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DE2342205A1 - Maschine zum herstellen von lebensmittelscheiben - Google Patents

Maschine zum herstellen von lebensmittelscheiben

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Publication number
DE2342205A1
DE2342205A1 DE19732342205 DE2342205A DE2342205A1 DE 2342205 A1 DE2342205 A1 DE 2342205A1 DE 19732342205 DE19732342205 DE 19732342205 DE 2342205 A DE2342205 A DE 2342205A DE 2342205 A1 DE2342205 A1 DE 2342205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
slices
stack
depositing
weighing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732342205
Other languages
English (en)
Inventor
Robert J Spooner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cashin Systems Corp
Original Assignee
Cashin Systems Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cashin Systems Corp filed Critical Cashin Systems Corp
Publication of DE2342205A1 publication Critical patent/DE2342205A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/30Means for performing other operations combined with cutting for weighing cut product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/182With means to weigh product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2033Including means to form or hold pile of product pieces
    • Y10T83/2037In stacked or packed relation
    • Y10T83/2046Including means to move stack bodily
    • Y10T83/2048By movement of stack holder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Cesbin Systems Corp., ¥illlatonpsrk, N0Y0, USA Maschine zum Herstellen von Lebensmittelsebexben
Die Erfindung betrifft eine Maschine sum Herstellen von Lebenstaittölscteeiben in abgewogenen Portionen, mit einer Schneidemaschine mit einem Sohneidmesser, einer Vorschubeinrichtung zum Zuführen des in Scheiben au schneidenden Gutes zu dem Schneidmesser, einer Steuereinrichtung für die Vorschubgeschwindiglceit und daiait für die Scheibendicke und eise Vorrichtung zum Stapeln der Scheiben und zum Wegbefördern des Scheibenstapels.
Derartige Maschinen sind beispielsweise in den US-Patent-Schriften 3 099 304, 3 200 86** und 3 ZQk 676 beschrieben. Obgleich Maschinen dieser Art sich als außerordentlich brauchbar erwiesen haben, ist es erwünscht, ihre Wirkungsweise und ihren Wirkungsgrad zu verbessern, um Stapel alt Fehlgewicht möglichst zu vermeiden und den Zeitaufwand su verringern, der nötig ist, um Stapel uiit Über- oder Untergewicht auf das richtige Gewicht zu bringen»
ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Maschine zus> Schneiden, Stapeln und Wiegen von Lebensiaittelscheiben zu schaffen;, die äußerst wirtschaftlich arbeitet, indes sie Aussschuß in Fora von Stapeln mit Fehlgexiicfct weitgehend vermeidet,,
Έίη weiteres Ziel der Erfindung ist ess das Gewicht der gestapeilen Scheiben möglichst■ nahe deia Schneidmesser zu wiegen,
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BAD
sodaß eine frühzeitige Korrektur dea Stapelgesrichtes durch Veränderung der Seheibeiadleke so schnell tfie tnöglich erfolgen kann»
weist die Vorrichtung zum Stapeln der Scheiben und zum ¥egbefördern der Scheibenstapel eise Seto.eibenab~ lesevorrichtung nahe der Ausgabeseite der Schneidemaschine auf, die mit einer Wiegevorrichtung zum Wiegea des auf dieser gestapelten scheibenförmigen Gutes verbunden ist, wobei eine Antriebs vor richtung: für die Scheifoenablegevorrichtung vorgesehen istc uia den Scheibenstapel wegsubefördern und die Ablegevorrichtung für den nächsten Scheibenstapel freizuaacheB, und wobei ferrjer nahe der Ablegevorrichtung eine Auflage- «ad Fördervorrichtung sues Etrpfaisg der von der Ab~ lesevorrichtung überführten Soheibenstapel angeordnet ist.
Die Aatriabsvorrichtung für die Ablegevorrichtung kann ait ά&τ Wiegevorrichtung derart gekoppelt sein, daß die Ablege^· vorrichtung betätigt wird, wenn der darauf befindliche Scheibenstapel ©in vorbestitaEstes Geklebt erreicht bat. Alternativ oder susätslich dassu teama ein Scheibeazähler vorgesehen sein, der 3iit c2er Antriebsvorrichtung füi- die Ablegevorrichtung gekoppelt ist, nm die Ablegevorrichtung dann sw betätigen, e±n<s vorbestiisrate Scbeibesaahl auf dieser erreicht ist„
Die Wiegevorrichtung kenn mit der Steuereinrichtung für di© Ycrschubgesehwindigkeit des su sahs?oidend©n Gutes durch eine Riickfaelfieeinrichtiassg gekoppelt SeI^i9 um die Vorschubgeschwin digkeit und deassufolge die Scheibejsdiclse entsprechend ciesa G©Y-iclit de:r eiBselnöB Stapel für die vorbastieia?te Anzehl von Scheiben zu verriagern oder zu esh'oa&n» Der Soheibenzähler so ausgebildet; sein, daß or ein Wiegen des Stapele vor
Srreich€>H der vorbesttssmten ScheibeHssahl durch die Viegeiror
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richtung verenlaßts &ε>8 das Gewicht dieses TeiletspeXs durch ©iae Yergleielisvorrietitisög ßiit ei??e!3 S vergliche» wircl *>kö oaß clis MüctaseläevcrriehtBng Steuereinrichtung für die Y&rschufog-escb.tiiiscls.gkeit derart beeinflußt, deö die Vorsehiabgesetitiindigkeit und dasixt die Seheibendieke eier verbleibendes Scheiben der vor-bestiismten Sclieibousabl so ©iageateXlt wirdt daß dsr gösasat© Seh©!·=· banetapel auf desa Ablsgetisch dss vorbestiraiat© Gewiciat ha to Diese Gewiehtsfoestismsyßg kaisa ssehrEjals vor Erreichen dos· endgültiges Anzahl von Scheiben dwrefegeführt vors«gsw©ise in vorhestisssstes Zeitiatervalleii ©iaö sehr sohselle Korrektur erßjBglicht tasid die Ansahl der· Stapel aait Über- cder Untergewicht ©«Γ eis Mindestmaß verringert wird.
Weitere Einzelheiten -uad Merkmale der Srfindwsjg ergeh©» sich aus der folgendexi Beschreibung in VerbineStaag sit deja Zeichnungen 9 in oqn&n einige Ausführunssbeispiele der findung dargestellt sindo Es zeigt %
1 eine Teil -Sei tenesssioht der erfinduKgsgetsäßen Maschine zvtm Stepein und ¥iege?i von einer Schsieidercascbiae in Scheiben geschnittenes Leberasüjitteln und Überführung der Stapel mit vorbestlasiuteBs Gewicht zvt einer Verpak~
2 sine Draufsicht auf die in Fig. 1 geseigte Maschine',
Fig» 3 sie Blockschaltbild der in Figo 1 und 2 gezeigten Maschine, wobei die Stapelvorrichtung betätigt wird, wenn ein vorbestimiates Gewicht durch die Waage fest~ gestellt ist,
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BAD ORIGINAL
k -
Fig, k ein Blockschaltbild der Haschine von Figo 1 und 2, wobei die Waage das Gewicht des Scheibenstapels nach Ablage einer vorbestimmten Anzahl von Scheiben, jedoch vor Erreichen der endgültigen Anzahl, wiegt, üb die Dicke der verbleibenden Scheiben zu verändern und den fertigen Stapel in die vorgeschriebenen Gewichtstoleranzen zu bringen, und
Figo 5 ein Blockschaltbild einer solchen Maschine, bei der die Waage das Stapelgewicht in Intervallen jeweils »ach der Ablage einer vorbestimmten Anzahl von Scheiben feststellt, ubj die Scheibendicke zwischen diesen Intervallen einzustellen} sodaö der fertige Stapel innerhalb der vorgeschriebenen Gewichtstoleranzen liegt ο
Es sei sunächst auf Figo 1 und 2 bezuggenosraen, in denen ein Stapler 10 dargestellt ist, der auf einer Waage 12 angeordnet und nahe dem Auegabeende einer Schneidemaschine 14 angebracht iat» Das auf den Stapler abgesetzte scheibenförmige Produkt wird als Stapel auf einen Förderer 16 gebracht und von dort durch ein Förderband 18 zu einer nicht gezeigten Verpackungsstation gebracht« Der Förderer 18 kann als Ausschuöförderer ausgebildet sein, der Scheibenstapel, deren Gewicht nicht innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen liegt, auswirft und einer Station zuführt, auf welcher das richtige Gewicht manuell hergestellt wird»
Die Schneidemaschine Ik kann von jeder bekannten Art sein, wie sie gegenwärtig in der Fleischverpackungsindustrie verwendet wird. In einer bevorzugten Ausführung weist die Maschine eine Vorschubeinrichtung 20 auf, welche den Laib 22 des zu schneidenden Gutes dem Schneidemesser 24 zuführt. Eine Steuereinrichtung 26 für die Scheibendicke ist mit der Vor-
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schubeinrichtung 20 gekuppelt, us die Vorschubgeschwindigkeit und demzufolge die Scheibendicke zu verringern oder zu erhöhen» Vie Iw folgenden beschrieben wird, vird die Steuereinrichtung 26 automatisch durch Rtickmeldesignale von der Waage 12 gesteuert„
In Übereinstimmung mit verschiedenen Ausfübrungsbeispielen der Erfindung wird der Stapler 1O in einen zeitlichen Verhältnis zur Drehung der Welle des Schneidetaessers Zh angetrieben, und er erhält Scheiben des geschnittenen Produktes 22, sammelt sie zu einem Stapel auf Schaufeln 28 und legt den Stapel auf dem Förderer \6 ab, wenn das Schneidaeeser Zh die letzte Scheibe geschnitten hat. Sin derartiger Stapler ist in den vorher erwähnten US-Patent 3 ZOh 676 beschrieben .
Dar Stapler 10 ist auf der Waage 12 angeordnet, um das Gewicht des Stapels auf den Schaufeln 28 feststoll«» zu können» Sine verwendbare Waage ist in. den vorher .erwähnten US-Patenten beschrieben.
Der Förderer 16 nimmt die Scheibenstapel auf» die nach Betätigung des Staplers 10 abgegeben werden. Der Förderer 16 wird kontinuierlich von eines nlch&gezeigten Motor angetrieben, der von der in den US-Patent Nr. 3 200 864 beschriebenen Art sein kann und während der Aufnahme des Scheibenstapels mit geringer Geschwindigkeit und dann Bit erhöhter Geschwindigkeit umläuft, um die Stapel in möglichst kurzer Zeit zu entfernen.
Der Förderer 18 nimmt die Stapel von dem Förderer 16 auf und führt sie einer nicht gezeigten Verpackungsetation zu„ Wenn der Förderer 18 ein AusschuQfBrderer ist, der durch Signale von der Waage 12 betätigt wird, wenn ein außerhalb
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der vorgeschriebenen Toleranzen liegendes Stapelgewicht festgestellt wurde, beispielsweise eis Ausschußförderer, wie er in des US-Patest 3 200 -864 beschrieben ist, über«- führt er eisen Stapel mit Über- oder Untergewicht asu einer Stelle, we das Gewicht korrigiert wird.
Ss sei nun auf Figo 3 bestuggenomspen» Die Waage 12 ist in der Lage, den Stapler 10 zu betätigen, wenn das verbestiraete Gewicht des Scheibenstapels auf des* Schaufeln 28 festgestellt wird. Die Steuereinrichtung 26 für die Scheibendicke wird also anfänglich auf dan gewünschten Vert eingestellt, und der Scheibenstapel alt dem vorbestimmten Gowicht wird unabhängig von einer Schelbenzählung gebildet. Om ganze Scheiben zu gewährleiste!}, kann die Betätigung des Staplers 10 nit der Drehung des Scfon®id»asaera Zk gekuppelt werden, wobei der Stapler 10 nur dann betätigt wird, wenn die lets te Scheibe alt v^rbestiannter Dicke voll abgeschnitten 1st. Das Gewicht; des gebildeten Ststpals wird durch die Waage 12 festgestellt, welch*· entsprechende elektrische Signale einer YergleichsvorriohtUKig 30 ssaführt, die aus einem bekannten Vergleichssciaaltkrols bestehen kann» Die Vergleichs-verrichtung 30 ist durch ein Signal justiert, das -von der Eichnor-■alen 32 entsprechend den gewünechten Gewicht des au bildenden Scheibenstapele gegeben wird« Wenn die VergleichsTerrichtung 30 -von der Waage 12 ein Signal bekennet, welches desjenigen der Eiohnorsnalen 32 entspricht, betätigt sie des Stapler 10. Eine typische Schaltung für die Vsrgleiehsverriohtung und die Sichnoroale sind in den US-Patenten J ZOO 86h und 3 20% 676 in Verbindung mit der Scheibendicke-Steuerung beschrieben. Demzufolge werden aalt dens Sys tea -von Flg. 3 Stapel »it verges ehr iebe?s©sa Rs wicht gebildet.
Natürlich kann der Stapler 10 auch nach einer vorbestimmten Zählung in der in US-Paterit J ZQh 67f> beschriebenen Weise
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betätigt werden. Zn dieses Fall wird eine Verbindung zwischen der Waage 12, welche den Stapler 10 trägt und der Scheiben» dicke-Steuervorrichtung 26 vorgesehen ο Auf diese Weise wird die Vorschubgeecbwindigkeit dee Laibes 22 zu des} Schneide- «Besser Zk aittels der Vorschubvorrichtung 20 automatisch gesteuert, tau die Sohelbendicke zu verändern und dadurch das Gewicht der gestapelten Scheiben innerhalb der gewünschten Grenzen zn halten» ¥ie in des genannten Patent beschrieben, wird durch einen Zähler die Anzahl der auf des Schaufeln 28 su β aast« luden Scheiben festgestellt« Dieser Zähler wird in aseitlicher Verbindung sit der Drehung der Scheibmesserwelle betätigt und übertrögt sein Ausgangssignal über eise bieg» same Veil« auf des Stapler 10» Die Zählung, bei welcher der Stapler 10 betätigt wird, um den Stapel zu verschieben, ist einstellbar. Heutzutage ist es üblich, für ein® 1/2-Pf und-Packung acht Scheiben Fleisch, Wurst oder dergleichen zu verwenden, und für eine 1-Pfund-Peckung infolgedessen 16 Scheiben .
In Pig. k ist ein ähnliches System dargestellt, jedoch wird anstelle der Einstellung der ScholbOBOicka nach dem ¥iegen des gesaaten Stapels durch die Waage 12 der Stapel nach Ablage einer vorbestisHaten Anzahl von Scheiben, jedoch vor Erreichen der Endzahl in dem fertiges Stapel, gewogen» Beispielsweise stellt die Waage 12 das Gewicht bei n»3 Scheiben fest, wobei η die Anaahl der Scheiben in dem fertigen Stapel ist. Die Zählung wird von der Schneidtaesserwelle Kittels des Zählers 34 abgenommen, welcher uen Stapler 10 entsprechend der in US-Patent 3 ZOk 676 beschriebenen Weise betätigt . Der Stapler 10 erhält also Scheiben von der Ausgabesei te der Schneidemaschine 14, bei n~3 Scheiben stellt die Waage 12 das Gewicht fest und sie führt dieses Gewichtssignal in die Vergleichsvorrichtung 30a ein, welche dieses Signal mit der Eichnonaalen 32a für das richtige Gewicht von n~3 Schei-
■ «. 8 -
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ben vergleicht. Wenn dieses Gewicht außerhalb der vorgeschriebenen Toleranz ist, wird die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung 20 durch die Scheibendickesteuer«· vorrichtung 26 entsprechend geänderte Unter dieses Verhält«= niesen haben die drei letzten Scheiben des Stapels eine Dick©, welche den fertigen Stapel auf das vorgeschriebene Gewicht bringet! ο Wenn die gewünschte Anzahl von Scheiben in deia Stapel erreicht ist, betätigt der Z&hler 3^ «3©» Stapler 10, uta den Stapel tsit dea richtigen Gewi eilt der Verpackungsstation zuzuführen ο
Bei data Ausführungsbeispiel gem8.B Fig. 5 dsö eine !-»Pfund-Packung aus 16 Scheiben gebildet werden soll. Dabei wird das Stapelgewicht von der Waage 12 Jeweils naeli Ablage von drei Scheiben auf des Stapler 10 festge-•stellt« Mann also drei Scheiben auf dem Stapler 10 nach des Beginn der Bildung eines neuen Stapele abgelegt wurden, wird das von der Waage 12 festgestellte Gewicht durch die Vergleichsvorrichtung 30b Bit dem Standardgewicht für drei Scheiben des zu schneidenden Produktes verglichen, welches durch die Eictanonnale 32b* gegeben let. Venn das tatsächliche Gewicht der drei Scheiben nicht in den durch die Sichnoi'male 36b1 gegebenen Toleranzbereich fällt, wird der SehelbendiclceeteuervorricbttEng 26 eis Signal gegeben, um die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung 20 zu verändern und damit die Scheibendicke entsprechend zu verändern, sodaß die verbleibenden Scheiben des zu bildenden Stapele eine korrigierte Dicke haben. Der gleiche Vorgang wiederholt sich nach Ablage von 6, 9 und 12 Scheiben alt Hilfe der Eichnormalen 32b*, 32b**f und 32b*·*·„ Wenn die gewünschte Scheibenzahl erreicht ist, was von dem Zähler 3^ durch die Schneidcaesserwelle festgestellt wurde, wird der Stapler 10 betätigt, um den Stapel der Verpackungsstation
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zuzuführenο Selbstverständlich kann die Waage das GewiGht
von auf dem Stapler IO angesammelten Scheiben auch in häufigeren Intervallen feststellen, wenn dies erwünscht oder
notwendig ist ο
Auch bei den Aus£ührungsb®!spielen gemäß Figo 4 und 5 kann die Waage 12 das Gewicht des fertigen Stapele ölt der vorbestimmten Ansah! von Scheiben feststellen« Wenn aus irgendeinen Grund das Gewicht dieses Stapels nicht in den vorgeschriebenen Toleransen liegt-, kann eine Auswurf einrichtung diesen Stapel wegführen, wie dies in dee US-Patent 3 200 beschrieben ist. Dieser Stapel wird dann manuell auf das
richtige Gewicht gebracht.
·*> Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    BsaseasBssssesssaseassBssssss
    Maschine sum Herstellen von Lebensiaittelsobeiben in ab» gewogenen Portionen, axt einer Schneidemaschine »it einem Schneidmesser. einer Vorschubeinrichtung zur Zuführung dee in Sofaeiben asu schneidenden Gutes zu de» Schneidmesser, einer Steuereinrichtung für die Vorschubgeschtrindigk»it und danit für die Scheibendicka und einer Vorrichtung XUB Stapeln der Scheiben und suos WegbefSrdern der Seheibenstapel, dadurch gekensseioh- » · t , daß diese Vorrichtung eine Scheiben-Ablegevorrichtung (10, 28) nahe der Ausgabeseite der Schneidemaschine (i4) aufweist, daO mit der Ablegevorrichtung (10, 28) eine Wiegevorrichtung (12) zum Wiegen des auf dieser gestapelt&£ aeheibenfönaigen Gutes verbunden 1st, daß •ine Antriebsvorrichtung für die Ablegevorrichtung (10, 28) vorgesehen 1st, uns den Scheiben«tapel wegsubefSrdern und dl· Ablegevorrichtung für den nächsten Scbeibenatapel freizinea ethen, und daß nahe der Ablegevorrichtung (to, 28) eise Aufnahme- und Fördervorrichtung (i6) zin Sapfang dar von der Ablegevorrichtung (tO^ 28) überführten Scheibenstapel angeordnet ist,
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (i2) tait der Antriebsvorrichtung für die Ablegevorrichtung (lO, 28) derart gekoppelt ist, daß diese betätigt wird, wenn der darauf befindliche Scheibenet apel ein vorbestiHTCotes Gewicht erreicht hat,
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder Z9 gekennzeichnet durch einen Seheibenzähler (3^)9 der sit der Antriebsvorrich» für die Ablegevorrichtung (1O1 28) gekoppelt, ist,
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    us diese dann zu betätigen und den Scheibenstapel weitersaibef Ordern, wexra eine vorbestimmte Scheibenzahl erreicht ist.
    k. Haschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (12} »it der Steuereinrichtung (£6) für die Vorscirabgescbreisdigkeit durch eine Rückmeldeeinrichtung gekoppelt ist, uns die Vorsobubgesehwindigkeit und demzufolge die Scheibendicke entsprechend dem vorgeschriebeneu Gewicht der einzelnen Stapel für die vorbastie·te Anzahl von Scheiben zu verringern oder zu erhöhen«.
    5c Maschine nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß Bit der Wiegevorrichtung (12) eine -Auswurfeinrichtung gekoppelt ist, die Scheiben©tepal auswirft, welche nicht in den vorgeschriebenen Gewichte-Grenzwerten liegen.
    6ο Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch«ibenzähler (31O so ausgebildet ist, daß er ein Wiegen des Stapels vor Erreichen der vollen Scheibenzahl veranlaßt, daß eine Yergleichavorriehtung (30) vorgesehen 1st, die das Gewicht dieser Scheibenzahl mit eines Standardwert für diese Seheibenzahl vergleicht, und daß dia Rückmeldeeinrichtung die Steuereinrichtung (36) für die
    derert beeinflußt, daß die Vor- und dasit die Scheibendicke uer verbleibenden Scheiben für den vollen Stapel so eingestellt wird j daß der volle Seheibenstape1 auf der Ablegevorrichtung das vorgeschriebene Gewicht bat«
    7ο Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (12) durch den Scheibena&hler (34) zu» Wiegen einer best Ina) ten Anzahl von auf der Ablegevorrich-
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    abgelegten Scheiben in vorbestimmten Zeitintervalle» veranlaßt wird, dieses Gewicht In der Vergleiefaevorriehtung (30) »it eines Standardgewicht für die betreffende Ansah! voa Scheiben vergliche» und dann die Vor^oliubetouervorrichtung {36} beeinflußt wird, um die Diok© der verbleibenden Scfcsibea, die ευ äem vollen Stapel f*©lile?3 P ssu verändern, falle das Gewicht der gewogenen Anzahl von Scheiben is diesen Zeitintervalle» au@erb.alb der vorgefficliriebansö Gewichtstolsransen für diese Scfeeibensahl liegt.
    409810/OASO
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