DE2342992A1 - Klinke und "v" bandklemmschelle - Google Patents
Klinke und "v" bandklemmschelleInfo
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Description
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Klinke und "V" Bandklemmschelle -.·■ *..,_ .·>.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klinkenmechanismus, der zum Schließen oder Öffnen eines Mechanismus wie beispielsweise
eine "V" Bandklemmschelle gedacht ist. Derartige Klemmschellen oder Kuppler weisen zwei halbkreisförmige
Segmente mit V-förmigem Querschnitt auf, die gelenkig mit gegenüberliegenden Enden einer Brücke verbunden
sind. Das Zusammenziehen der oberen Segmentenden verursacht die unverlierbaren Planken gegeneinander gezogen
zu werden in eine dichte versiegelnde Beziehung.
Der Klinkenmechanismus der Erfindung ist einsetzbar mit derartigen
Kupplern ebenso gut wie in einer anderen Umgebung als Schließ- und/oder Öffnungsmechanismus.
Zwei grundsätzlich ähnliche Ausführungsformen des Schließmechanismus
werden gezeigt, bei denen bei einem ein Bolzen unter Spannung gehalten wird, wenn die Klinke geschlossen
ist, während der andere Bolzen beim Schließen unter Druck steht.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, einen Klinkenmechanismus zu schaffen, der in der Lage ist, Teile zusammenzuziehen,
ohne auf diese Teile andere Kräfte als solche auszuüben, die in Richtung der Schließbewegung verlaufen. Auf diese Weise
werden untunliche Spannungen in den Teilen vermieden und die Teile können ihr maximal mögliches Stärke zu Gewichtverhältnis
aufweisen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Klinkenmechanismus derart, daß sich Pehlereinflüsse
nicht katastrophal auswirken. Das bedeutet, daß, wenn ein Fehler auftritt, die Klinke sich ausdehnen wird, bis die Be-
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lastung auf einen Pegel absinkt, der keine weitere Degradation der Klinke verursacht. Wahrend und nach dem Fehler
bleibt die Klinke in einer halbgeschlossenen Stellung. Bei der dargestellten Ausführungsform, wo die Klinke zum
Schließen eines "7" Bandkupplers dient, der zwei Segmente
aufweist, werden diese Segmente nach dem Fehler so gehalten, daß sie die iiüirungs- oder anderen geklemmten !eile gegen
ein komplettes Trennen stoppen und damit ein minimales Leckausmaß erhalten.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, einen Klinkenmechanismus
des Typs zu schaffen, bei dem ein Fehler sichtbar angezeigt wird durch die Stellung des Bolzenkopfes oder
der Mutter.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, einen verbesserten Klinkenmechanismus derart zu schaffen, daß alle Bauteile
unverlierbar sind und nicht lose werden, wenn ein Fehler auftritt.
Der Klinkenmechanismus weist zwei Abschnitte in teleskopischer
Beziehung auf, die einen umgekehrten ü-förmigen Querschnitt aufweisen. Die äußeren Enden der Abschnitte haben Mittel
zum gelenkigen Verbinden mit einem Mechanismus wie den Segmenten eines nV" Bandkupplers. Jeder Abschnitt hat außerdem
ein Paar Leitschlitze für Querstifte, die dafür sorgen, daß sich die teleskopischen Abschnitte gegenseitig gradlinig bewegen.
Ein Bolzen ist vorgesehen zum Zusammenziehen der Abschnitte. Bei der ersten Ausführungsform ist der Bolzen an dem inneren
Ende eines Abschnittes mit Hilfe eines Querstiftes fixiert und er erstreckt sich durch das äußere Ende des anderen Abschnittes.
