DE2342205A1 - Maschine zum herstellen von lebensmittelscheiben - Google Patents
Maschine zum herstellen von lebensmittelscheibenInfo
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Description
Cesbin Systems Corp., ¥illlatonpsrk, N0Y0, USA
Maschine zum Herstellen von Lebensmittelsebexben
Die Erfindung betrifft eine Maschine sum Herstellen von
Lebenstaittölscteeiben in abgewogenen Portionen, mit einer
Schneidemaschine mit einem Sohneidmesser, einer Vorschubeinrichtung
zum Zuführen des in Scheiben au schneidenden Gutes zu dem Schneidmesser, einer Steuereinrichtung für
die Vorschubgeschwindiglceit und daiait für die Scheibendicke
und eise Vorrichtung zum Stapeln der Scheiben und zum Wegbefördern
des Scheibenstapels.
Derartige Maschinen sind beispielsweise in den US-Patent-Schriften
3 099 304, 3 200 86** und 3 ZQk 676 beschrieben.
Obgleich Maschinen dieser Art sich als außerordentlich brauchbar erwiesen haben, ist es erwünscht, ihre Wirkungsweise und ihren Wirkungsgrad zu verbessern, um Stapel alt
Fehlgewicht möglichst zu vermeiden und den Zeitaufwand su verringern, der nötig ist, um Stapel uiit Über- oder Untergewicht auf das richtige Gewicht zu bringen»
ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Maschine zus>
Schneiden, Stapeln und Wiegen
von Lebensiaittelscheiben zu schaffen;, die äußerst wirtschaftlich arbeitet, indes sie Aussschuß in Fora von Stapeln mit
Fehlgexiicfct weitgehend vermeidet,,
Έίη weiteres Ziel der Erfindung ist ess das Gewicht der gestapeilen Scheiben möglichst■ nahe deia Schneidmesser zu wiegen,
409810/0450
BAD
sodaß eine frühzeitige Korrektur dea Stapelgesrichtes durch
Veränderung der Seheibeiadleke so schnell tfie tnöglich erfolgen kann»
weist die Vorrichtung zum Stapeln der Scheiben
und zum ¥egbefördern der Scheibenstapel eise Seto.eibenab~
lesevorrichtung nahe der Ausgabeseite der Schneidemaschine auf, die mit einer Wiegevorrichtung zum Wiegea des auf dieser gestapelten scheibenförmigen Gutes verbunden ist, wobei
eine Antriebs vor richtung: für die Scheifoenablegevorrichtung
vorgesehen istc uia den Scheibenstapel wegsubefördern und
die Ablegevorrichtung für den nächsten Scheibenstapel freizuaacheB,
und wobei ferrjer nahe der Ablegevorrichtung eine
Auflage- «ad Fördervorrichtung sues Etrpfaisg der von der Ab~
lesevorrichtung überführten Soheibenstapel angeordnet ist.
Die Aatriabsvorrichtung für die Ablegevorrichtung kann ait
ά&τ Wiegevorrichtung derart gekoppelt sein, daß die Ablege^·
vorrichtung betätigt wird, wenn der darauf befindliche Scheibenstapel
©in vorbestitaEstes Geklebt erreicht bat. Alternativ
oder susätslich dassu teama ein Scheibeazähler vorgesehen sein,
der 3iit c2er Antriebsvorrichtung füi- die Ablegevorrichtung
gekoppelt ist, nm die Ablegevorrichtung dann sw betätigen,
e±n<s vorbestiisrate Scbeibesaahl auf dieser erreicht ist„
Die Wiegevorrichtung kenn mit der Steuereinrichtung für di©
Ycrschubgesehwindigkeit des su sahs?oidend©n Gutes durch eine
Riickfaelfieeinrichtiassg gekoppelt SeI^i9 um die Vorschubgeschwin
digkeit und deassufolge die Scheibejsdiclse entsprechend ciesa
G©Y-iclit de:r eiBselnöB Stapel für die vorbastieia?te Anzehl von
Scheiben zu verriagern oder zu esh'oa&n» Der Soheibenzähler
so ausgebildet; sein, daß or ein Wiegen des Stapele vor
Srreich€>H der vorbesttssmten ScheibeHssahl durch die Viegeiror
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richtung verenlaßts &ε>8 das Gewicht dieses TeiletspeXs
durch ©iae Yergleielisvorrietitisög ßiit ei??e!3 S
vergliche» wircl *>kö oaß clis MüctaseläevcrriehtBng
Steuereinrichtung für die Y&rschufog-escb.tiiiscls.gkeit derart
beeinflußt, deö die Vorsehiabgesetitiindigkeit und dasixt die
Seheibendieke eier verbleibendes Scheiben der vor-bestiismten
Sclieibousabl so ©iageateXlt wirdt daß dsr gösasat© Seh©!·=·
banetapel auf desa Ablsgetisch dss vorbestiraiat© Gewiciat
ha to Diese Gewiehtsfoestismsyßg kaisa ssehrEjals vor Erreichen
dos· endgültiges Anzahl von Scheiben dwrefegeführt
vors«gsw©ise in vorhestisssstes Zeitiatervalleii
©iaö sehr sohselle Korrektur erßjBglicht tasid die Ansahl
der· Stapel aait Über- cder Untergewicht ©«Γ eis Mindestmaß
verringert wird.
Weitere Einzelheiten -uad Merkmale der Srfindwsjg ergeh©»
sich aus der folgendexi Beschreibung in VerbineStaag sit deja
Zeichnungen 9 in oqn&n einige Ausführunssbeispiele der
findung dargestellt sindo Es zeigt %
1 eine Teil -Sei tenesssioht der erfinduKgsgetsäßen Maschine
zvtm Stepein und ¥iege?i von einer Schsieidercascbiae in
Scheiben geschnittenes Leberasüjitteln und Überführung
der Stapel mit vorbestlasiuteBs Gewicht zvt einer Verpak~
2 sine Draufsicht auf die in Fig. 1 geseigte Maschine',
Fig» 3 sie Blockschaltbild der in Figo 1 und 2 gezeigten
Maschine, wobei die Stapelvorrichtung betätigt wird, wenn ein vorbestimiates Gewicht durch die Waage fest~
gestellt ist,
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„ k -
Fig, k ein Blockschaltbild der Haschine von Figo 1 und 2,
wobei die Waage das Gewicht des Scheibenstapels nach
Ablage einer vorbestimmten Anzahl von Scheiben, jedoch vor Erreichen der endgültigen Anzahl, wiegt, üb
die Dicke der verbleibenden Scheiben zu verändern und den fertigen Stapel in die vorgeschriebenen Gewichtstoleranzen zu bringen, und
Figo 5 ein Blockschaltbild einer solchen Maschine, bei der die Waage das Stapelgewicht in Intervallen jeweils
»ach der Ablage einer vorbestimmten Anzahl von Scheiben feststellt, ubj die Scheibendicke zwischen diesen
Intervallen einzustellen} sodaö der fertige Stapel
innerhalb der vorgeschriebenen Gewichtstoleranzen liegt ο
Es sei sunächst auf Figo 1 und 2 bezuggenosraen, in denen ein
Stapler 10 dargestellt ist, der auf einer Waage 12 angeordnet und nahe dem Auegabeende einer Schneidemaschine 14 angebracht iat» Das auf den Stapler abgesetzte scheibenförmige
Produkt wird als Stapel auf einen Förderer 16 gebracht und
von dort durch ein Förderband 18 zu einer nicht gezeigten Verpackungsstation gebracht« Der Förderer 18 kann als Ausschuöförderer
ausgebildet sein, der Scheibenstapel, deren Gewicht nicht innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen liegt,
auswirft und einer Station zuführt, auf welcher das richtige Gewicht manuell hergestellt wird»
Die Schneidemaschine Ik kann von jeder bekannten Art sein,
wie sie gegenwärtig in der Fleischverpackungsindustrie verwendet
wird. In einer bevorzugten Ausführung weist die Maschine eine Vorschubeinrichtung 20 auf, welche den Laib 22
des zu schneidenden Gutes dem Schneidemesser 24 zuführt. Eine Steuereinrichtung 26 für die Scheibendicke ist mit der Vor-
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schubeinrichtung 20 gekuppelt, us die Vorschubgeschwindigkeit
und demzufolge die Scheibendicke zu verringern oder zu erhöhen» Vie Iw folgenden beschrieben wird, vird die
Steuereinrichtung 26 automatisch durch Rtickmeldesignale
von der Waage 12 gesteuert„
In Übereinstimmung mit verschiedenen Ausfübrungsbeispielen
der Erfindung wird der Stapler 1O in einen zeitlichen Verhältnis zur Drehung der Welle des Schneidetaessers Zh angetrieben, und er erhält Scheiben des geschnittenen Produktes
22, sammelt sie zu einem Stapel auf Schaufeln 28 und
legt den Stapel auf dem Förderer \6 ab, wenn das Schneidaeeser
Zh die letzte Scheibe geschnitten hat. Sin derartiger Stapler ist in den vorher erwähnten US-Patent 3 ZOh 676 beschrieben
.
Dar Stapler 10 ist auf der Waage 12 angeordnet, um das Gewicht
des Stapels auf den Schaufeln 28 feststoll«» zu können» Sine verwendbare Waage ist in. den vorher .erwähnten US-Patenten
beschrieben.
Der Förderer 16 nimmt die Scheibenstapel auf» die nach Betätigung
des Staplers 10 abgegeben werden. Der Förderer 16
wird kontinuierlich von eines nlch&gezeigten Motor angetrieben,
der von der in den US-Patent Nr. 3 200 864 beschriebenen
Art sein kann und während der Aufnahme des Scheibenstapels mit geringer Geschwindigkeit und dann Bit erhöhter Geschwindigkeit umläuft, um die Stapel in möglichst kurzer Zeit zu
entfernen.
Der Förderer 18 nimmt die Stapel von dem Förderer 16 auf
und führt sie einer nicht gezeigten Verpackungsetation zu„
Wenn der Förderer 18 ein AusschuQfBrderer ist, der durch
Signale von der Waage 12 betätigt wird, wenn ein außerhalb
- 6 409810/OABO
der vorgeschriebenen Toleranzen liegendes Stapelgewicht
festgestellt wurde, beispielsweise eis Ausschußförderer, wie er in des US-Patest 3 200 -864 beschrieben ist, über«-
führt er eisen Stapel mit Über- oder Untergewicht asu einer Stelle, we das Gewicht korrigiert wird.
Ss sei nun auf Figo 3 bestuggenomspen» Die Waage 12 ist in
der Lage, den Stapler 10 zu betätigen, wenn das verbestiraete
Gewicht des Scheibenstapels auf des* Schaufeln 28 festgestellt wird. Die Steuereinrichtung 26 für die Scheibendicke
wird also anfänglich auf dan gewünschten Vert eingestellt,
und der Scheibenstapel alt dem vorbestimmten Gowicht wird
unabhängig von einer Schelbenzählung gebildet. Om ganze
Scheiben zu gewährleiste!}, kann die Betätigung des Staplers
10 nit der Drehung des Scfon®id»asaera Zk gekuppelt werden,
wobei der Stapler 10 nur dann betätigt wird, wenn die lets te
Scheibe alt v^rbestiannter Dicke voll abgeschnitten 1st. Das
Gewicht; des gebildeten Ststpals wird durch die Waage 12 festgestellt, welch*· entsprechende elektrische Signale einer
YergleichsvorriohtUKig 30 ssaführt, die aus einem bekannten
Vergleichssciaaltkrols bestehen kann» Die Vergleichs-verrichtung 30 ist durch ein Signal justiert, das -von der Eichnor-■alen 32 entsprechend den gewünechten Gewicht des au bildenden Scheibenstapele gegeben wird« Wenn die VergleichsTerrichtung 30 -von der Waage 12 ein Signal bekennet, welches desjenigen der Eiohnorsnalen 32 entspricht, betätigt sie des Stapler 10. Eine typische Schaltung für die Vsrgleiehsverriohtung und die Sichnoroale sind in den US-Patenten J ZOO 86h
und 3 20% 676 in Verbindung mit der Scheibendicke-Steuerung
beschrieben. Demzufolge werden aalt dens Sys tea -von Flg. 3
Stapel »it verges ehr iebe?s©sa Rs wicht gebildet.
Natürlich kann der Stapler 10 auch nach einer vorbestimmten
Zählung in der in US-Paterit J ZQh 67f>
beschriebenen Weise
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betätigt werden. Zn dieses Fall wird eine Verbindung zwischen
der Waage 12, welche den Stapler 10 trägt und der Scheiben»
dicke-Steuervorrichtung 26 vorgesehen ο Auf diese Weise wird
die Vorschubgeecbwindigkeit dee Laibes 22 zu des} Schneide-
«Besser Zk aittels der Vorschubvorrichtung 20 automatisch gesteuert,
tau die Sohelbendicke zu verändern und dadurch das Gewicht der gestapelten Scheiben innerhalb der gewünschten
Grenzen zn halten» ¥ie in des genannten Patent beschrieben,
wird durch einen Zähler die Anzahl der auf des Schaufeln 28
su β aast« luden Scheiben festgestellt« Dieser Zähler wird in
aseitlicher Verbindung sit der Drehung der Scheibmesserwelle
betätigt und übertrögt sein Ausgangssignal über eise bieg»
same Veil« auf des Stapler 10» Die Zählung, bei welcher der
Stapler 10 betätigt wird, um den Stapel zu verschieben, ist
einstellbar. Heutzutage ist es üblich, für ein® 1/2-Pf und-Packung
acht Scheiben Fleisch, Wurst oder dergleichen zu
verwenden, und für eine 1-Pfund-Peckung infolgedessen 16 Scheiben
.
In Pig. k ist ein ähnliches System dargestellt, jedoch wird
anstelle der Einstellung der ScholbOBOicka nach dem ¥iegen
des gesaaten Stapels durch die Waage 12 der Stapel nach Ablage
einer vorbestisHaten Anzahl von Scheiben, jedoch vor
Erreichen der Endzahl in dem fertiges Stapel, gewogen» Beispielsweise stellt die Waage 12 das Gewicht bei n»3 Scheiben
fest, wobei η die Anaahl der Scheiben in dem fertigen Stapel
ist. Die Zählung wird von der Schneidtaesserwelle Kittels
des Zählers 34 abgenommen, welcher uen Stapler 10 entsprechend der in US-Patent 3 ZOk 676 beschriebenen Weise betätigt
. Der Stapler 10 erhält also Scheiben von der Ausgabesei te der Schneidemaschine 14, bei n~3 Scheiben stellt die
Waage 12 das Gewicht fest und sie führt dieses Gewichtssignal in die Vergleichsvorrichtung 30a ein, welche dieses Signal
mit der Eichnonaalen 32a für das richtige Gewicht von n~3 Schei-
■ «. 8 -
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ben vergleicht. Wenn dieses Gewicht außerhalb der vorgeschriebenen
Toleranz ist, wird die Vorschubgeschwindigkeit
der Vorschubeinrichtung 20 durch die Scheibendickesteuer«·
vorrichtung 26 entsprechend geänderte Unter dieses Verhält«=
niesen haben die drei letzten Scheiben des Stapels eine
Dick©, welche den fertigen Stapel auf das vorgeschriebene Gewicht bringet! ο Wenn die gewünschte Anzahl von Scheiben
in deia Stapel erreicht ist, betätigt der Z&hler 3^ «3©» Stapler
10, uta den Stapel tsit dea richtigen Gewi eilt der Verpackungsstation
zuzuführen ο
Bei data Ausführungsbeispiel gem8.B Fig. 5
dsö eine !-»Pfund-Packung aus 16 Scheiben gebildet werden
soll. Dabei wird das Stapelgewicht von der Waage 12 Jeweils
naeli Ablage von drei Scheiben auf des Stapler 10 festge-•stellt«
Mann also drei Scheiben auf dem Stapler 10 nach des
Beginn der Bildung eines neuen Stapele abgelegt wurden, wird das von der Waage 12 festgestellte Gewicht durch die
Vergleichsvorrichtung 30b Bit dem Standardgewicht für drei
Scheiben des zu schneidenden Produktes verglichen, welches durch die Eictanonnale 32b* gegeben let. Venn das tatsächliche
Gewicht der drei Scheiben nicht in den durch die Sichnoi'male 36b1 gegebenen Toleranzbereich fällt, wird der
SehelbendiclceeteuervorricbttEng 26 eis Signal gegeben, um
die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung 20 zu verändern und damit die Scheibendicke entsprechend zu verändern,
sodaß die verbleibenden Scheiben des zu bildenden Stapele eine korrigierte Dicke haben. Der gleiche Vorgang
wiederholt sich nach Ablage von 6, 9 und 12 Scheiben alt Hilfe der Eichnormalen 32b*, 32b**f und 32b*·*·„ Wenn die
gewünschte Scheibenzahl erreicht ist, was von dem Zähler 3^
durch die Schneidcaesserwelle festgestellt wurde, wird der
Stapler 10 betätigt, um den Stapel der Verpackungsstation
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zuzuführenο Selbstverständlich kann die Waage das GewiGht
von auf dem Stapler IO angesammelten Scheiben auch in häufigeren Intervallen feststellen, wenn dies erwünscht oder
notwendig ist ο
von auf dem Stapler IO angesammelten Scheiben auch in häufigeren Intervallen feststellen, wenn dies erwünscht oder
notwendig ist ο
Auch bei den Aus£ührungsb®!spielen gemäß Figo 4 und 5 kann
die Waage 12 das Gewicht des fertigen Stapele ölt der vorbestimmten
Ansah! von Scheiben feststellen« Wenn aus irgendeinen
Grund das Gewicht dieses Stapels nicht in den vorgeschriebenen Toleransen liegt-, kann eine Auswurf einrichtung
diesen Stapel wegführen, wie dies in dee US-Patent 3 200
beschrieben ist. Dieser Stapel wird dann manuell auf das
richtige Gewicht gebracht.
richtige Gewicht gebracht.
·*> Patentansprüche
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Claims (3)
- PatentansprücheBsaseasBssssesssaseassBssssssMaschine sum Herstellen von Lebensiaittelsobeiben in ab» gewogenen Portionen, axt einer Schneidemaschine »it einem Schneidmesser. einer Vorschubeinrichtung zur Zuführung dee in Sofaeiben asu schneidenden Gutes zu de» Schneidmesser, einer Steuereinrichtung für die Vorschubgeschtrindigk»it und danit für die Scheibendicka und einer Vorrichtung XUB Stapeln der Scheiben und suos WegbefSrdern der Seheibenstapel, dadurch gekensseioh- » · t , daß diese Vorrichtung eine Scheiben-Ablegevorrichtung (10, 28) nahe der Ausgabeseite der Schneidemaschine (i4) aufweist, daO mit der Ablegevorrichtung (10, 28) eine Wiegevorrichtung (12) zum Wiegen des auf dieser gestapelt&£ aeheibenfönaigen Gutes verbunden 1st, daß •ine Antriebsvorrichtung für die Ablegevorrichtung (10, 28) vorgesehen 1st, uns den Scheiben«tapel wegsubefSrdern und dl· Ablegevorrichtung für den nächsten Scbeibenatapel freizinea ethen, und daß nahe der Ablegevorrichtung (to, 28) eise Aufnahme- und Fördervorrichtung (i6) zin Sapfang dar von der Ablegevorrichtung (tO^ 28) überführten Scheibenstapel angeordnet ist,
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (i2) tait der Antriebsvorrichtung für die Ablegevorrichtung (lO, 28) derart gekoppelt ist, daß diese betätigt wird, wenn der darauf befindliche Scheibenet apel ein vorbestiHTCotes Gewicht erreicht hat,
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder Z9 gekennzeichnet durch einen Seheibenzähler (3^)9 der sit der Antriebsvorrich» für die Ablegevorrichtung (1O1 28) gekoppelt, ist,409310/0450us diese dann zu betätigen und den Scheibenstapel weitersaibef Ordern, wexra eine vorbestimmte Scheibenzahl erreicht ist.k. Haschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (12} »it der Steuereinrichtung (£6) für die Vorscirabgescbreisdigkeit durch eine Rückmeldeeinrichtung gekoppelt ist, uns die Vorsobubgesehwindigkeit und demzufolge die Scheibendicke entsprechend dem vorgeschriebeneu Gewicht der einzelnen Stapel für die vorbastie·te Anzahl von Scheiben zu verringern oder zu erhöhen«.5c Maschine nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß Bit der Wiegevorrichtung (12) eine -Auswurfeinrichtung gekoppelt ist, die Scheiben©tepal auswirft, welche nicht in den vorgeschriebenen Gewichte-Grenzwerten liegen.6ο Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch«ibenzähler (31O so ausgebildet ist, daß er ein Wiegen des Stapels vor Erreichen der vollen Scheibenzahl veranlaßt, daß eine Yergleichavorriehtung (30) vorgesehen 1st, die das Gewicht dieser Scheibenzahl mit eines Standardwert für diese Seheibenzahl vergleicht, und daß dia Rückmeldeeinrichtung die Steuereinrichtung (36) für diederert beeinflußt, daß die Vor- und dasit die Scheibendicke uer verbleibenden Scheiben für den vollen Stapel so eingestellt wird j daß der volle Seheibenstape1 auf der Ablegevorrichtung das vorgeschriebene Gewicht bat«7ο Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (12) durch den Scheibena&hler (34) zu» Wiegen einer best Ina) ten Anzahl von auf der Ablegevorrich-■ - 3 409810/0450abgelegten Scheiben in vorbestimmten Zeitintervalle» veranlaßt wird, dieses Gewicht In der Vergleiefaevorriehtung (30) »it eines Standardgewicht für die betreffende Ansah! voa Scheiben vergliche» und dann die Vor^oliubetouervorrichtung {36} beeinflußt wird, um die Diok© der verbleibenden Scfcsibea, die ευ äem vollen Stapel f*©lile?3 P ssu verändern, falle das Gewicht der gewogenen Anzahl von Scheiben is diesen Zeitintervalle» au@erb.alb der vorgefficliriebansö Gewichtstolsransen für diese Scfeeibensahl liegt.409810/OASO
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