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DE2352083A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

Info

Publication number
DE2352083A1
DE2352083A1 DE19732352083 DE2352083A DE2352083A1 DE 2352083 A1 DE2352083 A1 DE 2352083A1 DE 19732352083 DE19732352083 DE 19732352083 DE 2352083 A DE2352083 A DE 2352083A DE 2352083 A1 DE2352083 A1 DE 2352083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
film
angle lever
passage
lens system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732352083
Other languages
English (en)
Inventor
James A Millett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LURE CAMERA
Original Assignee
LURE CAMERA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LURE CAMERA filed Critical LURE CAMERA
Publication of DE2352083A1 publication Critical patent/DE2352083A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Cameras In General (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Hamburg^ den 8„ Oktober 1973 148573 550.1 A
Prioritätg 13- Oktober 1972» U.S.,
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Anmelderg
LURE GAMEBA QOME. LTD,
Studio City, GaI0 91604?
'Photograph!sehe Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera, umfassend ein Kameragehäuse, enthaltend einen Kamerakörper mit einem Linsensystem^ einem spannbaren Verschlußmechanismus und einer J?ilm»Transport-?orriohtungo
Niedrig-Preis-KameraSj, wie die Box-Kameras, sind früher von der Öffentlichkeit gut aufgenommen wordenG Jedoch können solche Kameras gewöhnlich von der heutigen Technik
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hinsichtlich Verschluß-Geschwindigkeiten und Blitzlicht-Würfeln keinen Gebrauch machens Insbesondere kann man bei ihnen meistens die neuen, unter der Handelsmarke "Magioube" verkauften Blitzlichter nicht verwenden, bei denen man keine Batterie mehr benötigt, weil sie durch einen mechanischen Impuls gezündet werden» Ea ist weiter typisch für die Niedrig~Preis~Kamerass daß man bei ihnen die für teuere Kameras üblichen Einrichtungen wie Doppel-Belichtungs-Sperre und Bin-Hebel-Bedienung für Film-Transport und Verschluß-Spannen nicht finden kann«, Außerdem sind die Box-Kameras gewöhnlich klobig und unhandlich.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kleine, preiswerte Kamera zu schaffen, die bequem zu tragen ist und außerdem viele der wünschenswerten Merkmale der teureren Kameras aufweisto
Die Erfindung bezweckt weiter eine billige Kleinkamera mit einer Vorrichtung für durch mechanischen Impuls gezündete Blitzlichter.
Außerdem will die Erfindung für Niedrig-Preis—Kameras ein optisches Markierungs-System schaffen, welches Rand-Markierungen neben dem Filmnegativ erzeugt, so daß gezahnte Bäder und komplizierte Getriebe nicht mehr benötigt werden und trotzdem ein in der erfindungsgemäfen Kamera belichteter Filmstreifen automatisch entwickelt und kopiert werden kanno
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Die vorerwähnten Aufgabenstellungen werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Kamera^ enthaltend einen Kamerakörper mit einem Linsensystem,, das ein Bild in der Fläche eines Filmfensters erzeugt v mit einem bogenförmigen s die optische Achse des Linsensystems schneidenden Schlitz 0 weiter ent= haltend einen auf dem Kamerakörper schwenkbar angebrachten Verschlußarm mit einer Verschiußlamelle9 die in dem bogenförmigen Schlitz aufgenommen und so vorgespannt istp daß sie die optische Achse abschließt9 weiter enthaltend einen durch eine Feder getriebenen Winkelhebel mit zwei am Kamerakörper schwenkbaren Hebelarmen9 die die augenblickliche Auslenkung des Verschlußarms bewirken^ wenn sie zur Öffnung der optischen Achse ausgelöst werden und schließlich enthaltend eine von Hand betätigte Film=Transport=Einrichtung, die das Vorrücken des Films und gleichzeitig das Spannen des Verschluiwinkelhebels durch Zusammenwirken mit den Hebelarmen bewirkto Diese Einrichtung schließt auch wechselweise mit den Hebelarmen zusammenwirkende Hemmungen ein9 um Drehen in der falschen Sichtung und Doppelbelichtung zu verhindern Weiter umfaßt der Kamerakörper einen ge= sonderten Lichtweg' zum Rand des Filmfensters9 wobei die Verschlußlamelle so gesteuert wird0 daß eine Randmarkierung für das automatische Kopieren des entwickelten Filmstreifens erzeugt wirdo
Der Grundgedanke der Erfindung beruht also darauf s daß in einer einfachen Klein~Kamera ein federgespannter VerschlußvVinkelhebel das Hauptwirkelement darstellte Er ist so ange-
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ordnet, daß einer seiner Hebelarme eine schwenkbare Verschlußlamelle betätigt und der andere mit dem Filmvorschub so steuernd zusammenwirkt;, daß Doppelbelichtungen vermieden werdene Die Hebelarme sind auch so zueinander angeordnet9 daß der eine von ihnen impulsgezündete Blitzlichter auslösen kann9 während der andere in einem bestimmten Zeitverhältnis dazu den Verschluß öffnetο Um schließlich einen komplizierten Markierungsmeehanismus in einer solchen !Camera zu umgehen, ist ein optisches Markierungssystem vorgesehen,, welches einen gesonderten Lichtweg zu einem Rand das Filmstreifens verwendet und das durch den Verschluß so gesteuert wirdj daß der entwickelte Filmstreifen Beaugsmarken für die nachfolgenden^ automatischen Filmverarbeitungsverfahren trägt ο
Diese und weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie auB der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung am Beispiel einer Ausführungsform. ausführlich erläutert und. schematisch dargestellt isto
Es zeigern
Figo 1 eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Kamera, wobei die Hauptteile dargestellt sind und ein passendes Gehäuse gestrichelt angedeutet ist9
Figo 2 eine Seitenansicht eines entlang der Linie Il - II geführten, abgesetzten Schnittes der Figo 3» der mit einem passenden Gehäuse versehenen Kamera,
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Figo 3 eine Vorderansicht eines entlang der Linie III=..III geführten^ abgesetzten Schnittes der Ifigo 2 zur besonderen Darstellung von zusammengehörigen Einzelheiten von Teilen der erfindungsgemäßen Kamera*
Figo 4 einen teilweise weggebrochenen Aufrißj, darstellend den gesonderten^ zur Urzeugung einer Randmarkierung auf einem Filmstreifen geeigneten Lichtweg im Kämerakörper,
Figo 5 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht mit einem entwickelten Teil eines Filmstreifens, wobei sowohl das Negativbild als auch die durch Gebrauch der erfindungsgemäßen Kamera erzeugte Handmarkierung dargestellt ist?
Figo 6 eine Seitenansicht im Schnitt durch die untere Hälfte der erfindungsgemäßen Kamera entsprechend Figo 2p nur mit dem Verschlußwinkelhebel in gespanntem Zustand, während Fige 2 den ausgelösten Zustand zeigte
Figo 7 einen Teilschnitt durch den hinteren Teil der erfindungsgemäßen Kamera, darstellend das Filmfenster und die Öffnung an einem seiner Bänder zur optischen Markierung des Filmstreifensβ
In der Explosionszeichnung der Fig. 1 sind die meisten der wichtigen Teile einer erfindungsgemäßen Kamera 10 einzelnd dargestellt» Das Hauptteil t ein Kamerakörper 11, ist alp ein einstückiges Formteil hergestellt | auf diesem sind die anderen dargestellten Teile montiert. Fig» 2 zeigt am besten,, daß der lichtdichte Kamerakasten hauptsächlich
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aus diesem Kamerakörper 11 bestehte Er enthält eine vordere Objektivlinse 12 und eine hintere Objektivlinse 13 sowie zwischen .beiden eine Blende 15 mit einer kleinen Öffnung 14» die mit der optischen Achse 16 des Linsensystems 12, fluchtete
Wenn das Linsensystem geöffnet ists entsteht ein umgekehrtes Bild in einer Belichtungs- oder Bildebene oder einem Bildfenster 18 am hinteren Teil des Kamerakörpers 11, nachdem die Lichtstrahlen durch einen sich erweiternden, rechteckigen, lichtdichten, sich von der rückwärtigen Linse 13 bis zum Bildfenster 18 erstreckenden Tunnel 19 hindurchgetreten sind, wie aus Figo 2 ersichtlich. Die Oberflächen des Tunnels 19 tragen Riffelungen 2O5 damit kein Streulicht von den Tunnelseiten auf die Bildebene 18 reflektiert wird» Eine flache Rückenplatte 21 wird von einer Feder 22 gegen das Filmfenster 18 gedrückt, um einen Teil des Filmstreifens als Zwischenlage zwischen den Kanten des Filmfensters 18 und der Rückenplatte 21 zu einer ebenen Fläche für die Belichtung eines Bildes auszubreiten, das dort durch das Linsensystem entworfen wirda
Um aber ein solches Linsensystem in einer Kamera anwenden zu können, muß ein Verschluß zum Öffnen und Schließen seiner optischen Achse vorgesehen werden,, Um einen innerhalb des Linsensystems 12, 13 angeordneten Verschluß unterzubringen, ist ein bogenförmiger Schlitz 23 in dem Kamerakörper 11 eingeformt, der die optische Achse 16 des Linsensystems gerade hinter der Blende 15 schneidet, wie aus den
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Figo 1 und 2 zu entnehmen ist«. Der Schlitz 23 erstreckt sich von dem Schnittpunkt mit der optischen Achse 16 zwischen den Linsen 12 und 13 in Richtung des Endes des Kamerakörpers 11 soweit wie möglichp um einen in dem Schlitz angeordneten Verschlußteil einen möglichst weiten Weg zu verschaffen9 da man mit Hilfe der Durchgangszeit des Yerschlußteils durch den Schlitz die Versehlußgeschwindigkeit steuern kanno
Der Verschluß besteht aus einem Hebelarm 24p welcher einen an der Seite des Kamerakörpers 11 angebrachten Zapfen 25 schwenkbar ist und sich zum Vorderteil der Kamera bis zum bogenförmigen Schlitz 23 erstreckt und einer gebogenen Verschlußlamelle 26welche senkrecht zu^ Hebelarm 24 an dessen Ende so angebracht ist, daß sie in den Schlitz"23 hineinragtρ wie es aus Figo 5 ersichtlich iste Eine Zugfeder 27 ist mit dem Verschlußhebel 24 an einer Stelle nahe dem Drehpunkt verbunden und zwingt den Hebel 24 au einer solchen Lageρ .daß die gebogene Verschlußlamelle 26 die op= tische Achse 16 des Linsensystems 12p 13 schließt0 Wenn der Verschlußhebel 24 für einen Augenblick entgegen der Federspannung aus· seiner Lage gerückt wirdp öffnet der Verschluß der optischen Achse ΰ wodurch vermittels des Linsensystems auf der Belichtungsfläche des Bildfensters ein Bild, entworfen werden kanno "■
Zur Steuerung der Verschlußlamelle 26 wird ein Mehr-Funktionen-Winkelhebel 30 verwendete Dieser ist unterhalb des bogenförmigen Schlitzes 23 schwenkbar um seinen zentrischen Schwenkzapfen 31p der in einer abgesetzten Bohrung 32 des
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Kamerakörpers 11 eingesteckt wirdo Dieser im Mittelpunkt der Erfindung stehende Hebel 30 hat zwei sieh winklig zueinander .erstreckend® Hebelarme oder Klinkens die im folgenden als Ve.rschlmßklinke 34 und Triebklinke 37 bezeichnet sind» Der Verschlußwinkelhebel 30 ist so angebrachtp daß die Verschlußklinke 34 über den oberen Teil des'Verschluß— arms 24 herübergleiten und dabei an einer sich auf der Oberfläche des Hebels 24 erhebenden und auf diesem angeformten Rampe oder Wange 35 angreifen kanno -Ein abgesetztes iinde 33 der Verschlußklinke 34 stützt sich auf der Wange ab, wenn der Winkelhebel 30 in einer solchen Sichtung um seinen Drehzapfen 31 schwenkt, daß die Klinke 34 gegen die Wange 35 bewegt wirde
Der Antrieb für die Verschlußklinke 34 wird durch die Feder 27 aufgebrachtj, die mit ihrem einen Ende su einem abgesetzten Ende 36 der Triebklinke 37 des Winkelhebels 30 und mit ihrem anderen Ende an dem Verschlußarm 24 befestigt ist, wie oben bereits beschrieben© Dureh eine derartige Anordnung wird nur eine einzige Feder benötigt, um den richtigen Federzug für diese vex'schiedenen«, sich bewegenden Teile vorzusehen«,
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen,, in welcher der Winkelhebel sich in der Auslösestellung befindet, stößt das Ende 36 der Triebklinke 37 gegen einen elastischen, am Kamerakörper 11 angeformten Anschlag 38, und das Ende 33 der Verschlußklinke 34 befindet sich oberhalb der Wange 35 des Verschlußarmes 24» Wenn daher der Winkelhebel 30 aus der
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dargestellten Lage im Gegenzeigersinne gedreht wird, wird die schräg geneigte Oberfläche der Wange 35 das Ende 33 der Verschlußklinke 34 anheben^ sobald es über die Wange 35 gleitete Auf die andere0 abgesetzte Seite der Wange gelangt, federt das Ende 33 wieder herunter, wodurch die Kamera gespannt ist. Wie dargestellt, kann die Verschlußklinke 34 gegabelt sein, um die zur Auslenkung beim Anheben nötige Kraft klein zu haltene Wenn die Drehung des Winkelhebels 30 bis zu der Stellung fortgeschritten ist, in der der Kameraverschluß gespannt ist, erhebt sich eine Verschlußhemmung 39, die in der Auslösestellung der Verschlußklinke 34 durch deren Unterseite heruntergedrückt ist, um die Drehung des gespannten Winkelhebels 30 im Uhrzeigersinne zu verhindern, bis die Hemmung 39 von Hand ausgelöst wird«, Die Hemmung 39 wird durch eine Auslöseanordnung 40 gesteuert, deren großer Ring 41 auf dem hervorragenden Ende 42 der Fassung der vorderen Linse 12 aufgesetzt ist. Infolgedessen führt eine Drehung dieses Ringes 41 auf der Passung 42 zur Freigabe der Verschlußklinke 34 durch die Hemmung 39,
Eine Flach- oder Drahtfeder 43 ist tangential am Ring 41 angebracht und außerdem am Kamerakörper 11, um die Federspannung hervorzubringen, mit der die Hemmung 39 mit der Verschlußklinke 34 in Eingriff gebracht wird9 wenn der Verschluß gespannt wird. Die Auslöseanordnung 40 ist in Figo 3 von vorn zu sehen,, In Figo 6 ist die Hemmung 39 in Eingriff mit der Verschlußklinke 34 bei gespanntem Verschluß dargestellt« Ein Auslöseknopf 44» der durch eine
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Öffnung im Kameragehäuse 45 zugänglich ist, kann gedruckt werden, um die Verschlußklinke 34 freizugeben, sobald sich Sing 41 gegen die Spannung der Drahtfeder 43 dreht.
Nach der Freigabe der Verschlußklinke 34 durch die Hemmung 39 dreht sich der Winkelhebel 30 im Uhrzeigersinn aus der in Figo 6 gezeigten Stellung heraus, so daß das Ende 33 der Klinke 34 für einen Augenblick auf die Oberfläche der abgesetzten Seite der Wange 35 auf dem Verschlußarm 24 drückt und diesen derart anstößt, daß die Verschlußlamelle 26 aus der Fluchtlinie mit der optischen Achse 16 herausfliegt, wodurch das Linsensystem 12, 13 der Kamera 10 geöffnet istβ Nach dieser Einwirkung auf die Wange 35 setzt die Verschlußklinke 34 ihren bogenförmigen Weg fort bis zu einer Auslösestellung, in der die Wange 35 deren Ende 33 nicht mehr berührt, wenn die Feder 27 den Verschluß zur Unterbrechung der optischen Achse 16 zurückholte Diese Stellung, in der die Teile erwünschterweise voneinander freikommen, wird erhalten, wenn die Triebklinke 37 gegen einen elastischen Anschlag 38 anstößt, wie in Fig. 2 gezeigt» Der dem Verschlußarm 24 versetzte Stoß veranlaßt die Verschlußlamelle 26 gegen das Ende des bogenförmigen Schlitzes 23 anzuschlagen, worauf sie mit Hilfe der Feder 37 zurückspringt, um die optische Achse 16 wieder zu schließen. Während dieses Vorganges kann die Wange 35 das Ende 33 der Verschlußklinke 34 frei passieren» Die Verschlußlamelle 26 macht eine Geschoßbewegung und hat ihre höchsten Geschwindigkeiten, wenn die optische Achse freigegeben oder geschlossen wird, Eine Änderung der Bildlage
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auf dem Film infolge Geschwindigkeitsänderungen der Verschlußlamelle 26 beim Öffnen oder Schließen der optischen Achse tritt deswegen nicht auf0 Um die Belichtungszeit bzwo die Verschlußgeschwindigkeit zu ändern^ kann ein Anschlag zur Begrenzung dee Weges bzw0 der Durchgangszeit der Verschlußlamelle in dem bogenförmigen Schlitz 23 angebracht werden j die Belichtungszeit verringert sich bzw« die Verschlußgeschwindigkeit vergrößert sichp wenn die Durchgangsperiode bzw0 der Weg der Lamelle durch Anbringung des Anschlages in dem bogenförmigen Schlitz 23 vor dessen eigentlichen Ende verringert wirdo Jedoch kann der Weg der Lamelle nur soweit abgekürzt werden,, daß die Wange 35 bei der Versohlußbewegung noch von dem Ende 33 der Verschlußklinke 34 freikommt, sonst würde der Verschlußarm 24 an der Verschlußklinke 34 hängen bleiben^wie oben erwähnt»
Da es eine der Aufgaben der ©rfindungsgemäßen Kamera ists ein System zu schaffen^ durch welches Doppelbelichtungen der Negative verhindert werden 9 ist der Verschlußwinkelhebel 30 so angeordnet g daß er von der Auslösestellung in die Spannstellung gedreht wird? wenn ein Stück des Filmstreifens aus dem Filmvorratsschacht 50 in dem Kamerakörper 11 auf eine Filmaufwickelspule 51 aufgewickelt wird? die sich in einem ebenfalls im Kamerakörper 11 eingeformten Aufwickelschacht 52 befindete Durch Drehen der Aufwickelspule 51 von Hand wird ein Teil des Filmstreifens nacheinander aus dem Vorratsschacht 50 gezogenj an dem Filmfenster 18 vorbeigeführt und auf die Aufwickelspule 51 gewickelte
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Durch Steuerung der Spannbewegung des Yerschlußwinkelhebels 30 mit der Filmaufwickelspule 51 wird eine Doppelbelichtung des im Filmfenster 18 befindlichen Teils des Filmstreifens Termiedeno Dies Merkmal wird ermöglicht durch die Zusammenarbeit von radial gerichtetes an einer Steuerscheibe 54 angeformten und sich über diese erhebenden Rippen 53 mit dem Winkelhebel 3O9 Die Steuerscheibe 54 ist am Boden der Filmspule 51 befestigt und bewegt sieh infolgedessen mit dieser zusammena Bei der dargestellten Ausführungsform haben die vier Rippen 53 gleichen Abstand Toneinander auf der Scheibe 54j so daß sie auf dieser Tier gleiche Quadranten bilden^ sie aind außerdem so angeordnet 0 daß sie mit der Verschluß— klinke 34 und der Triebklinke 37 des Winkelhebels 30 susammenarbeiten, wenn die Scheibe 54 sich dreht t um den FiIm-Torsohub zu steuern«» Wie in FIg3 2 dargestellt, stößt das Ende 36 der Triebklinke 37 am. Anschlag 38 SJi1, wenn sich der Verschlußwinkelhebel 30 in der Auslösestellung befindete, Da das Ende 36 der iriebklinke 37 auf der zur Scheibe 54 gerichteten Innenseite abgesetzt ist 9 liegt? wie man sieht, eine der Rippen 53 direkt unter der Triebklinke 37 derart;, daß die Rippe 53 an die Innenwand des Absatzes der Trieb— klinke 37 anstößt, wenn sich die Filmspule 51 in der entsprechenden Stellung befindete ]M®nn nun die Filmspule 51 in Richtung des Pfeils "A" gedreht wird9 wird infolgedessen diese Rippe 53 mit dsm erwähnten Absatz in Singriff gelangen? wodurch eine Drehung der Spule 51 in dieser Sichtung verhindert wirdβ Deshalb kann der Filmstreifen auch durch unbeabsichtigtes Zurückdrehen der Filmspule 51 nicht be—
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schädigt werden,, Wenn jedoch die Filmspule 51 von Hand in Richtung des Pfeiles "B" gedreht wird, dann gelangt die dem äußeren Ende 36 der Triebklinke 37 zunächst liegende Rippe 53 der Steuerscheibe 54 mit diesem Ende 36 in Ein= griff und dreht den Winkelhebel 30 im Gegenzeigersinne 0 wenn diese Rippe gegen die Klinke 37 vorgeschoben wiröo Die durch den Pfeil "G" angedeutete Gegenzeigerdrehung dea Winkelhebels 30 wird fortgesetzt, bis die Rippe so weit um den Rand des äußeren Endes 36 der Triebklinke 37 herumgewandert ist, daß sie unter den erhöhten, mittleren Teil der Triebklinke 37 heruntergleiten kann«, Wie man sieht g hat sich bei diesem Punkt der Drehung der Scheibe 54 das abgesetzte Ende
33 der Verschlußklinke 34 so weit fortbewegt, daß die Wand seines auf der Innenseite liegenden Absatzes mit der davor liegenden Rippe dieses Quadranten in Eingriff gelangt^ wodurch eine weite-re Drehung der Scheibe 54 verhindert wirdo vlienn dieser Punkt der Drehung der Scheibe 54 und damit der Filmaufwickelspule 51 erreicht ist, kommt die Hemmung 39 unter der Verschlußklinke 34 heraus« Sobald die Rippe t welche den Winkelhebel 30 gedreht hat, unter das abgesetzte Ende 36 gleitet, zieht die Feder 27 den Winkelhebel 30 ein wenig in Uhrzeigerrichtung, derart, daß die Verschlußklinke
34 mit der Hemmung 39 und die Wand des Absatzes des Endes 56 der Triabklinke 37 mit der anliegenden Rippe 53 in Eingriff kommen, wodurch eine weitere Drehung der Steuerscheibe 54 in jeder Richtung blockiert ist, solange bis der 7/inkelhebel 30 wieder ausgelöst wirdo Diese Spannstellung des Winkelhebels 30 ist in Figo 6 dargestellt, wo
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man die Blockierung des Hebels 30 durch die Pdppe 53 und die Hemmung 39 am besten seilen kanao
In einer weiteren Punktion wird durch den Winkelhebel 30 die Kraft aufgebracht und der Zeitpunkt festgelegt fürdie Zündung der durch mechanischen Stoß gezündetes. Blitslichter^ die in dem ]?ilmtransportknopf 65 der Kamera unter«= gebracht sind«, Durch die Drehung des Knopfes 65 um den für ein Bild nötigen Weg .»ird gleichzeitig die richtige Aus·= richtung des Blitzliohtwiirfels mit der Vorderseite der Kamera erreichto Die erfindungsgsmäße Kamera ist insbesondere für die Verwendung von vierseitigen;, unter der Handelsmarke "Magicube" verkauften Blitsliohtwürfelii konstruiert; jedes Blitzlicht des Würfels enthält einen kleinen Schlagbolzen^ der durch einen mechanischen Stoß ausgelöst wirdj, wodurch wieder ein ICsnall^Quecksilber-Initial-Zünder das Blitzlicht zündet| daher brauchen diese Blitzlichter keine Batterien0
Im einzelnen enthält das hohle Innere der Filmspule 51 eine Bajonettfassung 60 zur Aufnahme, solcher (nicht dargestellter) Blitzlichtwürfel ο Diese Passung 60 weist einen Boden 61 mit vier emporragenden Zinken 62 aufs die von entsprechenden Halteschlitzen am Sockel eines a>lchen Blitzlichtwürfels aufgenommen werden s wenn dieser in die .Passung 60 gedrückt wird9 und schließlich in einer Eeihe von Kerben in diesem Sockel einrasten, damit der Blitzlicht-Würfel die richtiges, achsengerechte Stellung in der Fassung
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60 einnimmto Bine sich am'Boden 61 der Fassung 60 abstützende Schraubenfeder 63 drückt eine Passungsabdeckung 64 gegen eine nach, innen gerichtete Lippe des Transportknopfes 65ο Der Knopf 65 umfaßt noch einen nach innen gerichteten .Flansch 66 g der in den Oberteil der Filmaizfwickel spule 51 eingreift j, diese nach außen abdichtet und dabei die Blitzlichtfassung 60 vervollständigtj wie aus Mg0 3 ersichtliche
Die Fassungsabdeckung 64 umfaßt eine in der Mitte liegende Öffnung für den Sockel des Blitzwürfels und vier darum herum mit gleichem Abstand voneinander angeordnet© Löcher die jedes eine Führung für das eine Ende eines Stoßbolzens 68 bilden^ dessen anderes Ende in entsprechenden., vereinzelten Löchern 6'9 in der vorerwähnten Steuerscheibe 54 aufgenommen isto
Wenn daher ein durch Stoß sündbarer Blitzlichtwürfel in die Fassung 60 eingesetzt wird und beim Herunterstoßen innen den Deckel 64 herunterdrückt 9 gelangen die Stoßbolzen 68 in entsprechende Öffnungen im Blitzwürfel zur Betätigung von deren Schlagbolzenmechanismus0 Die Stoßbolzen 68 müssen daher in Bezug auf den Schlagbolzenmechanismus in den Blitz·=» würfeln sorgfältig angeordnet seino Dafür sorgen die Fassungszinken 62 s die die Eindringtiefe des Blitzlichtsockels steuern und eine genaue Wahl der Länge der einzelnen Bolzen 68o
Wie aus Fig 3 zu entnehmen istp ragt das Ende jedes Bolzens 68 ein wenig über die äußere Oberfläche der Steuerscheibe 54
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heraus, hat dort eine abgeschrägte Fläche und befindet sich ganz nahe bei einer der Rippen 53 <> Wie in Mg. 6 dargestellt, die den Winkelhebel 30 in der Spannstellung zeigt, fährt das abgesetzte Ende 36 der Triebklinke 37 über die Schräge des herausragenden, zunächst gelegenen Stoßbolzens 68 hinweg, wenn der Winkelhebel sich im Uhrzeigersinne dreht, sobald die Hemmung 39 ausgelöst wird, und treibt den Stoßbolzen 68 in die Mimspule 51 und damit in den Boden eines Blitzlichtes des in der Fassung 60 befindlichen Blitzwürfelsβ Daraufhin wird der Schlagbolzen in dem Blitzwürfel aus seiner Hemmung gehoben und der Blitz gezündete Man sieht außerdem, daß der Versehlußarm 24 durch die Verschlußklinke 34 bereits aus seiner. Ruhestellung gestoßen worden ist, wenn die Triebklinke 37 den Stoßbolzen 68 in Bewegung gesetzt hat, so daß die Verschlußlamelle 26 die optische Achse geöffnet hat, wenn sich der Bolzen 68 bewegt. Die Festlegung der Winkellage des einen Hebelarms bezüglich des anderen, sichert daher den richtigen zeitlichen Bezug zwischen der Stellung des Verschlusses und der Zündung des Blitzlichtes« Außerdem ist zu beachten, daß nur einer der Stoßbolzen 68 betätigt wird,bei jeder 90°-Drehung der Steuerscheibe 54o Der Blitzwürfel ist durch die axial in seinem Sockel angeordneten Schlitze genau in der Fassung ausgerichtet; und da die Fassung nach jedem Blitz eine Vierteldrehung macht, ist die nächste Seitenfläche des Würfels in der richtigen Stellung zur Zündung bereit, sobald der Film vorgerückt ist. Ss ist daher für jede Blitslichtaufnahme immer die richtige Seiten-.fläche des Blitzwürfels mit der Vorderseite der Kamera
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in Übereinstimmung©
Bin weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zus Markierung des Randes des Filmstreifens derart;, daß das einzelne legativ automatisch in die richtige Lage gebracht werden kann^ wenn nach dem Entwickeln Abzüge gemacht werden sollen0 Das ist besonders wichtig bei Kleinkamerasp weil die Kosten für die Markierung des Films für die anschließende Weiterverarbeitung hoch sind j, und die Filmmarkierung den Bau der Kamera kompliziert· Die besondere Markierung bei dieser Erfindung ist eine Art optische Markierung,, Sie wird durch die Anwendung eines besonderen Lichtweges zu 'einem Rand des Filmstreifens erreicht, wobei dieser Lichtweg parallel zur optischen Achse des Linsensystems 12, 13 aber völlig unabhängig davon ist0 Bei der vorliegenden Ausführungsfona der Erfindung ist ein Durchgang 70 entlang der Seite d&s Verschlußarms. 24 im Kamerakörper 11 für diesen gesonderten Lichtweg ausgebildete Dieser Durchgang 70 erstreckt sioh vom Torderteil der Kamera bis zu dem Rand 72 des Filmfensters 18,gegen welches der Filmstreifen durch die Platte 21 gepreßt wird. Die Figo 4» 5 und 7 stellen Teile dieser Anordnung dary und man kann sehenp daß der Durchgang 70 ebenfalls den bogenförmigen Schlitz 23 schneidet und eine einfache Linse 71 an der Vorderseite der Kamera umfaßt„ um zusätzliches Licht für die optische Markierung zu sammeln,, Da man notwendigerweise eine bestimmte Beziehung zwischen dem belichteten Negativ auf dem. Film und der durch den Durchgang hergestellten optischen Markierung zustande bringen muß? gehört zur Ver-
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schlußlamelle 26 noch eine Hilfslamelle 26aß die das öffnen und Schließen des Durchgangs 70 gleichzeitig mit dem Öffnen und Schließen der optischen Achse 16 des Linsensystems 13 steuert. Als Folge hiervon entsteht ein !deiner belichteter Fleck 73 neben dem Negativ 74 an einer vorher bestimmten Stelle, wie Fig., 5 zeigt ο Nachdem der Film entwickelt ist, kann eine optische Suchvorrichtung die Lage des Fleckes 73 feststellen und das Negativ während des Kopiervorganges genau ausrichteno In Fig« 5 ist ein entwickelter Filmstreifen 75 so dargestellt, daß der an der Seite des Negativs 74 entstandene Fleck 73 zusammen mit dem optischen MarkierungssysteiEj, durch welches er entstanden ist, betrachtet werden kann.
Da der Weg, um den ein Stück des Filmstreifens bei der gleichen Drehung des Transportknopfes vorrückt, sich in Abhängigkeit vom Durchmesser des sich ändernden Wickelraums auf der Aufwickelspule ändert» - zoB, wachsender Durchmesser, wenn sich Filmlagen auf der Spule ansammeln ist der Abstand zweier Bilder beim Yorrücken des Films nicht konstant, selbst wenn die Spule um denselben Winkelweg gedreht wird«. Daher kann die optische Markierung auf dem Rand des Filmes neben dem Negativ dazu benutzt werden, die Lage jedes Negativs für den Kopiervorgang in einer Kopiermaschine genau festzulegen«. Auf diese Weise werden gezähnte Räder und Getriebe in der Kamera zur ,Herstellung eines konstanten Abstandes zwischen den belichteten Negativen überflüssig, weil die gleichzeitig mit den Negativen belichteten Markierungen für eine verläßliche Lagefest-
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stellung sorgen;, selbst wenn der Abstand zwischen den belichteten legativen nicht konstant isto
Im Kamerakörper 11 ist weiter ein Sucher 80 enthaltens wie in den Figo I9. 2 und 3 dargestellte Die Suchereinrichtung umfaßt eine Qbjektivlinse 81, einen sich in eine öffnung ■ im Kameragehäuse 45 eröffnenden5 optischen Tunnel 82 und
eine Okularlinse 85p die am hinteren Teil des optischen
Tunnels 82 in der Mähe einer Einblioköffnung 84 im Gehäuse 45 angeordnet isto Die optische Achse des Suchers 80 ist
parallel zur optischen Achse 16 des Linsensystems 12 9 13? und der Sucher wird in der üblichen Weise zur Ausrichtung der Kamera benutzto
- ANSPRÜCHE 4.09819/1016

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    ί1J Photograph!sehe Kamera, insbesondere Box-Kamera, umfassend ein Kameragehäuse, enthaltend einen Kamerakörper mit einem Linsensystem, einem spannbaren Verschlußmechanismus und einer Film-Transportvorriehtung, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Bild in einem.Filmfenster (18)
    • entwerfende linsensystem (12, 13) von einem bogenförmigen Schlitz (23) durchschnitten wird, daß ein vorgespannter Verschlußarm (24), der mit seinem einen Ende an dem Kamerakörper (11) schwenkbar angebracht ist, an seinem
    , anderen Ende eine Verschlußlamelle (26) aufweist, die in den bogenförmigen Schlitz (23) eingreift und das öffnen und Schließen des Linsensystems (12, 13) bewirkt, wobei die Vorspannung des Verschlußarms (24) für die Schließung des Linsensystems (12, 13) sorgt, daß ein durch eine Feder (27) vorgespannter Verschlußwinkelhebel (30) auf dem Kamerakörper (11) in der Mhe des Verschlußarmes (24) schwenkbar angebracht istj, wobei der Winkelhebel (30) zwei im Winkel zueinander angeordnete Klinken (34)» i37) hat, von denen die eine Klinke (34) für einen Augenblick in Wirkverbindung mit dem Verschlußarm (24) steht, sobald der Winkelhebel (30) aus einer Spannstellung ausgelöst und unter seiner Federspannung zum zeitweiligen Öffnen der Linsenachse (16) angetrieben wird, daß die Filmtransportvorrichtung (51» 53g 54» 60,, 64j 65, 68) derart zusammen mit den Klinken (34S 37) angeordnet und derart
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    _ 1T
    wirksam iatp um den Winkelhebel (30) entgegen seine!1 Federspannung zu drehen 0 daßP wenn der Ulm durch den Transport vorwärts bewegt WiTd9 der Winkelhebel (30) gleichzeitig in die Spannstellung bewegt wird©
    ο Kamera nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet8 daß in ihrem Kamerakörper (11) eine auslösbare Hemmung (39) vorgesehen ist9 durch welche der Winkelhebel (30) fest= gehalten oder ausgelöst werden kannp wenn sich dieser in der Spannstellung befindet bzwo durch Handbetätigung der Hammung ausgelöst wirdo
    3ο Kamera nach den Ansprüchen 1 oder 2S dadurch-gekennzeichnet, daß das Linsensystem aus zwei voneinander getrennten Linsen (12P 13) und einer Blendenöffnung (14» 15) dazwischen besteht und daß der bogenförmige Schlitz (23) die Achse (16) des Linsensystems zwischen der Blende (15) und einer der beiden Linsen schneidet a
    4ο Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Pilmtransportvorrichtung eine Trommelaufwickelspule(5l) einschließt mit einer drehbaren? an den Klinken (34s 37) des Winkelhebels (30) anliegenden Steuerscheibe (54) 9 welche auf ihr sich erhebende Rippen (53) aufweistρ die mit abgesetzten Oberflächen an den Enden (33 9 36) der Klinken (34? 37) zusammenwirken^ um ein Zurückdrehen der Steuerscheibe (54) zu verhindern und sowohl die v/inkelgröße des Filmvorrückweges zu steuern als auch den Winkelhebel (30) gegen seine Federspannung
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    PP
    ο ο c on ο ZOUb
    in die Spannsteilung zu drehen0
    ο Kamera nach einem der vorhergehend©!! Anspruch©& dadurch gekennzeichnet £ daß aia© üblich© Schraub ©!!zugfeder (27) einerseits am Verschlußarm (24) und andererseits an dem Winkelhebel (30) so angebracht istD daß. sie die Federspannung für beide Teile bewirkto