Ist eine Mutter an dem Bolzen angezogen, dann verursacht diese in dem Bolzen eine Spannung und zieht die
Abschnitte zusammen. Herausbrechbare !eile an einem der Klinkenabschnitte
brechen heraus, wenn auf den Bolzen eine Über-
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last aufgegeben wird. Wenn dies eintritt, dann wird der Querstift unverlierbar von einem anderen Teil des ausbrechbaren
Abschnittes gehalten, so daß die Öffnungsbewegung der Klinkenabschnitte begrenzt wird. Ein Fehler
wird angezeigt durch die Mutter, die sich von dem benachbarten Klinkenabschnittsende fortbewegt.
Bei der zweiten Ausführungsform überlappen sich die Klinkenabschnitte
ausreichend, um zu gestatten, daß ein Querstift drehbar befestigt ist an einem Ende des Bolzens mittels
einer Mutter, die innerhalb des Teiles befestigt ist und den äußeren Querstift trägt. Drehungen des Bolzens
ziehen die Klinkenabschnitte in der Weise zusammen, daß ein Druck erzeugt wird in dem Bolzen zwischen den Plätzen
der zwei Querstifte. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil des Schaffens eines maximalen Kupplungsweges
für leichte Installation, beispielsweise über 11V" Bandflanken,
während die kleinstmögliche geschlossene Umhüllung erhalten wird.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform eines Klinkenmechanismus nach der Erfindung
in Kombination mit einem 11V" Bandkuppler
j diese Ausführungsform ist so gestaltet, daß der Bolzen unter Spannung gehalten
ist, wenn der Klinkenmechanismus angezogen wird.
Pig. 2 eine Längsansicht der Anordnung nach Pig.
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach Pig.
zur Darstellung der Konstruktion eines Kupplersegmentes.
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Fig. 4 eine Seitenansicht eines inneren Klinkenabschnittes.
Fig. 5 eine Draufsicht auf diesen Klinkenabschnitt.
Fig. 6 eine Endansicht des inneren Klinkenabschnittes.
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung, in welcher der Klinkenbolzen
während des Anziehens unter Druck gesetzt wird.
Pig. 8 einen Teil einer Endansicht der Ausführungsform nach Fig. 7.
Fig. 9 eine Seitenansicht des inneren Klinkenabschnittes.
Bezugnehmend auf die Ausführungsfona nach den Fig. 1 bis 6 sind die Anordnung von Klinke und Kupplung mit 11 bezeichnet.
Dazu gehört ein "V-förmiger Bandkuppler, der mit 12 bezeichnet
ist und ein Klinkenmechanismus 13. Der "V-förmige Bandkuppler ist von üblicher grundlegender Konstruktion und weist
ein Paar von Segmenten 14 und 15 gebogener Form auf, die bei
16 und 17 an ihren unteren Enden an eine Brücke 18 angelenkt sind. Die Segmente dienen dazu, an den Flanken eines Paares
von nicht dargestellten Leitern angelegt zu werden und diese zusammen in eine enge Dichtbeziehung zu ziehen. Zu diesem
Zweck hat jedes der Segmente einen aus Fig. 3 ersichtlichen Querschnitt mit einem Paar nach außen erweiteter Seitenwände
19 und 21, die von einem zentralen Abschnitt abstehen.
Das obere Ende des Segmentes 14 hat einen sich erhebenden geöffneten
Abschnitt 22 für ein Gelenk 23, welches eine Seite der Klinke 13 hält. An das obere Ende des Segmentes 15 ist
ein Abschnitt 24 angeformt, der einen Stift 25 aufnehmen kann,
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der am anderen Ende der Klinke 13 angeordnet Ist. Der Stift 25 ist aus dem Anschnitt 24 derart entfernbar, daß
der Kuppler geöffnet werden kann, wenn er um die Leiterflanken herum gelegt werden oder von diesen entfernt werden
soll.
Die Klinke 13 enthält einen inneren Abschnitt 26 und einen äußeren Abschnitt 27» die teleskopisch miteinander in Beziehung
stehen, und ist mit den Segmenten 14 und 15 verbunden. Jeder Laschenabschnitt hat einen nach innen gewendeten
U-förmigen Querschnitt, wie es in bezug auf den Laschenabschnitt
26 in Pig. 6 dargestellt ist. Die Laschenabschnitte werden vorzugsweise durch Stanzen hergestellt, wobei sie in
ihre Form gebogen werden. Der innere Laschenabschnitt 26 hat einen Spaltbandteil 28 und ein Paar nach unten vorstehender
Plankenteile 29. Von den unteren äußeren Seilen der Planken 29 stehen Ohren 31 ab, die mit dem Seil 22 des Segmentes 14
überlappen, woran sie gesichert sind mittels des Gelenkstiftes 23.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die Endabschnitte 26 und 27, die mit den Segmenten verbunden sind, als die
"äußeren" Enden oder Teile und die entgegengesetzten Enden als die "inneren" Teile bezeichnet.) Die Planken 29 haben
längliche Leitschlitze 32 für einen quer verlaufenden Stift, der später beschrieben wird, und die inneren Enden der Planken
haben den Querstift aufnehmende Öffnungen 33. In den Öffnungen 33 ist ein Querstift 34 befestigt, der flache obere
und untere Oberflächen aufweist, mit denen er in Leitschlitzen des äußeren laschenabschnittes 27 - wie später beschrieben
- gehalten ist. Das Ende 35 des Laschenabschnittes 26 ist derart flach, daß es an einer Matter 36 angreifen kann,
die auf einen Bolzen 37 aufgeschraubt Ist, der von dem äußeren Laschenabschnitt 27 getragen wird.
Der Abschnitt 27 hat einen oberen Streifenteil 38, der auf
dem Streifenteil 28 des Abschnittes 26 entlanggleitet, und
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ein Paar abwärts vorstehende Planken 39. Die äußeren Enden
dieser Flanken haben Ohren 41, die einen Stift 25
tragen, der toil dem Anschnitt 24 aufgenommen wird. Ein Paar Leitschlitze 42 in den Planken 39 nehmen den Querstift
34 des Laschenabschnittes 26 auf. Ein Paar geöffneter Teile 43 innerhalb der Schlitze 42 nimmt einen Querstift
44 auf, der an dem Kopf 45 des Bolzens 37 befestigt ist. Der Letztere erstreckt sich durch einen geöffneten Teil
46 des Endes 35 am Laschenabschnitt 26. Der Querstift 44 ist wie der Querstift 34 an der Ober- und Unterseite abgeflacht
und erstreckt sich durch die Leitschlitze 32 des Laschenabschnittes 26.
Ss sind Mittel vorgesehen, um den Kuppler in einer halb geöffneten
Stellung verharren zu lassen, während und nach dem Zurückgehen der Klinke. Zu diesen Mitteln gehört ein Paar
geöffneter Teile 47 inseitig aber benachbart den Öffnungen 43. Diese schaffen Zonen 48 zwischen den Öffnungen, welche
bei übermäßigen Schließbelastungen durchbrechen, die aus irgendeinem Grund auf den Klinkenmechanismus einwirken. Sollte
dies geschehen, dann wird der Quer stift 44 unverlierbar innerhalb der geöffneten Teile 47 gehalten, so daß die Öffnungsbewegung
der Kupplersegmente begrenzt wird und Führungsoder andere klammernde üieile nicht vollständig getrennt werden,
können.
Bei der Benutzung der Ausführungsform nach den Pig. 1 und 6
werden die Segmente 14 und 15 des Kupplers um die zu kuppelnden Flanken gelegt und wird der Stift 25 in den Anschnitt
des Kupplersegmentes 15 eingesetzt. Die Mutter 36 wird dann
an dem Bolzen 37 gegen das Ende 35 des Laschenabschnittes festgezogen. Dies zwingt den Klinkenabschnitt 26 nach rechts
und zieht den Klinkenabscnnitt 27 in Fig. 1 nach links. Wäh
rend dieser Bewegung wird der Querstift 34f der an dem Laschenabschnitt 26 getragen wird, in den Führungsschlitzen 42 des
Laschenabscanlttes 27 gleiten, während der Querstift 44, der
von dem letzteren Abschnitt getragen wird, von den Schlitzen
409814/0 360 OHIe1NAL1NPPECTiD ~7~
32 des Abschnittes 26 geführt wird. Der Teil des Bolzens 37 zwischen dem Kopf 45 und der Mutter 36 wird dann unter
Spannung gesetzt.
Wegen der angelenkten Natur des Klinkenmechanismus und der Gegenwart der Querstifte und Führungsschlitze werden die
Kräfte, die durch die Stifte 23 und 25 auf die oberen En-. den der Kupplersegmente 14 und 15 ausgeübt werden, parallel
zu der Längsausriehtung des Bolzens 37 verlaufen. Die
inneren Klinkenbauteile werden somit alle Biegebelastungen absorbieren, die beim Schließen des Kupplers auftreten; es
werden solche Belastungen auch nicht auf die Kupplersegmente
übertragen. Auf diese Weise wird die Belastung, welche die Tragerfordernisse der Kupplersegmente ausmacht, eine maximale
Stärke zum Gewichtanteil der Segmente erlauben. Sollte
sich in dem Klinkenmechanismus ein Fehler wie zuvor beschrieben einstellen, dann werden die durchbrechenden Teile 48 der
Laschenabschnitte 27 dem Querstift 44 erlauben, sich nach außen zu bewegen, bis er die äußeren Enden der Öffnungsteile
47 erfaßt. Dies begrenzt die Öffnungsbewegung der Kupplersegmente.
Der Fehler wird sichtbar durch die Stellung der Mutter 36 angezeigt werden, die sich von dem Ende 35 des
Klinkenabschnittes 26 wegbewegt. Alle Teile des Klinkenmechanismus sind selbsthemmend und werden beim Auftreten eines
Fehlers nicht lose werden.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die grundsätzlich ähnlich der zuvor beschriebenen
ist, bei welcher aber der Bolzen während des Anziehens unter Druck steht. Die Anordnung ist mit 101 bezeichnet und enthält
einen Kuppler 102 sowie einen Klinkenmechanismus 103. Der Kuppler 102 enthält Segmente 104 und 105 mit einer Brücke 106,
die die unteren Segmentenden verbindet. Der Klinkenmechanismus 103 enthält einen inneren Klinkenabschnitt 107 und einen
äußeren Klinkenabschnitt 108. Der Abschnitt 107 ist bei gelenkig am Segment 104 angeordnet, während der Abschnitt
eine trennbare Gelenkverbindung 111 zu dem Segment 105 aufweist.
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- 6 INSPECTED
Die Klinkenabschnitte 107 und 108 sind im Querschnitt verkehrt U-förmig. Der Abschnitt 107 ist am besten aus
Pig. 9 zu erkennen und hat einen Streifenabschnitt 112,
ein Paar Seitenflanken 113, ein Paar Leitschlitze 114
und ein Paar geöffnete Eeile 115» die einen Querstift
116 aufnehmen; Dieser Querstift besteht aus einem Ring
117 niit seitlichen Vorsprüngen, gegenüber dem das eine
Ende eines Bolzens 118 mit Hilfe einer zusammengesteckten Scheibe 119 angeordnet ist. Der Bolzen 118 erstreckt sich
durch den inneren Klinkenabschnitt 107» sein Kopf 121 weist nach außen hin einen Abstand von dem Ende 122 dieses
Abschnittes auf.
Die Zone 123 der Planken 131 zwischen den Öffnungen 115
und dem inneren Ende des Klinkenabschnittes 107 ist herausbrechbar und wirkt als Sicherheitsglied, wie im folgenden
beschrieben wird.
