DE2336543B2 - Scherentrennschalter - Google Patents
ScherentrennschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/34—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
- H01H31/36—Contact moved by pantograph
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Ende der Kolbenstange läuft bei einem Kurzschluß auf
den Auflauf auf, nach dem es einen zwischen dem freien Ende der Kolbenstange und dem Auflauf vorgesehenen,
als Vorlauf dienenden Abstand überwunden h at
Vorteilhaft kann in weiterer Aasgestaltung der Erfindung ein Auflaufdämpfer vorgesehen sein. Dabei
ist an einem der beiden Hebelgestänge ein Zylinder angebracht, in dessen Inneren am Zylinderboden ein
elastischer Belag geringer Rückprallelastizität vorgesehen ist und is welchen eine am anderen Hebelgestänge
befestigte, an ihrem freien Ende mit einer kugelförmigen Verdickung versehene Stange bei einem Kurzschluß
einläuft Dabei besteht der Belag vorteilhaft aus drei Schichten.
In weiterer Ausführung ist als Dämpfungseinrichtung eine stromabhängige, magnetische Dämpfung vorgesehen.
Der zusätzliche Anbau einer Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der mechanischen Schwingungen der
Hebelgestänge bei einem Kurzschluß verhindert, daß die benachbarten, als Leiter dienenden Hebelgestänge
unter dem Einfluß der bei einem dynamischen Kurzschluß auftretenden Kräfte in mechanische
Schwingungen mit so großen Amplituden versetzt werden, daß dadurch an den Kontaktstellen eine
Entlastung und ein Abheben eintritt
Die Dämpfungseinrichtung läßt zu Beginn des Kurzschlusses ein Anziehen der benachbarten Leiter zu,
soweit es zur Kontaktkraftverstärkung notwendig ist. Nach Zurückliegen dieses freien Weges setzt d'e
Dämpfungswirkung ein. Dieser freie Weg ist als Vorlauf bezeichnet. Die benachbarten Leiter sind dann in der
Dämpfungseinrichtung so festgehalten, daß weitere Schwingungshübe nur unter Vernichtung eines wesentlichen
Anteiles der Schwingungsenergie ausgeführt werden können. Die benachbarten Leiter kommen
unter diesem Einfluß zur Ruhe. Nach Abschalten des Stromes stellen sich die benachbarten Leiter aus jeder
Lage durch ihre die Dämpfungskraft überwindende elastische Rückstellungskraft wieder in die ursprüngliehe
Lage zurück.
An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Trennschalter mit scherenförmig bewegbaren Hebelgestängen in Einschaltzustand, ohne Dämpfungseinrichtung
F i g. 2 einen Trennschalter gemäß der F i g. 1 mit einer Dämpfungseinrichtung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer mechanisch wirkenden Dämpfungseinrichtung, so
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer hydraulischen Dämpfungseinrichtung,
F i g. 5 und 6 eine Aufschlagdämpfungseinnchtung
vor und nach einem Zusammenziehen der Hebelgestänge.
Ein Scherentrennschalter besteht im Prinzip aus zwei Hebelgestängen 1 und 3, welche an den Punkten 7 und 8
ortsfest und gelenkig an einem nicht weiter dargestellten Lagerbock 8a befestigt sind. Das Hebelgestänge 1
besteht aus einem ersten Hebel la und einem zweiten Hebel ib, welche mittels eines Gelenkes 2 miteinander
verbunden sind. Das untere Ende des Hebels ib ist an dem Punkt 8 mit dem Lagerbock 8a verbunden,
während das nach oben weisende Ende des Hebels la unter einem stumpfen Winkel nach innen abgeknickt ist.
Das Hebelgestänge 3 besteht in gleicher Weise aus zwei Hebeln 3a und 3b, die «nittels eines Gelenkes 4
miteinander verbunden sind. Das Hebelgestänge 3 ist am Punkt 7 ebenfalls gelenkig mit dem Lagerbock 8a
verbunden. Das obere Ende des Hebels 3a ist nach innen leicht abgeknickt Die beiden Hebelgestänge 1 und 3
sind oberhalb der beiden Gelerke 2 und 4 am Verbindungspunkt 5 miteinander gelenkig verbunden,
wobei sich die Hebel la und 3a kreuzen. Das derart gebildete, nach oben weisende, in der F i g. 1 V-förmig
dargestellte Ende des Scherentrennschidters nimmt
einen Leiter 6 auf, der sich in einem bestimmten Abstand oberhalb des Lagerbockes 8a befindet Wenn nun auf
Grund einer Schaltbewegung die Hebel ib und 3b jeweils in die mit den Pfeilen A und B bezeichneten
Richtungen gedreht werden, bewegt sich der Verbindungspunkt 5 nach unten und die beiden Enden jedes
Hebelgestänges bewegen sich seitlich und ebenfalls nach unten in Richtung Cund D.
Die Hebelgestänge 1 und 3 selbst dienen als elektrische Verbindungsleiter vom Leiter 6 bis zu einem
Anschluß im Lagerbock 8a. Die Stromrichtung verläuft also parallel. Wenn nun ein Kurzschluß auftritt, ziehen
sich die beiden Hebelgestänge 1 und 3 an; dabei werden sie in Schwingungen versetzt, deren Amplituden be;
dem linken Hebelgestänge 3 dargestellt sind (Fig. 1). Die am weitesten innen liegende Stellung des
Hebelgestänges 3 ist mit 10 und die am weitesten außen liegende mit 9 bezeichnet Die mit 9 und 10 bezeichneten
Stellungen entstehen durch elastische Verformung aufgrund des Überschwingens. Hierbei wird sich das
obere Ende der Hebelgestänge vom Leiter 6 um den Betrag d abheben. Dabei tritt zwischen dem Leiter 6 und
den Kontaktstücken am oberen Ende jedes Hebelgestänges ein Lichtbogen auf, welcher dann zur Verschweißung
von Kontaktstücken und Leiter führt.
Die Fig.2 zeigt nun einen Trennschalter, bei dem
zwischen den Verbindungspunkten 2 und 4 eine Dämpfungseinrichtung U vorgesehen ist. Wenn nun ein
Kurzschluß auftritt, dann bewegt sich das Hebelgestänge aus der mit 12 bezeichneten Ausgangsstellung nach
innen und schwingt dann auf Grund der Dämpfungseinrichtung 11 um eine mit 13 bezeichnete mittlere Lage
jeweils in die Maximallage 13a bzw. \3b. Dabei überfährt jedes Hebelgestänge 1 oder 3 die in der
Zeichnung mit F bezeichnete schraffierte Fläche. Auf diese Weise wird ein Abheben praktisch völlig
vermieden.
Die F i g. 3 bis 6 zeigt nun einige Beispiele einer solchen Dämpfungseinrichtung. An dem Gelenk 2 des
Hebelgestänges 1 ist eine Gabel 14 angebracht, deren öffnung durch zwei Gabelzinken 15 gebildet wird.
Dabei besitzt die Gabelöffnung einen ersten Abschnitt
16 mit einer öffnungsweite A 1 und einen zweiten
Abschnitt 17 mit einer öffnungsweite Λ 2. Die öffnungsweite A 1 ist nun um ein geringes größer als
der Durchmesser E des gegenüberliegenden Hebelgestänges 3, während die öffnungsweite Λ 2 im Abschnitt
17 um ein geringes kleiner ist als der Durchmesser £des
Hebelgestänges 3. Zur Erreichung einer gewissen Elastizität der Gabel ist ein Schlitz 18 mit einer eine
Kerbwirkung vermeidende Ausbohrung 19 am Grunde des Schlitzes 18 vorgesehen. Die Entfernung von der
Nullstellung bis zum Ende des ersten Abschnittes 16 ist mit V bezeichnet und die Strecke vom Ende des
Abschnittes 16 bis zum Ende des Abschnittes 17, mit Hd bezeichnet, dabei ist V als Vorlauf und Hd als
Dämpfungsweg bezeichnet.
Wenn nun das Hebelgestänge 3 in die Gabelöffnung einläuft, dann läuft es die Strecke V völlig frei durch und
trifft auf die Verengung des Abschnittes 17. Erst dann
wird die Bewegung der beiden Hebelgestänge 1 und 3 zueinander gedämpft.
