DE2345633A1 - Polarisationsscheinwerfer - Google Patents
PolarisationsscheinwerferInfo
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Description
E. 17 27
6.9-73
Anlage zur
Patent- rtxsä.
Patent- rtxsä.
'jimeldung
Polarisationsscheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen mit einem Interferenzpolarisator versehenen Polarisationsscheinwerfer, bei
welchem für die Strahlen nach ihrem Durchgang durch den Interferenzpolarisator zur Korrektur der Polarisation
ein zweites Polarisationssystem vorgesehen ist, das
aus einem Absorptionspolarisationsfilter besteht.
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Es ist bereits ein Polarisationsscheinwerfer dieser Art vorgeschlagen worden. Dieser hat aber den Nachteil,
daß seine Bautiefe in Richtung der optischen Achse relativ hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Polarisationsscheinwerfer der eingangs genannten Art
mit möglichst geringer Bautiefe zu entwickeln.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß der Interferenzpolarisator aus mehreren rechteckförmigen Teilpolarisatoren besteht, die entlang
einer Zickzacklinie aneinandergefügt sind, wobei der Keilwinkel zweier jeweils aneinander angrenzender Teilpolarisatoren
jeweils 90 Grad beträgt, während der Winkel jedes Teilpolarisators zur optischen Achse 45 Grad
beträgt.
Eine zweite Lösung der obengenannten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Interferenzpolarisator
in fächerartig um die optische Achse angeordnete Teilpolarisatoren
unterteilt ist, wobei, ausgehend von der optischen Achse, Teilpolarisatoren und Spiegelschichten
abwechselnd aufeinander folgen, die jeweils einen Winkel von 45 Grad mit der optischen Achse einschließen und wobei
ferner die Projektionen der Teilpolarisatoren und der Spiegelschichten in Richtung der optischen Achse
lückenlos aneinandergereiht sind und wobei schließlich die Projektionen der Teilpolarisatoren und der Spiegelschichten
in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse zusammenfallen und ein Rechteck bilden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
- 3 509812/0578
BAD ORIGINAL
Ί721
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugscheinvrerfers
im Schnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs
ehe inwerfe rs im Schnitt;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugsscheinwerfers
im Schnitt;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines .Kraftfahrzeugscheinwerfers
im Schnitt;
Fig. 5 zwei Treppenpriset.en mit Interferenzpolarisator
in der Draufsicht mit einem Dichtring zum Einschließen von Immersionsflüssigkeit;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 71 - YI der Fig. 5. .
In Fig. 1 ist "bei 10 ein Parabolspiegel angedeutet, in
dessen Brennpunkt sich eine Lichtquelle 11 befindet. Das von der Lichtquelle 11 auf den Parabolspiegel 10
auftreffende Licht wird von dort aus in Richtung der
optischen Achse reflektiert. Im Strahlengang des so aus dem Parabolspiegel ausfallenden Lichtes ist ein Interferenzpolarisator
12 angeordnet, der aus mehreren Teil-
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17 2
polarisatoren 121, 122, ..., 1j52 besteht, deren Schnitt
durch eine Ebene entlang der optischen Achse eine Zickzacklinie ergibt. Der Keilwinkel jeweils benachbarter
Teilpolarisatoren zueinander beträgt 90 Grad, während
der Winkel jedes Teilpolarisators zur optischen Achse +4-5 G-rad bzw. -4-5 Grad beträgt. Die Nachreinigung des
im Interferenzpolarisator (Dünnschichtpolarisator) 12
vorpolarisierten Lichtes erfolgt durch ein Absorptionspolarisationsfilter P.
Der Interferenzpolarisator 12 kann ferner in ein Medium mit einer Brechzahl größer als 1 eingebettet sein, dessen
Grenzflächen senkrecht zur optischen Achse stehen, beispielsweise in eine Immersionsflüssigkeit, wie in Fig.
bei 9 angedeutet. Dadurch wird der Polarisationsgrad des Interferenzpolarisators 12 wesentlich verbessert.
