DE2328976C2 - Schaltwerk mit einem kapazitiven, änderbaren Festwertspeicher - Google Patents
Schaltwerk mit einem kapazitiven, änderbaren FestwertspeicherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerk mit einem kapazitiven, änderbaren Festwertspeicher mit
einer Matrix aus Wort- und Abfühlleitungen und Mitteln zum nur kapazitive;1 Koppeln der Wortleitungen mit
den Abfühlleitungen an vorbestimmten Kreuzungs-
punkten.
Zusammensetzbare kapazitive Festwertspeicher
(CCROM) werden unter anderem dazu verwendet,
Prototypen von rechnerorientierten Produkten zu entwickeln und neue Produkte störungsfrei zu machen.
Solche CCROM sind an Ort und Stelle änderbar, d. h. es
können an Ort und Stelle verschiedene logische Verbindungen geändert werden, z. B. während des
Störungsfreimachens bei der Entwicklung. Dadurch
ίο entfällt die Notwendigkeit, jedesmal einen neuen
Festwertspeicher zu bestellen, wenn ein Fehler in der Logik festgestellt wird oder wenn eine andere logische
Folge ausgewertet werden soll.
Festwertspeicher (CCROM) werden seit einigen Jahren in Form von Halbleiter-Festwertspeichern und
kapazitiven Festwertspeichern verwendet. Halbleiter-Festwertspeicher sind firoße Anordnungen von Halbleiterzellen,
die auf einer einzigen Siliziumscheibe in MOS-Technik hergestellt werden. Kapazitive Festwertspeicher
sind wie erläutert deshalb günstig, weil man bei ihnen an Ort und Stelle Änderungen vornehmen kann,
doch haben sie bislang den Nachteil, daß sie nur ODER-Verknüpfungen ermöglichen, also die boolesche
Summenfunktion, die im folgenden durch das Pluszeichen ausgedrückt wird.
Aus der US-PS 33 50 691 ist ein änderbarer, kapazitiver Festwertspeicher bekannt, dei eine Matrix
aus Wort- und Abfühlleitungen enthält, die an den Kreuzungspunkten über Kondensatoren kapazitiv miteinander
gekoppelt sind. Wahlweise können die Wortleitungen und die Abfühlleitungen bei dieser
bekannten Anordnung über Kondensatoren mit Masse verbunden werden.
Aus der US-PS 35 66 153 ist ein Halbleiter-Festwert-
)5 speicher zur Bildung eines booleschen Produktes bekannt, bei dem die Knotenpunkte zwischen den
Wortleitungen und den Abfühlleitungen durch Feldeffekttransistoren überbrückt sind. Der bekannte Festwertspeicher
weist darüber hinaus Eingangsleitungen
4(i auf, die zum einen das wahre Eingangssignal und zum
anderen das komplementäre Eingangssignal zuführen. Die ausgewählten wahren und komplementären Leitungen
sind dann über die Feldeffekttransistoren an entsprechende Ausgangsleitungen angeschlossen und
zwar abhängig von der Verknüpfung, die mit diesem Festwertspeicher durchgeführt werden soll. Zu diesem
Zweck wird das Gate des Feldeffekttransistors mit der jeweiligen Eingangsleitung verbunden, während die
Source-Elektrode des Feldeffekttransistors mit einer Bezugsspannung und die Drain-Elektrode mit Masse
verbunden ist. Mit dieser bekannten, mit Feldeffekttransistoren an den Knotenpunkten versehenen Anordnung
sind im Gegensatz zu den bekannten kapazitiven Festwertspeichern auch andere Verknüpfungen als die
reine ODER-Verknüpfung möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltwerk mit einem kapazitiven, änderbaren Festwertspeicher
zu schaffen, das bei Kombination verschiedener kapazitiver Festwertspeicher die Möglichkeit
ho verschiedener boolescher Verknüpfungen, beispielsweise
von UND-ODER, UND-UND, ODER-ODER, ODER-UND-Verknüpfungen sowie ähnliche Kombinationen
bei drei oder mehr Speichern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
