DE2328827A1 - Mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum erwaermen von schienen und weichen - Google Patents
Mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum erwaermen von schienen und weichenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/008—Structurally associated with fluid-fuel burners
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/18—Reconditioning or repairing worn or damaged parts on the spot, e.g. applying inlays, building-up rails by welding; Heating or cooling of parts on the spot, e.g. for reducing joint gaps, for hardening rails
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description
[>55Ti(iER-HAWsTtAssEie Trier, den 4.6.1973
τ?!.. Cf- 51 - 3 *Ά 88
Bernhard Kirsch
55 Trier-Biewer
Im Litzelholz 23
Mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Erwärmen von Schienen und Weichen
Die Erfindung betrifft eine mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Erwärmen vn Schienen und Weichen
mit mindestens ebem oberhalb der Schienen angeordneten
und auf die Schiene gerichteten Brenner, der über eine Brennstoffzuführleitung mit einem Brennstoffvorratsbehälter verbunden ist und eine Zündeinrichtung mit elektrischer
Zündelektrode und Zünddüse aufweist.
409882/0048
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind der Brenner und die Zünddüse jeweils über eine eigene Brennstoffzufuhrleitung
an den Brennstoffvorratsbehälter angeschlossen· Dadurch soll erreicht werden, daß dem Brenner
der Brennstoff in flüssigem und der Zünddüse in gasförmigem Zustand zugeleitet werden kann. Diese Vorrichtung
besitzt jedoch den Nachteil, daß sie infolge des zweifachen Leitungssystems verhältnismäßig aufwendig ist.
Nach einem anderen Vorschlag wird dem Brenner Brennstoff durch eine Zufuhrleitung zugeführt, die innerhalb eines
bestimmten Streckenabschnittes eine zweite, wieder in die Brennstoffzuführleitung mündende Zweigleitung aufweist,
wobei diese e±B den Leitungsquersdnitt verengende Vorrichtung zur Umwandlung von flüssigem Brennstoff in gasförmigen
besitzt. Bei Umleitung des flüssigen Brennstoffes in die Zweigleitung und Pruchströmen der Verengung tritt dieser
in die Gasphase über, während danach die Hauptbrennstoff zuflkr in flüssigem Zustand zu dem Brenner erfolgt.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß Fehlzündungen auftreten können, wenn die Umwandlung von dem
flüssigen in den gasförmigen Zustand aus irgendwelchen Gründen gestört wird, so daß es zum Austritt von unverbranntem,
flüssigem Brennstoff kommt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brenner vorzuschlagen,
dem der Brennstoff in nur einer Brennstoffzufuhrleitung zugeführt zu werden braucht, der sicher
zündet und bei dem de Zündelektrode nicht im Hauptflammenstrom liegt und bei dem die Zündflamme nach Beendigung
des Zündvorganges die Brennerflamme unterstützt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die zur Brennerdüse führende Breiretoffzufuhrleitung in Nähe des Brenners eine
in etwa rechtwinklig abgehende Abzweigleitung aufweist, an deren Ende die Zünddüse angeordnet ist.
Vorteilhaft ist die Zünddüse in etwa parallel zur Brennerdüse und in deren Nähe angeordnet.
Bei einer Weiterbildung weist die Abzweigleitung eine Vorrichtung zur Verengung des Leitungsquerschnittes auf. Vorteilhaft
ist die Vorrichtung zur Verengung des Leitungsquerschnittes eine Stellschraube.
In weiterer Ausgestaltung ist in Verlängerung der Zünddüse ein Rohr angebracht, an dessen Mantel die elektrische
Zündelektrode angeordnet ist. Zweckmäßigerweise besteht zwischen der Zünddüse und dem der Zünddüse nächstliegen-
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den Ende des Rohres ein geringer Abstand. Dadurch wird erreicht, daß es zu einer ^wirbelung des austretenden
Gases mit Luft kommt, was den Zündvorgang begünstigt.
In weiterer Ausgestaltung weist das Rohr Lüftungsöffnungen auf und sind an deren Innenseite Profilbleche zur Luftverwirbelung
angeordnet. Zweckmäßigerweise reicht das Rohr bis etwa an das Ende des Brenners.
Vorteilhaft sind der Brenner, die Zündeinrichtung, die Brennstoffzuführleitung und die Abzweigleitung als abnehmbare
Baueinheit ausgebildet. In weiterer Ausgestaltung ist der Brenner austauschbar.
Vorteilhaft sind mehrere Brenner an die Brennstoffzuführleitung
als Brennereinheit angeschlossen und ist im Abstand über der zu erwärmenden Schiene eine quer zur
Schienenlängsachse angeordnete Tragvorrichtung angeordnet, die nebe ihren Enden einen Brenner trägt, die von
beiden Seiten gegen den Steg und Fuß der Schiene gerichtet sind.
