DE3722855C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/14—Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
Landscapes
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für elektrische
Leiter, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Ein bekannter Schwingungsdämpfer dieser Art (DE-AS 19 21 172)
weist als Gehäuse ein Rohr auf, in dessen Längsachse entweder nur
eine oder gleichachsig zwei metallische Hülsen angeordnet sind.
Der Innendurchmesser dieser Hülse oder Hülsen ist auf den Außendurchmesser
des aufzunehmenden Endabschnittes des Stabes abgestimmt,
der starr mit der Hülse verbunden ist. An die Innenmantelfläche
des Rohres und die Außenmantelfläche der Hülse oder
Hülsen ist der Dämpfungskörper anvulkanisiert, welcher von der
gegen den Massekörper weisenden Stirnfläche jeder vorgesehenen
Hülse aus sich trichterförmig gegen den Massekörper hin erweitert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer
der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Dämpfungswirkung zu verbessern. Diese Aufgabe löst ein
Schwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Dämpfungskörpers und
die Bildung eines Stützlagers mittels des Dämpfungskörpers für
den Stab läßt sich gegenüber den bekannten Schwingungsdämpfern
die erforderliche Dämpfungswirkung mit einem kleineren Massenmoment
und damit einer kleineren Masse des Massekörpers erreichen,
woraus eine Reduzierung des Gewichtes und der Kosten des Schwingungsdämpfers
resultiert. Außerdem erhält man eine kleinere Impedanz.
Das kriechende Gummimaterial übernimmt bei der erfindungsgemäßen
Lösung in ersten Linie die Aufgabe der Dämpfung, während
das nicht kriechende Gummimaterial die statische Last des Stabes
und des Massekörpers aufnimmt. Sowohl bei dem kriechenden als
auch dem nicht kriechenden Gummimaterial braucht es sich nicht um
Gummi zu handeln. Vielmehr werden unter Gummimaterial auch solche
Werkstoffe verstanden, welche entsprechende oder ähnliche Eigenschaften
wie Gummi haben. Die Abstützung des Stabes auf dem vom
Dämpfungskörper gebildeten Stützlager hat zur Folge, daß bei einer
Schwingung des Massekörpers das im Inneren des Gehäuses liegende
Stabende einen relativ großen Weg ausführt. Das verbessert die
Dämpfungseigenschaft wesentlich und läßt die volle Dämpfungswirkung
auch schon bei kleinen Amplituden entfalten.
Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 2 in an sich bekannter Weise (DE-AS 19 21 172) ein zweiter Stab mit einem Massekörper vorgesehen, dessen Masse sich von derjenigen des Massekörpers
des ersten Stabes unterscheidet. Das Frequenzband, in dem
der Schwingungsdämpfer wirksam ist, läßt sich hierdurch wesentlich
verbreitern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der im Inneren des Gehäuses
liegende Endabschnitt jedes vorgesehenen Stabes die Form
eines Klöppelkopfes. Hierdurch lassen sich besonders günstige Belastungsverhältnisse
für den Dämpfungskörper erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 9.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine teilweise in Längsrichtung geschnit
ten dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Schwingungsdämpfer für einen
nicht dargestellten elektrischen Leiter, bei dem es sich bei
spielsweise um ein Freileitungsseil oder um ein Einleiter-Kabel
handelt, weist ein aus einer oberen Gehäuseschale 2 und einer
unteren Gehäuseschale 3 bestehendes metallisches Gehäuse auf. Die
beiden Gehäuseschalen 2 und 3 haben auf einander gegenüberliegen
den Seiten nicht dargestellte, in der Trennebene liegende Flan
sche, welche von Verbindungsschrauben durchdrungen werden, um die
beiden Gehäuseschalen 2 und 3 starr miteinander zu verbinden. Die
obere Gehäuseschale 2 weist einen von ihr abstehenden Verbin
dungteil 4 auf, der an seinem nicht dargestellten, gehäusefernen
Ende eine Klemmvorrichtung bildet, mittels deren der Schwingungs
dämpfer 1 unterhalb des zu dämpfenden Leiters liegend fest mit
diesem verbunden wird.
Wie die Fig. zeigt bilden die beiden Gehäuseschalen 2 und 3 auf
einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses je zur Hälfte
eine Öffnung 5. Diese Öffnungen 5 fluchten miteinander und dienen
dem Durchtritt eines ersten Stabes 6 bzw. eines zweiten Stabes 7.