Bei 8 ist eine durchsichtige Trennwand angedeutet, die aus Glas bestehen kann und dazu dient, zusammen mit
dem Teil P den Raum zu begrenzen, der mit der Immersionsflüssigkeit
9 auszufüllen ist.
— 5 —
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Pig. 2 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel eines
Polarisationsscheinwerfers gemäß der Erfindung einen
Rechteckscheinwerfer mit geringer Bautiefe. Die Lichtquelle 11 befindet sich auch hier wieder im Brennpunkt
eines Parabolspiegels 10. Vor dem Parabolspiegel 10 ist ein Plattenprisma 13 angeordnet, dessen Dicke ein
"Viertel des Durchmessers D des Parabolspiegels 10 in der in der Zeichenebene gezeigten Eichtung beträgt.
Die äußere Umrandung des Plättenprismas 13 in der
Zeichenebene ist trapezförmig. Das Plattenprisma 13 enthält sowohl den Interferenzpolarisator 12 als auch
spiegelnde Flächen 14 zur Umlenkung der vom Interferenzpolarisator 12 reflektierten Strahlen. Der Interferenzpolarisator
12 besteht aus vier Teilpolarisatoren 12 a, 12 b, 12 c, 12 d, die fächerartig um die optische Achse
angeordnet sind und jeweils einen Winkel von 45 Grad
gegen diese einnehmen. Die Teilpolarisatoren 12 a und 12 c weisen dabei in der Zeichenebene von links oben
nach rechts unten, während die Teilpolarisatoren 12 b und 12 d in der Zeichenebene von links unten nach rechts
oben xtfeisen. Die beiden Teilpolarisatoren 12 a und 12 b
bilden miteinander eine V-Form. Zwisclien den beiden
Teilpolarisatoren 12 a und 12 c und parallel zu diesen ist eine als Sp ie gel schicht ausgebildete Fläche 14- a angeordnet. Zwischen den beiden Teilpolarisaincen 12 b und
12 d und parallel zu diesen ist eine spiegelnde Fläche 14b
angeordnet. Ferner befindet sich in der Zeichenebene unterhalb dem Teilpolarisator-12 c eine spiegelnde
Fläche 14- c und oberhalb dem Teilpolarisator 12 d eine spiegelnde Fläche 14- d. Die Anordnung der Teilpolarisatoren
und der spiegelnden Flächen zueinander ist dabei so getroffen, daß das aus dem Reflektor 10 parallel zur
optischen Achse austretende Licht teils auf die Teilpolarisatoren 12 a, 12 b, teils auf die spiegelnden Flächen
14 a, 14 b fällt.
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"-S- 17 2
Das auf die Teilpolarisatoren 12 a, 12 b fallende Stahlenbündel wird von diesen Teilpolarisatoren teils
durchgelassen, teils nach oben bzw. nach unten reflektiert. Sowohl das durchgehende als auch die beiden reflektierten
Bündel sind weitgehend linear polarisiert. Bei dem in der ursprünglichen Richtung weiterverlaufenden
Teilbündel verläuft der Vektor der elektrischen Feldstärke parallel zur. Zeichenebene. Bei den beiden
reflektierten Teilbündeln verläuft der Vektor der elektrischen Feldstärke senkrecht zur Zeichenebene.
Diese beiden Teilbündel werden von den beiden spiegelnden Flächen 14- a, 14 b in die Richtung parallel zur
optischen Achse umgelenkt.
Die beiden aus dem Reflektor 10 auf die beiden spiegelnden Flächen 14 a, 14 b fallenden Strahlenbündel werden
an der Rückseite dieser Flächen reflektiert und auf die beiden Teilpolarisatoren 12 c und 12 d geworfen. Sie
werden von diesen Teilpolarisatoren wiederum teils reflektiert teils durchgelassen. Bei den beiden reflecktierten
Teilbündeln verläuft der Vektor der elektrischen Feldstärke wieder senkrecht zur Zeichenebene, während
bei den beiden durchgehenden Teilbündeln der Vektor der elektrischen Feldstärke parallel zur Zeichenebene verläuft.