Die Vorrichtung ist mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Brenners in einem Ausführungsbeispiel airgestellt. Es
zeigen:
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- 5 -Fig. 1 einen Brenner in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Brenner in Vorderansicht, Fig. 3 den Brenner in Seitenansicht,
Fig. Zf den Brenner von unten und
Fig. 5 eine an einer Tragvorrichtung angebrachte Brennereinheit.
Der insbesondere in den Fig. 1 bis k gezeigte Brenner
besteht aus einem Brennergehäuse 1, das eine kastenartige Kontur aufweist und aus fortlaufenden Rohrwendeln
aufgebaut ist. Der Brenner weist eine Brennerdüse 2 auf, die zunächst über einen Brennstoffzufuhrabschnitt 3 mit
einer Brennstoffzuführleitung 4 verbunden ist. Am Brennergehäuse
1 ist eine Zündeinrichtung 5 angeordnet, die aus einer Zünddüse 6 und einer im Abstand davon angebrachten
elektrischen Zündelektrode 7 besteht. Die Zünddüse 6 wird über eine Abzweigleitung 8 gespeist. Diese
geht vn der Brennstoffzufuhrleitung i+ in Nähe des Brenners
in etwa rechtwinklig ab, während der Brennstoffzufuhrabschnitt
3 zunächst in Verlän^ung der Brennstoffzuführleitung
k angeordnet ist.
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In Verlängerung der Zünddüse 6 ist eil Rohr 9 mit einem
rechteckigen Querschnitt außen am Brennergehäuse 1 angebracht. Bei einer anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsform
hat das Rohr einen runden Querschnitt. Die am Mantel des Rohres 9 angeordnete Zündelektrode 7 ragt
frei in das Innere des Rohres 9. Zwischen der Zünddüse und dem der Zünddüse nächstliegenden Ende des Rohres 9
besteht ein gewisser Abstand, der zu einer Luftverwirbelung
an der Zünddüse führt, was den Zündvorgang begünstigt. Zum selben Zweck körren im Mantel des Rohres 9
auch Lüftungsöffnungen wie Bohrungen, Schlitze öd^cfel.
eventuell mit innenseitigen Profilblechen zur Luftverwirbelung
angeordnet sein. Das Rohr 9 reicht bis in die Nähe des Brennerendes·
Der Brenner 1, 2, 3, die Zündeinrichtung 5» die Brennstoff
zuführleitung if und die Abzweigleitung 8-sind zu
einer abnehmbaren Baueinheit zimmmengefügt.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, weist die Abzweigleitung 8, an deren Ende die Zünddüse 6 angeordnet ist,
eine Vorrichtung 10 zur Verengung des Leitungsquerschnittes auf. Diese Vorrichtung ist eine Stellschraube.
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Von dem hier gezeigten und beschriebenen Brenner können
ohne weiteres mehrere an eine gemeinsame Brennstoffzuführleitung
als Brennereinheit angeschlossen werden, wobei zweckmäßigerweise im Abstand über der zu erwärmenden
Schiene eine quer zur Schienenlängsachse verlaufende Tragvorrichtung angeordnet wird, an deren Enfen die
Brenner befestigbar und von beiden Seiten gegen den Steg und Fuß einer darunter befindlichen Schiene zu
richten sind.
Diese Anordnung ist beispielhaft in Fig. 5 getroffen,
wo an die gemeinsame Brennstoff zuführleitung 1+ drei Brenner
11, 11a und 11b angeschlossen sind. Die Brenner 11a
und 11b sind dabei an den Enden 15a und 15b einer Tragvorrichtung
15 befestigt, vn der auch der Brenner 11 getragen
wird.
Der Brenner 11 ist auf den Kopf einer darunter befindlichen Schiene \k gerichtet, die Brenner 11a und 11b auf
den anschließenden Steg 14a und den Fuß 1^b, und zwar
von gegenüberliegenden Seiten.
Wie aus Fig. 5 weiter ersichtlich, weist der Brenner 11
eine Zündeinrichtung 5 auf und ist gegen einen anderen auch unter Beibehaltung ein- und derselben Zündeinrichtung
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austauschbar, wozu lediglich ein Schraubverschluß 16 gelöst
und damit ein anderer Brenner angeschlossen zu werden braucht. Auch die übrigen Brenner 11a und 11b
sind austauschbar.
Das ist insofern von Bedeutung als je nach Verwendungszweck, beispielsweise zum Auftauen von Schienen und
Weichen oder aber zur Herbeiführung einer bestimmten längenausdehnung vor dem Schweißen, Breuer von unterschiedlicher
Leistung eingesetzt werden können.
Der in der Zeichnung dargestellte Bieiner arbeitet wie
folgt:
Wenn der Brenner eingeschaltet ist, strömt der vom Vorratsbehälter
kommende flüssige Brennstoff durch die Brennstoffzufuhrleitung k dem Brenner zu. Ein Teil des
flüssigen Brennstoffes gelangt vor dem Brenner in die Abzweigleitung 8, die in etwa rechtwinklig von der Brennstoff
zuführleitung 1+ abgeht. Infolge der Umlenkung und
weiterer Energieverluste wird der in die Abzweigleitung gelangte Teil des Brennstoffes druckentlastet und tritt
mindestens teilweise gasförmig an der Zünddüse 6 aus. Dabei tritt gleichzeitig eine Verwirbelung des Brenn-
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stoffes mit Luft auf. Das Gemisch wird sodann von einem vji der Zündelektrode 7 ausgehenden Zündfunken entzündet.
Die entstehende Zündflamme wird durch das Rohr 9 bis an den Ausgang des Brennergehäuses 1 geführt.
Gleichzeitig wird der Brennerdüse 2 über den Brennstoffzufuhrabschnitt
3 Brennstoff bei geringstmöglichen Strömungsverlusten zugeführt. Beim Austritt wird die Hauptmenge
des Brennstoffes von der Zündflamme der Zünddüse 6 gezündet. Solange die Zündflamme weiterbrennt, unterstützt
sie die Wirkung der von der Brennerdüse 2 ausgehenden Hauptflamme, das umsomehr, als die Zünddüse 6
etwa parallel zur Brennardüse 2 angeordnet ist, so daß
sowohl die Zündflamme als auch die Brennerflamme gleichgerichtet auf die zu erwärmende Schiene sind. Es ist
aber auch^hne weiteres möglich, die Zündflamme mit Beendigung des Zündvorganges zum Erlöschen zu bringen und
für den weiteren Betrieb nur die Hauptflamme aufrechtzuerhalten. Die vorstehend beschriebene Wirkung der Abzweigleitung
läßt sich noch in Grenzen durch die bereits erwähnte Vorrichtung 10 zur Verengung des Leitungsquerschnittes
variieren, d.h. dem jeweiligen Brennstoff und den Druck- und Strömungsverhältnissen anpassen.
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Claims (1)
- 2328927 - ίο -Patentansprüche1♦ Mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Erwärmen von Schienen und Weichen mit mindestens einem oberhalb der Schiene angeordneten und auf die Schiene gerichteten Brenner, der über eine Brennstoffzuführleitung mit einem Brennstoffvorratsbehälter verbunden ist und eine Zündeinrichtung mit elektrischer Zündelektrode und Zünddüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Brennerdüse (2) führende Brennstoffzuführleitung (k) in Nähe des Brenners eine in etwa rechtwinklig abgehende Abzweigleitung (8) aufweist, an deren Ende die Zünddüse (6) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünddüse (6) in etwa parallel zur Brennerdüse (2) und in deren Nähe angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (8) eine Vorrichtung (10) zur Verengung des Leitungsquerschnxttes aufweist.409882/0048/f. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zur Verengung des Leitungsquerschnittes eine Stellschraube ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekerreeichnet, daß in Verlängerung der ZünddUse (6) ein Rohr (9) angebracht ist, an dessen Mantel die elektrische Zündelektrode (7) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennkeichnet, daß zwischen der 2nddüse (6) und dem der Zünddüse nächstliegenden Ende des Rohres (9) ein geringer Abstand besteht.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) Lüftungsöffnungen aufweist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5> 6 oder 7, dadurch gekeriEeichnet, daß das Rohr (9) bis etwa an das Ende des Brenners reicht.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1, 2, 3), die Zündeinrichtung (5), die Brennstoff zuführleitung (k) und die Abzweigleitung (8) als abnehmbare Baueinheit ausgebildet sind.09882/004810. Vorrichtug nach einem der Ansprüche 1 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1, 2, 3) austauschbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brenner (11, 11a, 11b) an die Brennstoffzufuhrleitung (4) als Brennereinheit angeschlossen sind und daß im Abstand über der zu erwärmenden Schie ne (14) eine quer zur Schienenlängsachse verlaufende Tragvorrichtung (15) angeordnet ist, die nahe ihren Enden (15a, 15b) einen Brenner trägt, die von beiden Seiten gegen den Steg (14a) und Fuß (14b) der Schiene gerichtet sind.409882/0048
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328827 DE2328827B2 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Brennergeraet fuer eine mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum auftauen oder erwaermen von schienen und weichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328827 DE2328827B2 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Brennergeraet fuer eine mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum auftauen oder erwaermen von schienen und weichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328827A1 true DE2328827A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2328827B2 DE2328827B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2328827C3 DE2328827C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=5883228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328827 Granted DE2328827B2 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Brennergeraet fuer eine mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum auftauen oder erwaermen von schienen und weichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328827B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109759414A (zh) * | 2018-12-19 | 2019-05-17 | 新沂市福田石英材料有限公司 | 一种石英粉尘除尘装置及使用方法 |
-
1973
- 1973-06-06 DE DE19732328827 patent/DE2328827B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109759414A (zh) * | 2018-12-19 | 2019-05-17 | 新沂市福田石英材料有限公司 | 一种石英粉尘除尘装置及使用方法 |
Also Published As
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DE2328827B2 (de) | 1976-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |