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DE2249469C2 - Brennergerät für eine mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Auftauen von Schienen und Weichen - Google Patents

Brennergerät für eine mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Auftauen von Schienen und Weichen

Info

Publication number
DE2249469C2
DE2249469C2 DE2249469A DE2249469A DE2249469C2 DE 2249469 C2 DE2249469 C2 DE 2249469C2 DE 2249469 A DE2249469 A DE 2249469A DE 2249469 A DE2249469 A DE 2249469A DE 2249469 C2 DE2249469 C2 DE 2249469C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
fuel supply
nozzle
ignition device
supply line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2249469A
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English (en)
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DE2249469B1 (de
DE2249469A1 (de
Inventor
Bernhard 5500 Trier Kirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2249469A priority Critical patent/DE2249469C2/de
Publication of DE2249469B1 publication Critical patent/DE2249469B1/de
Publication of DE2249469A1 publication Critical patent/DE2249469A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2249469C2 publication Critical patent/DE2249469C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/02Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast
    • E01H8/08Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast by application of heat, e.g. by means of heated clearing instruments, melting in situ; Clearing devices which melt the dislodged snow; Clearing exclusively by means of rays or streams or gas or stream, or by suction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0057Liquid fuel burners adapted for use in illumination and heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Brennergerät für eine mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung turn Auftauen von Schienen und Weichen, das oberhalb der Schiene angeordnet und zur Schiene hin gelichtet ist, das über eine Brennstoffzufuhrleitung mit einem Vorratsbehälter für flüssigen Brennstoff verbunden ist und das eine elektrische Zündeinrichtung aufweist, deren Düse nahe dem Brenner angeordnet ist.
Es sind Brenner für mit einem Schienenfahrzeug verbundene Auftauvorrichtungen für Schienen und Weichen bekannt, denen der flüssige Brennstoff in einer Brennstoffzuführleitung von einem Vorratsbehälter zugeführt wird. Diese Brenner weisen in ihrer unmittelbaren Nähe eine Zündeinrichtung mit einer Düse für eine Zündflamme auf, wobei die Zündflamme durch eine besondere· Brennstoffzufuhrleitung vom Vorratsbehälter gespeist wird. Während dem Brenner der Brennstoff in flüssigem Zustand zugeleitet wird, wird der Zündflamme der Brennstoff in gasförmigem Zustand zugeführt.
Ein solcher Brenner hat den Nachteil, daß zwei getrennte Brennstoffzufuhrleitungen für die Zuführung des Brennstoffs in flüssigem und gasförmigem Zustand erforderlich sind.
Nach einem anderen Vorschlag wird dem Brenner der Brennstoff nur durch eine Zufuhrleitung zugeführt, die innerhalb eines bestimmten Streckenabschnitts eine zweite, wieder in die Brennstoffzufuhrleitung mündende Zweigleitung aufweist, die eine den Leitungsquerschnitt verengende Vorrichtung zur Umwandlung des flüssigen Brennstoffs in gasförmigen Zustand hat. Bei dieser Ausführungsform kann der flüssige Brennstoff bei Umleitung in üie Zweigleitung und Durchströmen der Verengung in gasförmigen" und damit besser zündfähigen Zustand verwandelt werden, der für die Zündung vorteilhaft ist, während dann anschließend die Hauptbrennstoffzufuhr in flüssigem Zu^.ind durch die gleiche Brennstoffzuführleitung dem Brenner zufließt. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß Fehlzündungen auftreten können, wenn die Umwandlung vom flüssigen in gasförmigen Zustand aus irgendwelchen Gründen gestört wird, was zum Austritt von unverbranntem, flüssigem Brennstoff führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brenner vorzuschlagen, dem der Brennstoff in nur einer Brenn stoffzufuhrleitung zugeführt wird, der sicher zündet, ohne daß die Zündkerze im Hauptflammenstrom liegt, und bei dem die Zündflamme nach Beendigung des Zünd vorgänge:; die Brennerflamme unterstützt.
Die Aufgab« wird bei einem Brenner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Brennstoffzufuhrleitung kurz vor dem Brenner in einem Brennstoffzufuhrabschnitt für die Zündflamme, der in Verlängerung der Brennstoffzufuhrleitung angeordnet ist, und in einen Brennstoffzufuhrabschnitt für die Brennerflamme, der etwas rechtwinklig von der Brennstoffzufuhrleitung abgeht, aufgeteilt ist und daß die Düse für die Zündeinrichtung etwa parallel zur Brennerdüse gerichtet und in deren Nähe angeordnet ist.