Die beiden durchgehenden Teilbündel werden an den spiegelnden Flächen 14 c und 14 d reflektiert und
dadurch in die Richtung parallel zur optischen Achse umgelenkt.
Auf diese Weise wird das gesamte, aus dem Reflektor 10 kommende Licht auf die doppelte Länge 2 D aufgefächert
und gleichzeitig im wesentlichen linear polarisiert, wobei der Vektor der elektrischen Feldstärke abwechselnd
parallel und senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
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Um dem aus dem Plattenprisma 13 austretenden Licht eine ·
einheitliche Polarisationsrichtung zu geben und um gleichzeitig die Polarisationsrichtung einheitlich unter 45 Grad
zur Horizontalen zu drehen,· sind vor denjenigen Teilbereichen des Plattenprismas, die jeweils unter sich gleiche
Polarisationsrichtung liefern, λ/2-Folien F , Fp, F.,, F.,
IV entsprechender Orientierung angebracht.
Da die Interferenzpolarisatoren nicht ausreichend polarisieren-, hat das aus dem beschriebenen System 10, 11,
12, 13i 14 nach rechts austretende Licht noch einen störenden,
unpolarisierten Anteil. Um diesen Anteil weitgehend zu beseitigen, ist in den gesamten Strahlengang nach den
"λ/2-Folien F., Fp, F^, F., Fn- ein Absorptionspolarisationsfilter
P gebracht, dessen Vorzugsrichtung mit der Vorpolarisationsrichtung
des aus den λ/2-Folien austretenden Lichtes übereinstimmt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dadurch, daß gemäß Fig. 3 eine Abdeckung 15 für die Lichtquelle 11 vorgesehen
ist und drß ferner auf der Oberläche des Prismas 13 gegenüber der Abdeckung 15 .ein verspiegelter Mittelstreifen
16 angeordnet ist. Dem geringen Lichtverlust steht hierbei die noch kleinere Bautiefe des Scheinwerfers gegenüber,
die ein Sechstel des Durchmessers D des Parabolspiegels_10
beträgt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2
darstellt. Das Plattenprismä 13 ist hier weggelassen. Die Teilpolarisatoren 12 a, 12 b, 12 c, 12 d und die Spiegelschichten
14 a, 14 b, 14 c, 14 d, die in derselben Weise angeordnet sind wie iii Fig. 2, sind bei der Anordnung
nach Fig. 4 auf durchsichtige Platten oder Folien aufgebracht, wobei diese Platten oder Folien an einem nicht
dargestellen Rahmen gehaltert sind. Die1 Teilpolarisatoren,
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die Spiegelscliicliten, die 71/2-Folien F , Fp, F,, F.,
F1- und das Absorptionspolarisationsfilter P sind in
eine Küvette 17 eingebracht, die mit einer Immersionsflüssigkeit 9 gefüllt ist. Der Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit
ist dabei so gewählt, daß sich im Zusammenwirken mit den Teilpolarisatoren 12 a, 12 b, 12 c,
12 d Brewstersche Winkel von 45 Grad ergeben.
Da der thermische Ausdehnungskoeffizient der Immersionsflüssigkeit
unter Umständen vom thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Küvette 17 erheblich abweicht,
kann die Küvette 17, beispielsweise über eine Schlauchverbindung, an ein Expanisionsgefäß angeschlossen sein.
Statt der Immersionsflüssigkeit 9 kann auch ein selbsthärtendes
Medium in die Küvette 17 gegossen werden und diese nach Aushärtung entfernt werden. Der Vorteil ist
hierbei, daß alle optischen Teile eingegossen sind und daß dadurch die Störreflexion an den Oberflächen vermindert
ist. Ferner hat das Gußstück hochglänzende ebene Oberflächen und bedarf keiner Nachbearbeitung.