    β ο Kamera nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnets daß die Filmaufwickelspule (51) mit einem Wickelknopf (65) verbunden ist8 um sie in einer solchen Sichtung zu drehen.^ daß der Film um ©in bestimmtes Stüok vorrückt? welches der Film-Vorrück-Winkel-Größe entsprichtp die durch die Idinken (34-? 37) und die Steuerscheibe (54) zugelassen wird ο
    7ο Kamera nach Anspruch Dg dadurch gaksanssiohnetp daß der Wickelknopf (65)' ein® Fassung (60) für impulsbetätigte Blitzwürfel und die Wickelspul© (51) eins Mehrzahl von darin angeordneten Stoßbolaen (68) umfassen, wobei die Stoßbolzen (68) an ihrem inneren Ende jedesmal dann mit einer der Klinken (34? 37) in Wirkverbindung kommen» wenn der Winkelhebel (30) aus der Spannstellung au-sgelöst wird, wodurch der betätigte dtoßbolzen (68) genügend weit aus seiner Ruhestellung herausgebracht wird? um einen Abschnitt des in der !Passung (60) montierten Blitzwürfel s zu zündenο
    8ο Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ^09319/1015 »23-
    Steuerscheibe (54) vier gleich weit voneinander ent~ fernte Rippen (53) und die Fassung (60) im Wickelknopf (65) Anschlagelemente (62) derart aufweisenp daß immer der richtige Abschnitt eines vierseitigen Blitawürfels sich in der richtigen Stellung zur Vorderseite der Kamera befindet^ wenn der Winkelhebel (30) in einer Spannstellung isto
    9ο Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnetj daß im Kamerakörper (11) ein gesonderter Durchgang (70) parallel zur optischen Achse (16) des Linsensystems (12 8 13) eingeformt ist9 welcher Öffnungen am Bande des Bildfensters (18) und an der Vorderseite der Kamera aufweistε und daß die Yerschlußlamelle (26) eine Hilfslamelle (26a) umfaßt, die steuerbar zur Unterbrechung des Durchganges (70) ist,, wobei der Durchgang (70) gleichzeitig mit dem Linsensystem (12 9 13) geöffnet oder geschlossen istff um eine belichtete Markierung auf dem Rand des sich im Filmfenster (18) befindenden Filmteils zu erzeugen®
    1Oo Kamera nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Lichtdurchgang (7o) eine Linse (71) an der Vorderseite der Kamera aufweist 9 um das Licht auf den Rand des Filmteils zu konzentrierenp wenn der Durchgang (70) durch den Hilfsverschluß (26a) geöffnet wird»
    Ho Kamera mit einem Kamerakörper 9 welcher ein Linsensystem mit einer optischen Achse, Film-Bewahrungs~3tfisehen an
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    gegenüber liegenden Seiten der optischen Achse und ein filmfenster in Flucht mit der optischen Achse hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Kamerakörper (11) ein bogenförmiger, durch die optische Achse (16) hindurch passierender Schlitz (23) befindet, daß an dem Kamerakörper (11) ein Verschlußarm (24) schwenkbar angebracht ist, an dessen ,Ende senkrecht dazu eine Verschlußlamelle (26) ist, die in dem bogenförmigen Schlitz (23) aufgenommen ist, wenn der Verschlußami (24) auf dem Kamerakörper (Ii) angebracht ist, und die in einer bestimmten Stellung ihres bogenförmigen Weges in dem bogenförmigen Schlitz (23) die optische Achse (16) unterbrechen kann bzw·.öffnen, wenn sie aus dieser Stellung heraustritt, wobei der Versohlußam (24) für diese Stellung vorgespannt isty daß weiter an dem ICamerakörper (11)» anliegend an den Verschlußarm (24), ein Versohlußwinkelhebel (30) schwenkbar angebracht ist9 der eine Verschluß— klinke (34) hat, die den Verschlußarm (24) zeitweilig währenddessen bogenförmigen Weg betätigen kann, wodurch die Verschlußlamelle (26) für einen Augenblick aus der bestimmten Lage herausgebracht wird, daß weiter ein Vorspannung erzeugendes Element (27) mit dem Winkelhebel (30) verbunden ist, welches die Verschlußklinke (34) mit dem Verschlußann. (24) in Eingriff bringen kann, daß weiter eine Auslöseeinrichtung (39) am Kamerakörper (11) angeordnet ist, die den Winkelhebel -(30) beeinflußt und die bewirkt8 daB das Vorspannungselement (27) daran gehindert ?/ird9 die Verschlußklinke (34) in Wirkverbindung mit dem Ferschlußarm (24) su bringen, bis die 40981 9/1015
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    Auslöseeinrichtung (39) den Versohlußwinkelhsbel (30) auslöst^· und daß schließlich eins Spannvorrichtung (53S 54) mit dem VerschlußwinkelhebeX (30) in Verbindung stehtj, die diesen Hebel (30) entgegen der Vorspannungs·= wirkung betätigen kann» wobei die Auslöseeinrichtung (39) den Winkelhebel (30) wieder beeinflussen kann9 nachdem er ausgelöst ist,, sobald die Spanneinrichtung (53) deiä Hebel (30) wieder gedreht hato
    ο Kamera nach Anspruch 11 p dadurch gekennzeichnet 0 daß das am Winkelhebel (30) angebrachte Vorspannungselement (27) ebenfalls am Verschlußarm (24) angebracht ist* um diesen so zu spannen,, daß er seine die optische Achse (16) schließende Stellung einnimmt©
    13» Kamera nach Anspruch 11 ΰ dadurch gekennzeichnet;, daß zu der Spanneinrichtung eine Steuer- und Antriebsscheibe (54) gehörts die auf ihr sieh erhebende 9 mit Abstand voneinander angebrachte Rippen (53) aufweist j, wobei die Scheibe (54) derart an den Winkelhebel (30) anstoßend am Kamerakörper (11) angebracht istj, daß die Hippen (53) abwechselnd in/die Verschlußklinke (34) und eine Triebklinke (37) des Winkelhebels (30) eingreifen können, wodurch eine Drehung der Scheibe (54) in der einen Richtung verhindert und in der anderen Richtung auf 90° beschränkt wirdp jedesmal wenn der Winkeihebel (30) durch die Scheibe (54) entgegen dem Vorspannungselement (27) soweit gedreht wirdj, bis die Auslöseeinrichtung (39) wieder in Eingriff kommt, wodurch eine Doppelbe=
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    liohtung verhindert wircU
    Kamera nach Anspruch IJ P dadurch gekennzeichnete, daß - die Rippen (53)'" um 90 Drehung voneinander entfernt sind und daß bei jedem SpannungsVorgang eine Rippe (53) auf das Ende (36) der Triebklinke (37) einwirkt-<, um den Winkelhebel (30) entgegen seiner Vorspannung zu drehenΡ bis die davor liegend© Ripp® dieses Quadranten in die Verschlußklinke (34) eingreiftp uze eine weitere Drehung . zu verhindern«;
    ο Kamera nach Anspruch 13 g dadurch gekennzeichnetP daß die Steuerscheibe (54) mit einer Pilmaufwiokelspule (51) in Verbindung steht und das Vorrücken der Spul© (51) um einen bemessenen Betrag bewirkte jedesmal w®nn die Scheibe (54) um einen 90°- Zuwachs ihrer Drehung gedreht wird0
    β Kamera nach Anspruch 13 s dadurch gekennzeichnet d daß die Scheibe (54) in Wirkverbindung mit einer Blitzlichthalteeinrichtung (6Oj1 61g 62) stehtound Blitzlicht-Betätigungsbolzen (68) umfaßt, die in Löchern (69) in die« ser Scheibe (54) so untergebracht sind5 daß -sie sioh für einen Augenblick durch die Triebklinke (37) beeinflussen lassen» wenn der Verschlußwinkelhebel (30) ausgelöst wird* wodurch ein stoßbetätigtes Blitzlicht in der Blitzlicnthaltevorrichtung (60?6ls 62/ durch Bewegung des otoßbolzens (68) gezündet wird^ gerade dann wenn die optische Achse für eine .blitzlichtaufnahme ge= öffnet ist ο
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    17= Kamera nach Anspruch 1I5 dadurch gekennzeichnet 9 daß ein Durchgang (70) für die optische Markierung in dem Kamerakörper (U) vorgesehen ists welcher parallel zur optischen Achse (16) entlang dem Linsensystem (12 9 13) angeordnet istP wobei der Durchgang (70) einen Rand des Bildfensters (18) und dan bogenförmigen Schlitz (23) schneidet9 in welchem die Verschlullamelle (26) eine Hilfslamelle (26a) einschließtP die den Durchgang (70) für die optische Markierung gleichzeitig mit der optischen Achse (16) öffnet oder schließto
    18ο Kamera nach Anspruch 17p dadurch gekennzeichnete, daß der Durchgang (70) für die optische Markierung eine gesonderte Linse (71) einschließt s um die durch den Durchgang (70) eintretende Lichtmenge zu vergrößern^ wenn der Durchgang (70) geöffnet isto
    19· Kamera mit einem durch einen Verschluß gesteuerten Linsensystem, einem Filmstreifen;, der an einem Filmfenster für aufeinander folgends Aufnahmen vorbeigezogen wird und eine Vorrichtungj um auf optische Weise den Sand des Films in einer vorher bestimmten'Beziehung zu jedem in der Kamera belichteten Negativ zu markieren» dadurch gekennzeichnet 9 daß ein gesonderter Lichtweg als Durchgang (70) in der Kamera von ihrer Vorderseite zu einem Rand eines Teils des Filmstreifens (75) in dem Filmfenster (18) vorgesehen ist, daß ein Hilfsverschluß (26a) das Öffnen und Schließen des Durchganges (70) bewirkend vorgesehen ist, daß Mittel zur Verbindung 409819/1015
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    des Hilfsverschlusses (26a) mit dem Verschluß (24,. 26) der Kamera derart vorgesehen sind, daß sie gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden^ wodurch eine belichtete Marke (73) in einer vorbestimmten Anordnung bezüglich jedes entwickelten Negativs (64) entstehtβ
    20. Kamera nach Anspruch 199 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (70) eine mit ihm verbundene Linse (71) einschließt 9 um die auf den Rand des Filmstreifens (75) einfallende Lichtmenge zu
    21ο Verfahren zum Markieren von filmstreifen in Kameras, die ein Linsensystem,, einen das Öffnen und Schließen des Linsensystems steuernden Verschluß und einen Filmtransport aufweisen, um nacheinander Teile des Filmstreifens an einem Filmfenster für aufeinander folgende Belichtungen vorbeizuziehen,, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Fleck (73) an einem Rand eines Filmstreifens (75) duroh einen unabhängigen Lichtdurchgang (70) hinduroh gleichzeitig belichtet mit der Belichtung eines Negativs (74) auf dem Filmstreifen (75)» wodurch eine Markierung (73) auf dem entwickelten Filmstreifen (75) erscheint«
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    Lee r seife
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AU6133073A (en) 1975-04-17
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