Die Fig.4 zeigt nun eine hydraulische Dämpfungseinrichtung, die wieder zwischen den Hebelgestängen 1
und 3 angebracht ist. Sie besitzt einen Stoßdämpfer 20, der einen Zylinder 21 aufweist, in welchem ein Kolben
22 hin- und herläuft. Nach außen hin setzt sich der Kolben 22 in einer Kolbenstange 23 fort, welche durch
den Zylinderkopf 24 durch eine öffnung 25 hindurchgeführt wird. Am freien Ende der Kolbenstange 23
befindet sich ein Aufprallkopf 26; der Zylinderkopf 24 und der Aufprallkopf 26 ist durch eine Feder 27
miteinander federnd verbunden. An dem Hebelgestänge 1 ist eine Stange 28 angebracht, welche eine
Auflaufschale 29 zur Aufnahme des Aufprallkopfes 26 aufweist. Die Distanz zwischen der Auflaufschale 29 und
dem Kopf ist wieder mit V bezeichnet und stellt den Vorlauf dar, während die Entfernung zwischen den
beiden Lagen des Kolbens (22) (in der gezeichneten Darstellung dick ausgezogen) und in der gestrichelt
angedeuteten Lage 30 mit Hd bezeichnet ist. Sie ist der Dämpfungsweg.
Die F i g. 5 und 6 zeigt nun die Dämpfungseinrichtung, welche als Aufschlagdämpfung ausgebildet ist. Hierzu
ist ein Zylinder 31 wieder mit dem Hebelgestänge 3 verbunden. Der Zylinder 31 weist mit seiner Öffnung in
Richtung zum Hebelgestänge 1. An dem Ende des Zylinders 31 ist eine kegelförmige Erweiterung 32
vorgeschoben. Am Boden innerhalb des Zylinders 31 befinden sich drei Schichten 33, 34, 35 eines Materials
mit geringer Rückprallelastizität. An dem Hebelgestänge 1 ist eine Stange 37 angebracht, welche an ihrem
freien Ende eine kugelförmige Verdickung 36 aufweist. Die F i g. 6 zeigt nun die Einrichtung der F i g. 5 beim
Aufprall. Dabei werden die Schichten 33, 34, 35 nach links verformt. Die Strecke, die die Verdickung 36
braucht, um auf die Oberfläche der Schicht 35 aufzulaufen, wird mit V bezeichnet und ist wieder der
Vorlauf. Die Strecke zwischen dem Ort, an dem die Verdickung 36 die Oberfläche der Schicht 35 berührt
und der endgültigen Stellung von Verdickung 36 und Zylinder 31 zueinander, d. h. der Stellung, in der die
Schichten 33—35 maximal verformt sind (Fig.6), wird
als Dämpfungsweg Wpbezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Scherentrennschalter mit zwei durch ein Verbindungsgelenk verbundenen und scherenförmig
zueinander bewegbaren Hebelgestängen, welche als elektrische Verbindungsleiter zwischen zwei Leiterbahnen
dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hebelgestängen (1,3) eine
Dämpfungseinrichtung (11) vorgesehen ist, die die in
einem Kurzschlußfall auftretenden mechanischen Schwingungen der Hebelgestänge dämpft
2. Scherentrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (11)
unterhalb des Verbindungsgelenkes (5) der beiden Hebelgestänge vorgesehen ist.
3. Scherentrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungseinrichtung
eine mechanisch wirkende Einrichtung vorgesehen ist
4. Scherentrennschalter nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden
Hebelgestänge (1) eine das andere Hebelgestänge (3) aufnehmende Gabel (14) vorgesehen ist, deren
Öffnungsweite gestuft ist, wobei der außen liegende Abschnitt (16) um ein geringes größer und der innen
liegende Abschnitt (17) um ein geringes kleiner ist als der Durchmesser (E) des in die Gabelöffnung
einlaufenden Hebelgestänges.
5. Scherentrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungseinrichtung
(11) eine hydraulisch oder pneumatisch wirkende Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
6. Scherentrennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungseinrichtung ein
an sich bekannter Stoßdämpfer (20) vorgesehen ist.
7. Scherentrennschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden
Hebelgestänge (3) ein Zylinder (21) mit Kolben (22) und Kolbenstange (23) und an dem anderen (1) eine
Auflaufschale (29) für die Kolbenstange vorgesehen ist, wobei Kolben (22) und Zylinder (21) federnd
miteinander verbunden sind.
8. Scherentrennschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem freien Ende der Kolbenstange (23) und der Auflaufschale (29) ein Abstand (V)vorgesehen ist.
9. Scherentrennschalter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungseinrichtung ein Auflaufdämpfer vorgesehen ist.
10. Scherentrennschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (3) der beiden
Hebelgestänge (1,3) ein Zylinder (31) angebracht ist, in dessen Innern am Zylinderboden ein Belag
(33—35) geringer Rückprallelastizität vorgesehen ist und in welchen eine am anderen Hebelgestänge
befestigte, an ihrem freien Ende mit einer kugelförmigen Verdickung (36) versehene Stange (37) bei
einem Kurzschluß einläuft.
11. Scherentrennschalter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (33—35) aus drei Schichten besteht.
12. Scherentrennschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungseinrichtung eine stromabhängige, magnetische Dämpfung
vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherentrennschalter mit zwei durch ein Verbindungsgelenk verbundenen
und scherenförmig zueinander bewegbaren Hebelgestängen, welche als elektrische Verbindungsleiterzwischen
zwei Leiterbahnen dienen.
Hochspannungstrennschalter, die die Trennstrecke mit einer scherenartig bewegbaren Hebelgestängeanordnung
Oberbrücken und den an der Trennstrecke zur Stromführung notwendigen Anpreßdruck der Kontaktstücke
durch elastische Verbiegungen der als Stromleiter dienenden Hebel eines jeden Hebelgestänges
erzeugen, sind im Gebiet der benachbarten, in gleicher Richtung vom Strom durchflossenen Leiter den
anziehenden Kräften des Stromes ausgesetzt Die benachbarten Stromleiter ziehen sich unter Einwirkung
der bei einem dynamischen Kurzschluß auftretenden Kräfte während der ersten Stromhalbwellen sehr stark
an. Mit dem Abklingen des Gleichstromgliedes und der damit verbundenen Verringerung der anziehenden
Kräfte federn die Stromleiter, also die einzelnen Hebel eines jeden Hebelgestänges, zurück, überschwingen ihre
Ausgangslage und verringern damit die Kontaktkraft bzw. verursachen unter Umständen an der Kontaktstel
Ie ein Abheben der Kontaktstücke.
Jedes öffnen des Trennschalterkontaktes während des Stromflußes erzeugt einen Lichtbogen, der mit
seiner großen Wärmeentwicklung das Material an der Kontaktstelle verflüssigt. Nach dem Abschalten des
Stromes ist der Trennschalter dann an der Kontaktstelle entweder verschweißt, also nicht mehr normal zu
schalten, oder die Kontaktstelle ist durch den Abbrand soweit gestört, daß das Gerät seinen Nennstrom nicht
mehr führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scherentrenner zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Trenner
vermieden werden. Insbesondere sollen Zerstörungen an der Kontaktstelle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Hebelgestängen eine Dämpfungseinrichtung
vorgesehen ist, welche die mechanischen Schwingungen der Hebelgestänge dämpft.
Dadurch, daß die Dämpfungseinrichtung zwischen den beiden Hebelgestängen angeordnet ist, und zwar
zwischen der Befestigung der Hebelgestänge an einem Lagerkörper und der gelenkigen Verbindung beider,
wird sie nur dann wirksam, wenn die benachbarten, in gleicher Richtung vom Strom durchflossenen, als Leiter
dienenden Hebelgestänge unter dem Einfluß eines Kurzschlußstromes zusammengezogen werden.
so Vorteilhaft wird als Dämpfungseinrichtung eine mechanisch wirkende Dämpfungseinrichtung vorgesehen.
Dabei ist an dem einen Hebelgestänge eine das andere Hebelgestänge aufnehmende Gabel vorgesehen,
deren öffnungsweite gestuft ist, wobei der außen liegende Abschnitt um ein geringeres größer, und der
innere Abschnitt um ein geringeres kleiner als der Durchmesser des in die Gabelöffnung einlaufenden
Hebelgestänges ist.
Anstatt einer mechanisch wirkenden Dämpfungseinrichtung kann vorteilhaft auch eine hydraulische oder
pneumatische Dämpfungseinrichtung vorgesehen sein. Als hydraulische oder pneumatische Dämpfungseinrichtung
werden dabei an sich bekannte Stoßdämpfer vorgesehen. Dabei ist vorteilhaft an einem der beiden
Hebelgestänge ein Zylinder mit Kolben und Kolbenstange und an dem anderen ein Auflauf für die
Kolbenstange vorgesehen, wobei der Kolben und der Zylinder federnd miteinander verbunden sind. Das freie
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