h5 daß jede Wortleitung in eine erste Leitung für das
logisch wahre Eingangssignal und eine zweite Leitung für das logische Komplement des wahren Eingangssignals
aufgeteilt ist, daß zwischen jede Wortleitung und
die jeweiligen ersten und zweiten Leitungen eine Torschaltung geschaltet ist, die von einem Taktsignal
gesteuert wird und daß zum Taktzeitpunkt alle Abfühlleitungen bis auf eine einen Ausgangsimpuls
liefern.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet, unter Verwendung eines kapazitiven, änderbaren Festwertspeichers
wahlweise boolesche UND- bzw. ODER-Verknüpfungen der auf den Wortleitungen abgegebenen
Eingangssignale zu erzeugen und beim Zusammenschalten von zViti oder mehr Speichern beliebige Kombinationen
boolescher UND- bzw. ODER-Verknüpfungen abzugeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Unteransprüche zu
entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde
liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen zur Bildung des booleschen Produkts
ausgebildeten Halbleiter-Festwertspeicher nach dem Stand der Technik,
F i g. 2 einen kapazitiven Festwertspeicher zur Summenbildung, nach dem Stand der Technik,
F i g. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines kapazitiven Festwertspeichers, welcher zur Bildung des
booleschen Produkts ausgebildet ist, und
Fig.4 eine Schaltungsanordnung für die Reihenschaltung
zweier kapazitiver Festwertspeicher.
In den einzelnen Figuren werden gleiche oder in
gleichwirkende Teile jeweils mit denselben Bezugrzeichen
bezeichnet und gewöhnlich nur beim ersten Auftreten beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden, soweit möglich, die Begriffe nach DIN 44 300, Ausgabe März ir>
1972, verwendet. Für Paare von binären Signalen werden unter anderem die Begriffe wahres Signal und
komplementäres Signal, oder hohes Signal und niederes Signal verwendet. Damit sind Paare von Binärzeichen
gemeint.
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, zunächst kurz die Festwertspeicherschaltungen
nach dem Stand der Technik zu beschreiben. Fig. 1 zeigt einen Halbleiter-Festwertspeicher 10 nach
dem Stand der Technik, welcher so geschaltet ist, daß er 4 >
eine UN D-Verknüpfung ergibt, welche auch als boolesches Produkt bezeichnet werden kann. Der
Festwertspeicher 10 enthält Eingangsleitungen 12/4, 12ß sowie Ausgangsleitungen 14/4, 14Ä Jede »wahre«
Eingangsleitung 12Λ, MB verzweigt sich zu einem NICHT-Glied 16/4, bzw. 16ß, an dessen Ausgang eine
komplementäre Eingangsleitung 18/4 bzw. 18S angeschlossen
ist. Ausgewählte wahre und komplementäre Leitungen sind über MOS-Transistoren an die entsprechenden
Ausgangsleitungen 14/4, 14ß angejchlossen, und zwar abhängig von der Verknüpfung, welche mit
diesem Festwertspeicher bewirkt werden soll. Falls bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 das boolesche
Produkt A ■ B' erzeugt werden soll, wird die Eingangsleitung 12/4 für das Signal A über einen MOS-Transistor e>o
20/4 mit der Abfühl- oder Ausgangsleitung 14Λ verbunden. Diese Verbindung erfolgt dadurch, daß man
das GATE des MOS-Transistors 20/4 mit der Eingangsleitung 12/4 verbindet, die SOURCE-Elektrode mit einer
Spannung Vs. und die DRAIN-Elektrode über einen hi
Widerstand 22/4 mit einer negativen Potentialquelle oder alternativ mit Masse.
Das Komplement des an der Leitung 18S auftretenden Signals B wird über den Transistor 20ß mit der
Ausgangsleitung 14Λ verbunden.
Die Schaltung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt: Falls die Leitung 12/4 aktiv und die Leitung \2B nicht aktiv ist,
sind die Transistoren 20.A und 20ß ausgeschaltet und der
Ausgang 24/4 befindet sich auf dem Potential - V. Im anderen Fall befindet sich der Ausgang 24Λ auf dem
Potential Vs. Es wird also das boolesche Produkt A ■ B'
abgefühlt
Als nächstes wird die Arbeitsweise eines kapazitiven Festwertspeichers beschrieben, dessen Schaltung nach
dem Stand der Technik ausgeführt ist und der nur eine boolesche ODER-Verknüpfung ausführen kann. Einen
solchen Festwertspeicher 26 zeigt Fig.2. Er hat Eingangs- oder Wortleitungen IVi, W2, IV3... IVn in
einer ersten Ebene, und Abfühl- oder Ausgangsleitungen Su $2, S3... Sn in einer zweiten Ebene. Verschiedene
Wortleitungen und Abfühlleitungen sind, wie bei 28 dargestellt, kapazitiv gekoppelt, und zwar entsprechend
den gewünschten Verknüpfungen, welche mittels dieses Speichers bewirkt werden sollen. Zum Beispiel wird bei
der Schaltung nach F i g. 2 gewünscht, die Abfühlleitung S] beim Pulsen von Wi oder Wz zu aktivieren, und in
diesem Fall wird der Schnittpunkt von Wi und S\
kapazitiv gekoppelt ebenso der Schnittpunkt von IV2
und Si. Ein Signal an W] oder IV2 oder an beiden
Wortleitungen erzeugt über die kapazitive Kopplung einen Ausgangsimpuls an der Leitung S\. In F i g. 2 ist
unten eine Tabelle eingezeichnet, welche die verschiedenen booleschen Verknüpfungen darstellt, für die der
kapazitive Festwertspeicher 26 nach F i g. 2 ausgebildet ist.
F i g. 2 zeigt also, daß die kapazitiven Festwertspeicher nach dem Stand der Technik nur für die boolesche
Summenbildung, also eine ODER-Verknüpfung, geeignet waren. Für eine logische UND-Verknüpfung mußte
bislang ein nicht-kapazitiver Speicher verwendet werden.
F i g. 3 zeigt einen kapazitiven Festwertspeicher gemäß der Erfindung mit den zugeordneten Negationsschaltungen, welche es ermöglichen, diesen kapazitiven
Festwertspeicher zur booleschen Produktbildung zu verwenden.
Der Festwertspeicher nach F i g. 3 hat Eingangs- oder Wortleitungen VVi, IV?... Wn in einer ersten Ebene
sowie Abfühl- oder Ausgangsleitungen Si, S2 ■ ■ ■ Sn in
einer zweiten Ebene. Jede Eingangsleitung gibt an den Festwertspeicher sowohl »wahre« als auch komplementäre
Eingangssignale ab. Ein Zweig der Eingangsleitung IVi wird über ein Negationsglied 30 geleitet, dessen
Ausgang mit dem Eingang eines nachgeschalteten UND-Glieds 32 mit zwei Eingängen verbunden ist.
Wegen des Negationsgliedes 30 ist dies das komplementäre Signal für den Eingangsimpuls. Das »wahre«
Eingangssignal an der Leitung 34 ist ein Eingangssignal eines UND-Glieds 36 mit zwei Eingängen. Der zweite
Eingang der beiden UND-Glieder 32, 36 ist jeweils für einen Taktgeberimpuls eines Taktgebers 7! vorgesehen.
Das Ausgangssignal des ersten UND-Glieds 32 tritt an der Leitung 38 auf und das Ausgangssignal des zweiten
UND-Glieds 36 an der Leitung 40. Ähnliche Schaltungen sind für jede Eingangs- oder Wortleitung
vorgesehen, wie in F i g. 3 deutlich gezeigt wird, so daß eine Beschreibung der Schaltungen für die übrigen
Wortleitungen nicht erforderlich ist. Ausgewählte Wortleitungen sind bei 42 kapazitiv mit bestimmten
Abfühlleitungen gekoppelt, und zwar bestimmt durch die frei wählbaren Verknüpfungen, welche mit diesem
Festwertspeicher bewerkstelligt werden sollen.
Die Abfühlleitungen Si... Sn sind jeweils mit einem
Eingang eines zugeordneten, zwei Eingänge aufweisenden Komparators 44 mit negiertem Ausgang verbunden.
Diese Komparatoren 44 haben verschiedene r>
Funktionen. An ihrem anderen Eingang ist eine Schwellenspannung Vth gelegt. Die Komparatoren 44
vergleichen jeweils die Schwellenspannung mit der Spannung an der zugeordneten Abfühlleitung, und falls
letztere die Schwellenspannung übersteigt, wird der κι Komparator 44 aktiviert. Gleichzeitig wird der Ausgang
negiert, so daß sich ein niedriges Signal ergibt. Falls die Spannung an der Abfühlleitung niedriger ist als die
Schwellenspannung, so ist der Ausgang des Komparators 44 hoch oder »Eins«. Γ)
Die Ausgänge der Komparatoren 44 dienen jeweils als Daten-Eingangssignal eines D-Flipflops 46. An einen
zweiten Eingang dieser D-Flipflops 46, dem Takteingang, ist ein Taktgeberimpuls eines zweiten Taktgebers
T2 angelegt. 2(i
Das Ausgangssignal der D-Flipflops 46 erscheint jeweils an deren Q-Ausgängen 48.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 3 bei verschiedenen Bedingungen beschrieben.
Hierbei soll nochmals darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung der Kondensatoren 42, welche die
Eingangs- oder Wortleitungen und die Abfühlleitungen miteinander koppeln, entsprechend einem vorgegebenen
Muster vorgegeben ist, um die gewünschten Verknüpfungen zu erhalten. Diese Anordnung wird J»
nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung in der im folgenden erläuterten Weise invertiert.
Als erstes soll das Ausgangssignal an der Abfühlleitung Si betrachtet werden, wenn ein Eingangsimpuis an
der Wortleitung W1 aber kein Eingangsimpuls an einer J^
anderen Wortleitung vorliegt. Der Eingangsimpuls an Wi wird durch das Negationsglied 30 negiert und
bewirkt dadurch ein niedriges Eingangssignal am UND-Glied 32.
Zum Taktgeberzeitpunkt T1 ist das Ausgangssignal
des UND-Glieds 32 niedrig und die Leitung 38 hat kein Signal. Der nichtinvertierte Impuls an der Wortleitung
Wi erscheint als hohes Signal an der Leitung 34 und ergibt so ein aktivierendes Signal für das UND-Glied 36.
Zum Taktgeber-Zeitpunkt Γι hat die Leitung 40 ein
Signal, welches über die kapazitive Kopplung 42/4 die Abfühlleitung Sn aktiviert oder »pulst«.
Jede Eingangsleitung W2... Wn hat ihre entsprechende
»wahre« Leitung 50, 52 und ihre komplementäre Leitung 54, 56 in der ersten Ebene. Das Fehlen eines
Impulses an den Wortleitungen W2 bis Wn bewirkt einen
Ausgäiigsiffipüiä an jeder komplementärer. Leitung 54,
56, aber kein Ausgangssignal an den »wahren« Leitungen 50,52. Die Leitung W2 liefert einen Impuls an
der komplementären Leitung 54, welcher ebenfalls über 42ß kapazitiv auf die Abfühlleitung Sn gekoppelt wird.
Die Eingangsleitung Wn wird durch einen Impuls an
ihrer komplementären Leitung 56 über den Kondensator 42C mit der Abfühlleitung S2 gekoppelt Man
erkennt also, daß zum Taktgeber-Zeitpunkt T\ alle Abfühlleitungen S2 bis Sn pulsen, also einen Impuls
führen, während an Si kein Impuls vorliegt so daß alle
Leitungen mit Ausnahme der gewünschten Abfühlleitungen Impulse führen.
Da die Spannungen an allen impulsführenden Abfühlleitungen größer sind als die Schwellenspannung
Vth, mit Ausnahme der an der nicht-impulsführenden Abfühlleitnng Si auftretenden Spannung, zeigen die
Komparatoren 44 an, daß jede Abfühlleitung mit Ausnahme der Abfühlleitung Si ihre Schwellenspannung
überschreitet. Durch die Negation am Ausgang der Komparatoren 44 erhält man jedoch ein Ausgangssignal,
welches für die Abfühlleitung Si hoch ist, jedoch für alle anderen Abfühlleitungen niedrig ist. Man erhält
also ein hohes Signal am Eingang des D-Flipflops 46, welcher der Abfühlleitung Si zugeordnet ist, und ein
niedriges Signal an allen anderen Flipflops 46. Die Ausgangssignale der einzelnen Flipflops 46 werden wie
bereits beschrieben an deren Ci-Anschlüssen 48
abgenommen.
Es folgt nun eine kurze Zusammenfassung der Arbeitsweise eines an sich bekannten »Dec-Flipflops. Die
am D- oder Dateneingang eines solchen Flipflops anstehende information wird zum Q- öder Ausgängsanschluß
übertragen, wenn der Taktgeberimpuls am Eingang C hoch ist. Solange der Taktgeberimpuls hoch
bleibt, folgt der (^-Ausgang dem Daten-Eingang D.
Wenn der Taktgeberimpuls sein Potential von hoch nach niedrig ändert, wird die Information, welche am
Dateneingang D zum Zeitpunkt der Potentialänderung des Taktgeberimpulses vorhanden war, am (^-Ausgang
beibehalten, bis der Taktgeberimpuls wieder eine Potentialänderung nach hoch erfährt.
Bezogen auf die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 3 bedeutet dies, daß kurz vor und während des
Auftretens eines Taktgeberimpulses Γ2 der Ausgang des
Komparators 44, welcher der Abfühlleitung Si zugeordnet
ist, hoch war (wegen der Negation, da Si keinen Impuls führte) und daß der Ausgang aller anderen
Komparatoren niedrig war. Somit ist während des Taktgeberimpulses Γ2 und an seinem Ende der
O-Eingänge des der AbfühHeitung S-, zugeordneten
D-Flipflops 46 hoch, aber die D-Eingänge und infolgedessen auch die ^Ausgänge der anderen
D-Flipflops 46 niedrig. Man erkennt also an den Verknüpfungen des vorliegenden kapazitiven Festwertspeichers,
daß die aufeinanderfolgenden Negationen ein Ausgangssignal von dem der Abfühlleitung Si zugeordneten
D-Flipflop ergeben, welches eine Kombination eines Eingangs an der Leitung W] aber keiner anderen
Eingangsleitung darstellt
Als zweites Beispiel für eine Verknüpfung soll der Fall erläutert werden, daß nur ein Eingangssignal an den
Leitungen Wi und Wn auftritt. An der Wortleitung IVi
tritt also zum Taktgeber-Zeitpunkt Γι ein Impuls an
seiner »wahren« Leitung 40 auf, und infolgedessen ist die Abfühlleitung Sn impulsführend. Das Fehlen eines
Impulses an der Eingangsleitung W2 ergibt über die
Negation einen Ausgangsimpuls an der komplementären Leitung 54. wodurch die leitung Sn ebenfalls
impulsführend wird. Der Impuls an der Leitung Wn
ergibt einen Ausgangsimpuls an der wahren Leitung 52, und die Abfühlleitung Si wird impulsführend. Da mit
Ausnahme der Abfühlleitung S2 alle Abfühlleitungen
impulsführend sind, entsteht nur am Ausgang 48 des der
Abfühlleitung S2 zugeordneten D-Flipflops 46 ein
Ausgangsimpuls zur Taktgeberzeit T2.
Eine dritte, häufig verwendete Verknüpfung ist diejenige, welche mit »egal wie« bezeichnet werden
könnte. Das heißt, das Eingangssignal an einer bestimmten Leitung ist unwichtig. Als Beispiel sei
angenommen, daß gewünscht wird, das Fehlen eines
Impulses an der Leitung Wi und die Anwesenheit eines
Impulses an der Leitung W2 anzuzeigen, gleichgültig, ob
ein Impuls auf der Leitung Wa auftritt oder nicht Das
Fehlen eines Impulses an der Leitung W\ fuhrt dann zn
einem Impuls zum Zeitpunkt T1 an der Leitung 38,
wodurch die Abfühlleitung Si erregt wird. Die Anwesenheit
eines Impulses an der Leitung W2 führt zu einem Impuls an der wahren Leitung 50 und hierdurch werden
die Leitungen Si und S2 impulsführend. Da es
gleichgültig ist, ob ein impuls an der Leitung Wn auftritt
oder nicht, ist es gleichgültig, ob ein Impuls an den zugeordneten Leitungen 52 oder 56 auftritt. In diesem
Fall führen die Abfühlleitungen S1 und S2 Impulse, aber
die Abfühlleitung Sn führt keinen Impuls, wodurch — 1«
über den D-Flipflop 46 — ein Impuls für die Abfühlleitung Sn erzeugt wird.
Man kann die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen kapazitiven Festwertspeichers wie folgt zusammenfassen:
Jedes Eingangssignal beaufschlagt die kapazitive Matrix sowohl in wahrer wie in komplementärer Form.
Durch die Verwendung von Negationsgliedern und durch bestimmte kapazitive Kopplung werden mit
Ausnahme der gewünschten Abfühlleitung alle Abfühlleitungen impulsführend, wenn bestimmte Eingangssignale
auftreten. Negierende Verknüpfungsschaltungen am Ausgang, welche auf den impulsführenden oder
nicht-impulsführenden Zustand an der Abfühlleitung ansprechen, ergeben ein Ausgangssignal nur für
diejenigen Abfühlleitungen, welche nicht-impulsführend sind. Man erhält also eine »doppelte Negation«, wobei
die erste dazu dient, die Abfühlleitungen auszuwählen, und die zweite dazu, den Ausgangsflipflop auszuwählen.
Nach der Beschreibung der UND-Verknüpfung bei
einem kapazitiven Festwertspeicher soll dessen vorteilhafte Anwendung in Reihenschaltung mit anderen
logischen Speichern oder Matrizen erläutert werden. Hierzu wird atf Fig. 4 Bezug genommen, welche eine
kapazitive ODER-Matrix zeigt, die derjenigen nach Fig. 2 ähnlich ist mit der Ausnahme, daß die
ODER-Matrix nach Fig.4 Ausgangsschaltungen aufweist.
Zum Zwecke der Erläuterung weist die Matrix nach F i g. 4 die D-Flipflops 46 der Matrix nach F i g. 3
auf. Die Ausgänge 48 der einzelnen D-Flipflops 46 dienen jeweils an ein Eingang eines UND-Glieds 58 mit
zwei Eingängen, von denen jeweils dem anderen Eingang zum Zeitpunkt Γ3 ein Taktgeberimpuls zugeführt
wird. An die Ausgänge der einzelnen UND-Glieder 58 sind Abfühlleitungen Si bis Sn angeschlossen. Die
Wortleitungen der Matrix nach F i g. 4 werden mit Wi
bis Wn bezeichnet, und die kapazitiven Kopplungen 60
sind entsprechend den gewünschten Verknüpfungen vorgesehen.
Jede Wortleitung dient als ein Eingang eines UND-Glieds 62 mit zwei Eingängen, dessen Ausgang als
Daten- oder D-Eingang eines D-Flipflops 64 dient. Die
Ausgänge Cn bis On der D-F!ipf!ops 64 werden an deren
(^-Anschlüssen abgenommen. Den anderen Eingängen der UND-Glieder 62 wird jeweils eine Schwellenspannung
Vth zugeführt Der Taktgeber-Eingang oder
Taktgeber-Impuls für die einzelnen D-Flipflops 64 erfolgt zum Zeitpunkt ü.
Es wird nun die Arbeitsweise der in Reihe geschalteten kapazitiven Festwertspeicher nach den
Fig.3 und 4 erläutert. Hierbei wird nur auf die
Verknüpfungen nach dem ersten und zweiten Beispiel gemäß der Erläuterang zu F i g. 3 Bezug genommen, da
dies für das Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausreicht. Wie bereits beschrieben, erzeugt
der für eine UND-Verknüpfung ausgebildete kapazitive Festwertspeicher nach F i g. 3 bei einem Eingangsimpuls
nur an der Wortleitung Wi einen Ausgangsimpuls nur am D-Flipflop 46, welches der Abfühlleitung Si
zugeordnet ist. Falls es gewünscht wird, einen Ausgangsimpuls an allen Ausgangs-Wortleitungen O\
bis On zu erzeugen, wenn die Abfühlleitung Si nach
F i g. 4 aktiviert wird, sollten Kondensatoren 60 mit dem Schnittpunkt der Abfühlleitung Si mit jeder Wortleitung
IVi bis Wn beim kapazitiven Festwertspeicher nach
Fig.4 verbunden sein. Dann wird ein Impuls am Ausgang des der Abfühlleitung Si nach F i g. 3 zugeordneten
D-Flipflops 46 zum Zeitpunkt Γ3 der Abfühlleitung
S\ im kapazitiven Festwertspeicher nach Fig.4
zugeführt. Die kapazitive Kopplung aktiviert alle Wortleitungen Wi bis Wn im Festwertspeicher nach
Fig.4, und da sie alle die Schwellenspannung Vm
überschreiten, werden alle UND-Glieder 62 aktiviert und erzeugen Daten an den D-Eingängen aller
D-Flipflops 64. Wenn der Taktgeberimpuls T4 niedrig
wird, behält das Ausgangssignal an der O-Klemme der
einzelnen D-Flipflops 64 das Signal, welches zu dem Zeitpunkt aufgetreten war, als der Taktgeberimpuls sein
Potential änderte. Somit erzeugt also jeder Ausgang O\ bis On ein Ausgangssignal.
Das zweite Beispiel, welches im Zusammenhang mit F i g. 3 erläutert wurde, war, daß ein Eingangsimpuls an
den Leitungen Wi und Wn auftritt. Dies führte zu einem
Ausgangssignal nur an demjenigen D-Flipflop 46, welcher der Abfühlleitung S2 zugeordnet ist. Falls
gewünscht wird, Ausgangssignale an den Leitungen O\
und On nach F i g. 4 zu erzeugen, wenn der Flipflop 46
impulsführend ist, der der Abfühlleitung S2 nach F i g. 3
zugeordnet ist, wird eine kapazitive Kopplung 60 zwischen der Abfühlleitung S2 und sowohl den
Wortleitungen Wi wie Wn benötigt, um ein solches
Ausgangssignalmuster zu erhalten. Dann werden in der gerade beschriebenen Weise sowohl Wi wie Wn
impulsführend, und zwar mit einem Signal, welches größer ist als die Schwellenspannung Vth. und die
UND-Glieder 62, welche W, und Wn zugeordnet sind,
werden aktiviert, und die D-Flipflops 64 von W, und Wn
erzeugen Ausgangsimpulse.
Durch die Erfindung erhält man also einen kapazitiven Festspeicher, welcher eine boolesche UND-Verknüpfung
ermöglicht, und zwar durch die Negation des Eingangssignals und die Negation des Ausgangssignals.
Es wurde auch gezeigt, daß der Ausgang einer solchen Produkt-Matrix dem nachgeschalteten Eingang einer
anderer. Matrix zuführbar ist. !n F i g. 4 wurde eine
ODER-Matrix dargestellt, doch ist es selbstverständlich, daß die verschiedenen Abfühlleitungen nach F i g. 3 als
Abfühlleitungen jeder beliebigen logischen Matrix dienen können. Auch können die Schaltung zum
Durchführen der beiden Negationen in verschiedenster Weise ausgeführt werden. Selbstverständlich müssen je
nach Art der verwendeten Negationsschaltungen verschiedene Arten von Ausgangs-Flipflops mit verschiedenen
Zeitsteuerungs- und Verknüpfungseigenschaften verwendet werden.
Claims (6)
1. Schaltwerk mit einem kapazitiven, änderbaren Festwertspeicher mit einer Matrix aus Wort- und
Abfühlleitungen und Mitteln zum nur kapazitiven Koppeln der Wortleitungen mit den Abfühlleitungen
an vorbestimmten Kreuzungspunkten, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Wortleitung (W],
VV2,... Wn) in eine erste Leitung (40, 50, 52) für das
logisch wahre Eingangssignal und eine zweite Leitung (38,54,56) für das logische Komplement des
wahren Eingangssignals aufgeteilt ist, daß zwischen jede Wortleitung (40, 50, 52) und die jeweiligen
ersten und zweiten Leitungen eine Torschaltung (32, 36) geschaltet ist, die von einem Taktsignal (T1)
gesteuert wird und daß zum Taktzeitpunkt alle Abfühlleitungen (Su 5z,... Sn) bis auf eine einen
Ausgangsimpuls liefern.
2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang der ausgangsseitig mit
jeder ersten Leitung (40, 50, 52) verbundenen Torschaltung (36) direkt und ein Eingang der
ausgangsseitig mit jeder zweiten Leitung (38, 54, 56) verbundenen Torschaltung (32) über ein invertierendes
Glied (30) mit der zugehörigen Wortleitung (W1, Wi,... Wn)verbunden ist.
3. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Abfühlleitung (S], .Si ■ · · Sn) mit
einem Eingang eines Negationsgliedes (44) verbunden ist, dessen anderer Eingang an eine Vergleichsspannungsquelle
(Vth) angeschlossen ist.
4. Schaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Negationsgiieder (44) Komparatoren
(44) sind, deren negierte Ausgänge mit den D-Eingängen nachgeschalteter und mit einem
zweiten Taktsignal (T2) beaufschlagter D-Flipflops
(46) verbunden sind.
5. Schaltwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der D-Flipflops (46)
wahlweise einem zweiten in Reihe geschalteten, kapazitiven, änderbaren Festwertspeicher zugeführt
sind.
6. Schaltwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Festwertspeicher UND-Gatter
(58) enthält, die eingangsseitig mit den Ausgängen der vorgeschalteten D-Flipflops (46) und
einer dritten Taktleitung (Tj) verbunden sind und deren Ausgänge an die Abfühlleitungen (S\,
S2,... S„)des zweiten Festwertspeichers angeschlossen
sind und daß die Wortleitungen (W], W2,... Wn)
des zweiten Festwertspeichers mit dem einen Eingang nachgeschalteter UND-Glieder (62) verbunden
sind, deren anderer Eingang an eine Schwellenspannung (Vth) angeschlossen ist und
deren Ausgang mit dem D-Eingang nachgeschalteter weiterer />Flipflops (64) verbunden ist, deren
Taktgeber-Eingänge mit einer vierten Taktleitung (Ti) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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