Der äußere Klinkenabschnitt 108 umrundet teilweise den Abschnitt 107? seine Planken haben Leitschlitze 124, in denen
der Querstift 116 angeordnet ist. Ein Paar geöffneter Teile 125 ist in den Planken der Klinkenabschnitte 108 auf der
Innenseite der Schlitze 124 vorgesehen; diese Öffnungen nehmen einen Querstift 126 auf, der von einer Mutter 127 am
Bolzen 118 getragen wird.
Bei der Benutzung der Ausführungsform nach den 3?ig. 7 bis 9
wird das Anziehen des Klinkenmechanismus 103 durch Drehen des Bolzens 118 bewerkstelligt, wobei die Mutter 127 gegen
den Kopf 121 und der Ring 117 in entgegengesetzter Richtung getrieben werden. Der Querstift 116 preßt sich dabei gegen
die inneren oder rechtsseitigen Enden der Öffnungen 115» während der Querstift 126 gegen die inneren oder linksseitig
gelegenen Enden der Öffnungen 125 gedruckt werden. Auf diese Weise werden die oberen Enden des Kupplers 102 gegeneinander
gezogen, womit der Bolzen 118 unter Druck gesetzt wird. Der Teil 128 des Bolzenschaftes wird zwischen dem Kopf 121 und
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dem Ende 122 des Klinkenabschnittes 107 freigelegt. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform stellen die
Querstifte und die Leitschlitze sicher, daß nur Kräfte
parallel zur Bolzenachse auf die Segmente 104 und 105 ausgeübt werden.
Sollte der. Klinkenmechanismus durch Brechen der Seile 123 des Abschnittes 107 versagen, dann wird der Querstift 116
unverlierbar durch die äußeren oder rechts gelegenen Enden der Schlitze 124 gehalten. Ebenso werden sich wie bei der
zuvor beschriebenen Ausführungsform die Bauteile nicht lösen, wenn ein Fehler eintritt. Der Kopf 121 des Bolzens
sitzt gegen das Ende 122 des Abschnittes 107» um einen lehler
der Klinke sichtbar anzuzeigen; eine halb geschlossene Stellung der Kuppler wird die Pührungs- und Klammerteile
an einer vollständigen Trennung hindern. Die Klinkenkonstruktion dieser Ausführungsform gestattet einen maximalen
Öffnungsweg zur leichten Installation über Leiterflanken, während die kleinstmögliche schließende Umhüllung erhalten
wird.
Patentansprüche:
4098U/0360
Claims (19)
- Patentansprüche:Klinken- oder Riegelvorriclitung, gekennzeichnet durch einen Klinkenmechanismus mit inneren und äußeren teleskopisch zusammenwirkenden Klinkena"bschnitten, von denen jeder Abschnitt im Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und einen Streifen mit nach unten vorstehenden Planken aufweist, wobei von den Planken gelenkig ein Paar von Gliedern getragen wird, die zusammenzuziehen sind und sich die Klinkenabschnitte von den Gelenken in entgegengesetzten Eichtungen erstrecken, durch einen Bolzen, der sich durch den inneren Klinkenabschnitt erstreckt und erste und zweite Querstifte, wobei sich der erste Querstift durch Öffnungen des äußeren Laschenabschnittes und Pührungsschlitzen in dem inneren Klinkenabschnitt parallel zu dem Bolzen erstreckt und wobei der zweite Querstift durch Öffnungen in dem inneren Klinkenabschnitt und Führungsschlitzen in dem äußeren Klinkenabschnitt, die sich parallel zu dem Bolzen erstrecken, hindurchzieht, durch eine auf den Bolzen angeordnete Mutter und durch Mittel zur Verursachung einer relativen Bewegung zwischen der Mutter und dem Bolzen, wodurch die Mutter sich axial gegenüber dem Bolzen voranbewegt, wobei die Mutter wiederum, die an einem Klinkenabschnitt und an einem Ende des Bolzens angeordnet ist, über einen der besagten Querstifte mit dem anderen Klinkenabschnitt verbunden ist, wodurch die axiale Bewegung eine relative Bewegung der Gelenke parallel zur Bolzenachse herbeiführt.
- 2. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bolzens dessen Kopf aufweist und daß sich der Bolzen durch ein Ende des inneren Klinkenabschnittes erstreckt, wobei die Mutter außerhalb des inneren Klinkenabschnittes am Bolzen angeordnet und mit dem besagten Ende in Kontakt bringbar ist.- 11 -A098U/0360
- 3. KliiLfcenvorriclitung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift vom Bolzenkopf getragen wird in zurückhaltenden Öffnungen des äußeren Klinkenabsehnittes und daß zusätzlich Öffnungen in den Planken des äußeren Klinkenabschnittes außerhalb der Öffnungen den Querstift aufnehmen, wobei das Material zwischen dem ersten und zweiten Paar von Öffnungen nach Maßgabe einer Überlastung des Bolzens herausbrechbar ist, wodurch das Öffnen des Klinkenmechanismus bei einem Fehler begrenzt wird.
- 4. Klinkenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bolzens das vom Kopf entfernt gelegene Ende ist, daß der Kopf des Bolzens außerhalb der Laschenabschnitte angeordnet ist und daß die Mutter an dem zweiten Querstift getragen wird, wodurch beim Festziehen der Klinke der Bolzenabschnitt zwischen den Stiften unter Druck gesetzt wird.
- 5. Klinkenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstifte abgeflachte Oberflächen aufweisen, die mit den Schlitzrändern zusammenwirken.
- 6. Klinkenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken von einem der Klinkenabschnitte ausbrechbare Abschnitte benachbart den Querstiftöffnungen aufweisen, wodurch der Querstift unverlierbar in seinen Führungsschlitzen verbleibt, nachdem die Teile herausgebrochen wurden.
- 7. Klinkenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mutter normalerweise außerhalb der Klinkenabschnitte befindet und in Eingriff bringbar ist mit dem Ende des inneren Klinkenabschnittes, wobei die Richtung der Befestigungskräfte so gewählt ist, daß bei einem Versagen der ausbrechbaren Flankenteile die Mutter einen Abstand von dem Klinkenabschnitt aufweist, um so den Fehler sichtbar anzuzeigen.A 0 9 8 1 k I ü 3 6 Ü ,
- 8. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der. Kopf des Bolzens außerhalb des Klinkenabschnittes vorgesehen ist und normalerweise einen Abstand von dem Ende des inneren Klinkenabschnittes aufweist, wobei die Befestigungskräfte derart gerichtet sind, daß bei einem Fehler und Herausbrechen von Flankenteilen der Kopf in Berührung gebracht wird mit dem inneren Klinkenabschnittende.
- 9. Klinkenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 8, gekennzeichnet durch einen "V" Bandkuppler mit gebogenen Segmenten, die an ihren unteren Enden über eine Brücke verbunden sind, durch einen Klinkenmechanismus, der die oberen Enden der Segmente zusammenziehen kann, wobei der Klinkenmechanismus teleskopisch innere und äußere Klinkenabschnitte aufweist, die im Querschnitt umgekehrt U-förmig geformt sind und einen Streifen und abwärts gerichtete überstehende Flanken aufweist, durch gelenkige Verbindungen zwischen den unteren Enden der Flanken und den oberen Enden der Kupplersegmente, durch einen Querstift, der you jedem Abschnitt getragen ist und gleitbar ist in !Führungsschlitzen der Flanken des äußeren Klinkenabschnittes, durch einen innerhalb der Klinkenabschnitte geführten Bolzen, von dem ein Ende mit einem Klinkenabschnitt verbunden ist, und durch eine Mutter, die den Bolzen mit dem äußeren Klinkenabschnitt verbindet, wobei eine relative Drehung der Mutter und des Bolzens die Klinkenabschnitte gegeneinander zieht und wobei sich die Querstifte bei Bewegungen der Gelenkverbindungen zwangsläufig in Richtung parallel zur Bolzenachse verschieben.
- 10. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Planken von einem der Klinkenabschnitte weiterhin mit ausbrechbaren Teilen benachbart des Querstiftes, den sie tragen, versehen sind und daß die herausbrechbaren Teile so angeordnet sind, daß der Querstift bei ihrem Herausbrechen eine Bewegungsbegrenzung erfährt, um zu verhüten, daß sich der Kuppler vollständig öffnet.- 13 40a8U/036Ü
- 11. Klinkenvorrichtung nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift flache Oberflächen aufweist, die mit den Rändern der Schlitze zusammenwirken.
- 12. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Bolzens ein Stück außerhalb des Endteiles des inneren Klinkenabschnittes angeordnet ist und daß an dem äußeren Ende des Bolzens einer der Querstifte drehbar angeordnet ist, während der andere Querstift von der Mutter getragen wird.
- 13. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bolzens derart gewählt ist, daß sich der Kopf normalerweise in einem Abstand von dem Ende des inneren Klinkenabschnittes befindet, jedoch gegen dieses Ende bewegbar ist infolge eines Dehlers der herausbrechbaren Teile, wodurch der Fehler der Klinke sichtbar angezeigt wird.
- 14. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Querstifte an dem Kopf des Bolzens befestigt ist innerhalb des inneren Klinkenabschnittes, daß sich der Bolzen nach außen hin durch das Ende des besagten Klinkenabsehnittes erstreckt, daß die Mutter auf dem Bolzen angeordnet ist außerhalb der Klinkenabschnitte und normalerweise mit dem besagten Ende in Berührung ist und daß die ausbrechbaren Teile bei einem Fehler bewirken, daß die Mutter sich von diesem Ende entfernt, wodurch der Fehler sichtbar angezeigt wird.
- 15. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine der gelenkigen Verbindungen entfernbar an einem Anschnitt des zugehörigen Kupplers angeordnet ist.
- 16. Klinkenvorrichtung nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, daß die Teile so angeordnet sind, daß sich ein Abschnitt des Bolzens zwischen dem Ende, welches den Querstift trägt, und der Mutter auf Spannung gehalten ist, wenn der Kuppler angezogen ist.4098U/0360 ·- 14 -
- 17. Klinkenvorrichtung nach. Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Teile derart zusammenwirken, daß ein Anschnitt des Bolzens zwischen dem Ende, welches den Querstift trägt, und der Mutter unter Druck gehalten ist, wenn der Kuppler angezogen ist.
- 18. Klinkenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet, daß Mittel zum Begrenzen der Öffnungsbewegung des Klinkenmechanismus und des Kupplers vorgesehen sind, die nach Maßgabe des Fehlers an einem Teil eines der Klinkenat)schnitte wirken und daß Mittel zur sichtbaren Anzeige dieses Fehlers vorhanden sind.
- 19. Klinkenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 18, gekennzeichnet durch einen Klinkenmechanismus zum Zusammenziehen von zwei Teilen, wobei der Klinkenmechanismus teleskopisch ineinander verschiebbare innere und äußere Klinkenabschnitte aufweist, die einen umgekehrten ü-förmigen Querschnitt haben und einen Streifen und von ihm sich abwärts erstreckende Planken aufweisen, durch gelenkige Verbindungen zwischen den unteren Enden der Flanken und diesen Teilen, durch einen Querstift, der von jedem Abschnitt getragen wird und der gleitbar in Führungsschlitzen der Flanken des anderen Abschnittes gelagert, durch einen innerhalb der Klinkenabschnitte geführten Bolzen, von dem ein Ende mit einem Klinkenabschnitt verbunden ist und der mittels einer Mutter mit dem anderen Klinkenabschnitt verbunden ist, wobei relative Drehungen der Mutter und des Bolzens die Klinkenabschnitte zusammenziehen und die Querstifte die Gelenkverbindungen zwangsläufig in einer Richtung parallel zur Bolzenachse führen.4098 U/0360
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