DE2356038C3 - Druckrollenbock zur zwangsweisen Längsverschiebung von drehenden Trommeln, insbesondere von Drehrohröfen - Google Patents
Druckrollenbock zur zwangsweisen Längsverschiebung von drehenden Trommeln, insbesondere von DrehrohröfenInfo
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Description
Laufringen auf Tragrollen geneigt gelagerten Drehtrommel auf die Fundamente, wobei die an den Laufringen
drehenden Stützrollen auf gegenüber dem Ofenfundamcnt verschiebbaren Supporten angeordnet sind. Bei
dieser F.inrichtung sind von der Stützrollenlagerung erhebliche Uiegemomente aufzunehmen und es ist ein verhallnismaßig
großer Raumbedarf unter dem Drehofen zur Auf nahmedt:■ 'einrichtung erforderlich.
Bei diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Druckrollenbock mit
Verstellantrieb zur zwangsweisen Längsverschiebung einer auf Laufringen drehenden Trommel bzw. eines
Drehrohrofens zu erstellen, der die geringe betriebliche Belastbarkeit der aus dem Stand der Technik bekannten
Konstruktionen vermeidet und bei dem durch eine Flachbaukonstruktion die aufwendigen und teuren
Konstruktionen von Fundament und Laufring erheblich gesenkt werden können.
I xfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches aufgeführten mittel geloht. Durch diese konstruktive Maßnahme wird mit Vorteil der
Rahmen und die Druckrolle zu einer nachbauenden Einheit integriert, so daß eine einfache Montage und Demontage
dieser Einheil gegeben ist. So ist es insbesondere bei Drehrohrofen großer Abmaße möglich, das Durchmes-SLTverhiiltnis
von Laufring zum Drehrohr zu verringern uihI gleichzeitig die erfindungsgemäße Druckrollen- Rahmen
I'inhcit konstruktiv dem freien Abstand zwischen Drehmhrofenmantel und Laufringtragfläche auszupas-.SLVi
Hierdurch können die bisher aufgetretenen hohen Kosten für F'undament und Laufring erheblich vermindert
werden.
Der Vorteil des nachbauenden Druckrollenbocks wird noch dadurch erhöht, daß wegen der kleineren
Bauhöhe der Laufringe, die über Laufring und Druckrolle abgestützte Axialkraft des Ofens geringere
Biegemomente auf das Drehrohr ausübt und dieses kostengünstiger dimensioniert werden kann.
Dadurch, aaß der Druckrollenrahmen mit dem Vcrstellantrieb und der Verstellantrieb seinerseits mit
dem Fundament allseitig beweglich, vorzugsweise über
.sphärische Stützlager, verbunden ist, wird eine einfache
Montage und Demontage von Rahmen. Verstellantrieb und Fundament ermöglicht, da diese Baueinheiten unter
rinhaliiing wirtschaftlicher l'ertigung.toleranzen mitcin.iiulir
verbunden werden können. Mögliche Fluch liingsk'hlcr oder zu große Fiiibiiutoleran/en können mit
Vorteil ausgeglichen werden. Auch wird der Verstellantrieb
im Hetrieb ausschließlich durch Druckkräfte bela-SIlM.
so daß infolge des einachsigen Spannungs/ustands die Diincnsionicrung dieses Maschinenteils konstruktiv
günstig beeinflußt wird.
In Ausgest.i^ung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Druckrolle im Rahmen, derart angeordnet ist. daß
ihre Drehebenc senkrecht /ur Drehebene der Laufringe
verlauft. Durch diese vorteilhafte konstruktive Maßnahme wird erreicht, daß sowohl die Axialkraft des
Drehrohrofens als auch die Verschiebekraft des Verstcllantricbs in der Drehebene der Druckrolle
wirken und durch deren Mittenebene gehen, so daß flicgcmomcntc auf den Druckrollenrahmen oder die
Druckrollenlagcrung gänzlich vermieden werden und eine leichte und trotzdem unverwindbare Rahmenkonstruktion
erzielt wird Hierdurch ist es möglich, die Abdichtung der Druckrollcnlager gegenüber dem
Druckrollengchäusc im Ldngz.eitbetrieb so staubdicht
zu hallen, daß eine hohen Lebensdauer der Lager und damit eine hohe Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit
der Gesamtanlage erzielt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Druckrollenrahmen mit dem Fundament über Gleitschienen und Gleitnuten in Verbindung steht,
die vorzugsweise in der Drehebene der Druckrolle und in Wirkrichtung des Verstellaniriebs verlaufen. Diese
Anordnung ermöglicht mit Vorteil eine wirtschaftlich zu fertigende Gleitverbindung des Rahmens mit dem
Fundament, die große Trag- und Führungsflächen aufweist. Diese Anordnung hat weiterhin den Vorteil,
daß außer der Reibungskraft keine weiteren Kräfte von der Gleitverbindung aufgenommen werden müssen, und
hierdurch ein hoher Verschleiß oder gar ein Verklemmen der Gleitverbindung vermieden wird. Es wird also
eine optimale Gleitführung des Rahmens auf dem Fundament bei gleichermaßen hoher Lebensdauer und
geringem Verschleiß gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Verstellantrieb :ine hydraulisch wirkende Koibcn-Zylindereinheit auiv,ei.=t. Dieses an
sich bekannte Bauelement hat den Vorteil, daß es als Serienteil bezogen und mit den Kostenvorteilen eines
Serienteiles eingesetzt werden kann. Die Steuerung der zwangsw°isen Längsbewegung des Drehrohrofens und
damit die Steuerung der Druckrollenbewegung kann mit Hilfe dieser Kolben-Zylindereinheit bis in kleinste
Verstellbereiche vorgenommen werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleitschienen und Gleitnuten mit einem Kunststoff geringen Reibungskoeffizienten,
vorzugsweise mit einem Kunststoff aus der Gruppe der Polytetrafluorethylene belegt sind. Durch
diese Maßnahme w>rd von Schmiereinrichtungen der Einsatz wie beispielsweise handelsüblicher kontinuierlich
arbeitender Schmierbuchsen vermieden. Diese bisher üblicherweise eingesetzten Schmierbuchsen an
Gleitverbindungen müssen in der Regel in k-irzen
Zeitabständen gewechselt und gewartet werden. Außerdem hat sich nachteilig herausgestellt, daß die
Sehr iierstoffabgabe solcher Buchsen temperaturabhängig
ist, so daß die Buchsen den vorgegebenen Standzeiten nicht immer gerecht werden konnten.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckrollenrahmen die Druckrolle
gehäuseartig umschließt und daß in den Gehäusewandungen Lüftungsöffnungen angeordnet sind. Der Vorteil
dieser Konstruktion liegt in einem steifen und verwindbaren Rahmen für die Druckrolle, der die hohen
Axialkräfte des Ofens, die über den Laufring von der Druckrolle abgefangen werden müssen, sicher aufnehmen
kann. Diese unverwindbare Rahmenkonstruktion bietet "jrh den Vorteil, daß die Druckrolle zwecks einer
schnellen Montage und Demontage mit einer Steckachsenanordnung im .?ahmen festgelegt weidon kann.
Durch die Lüftungsöffnung können vorteilhafterweise zur hohe Temperaturen vermieden werden, die die
Funktion von Lager und Gleitverbindung unter Umständen beeinträchtigen. Dies kann über Nacjrkon
vektion der Luft oder über ein zusätzliches beispielswei
se im Fundament angebrachtes Lüftungsgebläse erfolgen, welches einen Kühlluftstrom durch die Lüftungsöffnungen
in den Wandungen des Rahmens drückt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckrollenrahmen ringförmig
ausgebildet ist, auf dem sich das Drucklager der Druckrolle abstützt. Diese Rahmenkonstruktion findet
vorteilhafterweise ihre Anwendung bei Drehrohrofen hoher Durclisatzleistung und großer Abmessungen, die
zwangsläufig zur Längsführung auch Druckrollen größeren Durchmessers aufweisen müssen, um die zu
erwartenden hohen Axialkräfte aufzunehmen. Der als Druckrollenrahmen ausgebildete feststehende Lagerring
der Druckrolle ermöglicht dabei eine sehr < kompakte, raumsparende und wirtschaftliche Konstruktion,
mit der die Stützhöhe der Laufringe niedrig gehalten werden kann und unzulässige Biegemomente
am Drehrohr vermieden werden. Zweckmäßig ist hierbei, daß der Verstellantrieb in einem Fundament- m
widerlager, welches in den Druckrollenring hineinragt,
ortsfest angeordnet ist. und daß der Druckrollenring mit dem Verstellantrieb beweglich verbunden ist. Durch
diese vorteilhafte Konstruktion wird das Fundament selbst in den Druckrollenring miteinbezogen, so daß sich ι <
eine optimale Ausnutzung des Freiraumes zwischen der Drehrohrofenwandung und der Lauffläche des Laufringes
ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Druckrollenrahmen einen Kühl- und/oder 2« Isoliermantel aufweist, der im Bereich des Ofenmantels
angeordnet ist. Der Vorteil dieser Maßnahme ist insbesondere daran zu werten, daß die temperaturgefährdeten
Bauelemente des Druckrollenbocks gegen die einwirkende hohe Ofenstrahlungswärme unmittelbar 2*
geschützt sind, so daß d^ren Funktionsfähigkeit in allen
Betriebs- und Temperaturbereichen gewährleistet werden kann. In wirtschaftlich vorteilhafter Weise kann
hierbei ein asbest: '.-schichtetes Metallschild zwischen
der Ofenwandung und dem Druckrollenbock angeord- «1 net werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen
Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles für einen erfindungsgemäßen Druckrollenbock näher erläutert.
Es zeigt j·;
F i g. i eine Äusführungsform der erfindungsgemäSen
Druckrolle in der Aufsicht.
F i g. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Druckrollenbock entlang der Linie H-II in Fig. 1.
F 1 g. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Druckrollenbock entlang der Linie III-III in Fig. 1.
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemaßen
Druckrollenbocks in der Aufsicht.
Fi g. 5 einen Schnitt entlang der Lin'e V- V in F i g. 4.
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 4. 4s,
Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist ein Druckrollenbock 1 mit einem Verstellantrieb 2 zur zwangsweisen Längsverschiebung
einer auf Laufringen 3 nicht näher dargestellten drehenden Trommel, beispi^sweise eines Drehrohrofens
dargestellt. Die Laufringe 3 sind am Ofenmantel 4 angeordnet. Über die Laufringe 3 wird der drehende
Ofen auf einer nicht näher dargestellten Tragrollenkonstruktion abgestützt, wobei zwischen der Lauffläche 5
des Laufringes 3 und den Tragrollen Wälzkontakt besteht. An der Seitenfläche 6 des Laufringes 3 greift ^
eine Druckrolle 7 an. die in einem gegenüber dem Fundament 9 verschiebbaren Rahmen 8 gelagert ist. der
mit dem Verstellantrieb 2 in Verbindung steht. Über den Verstellantrieb 2 wird die Druckrolle 7 zwangsweise in
Längsrichtung des Drehrohrofens um vorgegebene M, Beträge bewegt, so daß die Lauffläche 5 der Laufringe 3
von den Tragrollen der nicht näher dargestellten Tragrollenstation zur Vermeidung frühzeitiger Zerstörung
der Wälzflächen beispielsweise durch Spurriüen in ihrer gesamten Breite überstrichen wird. Der Verstellantrieb
2 greift hierbei erfindungsgemäß in der Drehebene der Druckrolle 7 am Rahmen 8 an.
Die Druckrolle 7 ist in dem Rahmen 8 derart angeordnet, daß ihre Drehebene senkrecht zur Drehebene
des Laufringes 3 verläuft. Die Druckrolle 7 weist eine zylinderförmige Lauffläche 10 auf, die sich in
Wälzkontakt mit der ringförmigen Seitenfläche 6 des Laufringes 3 befindet. Man kann jedoch auch die
Druckrolle 7 mit einer kegelstumpfförmigen Lauffläche versehen, die sich dann in Wälzkontakt mit einer
gegebenenfalls enisprechend ausgebildeten ringförmigen Seitenfläche 6 des Laufringes 3 befindet.
Gemäß Fig. J ist der Druckrollenrahmcn 8 mil dem
Fundament 9 über Gleitschienen 11 und Glciinuicn 1.3
verschiebbar verbunden, die in der Drehebene der Druckrolle 7 angeordnet sind und in Wirkrichtimg des
Verstellantriebs 2 verlaufen. Die Glcitschicnen 11
können hierbei in einfacher Weise an den Seiicnwanden
12 des Rahmens 8 aufgeschweißt werden und greifen m der Art einer Paßfederführung in die Gicitnuten 13, die
in den seitlichen Führungswänden 14 des Fundamentes 19 eingelassen sind. Die Gleitschienen 11 und Gleitnutcn
13 sind mit einem Kunststoff geringen Reibungskoeffizienten belegt, der aus der Gruppe der Polytetrafliioräthylene
ausgewählt ist.
Der Druckrollenrahmen 8, der die Druckrolle 7 gehäuseartig umschließt und das Fundament 9 weisen in
den Gehäusewandungen bzw. Fundamentwandungen Lüftung"öffnungen 15 bzw. 16 auf, wobei die Fundamentlüftungsöffnungen
15 beispielsweise mit einem nicht näher dargestellten Lüftungsgebläse in Verbindung
stehen können, welches Kühlluft durch das Fundament 9 zu dem Druckrollrnrahmen 8 drückt, so
daß die Gleitverbindung des Rahmens 8 mil dem Fundament 9, das La4;er 17 der Druckrolle 7 und der
Verstellantrieb 2 vor zerstörenden Temperatureinflüssen geschützt werden können.
Der Druckrollenrahmen 8 ist erfindungsgemäß mil dem Versteiiantrieb 2 allseitig beweglich vorzugsweise
über ein sphärisches Stützlager 18 verbunden, wobei der Verstellantrieb seinerseits allseitig beweglich über ein
sphärisches Stützlager 18' mit dem Fundament 9 in Verbindung steht. Konstruktion und Wirkungsweise
dieser sphärischen Stützlager 18, 18' sind an sich bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu
werden.
Vorteilhafterweise besteht der Verstellantrieb 2 aus einer hydraulisch wirkenden Kolben-Zylindereinhcit,
die mit einem nicht näher dargestellten Druckgeber zur Steuerung des Rahmens 8 und der Druckrolle 7 in
Verbindung steht und damit die zwangsweise Längsverschiebung des Drehrohrofens um konstruktiv vor. egebene
Werte genau eingestellt werden kann. Zweckmäßig ist die Zylindereinheit des Verstellantriebs 2 mit der
stirnseitigen Stützwand 19 des Fundaments 9 zum Zwecke einer leichten Montage lösbar verbunden.
Hierzu ist in der Zylmdereinheit ein Stegbolzen 20 eingelassen, der durch das Stützlager 18' hindurchgeführt
ist und mit der Stützwand 19 des Fundaments 9 über eine Federanordnung 21 und Befestigungsmulter
22 verbunden ist Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im Falle der Montage oder Demontage der Rahmen 8
und die Druckrolle 7 aus der Gleitverbindung als Baueinheit herausgeschoben werden können, ohne daß
der beidseitig sphärisch gelagerte Verstellantrieb 2 aus seiner Verbindung mit dem Fundament gelöst zu
werden braucht.
Im Bereich unterhalb des Drehofenmantels 4, jedoch oberhalb der Druckrolle 7 und des Verstellantriebes 2 ist
ein in etwa dem Krümmungsradius des Drehofens angepaßter Kühl- bzw. Isolierschild 23 angeordnet, das
sich zweckmäßigerweise über den gesamten Druckrollenbock
erstreckt und in einfacher Weise aus einer mit Asbest belegten Blechkonstruktion besteht, die einerseits
mit dem verschiebbaren Rahmen 8 fest verbunden ist und sich andererseits auf dem Fundament 9 gleitend s
abstützt, so daß der Druckrollenbock unabhängig vom BctricbViüstand und Laufringposition vor schädlichen
Temperatureinflüssen geschützt ist.
In den Fig.4 und 5 ist ein Druckrollenbock zur
zwangsweisen Längsverschiebung von Drehrohrofen in
mit großen Rohrdurchmessern dargestellt, der gemäß der Erfindung einen ringförmig ausgebildeten Druckroi·
lenrahmen aufweist, der den feststehenden Lagerring 24 der Druckrolle 7 bildet, auf dem sich das Drucklager 18
der Druckrolle 7 abstützt. Der Lagerring 24 weist auf n seiner Innenseite zwei sich diametral gegenüberliegende
erhabene Stützflächen 25 auf, die mittig und in der Dr unebene uei Diutkiuiic 7 im Lagen mg 24 aiigcüiünct
sind. Über diese Flächen stützt sich der Verstellantricb 2 ab. der in dem Fundamentwiderlager 26 ortsfest 2»
angeordnet ist. Dieses Fundamentwiderlager ragt in den inneren Lagerring 24 der Druckrolle 7 hinein und weist,
wie in Fig. 6 dargestellt, eine in der Drehebene der
Druckrolle 7 und in Wirkrichtung des Verstellantriebs 2 angeordnete Gleitverbindung auf. die in der Art einer
Paßfederführung über die Gleitschienen 11 und Glcilnutcn 13 den Lagerring 24 und das Fundamentwiderlager
26 verschiebbar miteinander verbindet. Der Verstcllantrieb 2 steht wiederum mit einem nicht näher
dargestellten Druckgeber zur Längsverschiebung der jo
Druckrolle 7 in Verbindung.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, bei Druckrollcn
großer Durchmesser den Einbau der teuren Wälzlager durch hydraulisch tragende Gleitlager zu
ersetzen bzw. die Gleitflächen von Druckrolle 17 und Lagerring 24 der Druckrolle 7 mit einem Material
geringen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise mit einem Kunststoff aus der Gruppe der Polytetrafluorethylene
/u beschichten. Das Kühl- und/oder Isolierschild 23 ist auf dem inneren Lagerring 24 abgestützt 4,,
und wirkt in der erfindungsgemäßen Weise als Wärmeschild.
Der Druckrollenbock gemäß der Erfindung läßt sich auch mit Vorteil bei bereits vorhandenen großen
Fundamentabmessungen im Freiraum zwischen Drehofenmantel und Fundament die Druckrolle winkelig zur
Trommellängsachse anordnen, wobei die Gleitverbindung und der Verstellantrieb in der Drehebene der
Druckrolle wirken. Mit Vorteil können am Druckrollenrahmen auch zwei oder mehr Verstellantriebe angreifen,
die sich in der Ebene der Druckrolle liegend an der Stützwand 19 des Fundaments 9 abstützen. Weiterhin ist
es im Rahmen der Erfindung gegeben, daß ein Druckrollenbock, der in einer sehr heißen Temperaturzone
eines Drehrohrofens angeordnet ist, neben 5, Temperaturschild und Lüftungsöffnungen auch kühlfähigc
Wandungen aufweist, durch die ein Kühlmittel mit hohen Wärmeübertragungseigenschaften gedrückt
wird, so daß hierdurch sichergestellt wird, daß die temperaturempfindlichen Lager- und Gleitverbindun- M,
gen jederzeit in den betriebssicheren Temperaturbereichen liegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Druckrollenbock mit Verstellantrieb zur zwangsweisen Längsverschiebung einer auf Laufringen drehenden Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens, wobei die Druckrolle auf einem gegenüber dem Of enfundamentinOfenlängsrichtung verschiebbaren Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet. daßderVerstellantrieb(2)inderDrehebeneder Druckrolle (7) am Rahmen (8) angreift und der Druckrollenrahmen (8) mit dem Verstellantrieb (2) und der Verstellantrieb (2) seinerseits mit dem Fundament (9) allseitig beweglich übersphärische Stützlager(18,18') verbunden sind.Z Druckrollenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (7) im Rahmen (8) derart senkrecht angeordnet ist, daß ihre DreheDene senkrecht?urDrehebenederLaufringe(3) verläuft.3. Druckroiienbock nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen (8)mit dem Fundament(9) über Gleitschienen(U) und Gleitnuien (13) in Verbindung steht, die in der Drehebene der Druckrolle (7) und in Wirkrichtung des Verstellantriebes(2) verlaufen.4. Druckrollenbock nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellanirieb (2) eine hydraulisch wirkende Kolben-Zylindereinheit aufweist.5. Druckrc '.enbock nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (11) und Glsitnuten (13) mit einem Kunststoff geringen Reibungskoeffizienten au1, der O -uppe der Poly tetrafluoräthylene belegt sind.6. Druckrollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen(8)die Druckrolle(7)gehäuseartigumschließt und daß in den Gehäusewandungen (12) Luftöffnungen (15,16)angeordnetsind.7. Druckrollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen (8) ringförmig ausgebildet ist, auf dem sich das Drucklager(17)derDruckrolle(7)abstützt.8. Druckrollenbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (2) in einem Fundamentwiderlager (26). welches in den Druckrollennng (24) hineinragt, ortsfest angeordnet ist, und daßder Druckrollenring(24) mit dem Verstellantrieb(2)beweglich verbunden ist.9. Druckrollenbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (7) zwischen Druck- und Lagerring eine Gleitfläche aufweist, die nut einem Material geringen Reibungskoeffizient en belegt ist.It). Druckroiienbock nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet.daßdas Materialgeringen Reibungskoffizicnten Kunststoff aiistlerGruppeder Polytctrafluorathvliiicist.I1. Druckroiienbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen (8) einen Kühl- und/oder Isoliermantel aufweist, der im Bereich des Ofenmantels (4)angeordnetist.Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckroiienbock mit Versteüantrieb zur zwangsweisen Längsverschiebung einer auf Laufringen drehenden Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens.
Drehende Trommeln wie beispielsweise Misch-, Vorwärm- und Kühltrommeln werden über Laufringe, die auf dem Trommelmantel angeordne* sind, auf Tragrollen gelagert Durch die mechanische Beanspruchung im Bereich der linienförmigen Berührungκι zwischen den Tragrollen einerseits und dem Laufring andererseits verschleißen die Laufringe infolge der hohen Flächenpressung sehr schnell, was insbesondere bei Drehrohröfen in der Zementindustne die angestrebte Durchsatzleistung und Verfügbarkeit einer gesamteni< Zementherstellungsanlage erheblich beeinträchtigt. Um diesen hohen Laufringverschleiß zu vermindern, ist es bekannt, die Lauffläche der Laufringe breite, als die Tragfläche der Tragrollen auszubilden und den Drehrohrofen während des Betriebes zwangsweise in Oieniängsnchtung auf den TragroHen hin und her zu bewegen, um Verschleißspuren an den Laufringen weitestgehend zu vermeiden.Aus der deutschen Patentschrift 8 97 970 isl eine Anordnung zur Längsführung eines über Laufringe auf2> Tragrollen abgestützten Drehrohrofen beschrieben, wobei die die Längs.ührung übernehmenden Druckrollen auf einem Wellenzapfen exzentrisch gelagert sind, so daß ein den Wellenzapfen treibendes Getriebe die Druckrolle und damit den Drehrohrofen in Ofenlängs-ίο richtung um konstruktiv vorgegebene Beträge verschiebtAus der deutschen Offenlegungsschrift 19 62 678 ist eine Anordnung zur zwangsweisen Längsführung einer rotierenden Trommel bekannt, die über Laufringe auf.is Tragrollen abgestützt ist und die zur Längsführung der Trommel eine an den Laufringen angreifende Druckrolle aufweist, die in einem Druckrollengehäusc gelagert ist. Das Druckrollengehäuse weist h/.'-bei drei längsver schiebliche Führungselemente und allseitig schwenkba-41} re Lagerelemente auf. Das in der Wirkungslinic der Axialkraft der Trommel angeordnete Führungselement ist als Verstelleinrichtung ausgebildet.Diese aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen zur zwangsweisen Längsführung eines4> Drehrohrofens bzw einer Trommel weisen ebenso wie andere bekanntgewordene Konstruktionen in der Praxis den Nachteil auf. daß die hohen Axialkräfie das Druckrollengehäuse und die Druckrollenlagcrung mit erheblichen Biegemomenten be1 isten, so daß Gehäusesi, verwindungen auftraten. Hierbei unterlagen die zwischen der Druckrolle und dem Druckrollengeh;iuse üblicherweise angeordneten l.abyrinthdiehtiingcn einem erheblichen unkontrollierbaren Verschleiß, so daß in kurzer Zeit beispielsweise Zementstaub in die4« Druckrollenlager eindringen konnte und l.agerschiidcn verursachte und damn ein Stillstand der Ges;imt.inl;ige eintrat, was einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden bedeutet. Sogar der Bruch von Führungselemenien konnte im Fall einer durch Biegemomente hoehbclasleWi ten vorbekannten Druckrollenstation nicht vermieden werden. Weiterhin weisen die bisherigen Druckrollengehäusekonstruktionen einen erheblichen Raumbedarf auf, so daß teure Fundamentarbeiten und aufwendige Laufringkonstruktionen notwendig wurden, um den(,5 notwendigen Freiraum unterhalb des Drchrohrofcns zur Anordnung der Druckrollcnstationen zu schaffen.SchließlichistausderDE-PS 10 65 673cinc Einrichtung bekannt zum Aufteilen des Axialschubcs einer mittels
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