In den Ausführungsbeispielen, in denen der Interferenzpolarisator zwischen festeMedien (mit einem Brechungsindex
η > 1) eingebettet ist, bestehen oft Schwierigkeiten,
wenn eine Verklebung vorgesehen wird, da der Interferenzpolarisator unter Umständen den mechanischen
Zug- und Scherkräften nicht standhält, die bei der Verklebung und im Betrieb auftreten. In diesen Fällen hat
es sich bewahrt, die beiden aus hochbrechendem Material
bestehenden Teile 19» 20,von denen beispielsweise das
Teil 19 mit dem Interferenzpolarisator 12 beschichtet ist, mit einer Immersionsflüssigkeit 9 optisch zu verbinden,
wie es in den Figuren 5 und 6 angedeutet ist.
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Die beiden aus ho clib rechend em Material bestehenden
Teile 19 > 20 können dabei als Treppenprisinen ausgebildet
sein. Die Immersionsflüssigkeit 9 wird, durch den Dichtring 18 am Auslaufen gehindert und kann
sich bei Temperaturerhöhung in das Volumen 21 ausdehnen.
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Claims (6)
- ROBERT BOSCH GMBH R· 1 7 2StuttgartANSPRÜCHE/i.jMit einem Interferenzpolarisator versehener Polarisations seheinwerfer, bei welchem für die Strahlen nach ihrem Durchgang durch den Interferenzpolarisator zur Korrektur der Polarisation ein zweites Polarisationssystem vorgesehen ist, das aus einem Absorptionspolarisationsfilter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Interferenzpolarisator aus mehreren rechteckförmigen Teilpolarisatioren "besteht, die entlang einer Zickzacklinie aneinandergefügt sind, wobei der Keilwinkel zweier jeweils aneinander angrenzender Teilpolarisatoren jeweils 90 Grad beträgt, während der Winkel jedes Teilpolarisators zur optischen Achse 4-5 Grad beträgt (Fig. 1).
- 2. Mit einem Interferenzpolarisator versehener Polarisationsscheinwerfer, bei welchem für die Strahlen nach ihrem Durchgang durch den Interferenzpolarisator zur Korrektur der Polarisation ein zweites Polarisationssystem vorgesehen ist, das aus einem Absorptionspolarisationsfilter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Interferenzpolarisator (12) in509812/0578" 11 - . 17 2 7fächerartig um die optische Achse angeordnete Teilpolarisatoren (12 a, 12 "b, 12 c,.12 d) unterteilt ist, wobei, ausgehend von der optischen Achse, Teilpolarisatoren und Spiegelschichten (14 a, 14 b, 14 c, 14 d) abwechselnd aufeinander folgen, die jeweils einen Winkel von 45 G-rad mit der optischen Achse einschließen·, und wobei ferner die Projektionen der Teil-, polarisatoren und der Spiegelschichten in Richtung der optischen Achse lückenlos aneinandergerei ht sind und wobei schließlich die Projektionen der Teilpolarisatoren und der Spiegelschichten in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse zusammenfallen und ein Rechteck bilden (Figuren 2 und 4).
- 3. Polarisationsscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilpolarisatoren (12 a, 12 b, 12 c, 12 d)-und die Spiegelschichten (14 a, 14 b, 14 c, 14 d) Bestandteil eines Plattenprismas (13) sind (Fig. 2).
- 4. Polarisationsscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus den Teilpolarisatoren (12 a, 12 b, 12 c, 12 d) und aus den spiegelndeiTTTlächen (14 a, 14 b, 14 c, 14 d). bestehenden System λ/2-Folien (F^, F~, ]? , F^, Fj-) nachgeschaltet sind, die die unterschiedlichen Polarisationsrichtungen der aus diesem System austretenden Strahlenbündel aneinander angleichen. (Figuren 2 und 4).5 0 9812/0578- 12 -- 12 ^ 17 2
- 5. Polarisationsscheinwerfer nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Teilpolarisatoren (12 a, 12 b, 12 c, 12 d) und die spiegelnden Flächen (14- a, 14 Td, 14 c, 14 d) in eine Immersionsflüssigkeit eingetaucht sind, die in eine Küvette (17) eingefüllt ist (Fig. 4).
- 6. Polarisationsscheinwerfer nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Küvette (17) an ein Expansionsgefäß angeschlossen ist.f. U. J3f3 J4 if h509812/0578
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