganzen mit 12 bezeichneten Infrarot-Störstrahler
übertroffen, womit sich das Zielsuchgerät der Rakete 11
nicht auf das Schiff 10 sondern auf den Störstrahler 12 einstellt und, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt,
sein eigentliches Ziel verfehlt.
Der Störstrahler 12 besteht aus einer Vielzahl brennender Folienstreifen 13, bildet also eine Störwolke
beträchtlicher Infrarot-Strahlungsintensität und beträchtlicher Abmessung. Die Folienstreifen 13 brennen
langsam unter Glutentwicklung ab und sinken dabei langsam nach unten. Die Störwolke 12 ist also zu
einem derartigen Zeitpunkt und in einer derartigen Höhe über dem Schiff 10 zu erzeugen, daß sie sich zum
Zeitpunkt der Ankunft des Geschosses 11 nochingenügender Höhe und Entfernung vom Schiff 10 befindet
und noch eine ausreichende Infrarotstrahlung abgibt. Mit den heutigen technischen Mitteln ist es jedoch
ohne weiteres möglich, aus den Daten des die Rakete 11 ortenden Suchgerätes des Schiffes 10 den günstigsten
Erzeugungsort und Erzeugungszeitpunkt der Störwolke 12 rechtzeitig exakt festzulegen, und zv»ar mit Hilfe
eines mit dem Suchgerät des Schiffes gekoppelten elektronischen Rechners, der zweckmäßigerweise automatisch
den Abschuß des die Störwolke 12 erzeugenden Störgeschosses auslöst.
Aus Fig. 2 ist ein einzelner Folienstreifen 13 dargestellt. Dieser Folienstreifen 13 besteht aus einei Trägerfolie
14, die sandwichartig beidseits mit einer Beschichtung
15 versehen ist. Die Trägerfolie 14 kann aus dünnein Seidenpapier oder dünnen Metallfolien, etwa AIuminiumlolien,
gefertigt sein. Die Beschichtungsmasse besteht aus einer Kunststoffpaste, wie Polyvinylchloridpaste,
Weichmacher (wie Dioctylphthalat), Dispergiermittel (wie Testbenzin), und dem eigentlichen Brandstoff.
Als Brandstoff" können Leitmetallpulver (wie Magnesium-, Aluminium- oder Leichtmetall-Legierungspulver)
verwendet werden, oder auch roter Phosphor. Die Brennbarkeit kann außerdem durch Zusatz
von Oxydationsmitteln, wie anorganischen Nitraden m
und Metalloxyden verbessert werden. Um einen langsam fortschreitenden Glutbrand zu erzielen, müssen
Brandstoff-KunststofTpaste und Oxydationsmittel in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Der
Brandstoffgehalt li^gt dabei vorzugsweise zwischen 60
und 80%, der Anteil an Kunststoffpaste zwischen 15 und 30% und der Gehalt un Oxydationsmittel zwischen 0
Um die Beschichtungsmasse streich- und spritzfahig zu machen, wird die Viskosität der Masse mittels eines
Dispergiermittels entsprechend eingestellt. Die so erhaltene Streichmasse wird auf die Folien aufgetragen
und anschließend bei 160 bis 2000C geliert. Um eine möglichst gleichmäßige Beschichtung zu erzielen, kann
es notwendig sein, die Folie zuerst mit einer dünnen Schicht Kunststoff-Paste zu bestreichen, diese gelieren
zu lassen und dann erst die eigentliche Brandstoffmasse
aufzutragen. Dadurch wird auch die Haftung an der Trägerfolie verbessert.
Beim Abbrennen der Beschichtung 15 wird die Trägerfolie 14 , wenn sie aus Papier besteht, auf jeden Fall
mitverbrennen. Besteht die Trägerfolie 14 dagegen aus Metall, etwa einer Aluminiumfolie, dann kann durch
geeignetes Einstellen der Brandmasse gewählt werden, ob die Folie 14 mitverbrennt oder nicht. Ist der Abbrand
der Beschichtung 15 zu energiearm, um die Trägerfolie 14 entzünden zu können, dann bleibt dieser Metallstreifen
erhalten und speichert die be; ^er Verbrennung des
Brandsatzes abgegebene Energie.
