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DE2328827A1 - Mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum erwaermen von schienen und weichen - Google Patents

Mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum erwaermen von schienen und weichen

Info

Publication number
DE2328827A1
DE2328827A1 DE19732328827 DE2328827A DE2328827A1 DE 2328827 A1 DE2328827 A1 DE 2328827A1 DE 19732328827 DE19732328827 DE 19732328827 DE 2328827 A DE2328827 A DE 2328827A DE 2328827 A1 DE2328827 A1 DE 2328827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
ignition
nozzle
fuel supply
rail
Prior art date
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Application number
DE19732328827
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English (en)
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DE2328827C3 (de
DE2328827B2 (de
Inventor
Bernhard Kirsch
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Priority to DE19732328827 priority Critical patent/DE2328827B2/de
Publication of DE2328827A1 publication Critical patent/DE2328827A1/de
Publication of DE2328827B2 publication Critical patent/DE2328827B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2328827C3 publication Critical patent/DE2328827C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/008Structurally associated with fluid-fuel burners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/18Reconditioning or repairing worn or damaged parts on the spot, e.g. applying inlays, building-up rails by welding; Heating or cooling of parts on the spot, e.g. for reducing joint gaps, for hardening rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/105Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, flushing, suction; Application of melting liquids; Loosening or removing by means of heat, e.g. cleaning by plasma torches, drying by burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

PATENTANWALT WOLFGANG SCHONHERR
[>55Ti(iER-HAWsTtAssEie Trier, den 4.6.1973
τ?!.. Cf- 51 - 3 88
Bernhard Kirsch
55 Trier-Biewer
Im Litzelholz 23
Mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Erwärmen von Schienen und Weichen
Die Erfindung betrifft eine mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Erwärmen vn Schienen und Weichen mit mindestens ebem oberhalb der Schienen angeordneten und auf die Schiene gerichteten Brenner, der über eine Brennstoffzuführleitung mit einem Brennstoffvorratsbehälter verbunden ist und eine Zündeinrichtung mit elektrischer Zündelektrode und Zünddüse aufweist.
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Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind der Brenner und die Zünddüse jeweils über eine eigene Brennstoffzufuhrleitung an den Brennstoffvorratsbehälter angeschlossen· Dadurch soll erreicht werden, daß dem Brenner der Brennstoff in flüssigem und der Zünddüse in gasförmigem Zustand zugeleitet werden kann. Diese Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie infolge des zweifachen Leitungssystems verhältnismäßig aufwendig ist.
Nach einem anderen Vorschlag wird dem Brenner Brennstoff durch eine Zufuhrleitung zugeführt, die innerhalb eines bestimmten Streckenabschnittes eine zweite, wieder in die Brennstoffzuführleitung mündende Zweigleitung aufweist, wobei diese e±B den Leitungsquersdnitt verengende Vorrichtung zur Umwandlung von flüssigem Brennstoff in gasförmigen besitzt. Bei Umleitung des flüssigen Brennstoffes in die Zweigleitung und Pruchströmen der Verengung tritt dieser in die Gasphase über, während danach die Hauptbrennstoff zuflkr in flüssigem Zustand zu dem Brenner erfolgt. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß Fehlzündungen auftreten können, wenn die Umwandlung von dem flüssigen in den gasförmigen Zustand aus irgendwelchen Gründen gestört wird, so daß es zum Austritt von unverbranntem, flüssigem Brennstoff kommt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brenner vorzuschlagen, dem der Brennstoff in nur einer Brennstoffzufuhrleitung zugeführt zu werden braucht, der sicher zündet und bei dem de Zündelektrode nicht im Hauptflammenstrom liegt und bei dem die Zündflamme nach Beendigung des Zündvorganges die Brennerflamme unterstützt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die zur Brennerdüse führende Breiretoffzufuhrleitung in Nähe des Brenners eine in etwa rechtwinklig abgehende Abzweigleitung aufweist, an deren Ende die Zünddüse angeordnet ist.
Vorteilhaft ist die Zünddüse in etwa parallel zur Brennerdüse und in deren Nähe angeordnet.
Bei einer Weiterbildung weist die Abzweigleitung eine Vorrichtung zur Verengung des Leitungsquerschnittes auf. Vorteilhaft ist die Vorrichtung zur Verengung des Leitungsquerschnittes eine Stellschraube.
In weiterer Ausgestaltung ist in Verlängerung der Zünddüse ein Rohr angebracht, an dessen Mantel die elektrische Zündelektrode angeordnet ist. Zweckmäßigerweise besteht zwischen der Zünddüse und dem der Zünddüse nächstliegen-
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den Ende des Rohres ein geringer Abstand. Dadurch wird erreicht, daß es zu einer ^wirbelung des austretenden Gases mit Luft kommt, was den Zündvorgang begünstigt.
In weiterer Ausgestaltung weist das Rohr Lüftungsöffnungen auf und sind an deren Innenseite Profilbleche zur Luftverwirbelung angeordnet. Zweckmäßigerweise reicht das Rohr bis etwa an das Ende des Brenners.
Vorteilhaft sind der Brenner, die Zündeinrichtung, die Brennstoffzuführleitung und die Abzweigleitung als abnehmbare Baueinheit ausgebildet. In weiterer Ausgestaltung ist der Brenner austauschbar.
Vorteilhaft sind mehrere Brenner an die Brennstoffzuführleitung als Brennereinheit angeschlossen und ist im Abstand über der zu erwärmenden Schiene eine quer zur Schienenlängsachse angeordnete Tragvorrichtung angeordnet, die nebe ihren Enden einen Brenner trägt, die von beiden Seiten gegen den Steg und Fuß der Schiene gerichtet sind.
Die Vorrichtung ist mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Brenners in einem Ausführungsbeispiel airgestellt. Es zeigen:
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- 5 -Fig. 1 einen Brenner in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Brenner in Vorderansicht, Fig. 3 den Brenner in Seitenansicht, Fig. Zf den Brenner von unten und
Fig. 5 eine an einer Tragvorrichtung angebrachte Brennereinheit.
Der insbesondere in den Fig. 1 bis k gezeigte Brenner besteht aus einem Brennergehäuse 1, das eine kastenartige Kontur aufweist und aus fortlaufenden Rohrwendeln aufgebaut ist. Der Brenner weist eine Brennerdüse 2 auf, die zunächst über einen Brennstoffzufuhrabschnitt 3 mit einer Brennstoffzuführleitung 4 verbunden ist. Am Brennergehäuse 1 ist eine Zündeinrichtung 5 angeordnet, die aus einer Zünddüse 6 und einer im Abstand davon angebrachten elektrischen Zündelektrode 7 besteht. Die Zünddüse 6 wird über eine Abzweigleitung 8 gespeist. Diese geht vn der Brennstoffzufuhrleitung i+ in Nähe des Brenners in etwa rechtwinklig ab, während der Brennstoffzufuhrabschnitt 3 zunächst in Verlän^ung der Brennstoffzuführleitung k angeordnet ist.
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In Verlängerung der Zünddüse 6 ist eil Rohr 9 mit einem rechteckigen Querschnitt außen am Brennergehäuse 1 angebracht. Bei einer anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsform hat das Rohr einen runden Querschnitt. Die am Mantel des Rohres 9 angeordnete Zündelektrode 7 ragt frei in das Innere des Rohres 9. Zwischen der Zünddüse und dem der Zünddüse nächstliegenden Ende des Rohres 9 besteht ein gewisser Abstand, der zu einer Luftverwirbelung an der Zünddüse führt, was den Zündvorgang begünstigt. Zum selben Zweck körren im Mantel des Rohres 9 auch Lüftungsöffnungen wie Bohrungen, Schlitze öd^cfel. eventuell mit innenseitigen Profilblechen zur Luftverwirbelung angeordnet sein. Das Rohr 9 reicht bis in die Nähe des Brennerendes·
Der Brenner 1, 2, 3, die Zündeinrichtung 5» die Brennstoff zuführleitung if und die Abzweigleitung 8-sind zu einer abnehmbaren Baueinheit zimmmengefügt.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, weist die Abzweigleitung 8, an deren Ende die Zünddüse 6 angeordnet ist, eine Vorrichtung 10 zur Verengung des Leitungsquerschnittes auf. Diese Vorrichtung ist eine Stellschraube.
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Von dem hier gezeigten und beschriebenen Brenner können ohne weiteres mehrere an eine gemeinsame Brennstoffzuführleitung als Brennereinheit angeschlossen werden, wobei zweckmäßigerweise im Abstand über der zu erwärmenden Schiene eine quer zur Schienenlängsachse verlaufende Tragvorrichtung angeordnet wird, an deren Enfen die Brenner befestigbar und von beiden Seiten gegen den Steg und Fuß einer darunter befindlichen Schiene zu richten sind.
Diese Anordnung ist beispielhaft in Fig. 5 getroffen, wo an die gemeinsame Brennstoff zuführleitung 1+ drei Brenner 11, 11a und 11b angeschlossen sind. Die Brenner 11a und 11b sind dabei an den Enden 15a und 15b einer Tragvorrichtung 15 befestigt, vn der auch der Brenner 11 getragen wird.
Der Brenner 11 ist auf den Kopf einer darunter befindlichen Schiene \k gerichtet, die Brenner 11a und 11b auf den anschließenden Steg 14a und den Fuß 1^b, und zwar von gegenüberliegenden Seiten.
Wie aus Fig. 5 weiter ersichtlich, weist der Brenner 11 eine Zündeinrichtung 5 auf und ist gegen einen anderen auch unter Beibehaltung ein- und derselben Zündeinrichtung
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austauschbar, wozu lediglich ein Schraubverschluß 16 gelöst und damit ein anderer Brenner angeschlossen zu werden braucht. Auch die übrigen Brenner 11a und 11b sind austauschbar.
Das ist insofern von Bedeutung als je nach Verwendungszweck, beispielsweise zum Auftauen von Schienen und Weichen oder aber zur Herbeiführung einer bestimmten längenausdehnung vor dem Schweißen, Breuer von unterschiedlicher Leistung eingesetzt werden können.
Der in der Zeichnung dargestellte Bieiner arbeitet wie folgt:
Wenn der Brenner eingeschaltet ist, strömt der vom Vorratsbehälter kommende flüssige Brennstoff durch die Brennstoffzufuhrleitung k dem Brenner zu. Ein Teil des flüssigen Brennstoffes gelangt vor dem Brenner in die Abzweigleitung 8, die in etwa rechtwinklig von der Brennstoff zuführleitung 1+ abgeht. Infolge der Umlenkung und weiterer Energieverluste wird der in die Abzweigleitung gelangte Teil des Brennstoffes druckentlastet und tritt mindestens teilweise gasförmig an der Zünddüse 6 aus. Dabei tritt gleichzeitig eine Verwirbelung des Brenn-
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stoffes mit Luft auf. Das Gemisch wird sodann von einem vji der Zündelektrode 7 ausgehenden Zündfunken entzündet. Die entstehende Zündflamme wird durch das Rohr 9 bis an den Ausgang des Brennergehäuses 1 geführt.
Gleichzeitig wird der Brennerdüse 2 über den Brennstoffzufuhrabschnitt 3 Brennstoff bei geringstmöglichen Strömungsverlusten zugeführt. Beim Austritt wird die Hauptmenge des Brennstoffes von der Zündflamme der Zünddüse 6 gezündet. Solange die Zündflamme weiterbrennt, unterstützt sie die Wirkung der von der Brennerdüse 2 ausgehenden Hauptflamme, das umsomehr, als die Zünddüse 6 etwa parallel zur Brennardüse 2 angeordnet ist, so daß sowohl die Zündflamme als auch die Brennerflamme gleichgerichtet auf die zu erwärmende Schiene sind. Es ist aber auch^hne weiteres möglich, die Zündflamme mit Beendigung des Zündvorganges zum Erlöschen zu bringen und für den weiteren Betrieb nur die Hauptflamme aufrechtzuerhalten. Die vorstehend beschriebene Wirkung der Abzweigleitung läßt sich noch in Grenzen durch die bereits erwähnte Vorrichtung 10 zur Verengung des Leitungsquerschnittes variieren, d.h. dem jeweiligen Brennstoff und den Druck- und Strömungsverhältnissen anpassen.
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Claims (1)

  1. 2328927 - ίο -
    Patentansprüche
    1♦ Mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Erwärmen von Schienen und Weichen mit mindestens einem oberhalb der Schiene angeordneten und auf die Schiene gerichteten Brenner, der über eine Brennstoffzuführleitung mit einem Brennstoffvorratsbehälter verbunden ist und eine Zündeinrichtung mit elektrischer Zündelektrode und Zünddüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Brennerdüse (2) führende Brennstoffzuführleitung (k) in Nähe des Brenners eine in etwa rechtwinklig abgehende Abzweigleitung (8) aufweist, an deren Ende die Zünddüse (6) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünddüse (6) in etwa parallel zur Brennerdüse (2) und in deren Nähe angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (8) eine Vorrichtung (10) zur Verengung des Leitungsquerschnxttes aufweist.
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    /f. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zur Verengung des Leitungsquerschnittes eine Stellschraube ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekerreeichnet, daß in Verlängerung der ZünddUse (6) ein Rohr (9) angebracht ist, an dessen Mantel die elektrische Zündelektrode (7) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennkeichnet, daß zwischen der 2nddüse (6) und dem der Zünddüse nächstliegenden Ende des Rohres (9) ein geringer Abstand besteht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) Lüftungsöffnungen aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5> 6 oder 7, dadurch gekeriEeichnet, daß das Rohr (9) bis etwa an das Ende des Brenners reicht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1, 2, 3), die Zündeinrichtung (5), die Brennstoff zuführleitung (k) und die Abzweigleitung (8) als abnehmbare Baueinheit ausgebildet sind.
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    10. Vorrichtug nach einem der Ansprüche 1 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1, 2, 3) austauschbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brenner (11, 11a, 11b) an die Brennstoffzufuhrleitung (4) als Brennereinheit angeschlossen sind und daß im Abstand über der zu erwärmenden Schie ne (14) eine quer zur Schienenlängsachse verlaufende Tragvorrichtung (15) angeordnet ist, die nahe ihren Enden (15a, 15b) einen Brenner trägt, die von beiden Seiten gegen den Steg (14a) und Fuß (14b) der Schiene gerichtet sind.
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DE19732328827 1973-06-06 1973-06-06 Brennergeraet fuer eine mit einem schienenfahrzeug verbundene vorrichtung zum auftauen oder erwaermen von schienen und weichen Granted DE2328827B2 (de)

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DE2328827A1 true DE2328827A1 (de) 1975-01-09
DE2328827B2 DE2328827B2 (de) 1976-09-30
DE2328827C3 DE2328827C3 (de) 1977-05-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109759414A (zh) * 2018-12-19 2019-05-17 新沂市福田石英材料有限公司 一种石英粉尘除尘装置及使用方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109759414A (zh) * 2018-12-19 2019-05-17 新沂市福田石英材料有限公司 一种石英粉尘除尘装置及使用方法

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DE2328827B2 (de) 1976-09-30

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee