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DE2356038C3 - Druckrollenbock zur zwangsweisen Längsverschiebung von drehenden Trommeln, insbesondere von Drehrohröfen - Google Patents

Druckrollenbock zur zwangsweisen Längsverschiebung von drehenden Trommeln, insbesondere von Drehrohröfen

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DE2356038C3
DE2356038C3 DE2356038A DE2356038A DE2356038C3 DE 2356038 C3 DE2356038 C3 DE 2356038C3 DE 2356038 A DE2356038 A DE 2356038A DE 2356038 A DE2356038 A DE 2356038A DE 2356038 C3 DE2356038 C3 DE 2356038C3
Authority
DE
Germany
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pressure roller
frame
foundation
rotary kiln
housing
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Application number
DE2356038A
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DE2356038A1 (de
DE2356038B2 (de
Inventor
Ernst 5650 Solingen Böser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Priority to GB48496/74A priority patent/GB1481181A/en
Priority to JP49128579A priority patent/JPS5754695B2/ja
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Publication of DE2356038B2 publication Critical patent/DE2356038B2/de
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B7/20Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B2007/2246Support rollers
    • F27B2007/2273Support rollers with arrangements, e.g. rollers, to maintain the drum against longitudinal movement

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Laufringen auf Tragrollen geneigt gelagerten Drehtrommel auf die Fundamente, wobei die an den Laufringen drehenden Stützrollen auf gegenüber dem Ofenfundamcnt verschiebbaren Supporten angeordnet sind. Bei dieser F.inrichtung sind von der Stützrollenlagerung erhebliche Uiegemomente aufzunehmen und es ist ein verhallnismaßig großer Raumbedarf unter dem Drehofen zur Auf nahmedt:■ 'einrichtung erforderlich.
Bei diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Druckrollenbock mit Verstellantrieb zur zwangsweisen Längsverschiebung einer auf Laufringen drehenden Trommel bzw. eines Drehrohrofens zu erstellen, der die geringe betriebliche Belastbarkeit der aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen vermeidet und bei dem durch eine Flachbaukonstruktion die aufwendigen und teuren Konstruktionen von Fundament und Laufring erheblich gesenkt werden können.
I xfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten mittel geloht. Durch diese konstruktive Maßnahme wird mit Vorteil der Rahmen und die Druckrolle zu einer nachbauenden Einheit integriert, so daß eine einfache Montage und Demontage dieser Einheil gegeben ist. So ist es insbesondere bei Drehrohrofen großer Abmaße möglich, das Durchmes-SLTverhiiltnis von Laufring zum Drehrohr zu verringern uihI gleichzeitig die erfindungsgemäße Druckrollen- Rahmen I'inhcit konstruktiv dem freien Abstand zwischen Drehmhrofenmantel und Laufringtragfläche auszupas-.SLVi Hierdurch können die bisher aufgetretenen hohen Kosten für F'undament und Laufring erheblich vermindert werden.
Der Vorteil des nachbauenden Druckrollenbocks wird noch dadurch erhöht, daß wegen der kleineren Bauhöhe der Laufringe, die über Laufring und Druckrolle abgestützte Axialkraft des Ofens geringere Biegemomente auf das Drehrohr ausübt und dieses kostengünstiger dimensioniert werden kann.
Dadurch, aaß der Druckrollenrahmen mit dem Vcrstellantrieb und der Verstellantrieb seinerseits mit dem Fundament allseitig beweglich, vorzugsweise über .sphärische Stützlager, verbunden ist, wird eine einfache Montage und Demontage von Rahmen. Verstellantrieb und Fundament ermöglicht, da diese Baueinheiten unter rinhaliiing wirtschaftlicher l'ertigung.toleranzen mitcin.iiulir verbunden werden können. Mögliche Fluch liingsk'hlcr oder zu große Fiiibiiutoleran/en können mit Vorteil ausgeglichen werden. Auch wird der Verstellantrieb im Hetrieb ausschließlich durch Druckkräfte bela-SIlM. so daß infolge des einachsigen Spannungs/ustands die Diincnsionicrung dieses Maschinenteils konstruktiv günstig beeinflußt wird.
In Ausgest.i^ung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckrolle im Rahmen, derart angeordnet ist. daß ihre Drehebenc senkrecht /ur Drehebene der Laufringe verlauft. Durch diese vorteilhafte konstruktive Maßnahme wird erreicht, daß sowohl die Axialkraft des Drehrohrofens als auch die Verschiebekraft des Verstcllantricbs in der Drehebene der Druckrolle wirken und durch deren Mittenebene gehen, so daß flicgcmomcntc auf den Druckrollenrahmen oder die Druckrollenlagcrung gänzlich vermieden werden und eine leichte und trotzdem unverwindbare Rahmenkonstruktion erzielt wird Hierdurch ist es möglich, die Abdichtung der Druckrollcnlager gegenüber dem Druckrollengchäusc im Ldngz.eitbetrieb so staubdicht zu hallen, daß eine hohen Lebensdauer der Lager und damit eine hohe Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit
der Gesamtanlage erzielt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckrollenrahmen mit dem Fundament über Gleitschienen und Gleitnuten in Verbindung steht, die vorzugsweise in der Drehebene der Druckrolle und in Wirkrichtung des Verstellaniriebs verlaufen. Diese Anordnung ermöglicht mit Vorteil eine wirtschaftlich zu fertigende Gleitverbindung des Rahmens mit dem Fundament, die große Trag- und Führungsflächen aufweist. Diese Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß außer der Reibungskraft keine weiteren Kräfte von der Gleitverbindung aufgenommen werden müssen, und hierdurch ein hoher Verschleiß oder gar ein Verklemmen der Gleitverbindung vermieden wird. Es wird also eine optimale Gleitführung des Rahmens auf dem Fundament bei gleichermaßen hoher Lebensdauer und geringem Verschleiß gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verstellantrieb :ine hydraulisch wirkende Koibcn-Zylindereinheit auiv,ei.=t. Dieses an sich bekannte Bauelement hat den Vorteil, daß es als Serienteil bezogen und mit den Kostenvorteilen eines Serienteiles eingesetzt werden kann. Die Steuerung der zwangsw°isen Längsbewegung des Drehrohrofens und damit die Steuerung der Druckrollenbewegung kann mit Hilfe dieser Kolben-Zylindereinheit bis in kleinste Verstellbereiche vorgenommen werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleitschienen und Gleitnuten mit einem Kunststoff geringen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise mit einem Kunststoff aus der Gruppe der Polytetrafluorethylene belegt sind. Durch diese Maßnahme w>rd von Schmiereinrichtungen der Einsatz wie beispielsweise handelsüblicher kontinuierlich arbeitender Schmierbuchsen vermieden. Diese bisher üblicherweise eingesetzten Schmierbuchsen an Gleitverbindungen müssen in der Regel in k-irzen Zeitabständen gewechselt und gewartet werden. Außerdem hat sich nachteilig herausgestellt, daß die Sehr iierstoffabgabe solcher Buchsen temperaturabhängig ist, so daß die Buchsen den vorgegebenen Standzeiten nicht immer gerecht werden konnten.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckrollenrahmen die Druckrolle gehäuseartig umschließt und daß in den Gehäusewandungen Lüftungsöffnungen angeordnet sind. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt in einem steifen und verwindbaren Rahmen für die Druckrolle, der die hohen Axialkräfte des Ofens, die über den Laufring von der Druckrolle abgefangen werden müssen, sicher aufnehmen kann. Diese unverwindbare Rahmenkonstruktion bietet "jrh den Vorteil, daß die Druckrolle zwecks einer schnellen Montage und Demontage mit einer Steckachsenanordnung im .?ahmen festgelegt weidon kann. Durch die Lüftungsöffnung können vorteilhafterweise zur hohe Temperaturen vermieden werden, die die Funktion von Lager und Gleitverbindung unter Umständen beeinträchtigen. Dies kann über Nacjrkon vektion der Luft oder über ein zusätzliches beispielswei se im Fundament angebrachtes Lüftungsgebläse erfolgen, welches einen Kühlluftstrom durch die Lüftungsöffnungen in den Wandungen des Rahmens drückt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckrollenrahmen ringförmig ausgebildet ist, auf dem sich das Drucklager der Druckrolle abstützt. Diese Rahmenkonstruktion findet vorteilhafterweise ihre Anwendung bei Drehrohrofen hoher Durclisatzleistung und großer Abmessungen, die
zwangsläufig zur Längsführung auch Druckrollen größeren Durchmessers aufweisen müssen, um die zu erwartenden hohen Axialkräfte aufzunehmen. Der als Druckrollenrahmen ausgebildete feststehende Lagerring der Druckrolle ermöglicht dabei eine sehr < kompakte, raumsparende und wirtschaftliche Konstruktion, mit der die Stützhöhe der Laufringe niedrig gehalten werden kann und unzulässige Biegemomente am Drehrohr vermieden werden. Zweckmäßig ist hierbei, daß der Verstellantrieb in einem Fundament- m widerlager, welches in den Druckrollenring hineinragt, ortsfest angeordnet ist. und daß der Druckrollenring mit dem Verstellantrieb beweglich verbunden ist. Durch diese vorteilhafte Konstruktion wird das Fundament selbst in den Druckrollenring miteinbezogen, so daß sich ι < eine optimale Ausnutzung des Freiraumes zwischen der Drehrohrofenwandung und der Lauffläche des Laufringes ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckrollenrahmen einen Kühl- und/oder 2« Isoliermantel aufweist, der im Bereich des Ofenmantels angeordnet ist. Der Vorteil dieser Maßnahme ist insbesondere daran zu werten, daß die temperaturgefährdeten Bauelemente des Druckrollenbocks gegen die einwirkende hohe Ofenstrahlungswärme unmittelbar 2* geschützt sind, so daß d^ren Funktionsfähigkeit in allen Betriebs- und Temperaturbereichen gewährleistet werden kann. In wirtschaftlich vorteilhafter Weise kann hierbei ein asbest: '.-schichtetes Metallschild zwischen der Ofenwandung und dem Druckrollenbock angeord- «1 net werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles für einen erfindungsgemäßen Druckrollenbock näher erläutert. Es zeigt j·;
F i g. i eine Äusführungsform der erfindungsgemäSen Druckrolle in der Aufsicht.
F i g. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Druckrollenbock entlang der Linie H-II in Fig. 1.
F 1 g. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Druckrollenbock entlang der Linie III-III in Fig. 1.
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemaßen Druckrollenbocks in der Aufsicht.
Fi g. 5 einen Schnitt entlang der Lin'e V- V in F i g. 4.
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 4. 4s,
Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist ein Druckrollenbock 1 mit einem Verstellantrieb 2 zur zwangsweisen Längsverschiebung einer auf Laufringen 3 nicht näher dargestellten drehenden Trommel, beispi^sweise eines Drehrohrofens dargestellt. Die Laufringe 3 sind am Ofenmantel 4 angeordnet. Über die Laufringe 3 wird der drehende Ofen auf einer nicht näher dargestellten Tragrollenkonstruktion abgestützt, wobei zwischen der Lauffläche 5 des Laufringes 3 und den Tragrollen Wälzkontakt besteht. An der Seitenfläche 6 des Laufringes 3 greift ^ eine Druckrolle 7 an. die in einem gegenüber dem Fundament 9 verschiebbaren Rahmen 8 gelagert ist. der mit dem Verstellantrieb 2 in Verbindung steht. Über den Verstellantrieb 2 wird die Druckrolle 7 zwangsweise in Längsrichtung des Drehrohrofens um vorgegebene M, Beträge bewegt, so daß die Lauffläche 5 der Laufringe 3 von den Tragrollen der nicht näher dargestellten Tragrollenstation zur Vermeidung frühzeitiger Zerstörung der Wälzflächen beispielsweise durch Spurriüen in ihrer gesamten Breite überstrichen wird. Der Verstellantrieb 2 greift hierbei erfindungsgemäß in der Drehebene der Druckrolle 7 am Rahmen 8 an.
Die Druckrolle 7 ist in dem Rahmen 8 derart angeordnet, daß ihre Drehebene senkrecht zur Drehebene des Laufringes 3 verläuft. Die Druckrolle 7 weist eine zylinderförmige Lauffläche 10 auf, die sich in Wälzkontakt mit der ringförmigen Seitenfläche 6 des Laufringes 3 befindet. Man kann jedoch auch die Druckrolle 7 mit einer kegelstumpfförmigen Lauffläche versehen, die sich dann in Wälzkontakt mit einer gegebenenfalls enisprechend ausgebildeten ringförmigen Seitenfläche 6 des Laufringes 3 befindet.
Gemäß Fig. J ist der Druckrollenrahmcn 8 mil dem Fundament 9 über Gleitschienen 11 und Glciinuicn 1.3 verschiebbar verbunden, die in der Drehebene der Druckrolle 7 angeordnet sind und in Wirkrichtimg des Verstellantriebs 2 verlaufen. Die Glcitschicnen 11 können hierbei in einfacher Weise an den Seiicnwanden
12 des Rahmens 8 aufgeschweißt werden und greifen m der Art einer Paßfederführung in die Gicitnuten 13, die in den seitlichen Führungswänden 14 des Fundamentes 19 eingelassen sind. Die Gleitschienen 11 und Gleitnutcn
13 sind mit einem Kunststoff geringen Reibungskoeffizienten belegt, der aus der Gruppe der Polytetrafliioräthylene ausgewählt ist.
Der Druckrollenrahmen 8, der die Druckrolle 7 gehäuseartig umschließt und das Fundament 9 weisen in den Gehäusewandungen bzw. Fundamentwandungen Lüftung"öffnungen 15 bzw. 16 auf, wobei die Fundamentlüftungsöffnungen 15 beispielsweise mit einem nicht näher dargestellten Lüftungsgebläse in Verbindung stehen können, welches Kühlluft durch das Fundament 9 zu dem Druckrollrnrahmen 8 drückt, so daß die Gleitverbindung des Rahmens 8 mil dem Fundament 9, das La4;er 17 der Druckrolle 7 und der Verstellantrieb 2 vor zerstörenden Temperatureinflüssen geschützt werden können.
Der Druckrollenrahmen 8 ist erfindungsgemäß mil dem Versteiiantrieb 2 allseitig beweglich vorzugsweise über ein sphärisches Stützlager 18 verbunden, wobei der Verstellantrieb seinerseits allseitig beweglich über ein sphärisches Stützlager 18' mit dem Fundament 9 in Verbindung steht. Konstruktion und Wirkungsweise dieser sphärischen Stützlager 18, 18' sind an sich bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden.
Vorteilhafterweise besteht der Verstellantrieb 2 aus einer hydraulisch wirkenden Kolben-Zylindereinhcit, die mit einem nicht näher dargestellten Druckgeber zur Steuerung des Rahmens 8 und der Druckrolle 7 in Verbindung steht und damit die zwangsweise Längsverschiebung des Drehrohrofens um konstruktiv vor. egebene Werte genau eingestellt werden kann. Zweckmäßig ist die Zylindereinheit des Verstellantriebs 2 mit der stirnseitigen Stützwand 19 des Fundaments 9 zum Zwecke einer leichten Montage lösbar verbunden. Hierzu ist in der Zylmdereinheit ein Stegbolzen 20 eingelassen, der durch das Stützlager 18' hindurchgeführt ist und mit der Stützwand 19 des Fundaments 9 über eine Federanordnung 21 und Befestigungsmulter 22 verbunden ist Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im Falle der Montage oder Demontage der Rahmen 8 und die Druckrolle 7 aus der Gleitverbindung als Baueinheit herausgeschoben werden können, ohne daß der beidseitig sphärisch gelagerte Verstellantrieb 2 aus seiner Verbindung mit dem Fundament gelöst zu werden braucht.
Im Bereich unterhalb des Drehofenmantels 4, jedoch oberhalb der Druckrolle 7 und des Verstellantriebes 2 ist ein in etwa dem Krümmungsradius des Drehofens angepaßter Kühl- bzw. Isolierschild 23 angeordnet, das
sich zweckmäßigerweise über den gesamten Druckrollenbock erstreckt und in einfacher Weise aus einer mit Asbest belegten Blechkonstruktion besteht, die einerseits mit dem verschiebbaren Rahmen 8 fest verbunden ist und sich andererseits auf dem Fundament 9 gleitend s abstützt, so daß der Druckrollenbock unabhängig vom BctricbViüstand und Laufringposition vor schädlichen Temperatureinflüssen geschützt ist.
In den Fig.4 und 5 ist ein Druckrollenbock zur zwangsweisen Längsverschiebung von Drehrohrofen in mit großen Rohrdurchmessern dargestellt, der gemäß der Erfindung einen ringförmig ausgebildeten Druckroi· lenrahmen aufweist, der den feststehenden Lagerring 24 der Druckrolle 7 bildet, auf dem sich das Drucklager 18 der Druckrolle 7 abstützt. Der Lagerring 24 weist auf n seiner Innenseite zwei sich diametral gegenüberliegende erhabene Stützflächen 25 auf, die mittig und in der Dr unebene uei Diutkiuiic 7 im Lagen mg 24 aiigcüiünct sind. Über diese Flächen stützt sich der Verstellantricb 2 ab. der in dem Fundamentwiderlager 26 ortsfest 2» angeordnet ist. Dieses Fundamentwiderlager ragt in den inneren Lagerring 24 der Druckrolle 7 hinein und weist, wie in Fig. 6 dargestellt, eine in der Drehebene der Druckrolle 7 und in Wirkrichtung des Verstellantriebs 2 angeordnete Gleitverbindung auf. die in der Art einer Paßfederführung über die Gleitschienen 11 und Glcilnutcn 13 den Lagerring 24 und das Fundamentwiderlager 26 verschiebbar miteinander verbindet. Der Verstcllantrieb 2 steht wiederum mit einem nicht näher dargestellten Druckgeber zur Längsverschiebung der jo Druckrolle 7 in Verbindung.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, bei Druckrollcn großer Durchmesser den Einbau der teuren Wälzlager durch hydraulisch tragende Gleitlager zu ersetzen bzw. die Gleitflächen von Druckrolle 17 und Lagerring 24 der Druckrolle 7 mit einem Material geringen Reibungskoeffizienten, vorzugsweise mit einem Kunststoff aus der Gruppe der Polytetrafluorethylene /u beschichten. Das Kühl- und/oder Isolierschild 23 ist auf dem inneren Lagerring 24 abgestützt 4,, und wirkt in der erfindungsgemäßen Weise als Wärmeschild.
Der Druckrollenbock gemäß der Erfindung läßt sich auch mit Vorteil bei bereits vorhandenen großen Fundamentabmessungen im Freiraum zwischen Drehofenmantel und Fundament die Druckrolle winkelig zur Trommellängsachse anordnen, wobei die Gleitverbindung und der Verstellantrieb in der Drehebene der Druckrolle wirken. Mit Vorteil können am Druckrollenrahmen auch zwei oder mehr Verstellantriebe angreifen, die sich in der Ebene der Druckrolle liegend an der Stützwand 19 des Fundaments 9 abstützen. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung gegeben, daß ein Druckrollenbock, der in einer sehr heißen Temperaturzone eines Drehrohrofens angeordnet ist, neben 5, Temperaturschild und Lüftungsöffnungen auch kühlfähigc Wandungen aufweist, durch die ein Kühlmittel mit hohen Wärmeübertragungseigenschaften gedrückt wird, so daß hierdurch sichergestellt wird, daß die temperaturempfindlichen Lager- und Gleitverbindun- M, gen jederzeit in den betriebssicheren Temperaturbereichen liegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Druckrollenbock mit Verstellantrieb zur zwangsweisen Längsverschiebung einer auf Laufringen drehenden Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens, wobei die Druckrolle auf einem gegenüber dem Of enfundamentinOfenlängsrichtung verschiebbaren Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet. daßderVerstellantrieb(2)inderDrehebeneder Druckrolle (7) am Rahmen (8) angreift und der Druckrollenrahmen (8) mit dem Verstellantrieb (2) und der Verstellantrieb (2) seinerseits mit dem Fundament (9) allseitig beweglich übersphärische Stützlager(18,18') verbunden sind.
    Z Druckrollenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (7) im Rahmen (8) derart senkrecht angeordnet ist, daß ihre DreheDene senkrecht?urDrehebenederLaufringe(3) verläuft.
    3. Druckroiienbock nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen (8)mit dem Fundament(9) über Gleitschienen(U) und Gleitnuien (13) in Verbindung steht, die in der Drehebene der Druckrolle (7) und in Wirkrichtung des Verstellantriebes(2) verlaufen.
    4. Druckrollenbock nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellanirieb (2) eine hydraulisch wirkende Kolben-Zylindereinheit aufweist.
    5. Druckrc '.enbock nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (11) und Glsitnuten (13) mit einem Kunststoff geringen Reibungskoeffizienten au1, der O -uppe der Poly tetrafluoräthylene belegt sind.
    6. Druckrollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen(8)die Druckrolle(7)gehäuseartigumschließt und daß in den Gehäusewandungen (12) Luftöffnungen (15,16)angeordnetsind.
    7. Druckrollenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen (8) ringförmig ausgebildet ist, auf dem sich das Drucklager(17)derDruckrolle(7)abstützt.
    8. Druckrollenbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (2) in einem Fundamentwiderlager (26). welches in den Druckrollennng (24) hineinragt, ortsfest angeordnet ist, und daßder Druckrollenring(24) mit dem Verstellantrieb(2)beweglich verbunden ist.
    9. Druckrollenbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (7) zwischen Druck- und Lagerring eine Gleitfläche aufweist, die nut einem Material geringen Reibungskoeffizient en belegt ist.
    It). Druckroiienbock nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet.daßdas Materialgeringen Reibungskoffizicnten Kunststoff aiistlerGruppeder Polytctrafluorathvliiicist.
    I1. Druckroiienbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenrahmen (8) einen Kühl- und/oder Isoliermantel aufweist, der im Bereich des Ofenmantels (4)angeordnetist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckroiienbock mit Versteüantrieb zur zwangsweisen Längsverschiebung einer auf Laufringen drehenden Trommel, insbesondere eines Drehrohrofens.
    Drehende Trommeln wie beispielsweise Misch-, Vorwärm- und Kühltrommeln werden über Laufringe, die auf dem Trommelmantel angeordne* sind, auf Tragrollen gelagert Durch die mechanische Beanspruchung im Bereich der linienförmigen Berührung
    κι zwischen den Tragrollen einerseits und dem Laufring andererseits verschleißen die Laufringe infolge der hohen Flächenpressung sehr schnell, was insbesondere bei Drehrohröfen in der Zementindustne die angestrebte Durchsatzleistung und Verfügbarkeit einer gesamten
    i< Zementherstellungsanlage erheblich beeinträchtigt. Um diesen hohen Laufringverschleiß zu vermindern, ist es bekannt, die Lauffläche der Laufringe breite, als die Tragfläche der Tragrollen auszubilden und den Drehrohrofen während des Betriebes zwangsweise in Oieniängsnchtung auf den TragroHen hin und her zu bewegen, um Verschleißspuren an den Laufringen weitestgehend zu vermeiden.
    Aus der deutschen Patentschrift 8 97 970 isl eine Anordnung zur Längsführung eines über Laufringe auf
    2> Tragrollen abgestützten Drehrohrofen beschrieben, wobei die die Längs.ührung übernehmenden Druckrollen auf einem Wellenzapfen exzentrisch gelagert sind, so daß ein den Wellenzapfen treibendes Getriebe die Druckrolle und damit den Drehrohrofen in Ofenlängs-
    ίο richtung um konstruktiv vorgegebene Beträge verschiebt
    Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 62 678 ist eine Anordnung zur zwangsweisen Längsführung einer rotierenden Trommel bekannt, die über Laufringe auf
    .is Tragrollen abgestützt ist und die zur Längsführung der Trommel eine an den Laufringen angreifende Druckrolle aufweist, die in einem Druckrollengehäusc gelagert ist. Das Druckrollengehäuse weist h/.'-bei drei längsver schiebliche Führungselemente und allseitig schwenkba-
    41} re Lagerelemente auf. Das in der Wirkungslinic der Axialkraft der Trommel angeordnete Führungselement ist als Verstelleinrichtung ausgebildet.
    Diese aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen zur zwangsweisen Längsführung eines
    4> Drehrohrofens bzw einer Trommel weisen ebenso wie andere bekanntgewordene Konstruktionen in der Praxis den Nachteil auf. daß die hohen Axialkräfie das Druckrollengehäuse und die Druckrollenlagcrung mit erheblichen Biegemomenten be1 isten, so daß Gehäuse
    si, verwindungen auftraten. Hierbei unterlagen die zwischen der Druckrolle und dem Druckrollengeh;iuse üblicherweise angeordneten l.abyrinthdiehtiingcn einem erheblichen unkontrollierbaren Verschleiß, so daß in kurzer Zeit beispielsweise Zementstaub in die
    4« Druckrollenlager eindringen konnte und l.agerschiidcn verursachte und damn ein Stillstand der Ges;imt.inl;ige eintrat, was einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden bedeutet. Sogar der Bruch von Führungselemenien konnte im Fall einer durch Biegemomente hoehbclasle
    Wi ten vorbekannten Druckrollenstation nicht vermieden werden. Weiterhin weisen die bisherigen Druckrollengehäusekonstruktionen einen erheblichen Raumbedarf auf, so daß teure Fundamentarbeiten und aufwendige Laufringkonstruktionen notwendig wurden, um den
    (,5 notwendigen Freiraum unterhalb des Drchrohrofcns zur Anordnung der Druckrollcnstationen zu schaffen.
    SchließlichistausderDE-PS 10 65 673cinc Einrichtung bekannt zum Aufteilen des Axialschubcs einer mittels
DE2356038A 1973-11-09 1973-11-09 Druckrollenbock zur zwangsweisen Längsverschiebung von drehenden Trommeln, insbesondere von Drehrohröfen Expired DE2356038C3 (de)

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