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DE2348520C3 - Schutzvorrichtung für Geldschalter - Google Patents

Schutzvorrichtung für Geldschalter

Info

Publication number
DE2348520C3
DE2348520C3 DE19732348520 DE2348520A DE2348520C3 DE 2348520 C3 DE2348520 C3 DE 2348520C3 DE 19732348520 DE19732348520 DE 19732348520 DE 2348520 A DE2348520 A DE 2348520A DE 2348520 C3 DE2348520 C3 DE 2348520C3
Authority
DE
Germany
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protection device
people
columns
hollow
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732348520
Other languages
English (en)
Other versions
DE2348520A1 (de
DE2348520B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732348520 priority Critical patent/DE2348520C3/de
Priority to CH1293174A priority patent/CH583363A5/xx
Publication of DE2348520A1 publication Critical patent/DE2348520A1/de
Publication of DE2348520B2 publication Critical patent/DE2348520B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2348520C3 publication Critical patent/DE2348520C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Geldschalter, bei welcher vor dem Geldschalter stehende Personen durch Zwischenschieben oder -senken von Wandungen aus mechanisch festem Material eingeschlossen werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DT-PS 2203324 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher im Augenblick der Gefahr, d. h. im Augenblick einer Überfall-Drohung, auf alle vor dem Geldschalter stehenden Personen ein Block aus weichem Schaumstoff herabgelassen wird, wobei diese Personen in Öffnungen eintauchen, voneinander getrennt und eingeschlossen werden. Dabei können Personen unter die Stege oder Zwischenwandungen gera-
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird der
Schaumstoff-Block in einzelne Säulen unterteilt. Die geometrische Aufteilung erfolgt am besten in Übereinstimmung mit Bodenplatten im Fußboden, weiche jeweils einen Steuer kontakt, d.h. Öffnungskontakt betätigen, so daß diejenigen Hohlsäulen, unter welchen sich Personen befinden, abgeschaltet werden. Als weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist die Ersparnis von Platz im Einbau zu betonen.
Aus der US-PS 3148640 ist es bekannt, auf einen einzelnen, vor dem Geldschalter stehenden Angreifer eine Anzahl von konischen Metallringen herabfallen zu lassen, die den Angreifer einschließen. Ferner ist es aus der DT-PS 270562 bekannt, durch einen elektrischen Bodenkontakt ineinander geschachtelte Fallkästen, die aus Metall gefertigt sein müssen, um ein zuverlässiges Funktionieren zu gewährleisten, zu betätigen, welche den Einbrecher in einem engen Gang einschließen.
Diese bekannten Vorrichtungen werden nutzlos, wenn mehrere Angreifer gleichzeitig auftreten, oder wenn ein Angreifer nicht direkt vor dem Schalter eine Geisel bedroht. Ferner besteht die Möglichkeit, daß bei Anwendung dieser oder ähnlicher Vorrichtungen Kunden und Bankbeamte durch die herabstürzenden Metallteile verletzt werden, wenn sie sich ebenfalls in der Nähe des Schalters aufhalten.
Der Fortschritt der in der Anmeldung beschriebenen Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik besteht einmal in der Ausdehnung des Schutzes auf mehrere Personen, also auf den ganzen Schalter-Vorraum, zum anderen in der Verwendung von nicht verletzendem weichem Schaumstoff zum Schütze der Kunden und Bankbeamten. Ein weiterer Unterschied und Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik liegt außerdem darin, daß die einzelnen Hohlsäulen gerade da, wo Personen stehen, nicht herabgelassen werden, sondern in den benachbarten Feldern, so daß die einzelnen Personen von allen benachbarten Hohlsäulen eingeschlossen werden. Dabei ist auch die im weiteren Text beschriebene Situation möglich, daß der Kassierer, der die einzelnen Säulen durch Eingriff in die Automatik steuern kann, diejenigen Felder, auf denen sich Kunden und Bankbeamte befinden, durch Hochfahren der benachbarten Säulen freigibt.
Bei der deutschen Patentschrift 270562 wird die Fallplatte durch einen BoJen-Kontakt im Alarmfall betätigt, während bei der vorliegenden Erfindung gerade die Felder, auf denen Personen stehen, ausgeschaltet werden.
In Abb. 1 ist diese Ausführung dargestellt. Es wird angenommen, daß ein Bankräuber vor dem schußsicheren Kassenschalter steht. Der Fußboden ist in bewegliche bzw. elastische Bodenplatten etwa von der Flächengröße aufgeteilt, die eine stehende erwachsene Person bedeckt. Vorteilhaft ist die Aufteilung in sechseckige Felder, weil deren Ecken weniger spitz sind. Die Bodenplatten 11, auf weichen Personen wie der Bankräuber oder Kunden stehen, betätigen durch
deren Gewicht die darunterliegenden Öffnungskon- ebenso mit Laserstrahlen betrieben werden,
takte 13, während die übrigen Bodenplatten 14 die Ferner können bei größerer. Anlagen statt der vie-
dortigen Kontakte geschlossen lassen. Sobald nun von len elektrischen Leitungen von all den Bodenkontak-
dem Kassenbeamten der Alarmknopf 3 gedrückt ten elektronische Abtastvorrichtungen ähnlich einem
wird, bekommt die Zuleitung zu den Kontakten 13 5 Fernseh-Raster benutzt werden, wobei die eine Abta-
Spannung durch die Phase R und gibt diese über ein- stung die belasteten Bodenplatten 11 markiert, wäh-
zelne Leitungen weiter an die Magnetventile 15, wel- rend die andere, die mit der ersten synchron läuft,
ehe aus dem Druckkessel 16 Druckluft auf die Hohl- die entsprechenden Elektromagnetventile 15 beauf-
säulen 17 aus Schaumstoff geben, so daß letztere sich schlagt, eventuell über einen elektronischen Rechner,
sofort mit Druckluft füllen und nach unten ausfahren. 10 Durch Vereinigung der in den beiden letzten Ab-
Nur diejenigen Hohlsäulen 17, die über gedrückten schnitten enthaltenen Vorschläge kommt man zu einer
Bodenplatten 11 stehen, bekommen keine elektrische Anlage mit einem ganz normalen durchgehenden
Spannung, d.h. keine Luft und bleiben an der Decke. Fußboden. Damit die elektronischen Abtast-Strahlen
MP ist dabei der andere elektrische Pol. Die Leitun- durch herabgelassene Hohlsäulen 17 nicht gestört
gen sind der Übersichtlichkeit wegen nicht ganz 15 werden, läßt man die Abtast-Strahlen vorteilhaft waa-
durchgezeichnet. gerecht zwischen Fußboden 14 und dem unteren Ende
Eine weitere Spezifikation der vorliegenden Erfin- der herabgelassenen Hohlsäulen 17 verlaufen. Der dung bezieht sich auf eine Leucht- und Taster-Tafel Ort etwa vorhandener Personen ist dann entweder 18 im Kassen-Raum, auf der für jede Bodenplatte 11, durch den Winkel und die Entfernung von der Ra-14 ein Signallämpchen 19 sowie je ein Drucktaster 20 dar-Quelle gegeben oder durch den Kreuzungspunkt 20 für Druckluft und ein Drucktaster 21 für Saugluft zweier synchron, aber entgegengesetzt sich drehender vorhanden ist. Der Kassierer, der die Situation vor Radar-Quellen. Dieser Ort kann dann auf einem Rädern Alarm am besten übersehen konnte, erkennt nun, darschirm an Stelle der Leuchttafel 18 sichtbar gewelche Eiodenplatten 11 bzw. Signallampe 19 dem macht und zur Steuerung der entsprechenden Ma-Bankräuberoder den Kunden entspricht. Er kann nun 25 gnetventile 15 durch Rechner oder Interface vcrwendurch Betätigung der entsprechenden Drucktaster 21 det werden.
den eingeschlossenen Kunden den Weg freigeben, Für Fälle, in denen an der Decke kein Platz vorhan-
während der Bankräuber weiterhin gefangen bieibt. den ist, jedoch unter dem Fußboden, wird anmel-
Die Drucktaster 21 arbeiten analog auf Magnetventile dungsgemäß eine andere Version vorgeschlagen, die
22, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eines 30 in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist. Abb. 3 zeigt einen
gezeichnet ist, welche mit einem Vakuum-Kessel 23 Ausschnitt aus dem in Bodenplatten 11 und 14 aufge-
verbundun sind, so daß die entsprechenden Hohlsäu- teilten Fußboden, Abb. 2 ist der Schnitt entlang der
len 17 durch Saugluft hochgezogen werden. Linie A-B. In Abb. 2 stellt die Linie 24 das Niveau
Wenn auf diese Weise die Kunden befreit sind und des Fußbodens dar, auf dem sich auch die belasteten den Gefahrenraum verlassen haben, kann die inzwi- 35 Bodenplatten 11 befinden, während unterhalb des sehen eingetroffene Polizei zusammen mit dem Kas- Fußbodens eine Zwischendecke 25 eingezogen ist, auf sierer den Räuber auf folgende Weise zur Aufgabe der die Hohlsäulen 17 luftdicht befestigt sind. Sobald zwingen: Der Kassierer betätigt zwei nicht gezeich- Alarm gegeben wird, bewegen sich die Hohlsäulen 17 nete Sammeltaster, an die alle Magnetventile 15 für nach oben, also in umgekehrter Richtung gegenüber Druckluft bzw. 22 für Saugluft angeschlossen sind, so 40 der Vorrichtung Abb. 1 und schließen die etwa vorweit, daß die Füße des Räubers sichtbar werden. Die handenen Personen ein. Damit die festen Bodenplat-Polizei legt nun mit ihren Schußwaffen auf die sichtba- ten 14 beim Hochfahren die Anwesenden nicht verren Füße an und fordert den Räuber auf, seine Waffen letzen können, sind sie von einem Schaumstoff-Kranz auf den Boden zu werfen und beide Arme und Hände 26 umgeben, der das obere Ende jeder Hohlsäule 17 frei herabhängen zu lassen. Dann zieht der Kassierer 45 darstellt. Die Bodenplatten 11 sitzen im Ruhezustand über den Sammeltaster alle umgebenden Hohlsäulen auf festen Anschlägen 27 auf, wobei nicht gezeichnete 17 langsam hech, bis die unbewaffneten Hände des Federn dazwischengeschaltet sind. Unter den Boden-Räubers sichtbar werden, dem nun nichts mehr übrig- platten 11 sind Steuerventile 28 angebracht, welche bleibt, als sich kampflos zu ergeben. je nach Stellung die Druckluft-Leitung 29 freigeben
Wie schon in der DT-PS 2203 324 ausgeführt, sol- 50 oder sperren. Wenn eine Person auf der Bodenplatte
!en die Hohlsäulen 17 aus dehnbarem undurchsichti- 11 steht, wird das entsprechende Ventil 28 über ein
gern Schaumstoff bestehen, der außerdem schußsi- Gestänge 30 geschlossen, ist die Platte jedoch unbela-
cheres Material enthält, ähnlich wie kugelsichere stet, so hebt sie sich durch die nicht gezeichnete Feder
Westen. Soweit trotzdem ein Durchschießen der etwas hoch, wodurch das Ventil durch eine zweite
Hohlsäulen möglich sein sollte, genügt es, den Quer- 55 nicht gezeichnete Feder geöffnet wird. Im Alarmfall
schnitt der Magnetventile 15 und 22 erheblich größer blasen die unter den nicht belasteten Bodenplatten
als den von einem oder zwei Schußkanälen zu machen, vorhandenen Ventile Druckluft ein, die entsprechen-
um die Funktion der Vorrichtung in jedem Falle zu den Hohlsäulen 17 werden nach oben gedehnt und
gewährleisten; durch das Einlegen von sechseckigen schließen die vorhandenen Personen ein. Der Kassie-
Stahldiaht-Ringen wird die Form des Querschnittes 60 rer kann mit zwei nicht gezeichneten Handventilen,
auch beim Herablassen gewährleistet. eines für Druckluft, eines für Saugluft, die Anlage be-
Statl: der Fußbodenkontakte können auch söge- dienen.
nannte Lichtschleusen als Indiz dafür verwendet wer- Die Ausführung nach Abb. 2 und 3 ist erheblich
den, ob sich eine Person unter der jeweiligen Hohl- billiger und einfacher, weil die Magnetventile und die
säule 17 befindet. Diese Lichtschleusen können mit 65 elektrischen bzw. elektronischen Einrichtungen weg-
sichtbarem, infrarotem Licht, mit Radarstrahlen, fallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für Geldschalter gemäß DT-PS 2203324, bei welcher vor dem Schalter stehende Personen durch Zwischenschieben oder -senken von Wandungen aus mechanisch festem Material eingeschlossen werden, die zwischengeschobenen oder -gesenkten Wandungen aus weichem Schaumstoff bestehen, so daß die eingeschlossenen Personen nicht verletzt werden,,und die Wandungen Teile eines Schaumstoffblockes sind, der öffnungen zum Eintauchen der vor dem Schalter stehenden Personen aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffblock in einzelne Säulen (17) unterteilt ist.
2. Schützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff-Säulen (17) hohl und elastisch ausziehbar sind, vorteilhaft von sechseckigem Querschnitt, der durch eingelegte sechseckige Ringe, vorteilhaft aus Stahl, auch beim Ausziehen aufrechterhalten wird.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der hohlen Säulen (17) pneumatisch, also durch »5 Druckluft und Saugluft erfolgt.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußboden des gefährdeten Raumes in Bodenplatten (11, 14) aufgeteilt ist, die jeweils der Projektion einer Hohlsäule entsprechen und bei Belastung einen elektrischen Kontakt (13) betätigen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (11, 14) bei Belastung ein Ventil (28) betätigen.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet daß in einem schußsicheren Raum ein Tableau (Anzeige-Tafel) (18) angebracht wird, auf der der Klassierer die Stellung der eingeschlossenen Personen (1,12) durch die Boden-Kontakte (13) erkennen und die einzelnen oder alle Hohlsäulen (17) auf- und abbewegen kann.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der in dem gefährdeten Raum anwesenden Personen durch Licht-, Infrarot-, Laser- oder Radarstrahlen ermittelt und über einen elektronischen Rechner die entsprechenden Hohlsäulen (17) betätigt oder blockiert werden.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schußsicheren Raum auf einem Radar-Schirm (18) die Position der eingeschlossenen Personen dargestellt und von dort von dem Kassierer die einzelnen oder alle Hohlsäulen (17) gesteuert werden können.
DE19732348520 1973-09-27 1973-09-27 Schutzvorrichtung für Geldschalter Expired DE2348520C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732348520 DE2348520C3 (de) 1973-09-27 Schutzvorrichtung für Geldschalter
CH1293174A CH583363A5 (de) 1973-09-27 1974-09-24

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732348520 DE2348520C3 (de) 1973-09-27 Schutzvorrichtung für Geldschalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2348520A1 DE2348520A1 (de) 1975-04-10
DE2348520B2 DE2348520B2 (de) 1976-05-20
DE2348520C3 true DE2348520C3 (de) 1977-02-03

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