DE2651720B2 - Optisches Suchersystem für eine Spiegelreflexkamera - Google Patents
Optisches Suchersystem für eine SpiegelreflexkameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Suchersystem für eine einäugige oder zweiäugige Spiegelreflexkamera.
Es ist bereits ein optisches; Suchersystem bekannt, das für einäugige oder zweiäugige Spiegelreflexkameras häufig benutzt wird, wobei ein Dachkantenprisma oberhalb einer Einstellscheibe und ein Okular hinter dem Dachkantenprisma angeordnet ist. Das Dachkantenprisma ändert das zu fotografierende, auf der Einstellscheibe erscheinende umgekehrte Bild in ein entsprechendes aufrecht stehendes Bild um, das durch das Okular betrachtet werden kann. Bekanntlich hängt die Vergrößerung des Suchers von dem Verhältnis der Brennweite des Objektivs zur Brennweite des Okulars ab, so daß die Vergrößerung des Suchers der Brennweite des Okulars umgekehrt proportional ist.
Es ist bereits ein optisches; Suchersystem bekannt, das für einäugige oder zweiäugige Spiegelreflexkameras häufig benutzt wird, wobei ein Dachkantenprisma oberhalb einer Einstellscheibe und ein Okular hinter dem Dachkantenprisma angeordnet ist. Das Dachkantenprisma ändert das zu fotografierende, auf der Einstellscheibe erscheinende umgekehrte Bild in ein entsprechendes aufrecht stehendes Bild um, das durch das Okular betrachtet werden kann. Bekanntlich hängt die Vergrößerung des Suchers von dem Verhältnis der Brennweite des Objektivs zur Brennweite des Okulars ab, so daß die Vergrößerung des Suchers der Brennweite des Okulars umgekehrt proportional ist.
Wenn ein Okular aus mehreren zusammengekitteten Linsen mit kurzer Brennweite verwendet wird, ist es
nötig, das Okular eng an der Einstellscheibe anzuordnen, da die Brennweite des Okulars entsprechend kurz
ist. Andererseits kann die Größe des Dachkantenprismas nicht zu weit reduziert werden, da dies zu einer
unerwünschten Verkleinerung des Bildbereichs bzw. Gesichlsfeldes führen würde. Das Okular kann daher
nicht näher als ein bestimmter Grenzabstand an die Einstellscheibe herangebracht werden, wobei dieser
Grenzabstand von der Größe des dazwischenliegenden Dachkantenprismas bestimmt ist. Die Steigerung der
Vergrößerung des Suchers durch Verwendung eines Okulars kurzer Brennweite mit mehreren zusammengeklebten
Linsen ist daher äußerst schwierig bei einem optischen Suchersystem, das ein Dachkantenprisma
enthält. Ein Weg zur Lösung dieser Schwierigkeit ist die Verwendung eines speziellen Okulars mit einerseits
kurzer Brennweite und andererseits einer entsprechend langen Schnittweite im optischen System des Suchers.
Solche speziellen Okulare bestehen jedoch aus einer großen Anzahl von Linsenelementen und sind entsprechend
aufwendig.
Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
optisches Suchersystem zu schaffen, bei dem die optische Vergrößerung ohne weiteres so groß wie
erforderlich gemacht werden kann.
Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das optische Suchersystem eine reflektierende,
oberhalb der Einstellscheibe angeordnete erste reflektierende ebene Fläche aufweist, welche die von der
Einstellscheibe kommenden Lichtstrahlen nach rückwärts abwärts reflektiert, weiterhin eine zweite
teildurchlässige ebene Fläche für eine Reflexion der von der reflektierenden Fläche kommenden Strahlen nach
vorn und parallel zur Ebene der Einstellscheibe, weiterhin ein abbildendes System zum Aufrichten und
Zurückwerfen des Bildes, welches in der optischen Achse der von der teildurchlässigen Fläche kommenden
Lichtstrahlen angeordnet ist und die von dieser Fläche kommenden Lichtstrahlen nach dort zurückwirft, um
hinter der teildurchlässigen Fläche ein aufrechtes Zwischenbild zu erzeugen und weiterhin ein Okular zum
Betrachten des Zwischenbildes hinter der teildurchlässigen Fläche angeordnet ist.
Das abbildende System zum Aufrichten und Zurückwerfen des Bildes in dem erfindungsgemäßen optischen
Suchersystem wird dazu verwendet, ein aufrechtes reelles Bild in einer geeigneten Lage vor dem Okular zu
erzeugen. Dementsprechend ist die Wölbung der Oberfläche besagter optischen Einrichiung zum Aufrichten
und Zurückwerfen des Bildes so bestimmt, daß sie mit der Brennweite des Okulars korrespondiert.
Dadurch wird die Brennweitenbegrenzung der aus mehreren Linsen aufgebauten Okulare erweitert. Das
wiederum führt dazu, daß die Vergrößerung des Suchers
-\nfach dadurch gesteigert werden kann, daß ein Okular nit kurzer Brennweite benutzt wird, anstelle des
vorerwähnten speziellen und kompliziert aurgebauten. Solch ein abbildendes System zum Aufrichten und
Zurückwerfen des Bildes kann ein Konkavspiegel sein, eine Kombination aus einem planen Spiegel und einer
positiven Fresnel-Linse, eine Kombination eines Plan
spiegeis und einer zusammengekitteten positiven Linse oder eine zustjnmengekittete positive Linse, deren eine
Seite so abgewandelt ist, daß sie eine reflektierende Fläche bildet.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer einäugigen Spiegelreflexkamera
mit dem optischen Suchersystem,
Fi g. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des
Strahlengangs zur Bildung eines aufrechten reellen Bildes im Suchersystem,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht des Strahlenganges, bei welchem das System zum Aufrichten und
Zurückwerfen des Bildes ein virtuelles Bild erzeugt,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform, wobei ein Fotodetektor in einer solchen
Lage angeordnet ist, daß eine Lichtmessung durch das Objektiv der Kamera möglich ist,
Fig.5 bis 7 Seitenansichten verschiedener Beispiele
des Systems zum Aufrichten und Zurückwerfen des Bildes, und jo
F i g. 8 eine schematische perspektivische Ansicht des Strahlenganges, mit welchem das System zum Aufrichten
und Zurückwerfen des Bildes gemäß F i g. 7 ein aufrechtes Bild erzeugt.
In Fig. 1 ist eine einäugige Spiegelreflexkamera dargestellt, in welcher ein optisches Suchersystem
verwendet ist.
Ein schwenkbarer reflektierender Spiegel 11 ist hinter
einer Objektivlinse 10 angeordnet und 45° zur optischen Achse der Objektivlinse 10 geneigt. Eine Einstellscheibe 4»
13 ist oberhalb des reflektierenden Spiegels 11 in einer
im Hinblick auf den Film 12 optisch konjugierenden Lage angeordnet. Ein Pentaprisma 14 ist oberhalb der
Einstellscheibe 13 vorgesehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die geneigte obere Fläche des Prismas
14 plattiert oder mit einem reflektierenden Material beschichtet, um so eine reflektierende erste Fläche 14a
zu bilden. Eine teildurchlässige zweite Fläche 146 ist an einem Teil des Prismas ausgebildet, welche Lichtstrahlen
von der reflektierenden Fläche 14a erhält. Die v> teildurchlässige Fläche 146 wirft die Lichtstrahlen nach
vorne in eine Richtung parallel zur Ebene der Einstellscheibe 13.
Ein das Bild aufrichtendes und es zurückwerfendes Prisma 15 mit einer verspiegelten sphärischen Fläche, so π
daß sie als Bild aufrichtende und zurückwerfende Fläche 15a wirkt, ist mit seiner Vorderseite an das Pentaprisma
14 angefügt. Die verspiegelte sphärische Fläche 15a wirkt als Konkavspiegel.
Wie ebenfalls in der Zeichnung zu sehen ist, ist ein wi
Dreikantprisma 16 an die Rückseite des Pentaprismas unmittelbar hinter der teildurchlässigen Fläche 146
angefügt. Die Rückfläche 16a des Dreikantprismas 16 stellt die Auslaßebene dar, die senkrecht zur optischen
Achse der Lichtstrahlen ausgerichtet ist, die vom '·>>
Konkavspiegel 15a reflektiert werden.
Ein Okular 17 vom Typ mit verkitteten Linsen ist hinter dem Dreikantenprisma 16 angeordnet, wodurch
eine Beobachtung des aufrechten Bildes ermöglicht wird, das von dem das Bild aufrichtenden und
zurückwerfenden Prisma 15 erzeugt wird.
Die An und Weise, in welcher das optische Suchersystem ein aufrechtes Bild erzeugt, ist nachfolgend
in bezug auf die F i g. 2 und 3 beschrieben. Die von einem zu fotografierenden Objekt 18 ausgehenden
Lichtstrahlen laufen durch die Gbjektiviinse 10 und werden auf der Einstellscheibe 13 durch den reflektierenden
Spiegel 11 fokussiert. Auf der Einstellscheibe !3 entsteht daher ein seitenverkehrtes umgedrehtes Bild
19. Die von der Einstellscheibe 13 kommenden Lichtstrahlen werdsn von der reflektierenden Fläche
14a des Pentaprismas 14 zurückgeworfen und auf die teildurchlässige Fläche 146 gelenkt, auf der ein
umgekehrtes Bild 20 erscheint. Die von der teildurchlässigen Fläche 146 reflektierten Lichtstrahlen werden auf
das Prisma 15 zum Aufrichten und Zurückwerfen des Bildes gelenkt und von der konkaven reflektierenden
Fläche 15a des Prismas 15 wiederum reflektiert. Die reflektierten Lichtstrahlen gelangen durch die teildurchlässige
Fläche 146 in das Okular 17.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wirkt die Fläche 15a zum Aufrichten und Zurückwerfen des Bildes als
Konkavspiegel wodurch das auf der fokussierenden Platte erscheinende Bild in ein aufrechtes reelles Bild 21
verwandelt wird, das vor dem Okular 17 erscheint. Dieses reelle Bild 21 kann durch Okular 17 als
vergrößertes virtuelles Bild 19 betrachtet werden.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Suchersystems mit einem Fotodetektor, der eine direkte
Lichtmessung durch das Objektiv ermöglicht. In dieser Ausführungsform sind zwei Dreikantprismen 30 und 31
aneinander befestigt, wobei der gesamte Bereich der Berührungsfläche der integrierten Prismen 30 und 31
oder der den Mittelpunkt der Berührungsfläche umgebende Bereich als teildurchlässige Fläche 32
ausgebildet ist, die einen Teil des Lichts zum Fotodetektor 33 lenkt.
In den F i g. 5 bis 7 sind verschiedene Beispiele für das System zum Aufrichten und Zurückwerfen des Bildes
gezeigt. Die erste in F i g. 5 gezeigte Einrichtung besteht aus einer Fresnel-Linse 50 und einem Planspiegel 51.
Die zweite 62, die in F i g. 6 dargestellt ist, verwendet die Kombination einer Plan-Konkavlinse 60 und einer
konvexen Linse 61 die zusammengekittet sind. Wie gezeigt, ist die plane Seite der plankonkaven Linse
plattiert, um eine reflektierende Fläche 60a zu bilden. Die dritte Einrichtung, die in F i g. 7 gezeigt ist,
verwendet einen getrennten Planspiegel 70, der hinter einer zusammengeklebten Linse 62 angeordnet ist. Wie
in F i g. 8 gezeigt ist, wirken Planspiegel 70 und die zusammengekitteten Linsen 62 so zusammen, daß das
Bild 19 auf der Einstellscheibe 13 umgedreht und seitenverkehrt wird, wobei ein aufrechtes reelles Bild 71
erzeugt wird.
Die in den F i g. 1 und 4 gezeigten Ausführungsformen benutzen ein Prisma mit reflektierenden Flächen.
Anstelle eines solchen Prismas können auch reflektierende Spiegel an den gleichen Stellen verwendet
werden, an denen sich die reflektierenden Flächen des Pentfinrismas befinden. Wenn solche reflektierenden
Spiegel verwendet werden, kann das Gewicht des Suchersystems herabgesetzt werden und noch vorteilhafter
die Herstellungskosten reduziert werden.
Wie vorstehend erwähnt, verwendet das optische Suchersystem anstelle eines konventionellen Dachkantcnprismas
ein optisches System zum Aufrichten und
Reflektieren des Bildes, das fähig ist, ein aufrechtes reelles Bild vor dem Okular zu erzeugen. Aufgrund
dieser Tatsache kann die Vergrößerung des Suchers durch einfache Benutzung eines Okulars mit kurzer
Brennweite leicht gesteigert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Optisches Suchersystem für eine Spiegelreflexkamera mit einer obenliegenden Einstellscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer '> oberhalb der Einstellscheibe (13) angeordneten
ersten reflektierenden ebenen Fläche (14a) besteht, welche die von der Einstellscheibe (13) kommenden
Lichtstrahlen nach rückwärts abwärts reflektiert, weiterhin einer zweiten teildurchlässigen ebenen
Fläche (i4b) für eine Reflexion der von der reflektierenden Fläche (i4a) kommenden Strahlen
nach vorn und parallel zur Ebene der Einstellscheibe (13), weiterhin einem abbildenden System (15;50,51;
62) zum Aufrichten und Zurückwerfen des Bildes, r> welches vor der teildurchlässigen Fläche (i4b)
angeordnet ist und die von dieser Fläche (t4b) kommenden Lichtstrahlen nach dort zurückwirft, um
hinter der teildurchlässigen Fläche (146,) ein aufrechtes Zwischenbild zu erzeugen und weiterhin
einem Okular (17) zum Betrachten des Zwischenbildes, das hinter der teildurchlässigen Fläche (\4b)
angeordnet ist.
2. Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche aus
einer verspiegelten Fläche (\4a) eines Pentaprismas (14) und die teildurchlässige Fläche aus einer
weiteren Fläche (\4b)des Prismas (14) besteht.
3. Suchersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zvvei Dreikantprismen (30, 31)
vorgesehen sind, die miteinander verkittet sind, wobei der Bereich der Klebefläche (32) teildurchlässig
ist und daß die zusammengekitteten Prismen (30, 31) an der teildurchlässigen Fläche {t4b) des
Pentaprismas (14) befestigt sind. js
4. Suchersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende System ein
Prismenelement (15) mit einer sphärischen verspiegelten Fläche (\5a) aufweist, dessen andere plane
Fläche mit einer planen Fläche des Pentaprismas verbunden ist, welche der weiteren bzw. teildurchlässigen
Fläcbe (146,) gegenüberliegt.
5. Suchersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende System aus der
Kombination einer Fresnel-Linse (50) mit einem Planspiegel (51) besteht.
6. Suchersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende System aus der
Kombination einer plankonkaven Linse (60) mit einer konvexen Linse (61) besteht, die zusammengekittet
sind, wobei die plane Fläche (60a) der zusammengekitteten Linsen (62) verspiegelt ist.
7. Suchersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende System aus der
Kombination eines Planspiegels (70) mit einer zusammengekitteten plankonvexen Linse (62) besteht.
8. Suchersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste reflektierende Fläche
(14a^ und die zweite teildurchlässige Fläche (i4b) ω
ebene Spiegel sind.
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