Die lichte Weite der Öffnungen 5 ist so gewählt, daß die beiden
Stäbe 6 und 7 auch dann nicht in Anlage an die Gehäuseschalen 2
oder 3 kommen, wenn die Stäbe 6 und 7 eine Schwingbewegung aus
führen. Der im Inneren des Gehäuses liegende Endabschnitt beider
Stäbe 6 und 7 ist in gleicher Weise als Klöppelkopf B ausgebil
det. Mit dem gehäusefernen Endabschnitt der Stäbe 6 und 7 ist je
ein Massekörper 9 bzw. 10 fest verbunden. Die Masse dieser beiden
Massekörper ist so gewählt, daß sich zwei unterschiedliche Fre
quenzbereiche ergeben, in denen der Schwingungsdämpfer 1 wirksam
ist. Vorteilhafterweise schließen beide Frequenzbereiche anein
ander an.
An der Innenwand der oberen Gehäuseschale 2 liegt ein erster Teil
11 eines Dämpfungskörpers an. Dieser Teil besteht aus einem nicht
kriechenden, wenig dämpfenden Gummimaterial. Wie die Fig. zeigt,
liegt die zentrale Zone dieses schalenförmigen ersten Teiles 11
an der Oberseite der beiden Klöppelköpfe 8 an. Der hochgestellte
Rand des ersten Teils 11 hat eine von den Stäben 6 und 7 aus ge
sehen konvexe Krümmung und bildet je ein oberes Stützlager für
die Stäbe 6 und 7 im Abstand vom Klöppelkopf 8 unmittelbar neben
der Wandung der oberen Gehäuseschale 2.
Ein zweiter Teil 12 des Dämpfungskörpers, der wie der erste Teil
aus einem nicht kriechenden, wenig dämpfenden Gummimaterial be
steht, liegt an der Innenwandung der unteren Gehäuseschale 3 an
und hat wie der erste Teil eine schalenartige Form. Die den Klöp
pelköpfen 8 zugewandte Seite des zentralen Bereiches des zweiten
Teiles 12 liegt jedoch im Abstand unterhalb der Klöppelköpfe 8,
da der Raum zwischen dem zweiten Teil 12 und den beiden Klöppel
köpfen 8 mit einem Teil 13 des Dämpfungskörpers ausgefüllt ist,
der aus einem kriechenden, hoch dämpfendem Gummimaterial besteht.
Dieses Gummimaterial füllt auch den Raum zwischen den beiden
Klöppelköpfen 8 aus und erstreckt sich zwischen den Klöppelköpfen
8 und dem seitlichen Rand des zweiten Teiles 12 bis zu den Stäben
6 und 7. Der seitliche Rand des zweiten Teiles 12 ist wie derje
nige des ersten Teiles 11 von den Stäben 6 und 7 aus gesehen kon
vex gewölbt und bildet je ein unteres Stützlager 14 und 15 für
den Stab 6 bzw. 7. Die Schwingbewegungen der beiden Massekörper 9
und 10, welche in der in der Zeichenebene liegenden vertikalen
Ebene erfolgen, führen, durch die beiden Stützlager 14 und 15 be
dingt, zu einer korrespondierenden Schwingbewegung der Klöppel
köpfe 8. Die Arbeitswege der Klöppelköpfe 8 sind deshalb relativ
groß, was zu einer intensiven Deformation des dritten Teils 13
des Dämpfungskörpers und damit zu einer intensiven Dämpfung der
anregenden Schwingung führt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als
weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn
sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in
den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (10)
1. Schwingungsdämpfer für elektrische Leiter, insbeson
dere Einzelleiter, mit
- a) einem über ein starres Verbindungsteil fest mit dem Lei ter zu verbindendes Gehäuse,
- b) wenigstens einem aus dem Gehäuse herausragenden Stab, dessen gehäusefernes Ende einen Massekörper trägt und dessen im Inneren des Gehäuse liegender Teil zumindest im Bereich seines Endabschnittes an einem gummielasti schen Dämpfungskörper anliegt, der andererseits an der Innenwand des Gehäuses anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) der zwischen der Oberseite des im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegende Teil des Stabes (6, 7) und der Innenwand des Gehäuses (2, 3) liegende Teil (11) des Dämpfungskör pers (11, 12, 13) aus einem nicht kriechenden, wenig dämpfenden Gummimaterial besteht,
- d) der im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegende Endabschnitt (8) des Stabes (6, 7) auf seiner Unterseite an einem aus einem kriechenden, hoch dämpfenden Gummimaterial beste henden Teil (13) des Dämpfungskörpers (11, 12, 13) an liegt,
- e) der Raum zwischen der dem Endabschnitt (8) abgekehrten Seite des aus einem kriechenden hoch dämpfenden Gummi material bestehenden Teils (13) des Dämpfungskörpers (11, 12, 13) und dem dieser Seite zugekehrten Teil der Gehäuseinnenwand mit einem aus nicht kriechendem, wenig dämpfendem Gummimaterial bestehenden Teil (12) des Dämp fungskörpers (11, 12, 13) gefüllt ist,
- f) die Unterseite des Stabes (6, 7) im Bereich zwischen seinem im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegenden Endab schnitt (8) und dem das Gehäuse (2, 3) durchdringenden Abschnitt auf dem aus nicht kriechendem, wenig dämpfen dem Gummimaterial bestehenden Teil (12) des Dämpfungs körpers (11, 12, 13) abgestützt ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweiter Stab (7), der zumindest annähernd
gleichachsig zum ersten Stab (6) angeordnet aus dem Gehäuse (2,
3) in entgegengesetzter Richtung herausragt und an seinem gehäu
sefernen Ende einen Massekörper (10) mit einer Masse trägt, die
von der Masse des Massekörpers (9) des ersten Stabes (6) ver
schieden ist, im Bereich seines im Gehäuseinneren liegenden Endes
(8) wie das entsprechende Ende (8) des ersten Stabes (6) nach
oben über den aus nicht kriechendem, wenig dämpfendem Gummimate
rial betehenden Teil des Dämpfungskörpers und nach unten über die
beiden anderen Teile (12, 13) des Dämpfungskörpers gegenüber der
Innenwand des Gehäuses (2, 3) abgestützt ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Inneren des Gehäuses (2, 3) liegende
Endabschnitt jedes Stabs (6, 7) die Form eines Klöppelkopfes (8)
hat.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 3) aus einer oberen
(2) und einer unteren Klemmschale (3) besteht.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite jedes vorgese
henen Stabes (6, 7) anliegende, aus einem nicht kriechenden
Gummimaterial bestehende Teil (12) des Dämpfungskörpers (11, 12,
13) ein Stützlager (14, 15) für jeden Stab (6, 7) bildet.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützlager (14,15) näher an der Gehäusewand als
an dem Endabschnitt (8) des Stabes (6, 7) liegt.
7. Schwingungdsdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Stützlager (14, 15) bildende Mate
rialpartie durch einen hochgezogenen Rand des schalenartig ausge
bildeten Teils (11, 12) des Dämpfungskörpers (11, 12, 13) gebil
det ist und der Rand des schalenartigen Teils zumindest in dem
den Stab (6, 7) tragenden Abschnitt eine vom Stab aus gesehen
konvexe Krümmung hat.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch der an der Oberseite des im Inneren des Gehäu
ses (2, 3) liegenden Teils jedes vorgesehenen Stabes (6, 7) an
liegende Teil (11) des Dämpfungskörper (11, 12, 13) als eine
Schale mit hochgestelltem Rand ausgebildet ist und dieser Rand
gegenüber dem Stützlager (14, 15) am Stabe (6, 7) anliegt.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von oben her am Stab (6, 7) anliegende Rand im
Anlagebereich die gleiche Form wie das Stützlager (14, 15) hat.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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Family
ID=6331324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873722855 Granted DE3722855A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Schwingungsdaempfer fuer elektrische leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722855A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4231065C1 (de) * | 1992-09-17 | 1993-11-04 | Pfisterer Elektrotech Karl | Einleiter-daempfer fuer elektrische freileitungen |
Families Citing this family (1)
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CN118783337B (zh) * | 2024-06-19 | 2025-03-18 | 山东省工业技术研究院 | 用于索或杆结构的气动吸振多重耗能微风振动抑制装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-07-10 DE DE19873722855 patent/DE3722855A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4231065C1 (de) * | 1992-09-17 | 1993-11-04 | Pfisterer Elektrotech Karl | Einleiter-daempfer fuer elektrische freileitungen |
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DE3722855A1 (de) | 1989-01-19 |
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