Die beschriebenen Folienstreifen 13 sind von geringem Gewicht, sinken also in Luft nur langsam abwärts,
und sind im wesentlichen knitterfest, wodurch der gewünschte langsame Abbrand gewährleistet wird.
Der Funktionsablauf ist folgender: Wird vom Suchgerät des Schiffes 10 das Anfliegen einer Rakete 11 festgestellt,
so wird der an das Suchgerät angekoppelte Rechner auf der Grundlage der Flugdaten Jer sich nähernden
Rakete 11 zum geeigneten Zeitpunkt den Abschuß eines eine Vielzahl von Folienstreifen 13 enthaltenden
Störgeschosses auslösen, das dann in vorgegebener Höhe über bzw. seitlich über dem Schiff 10 die Folienstreifen
13 entzündet und in den Luftraum ausstößt, worauf die brennenden Folienstreifen 13 eine Störwolke
vorgegebener Größe bilden, die das Zielgerät der Rakete 11 auf sich lenkt und damit verhindert, daß das
Schiff 10 von der Rakete getroffen wird. Wie er vähnt ist jedoch Voraussetzung, daß die Störwolke 12 so lange
erhalten bleibt, bis die Rakete 11 tatsächlich das Schiff
IC verfehlt hat.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur zum Schutz von Schiffen einsetzbar, sonderauch zum Schutz
von Erdzielen, wie Panzern oder Gebäuden. Wesentlich ist jedoch stets, daß die Störwolke in derartiger Entfernung
vom Ziel erzeugt wird, daß dieser Störstrahler vom Objektiv des bereits auf das eigentliche Ziel eingestellten
Infrarot-Zielsuchgerätes des anfliegenden Geschosses erfaßt wird, daß die Störwolke die Eigenstrahlung
des Zieles übertrifft und daß schließlich die Strahlungsdauer der Störwolke ausreichend lang ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Infrarot-Störstrahler zum Schutz von Zielen gegen Treffer durch mit auf Infrarotstrahlung
ansprechendem Zielsuchgerät ausgerüstete Geschosse, insbesondere Raketen, der bei Annäherung
des Geschosses an das Ziel in dem Ziel benachbarten Luftraum absinkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarot-Störstrahler aus einer eine Vielzahl von brennenden Folienstreifen (13)
aufweisenden Störwolke beträchtlicher Flächengröße besteht, deren Strahlungsintensität die Infrarotstrahlung
des Ziels übertrifft und deren Strahlungsdauer mindestens gleich der aktiven Suchzeit
des Zielsuchgeräts ist.
2. Störstrahier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Folienstreifen (13) aus einer Trägerfolie
(14) bestehen, die mindestens einseitig mit einem langsam abbrennenden Material (Beschichtung
15) beschichtet ist.
3. Störstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolien (14) aus mit der Beschichtung (15) abbrennendem oder verkohlendem
Material, wie Papier oder Metall, bestehen.
4. Störstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolien (14) aus mit der
Beschichtung (15) nicht-abbrennendem Metall bestehen.
5. Störstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15)
ein Gemisch aus KunststorTpaste, Weichmacherund
Brandstoff ist, gegebenenfalls mit e. lern Zusatz von Oxydationsmittel.
6. Störstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch zusätzlich ein die Auftragfähigkeit verbesserndes, flüssiges Dispergiermittel
enthält.
7. Störstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15)
als Brandstoff zumindest 60% Phosphor, Leichtmetallpulver oder Leichtmetall-Legierungspulver enthält.
8. Störstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15)
aus einer brandstofffreien Grundschicht und einer den Brandstoff enthaltenden Deckschicht besteht.
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