Vorteilhaft ist in Verlängerung der Düse für die Zündeinrichtung ein Rohr angeordnet, in das eine Zündvorrichtung ragt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist zwischen der Düse der Zündeinrichtung und dem Anfang des Rohres ein geringer Zwischenraum gebildet, der für eine Luftverwirbelung sorgt, was den Zündvorgang begünstigt. Eine ähnliche Wirkung tritt auf, wenn das Rohr oberhalb der Zündkerze seitliche Lufteintrittsöffnungen aufweist.
Vorteilhaft sind Brenner, Zündeinrichtung und die entsprechenden Brennerzufuhrabschnitte als abnehmbare Baueinheit zusammengefaßt, so daß das Brennergerät bei anderweitiger Verwendung, beispielsweise zum Erwärmen von Schienen beim Verschweißen, durch eine anders geartete Brennereinheit ausgetauscht werden kann, ohne die Einsatzfähigkeit der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einem Ausführungäbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Brenner in perspektivischer Ansicht,
F j g. 2 einen Brenner in Vorderansicht,
F i g, 3 einen Brenner in Seitenansicht,
F ί g. 4 den Brenner von unten.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Brennergerät besteht aus einem Brennergehäusel, das kastenartig oder in Form von Rohrwendeln ausgebildet sein kann. Das Brennergerät weist eine Brennerdüse 2 auf, die über einen Brennstoffzufuhrabschnitt 3 mit der Haupt.brennstoffzufuhrleitung4 verbunden ist. Neben dem Brennergehäusel ist eine ZündeinrichtungS angeordnet, die aus einer Düse 6 und einer im Abstand davon angebrachten Zündvorrichtung 7, z. B. einer Zündkerze besteht. An Stelle einer Zündkerze kann auch eine andere Zündvorrichtung vorgesehen sein. Die Düse 6 wird über einen Brennstoffzu- fuhrabschnitt 8, der ebenfalls mit der Hauptbrennstoffzufuhrleitung4 verbunden ist, gespeist. Während der Brennstoffzufuhrabschnitt 3 für die Brenner-Ilamme etwa rechtwinklig von der Hauptzufuhrleiuing abgeht, stellt der Brennstoffzufuhrabschnitt8 ao für tue Zündflamme eine Verlängerung der Haupihrc!i!!MGff/.uiuhrleilung4 dar.
In Verlängerung der Düsen ist ein Rohr 9 vorge-.ici-.on. lins außen an dem Brennergehäuse 1 befestigt sei kann und das einen runden oder rechteckigen Uli··:-schnitt haben kann, in das Rohr 9 ragt die Zündelektrode der Zündvorrichtung 7. Zwischen der Düse 6 und dem oberen Rand des Rohres 9 befindet sich ein gewisser Abstand, der an der Zünddüse eine Luftverwirbelung herbeiführt., was den Zündvorgang begünstigt. Es ist auch möglich, die Wandung des Rohres i) oberhalb der Zündkerze 7 mit Lufteintrittsöffnungen 10 zu verschen.
Wenn der Brenner eingeschaltet'ist, strömt der vom Vorratsbehälter kommende flüssige Brennstoff durch die Hauptzufuhrleitung 4 dem Brenner zu. Da der Brennstoffzufuhrabschnitte zur Düse6 in Verlängerung der Hauptzufuhrleitung 4 Hegt, strömt der Bcnnstoff hier ohne Stau zur Düse 6. Beim Austritt au.', der Düse 6 wird der flüssige Brennstoff zu einem Teil in gasförmigem Zustand gebracht, zu einem anderen Teil feinvernebelt und durch Verwirbelung mit Luft versetzt. Dies sichert eine einwandfreie Zündung, die durch einen von der Zündvorrichtung 7 erzeugten Zündfunken entsteht. Die Zündflamme wird durch das Rohr 9 bis an den Ausgang des Brennergehäuses 1 geführt. Inzwischen strömt der flüssige Brennstoff auch durch den Brennstoffzufuhrabschnitt 3 zur Brennerdüse 2. Beim Austritt wird der flüssige Brennstoff durch die brennende Zündflamme gezündet. Nach Abschluß des Zündvorganges kann die Zündflamme weiter brennen und die Brennerwirkung unterstützen. Um d'< ϊ zu erreichen, ist die Düse 6 etwa parallel zur Brennerdüse 2 angeordnet, su daß sowohl die Zündflamme als auch die Brennerflamme gleich gerichtet auf die zu erwärmenu-: Schiene sind.
LJm insbesondere bei einer aus mehreren Brennern gebildeten Brennereinheit die einzelnen Brenner abschalten zu können, ohne gleichzeitig die anderen Brenner außer Betrieb zu setzen, ist in dem Brennstoffzufuhrabschnitt 3 ein Ventil 11 angeordnet. Ferner ist eine Steckschraubverbindung 12 vorgesehen, um ein schnelles Abnehmen der aus Brenner, Zündeinrichtung und Zuleitungen bestehenden Baueinheit zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Brennergerät für eine mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Auftauen von Schienen und Weichen, das oberhalb der Schiene angeordnet und zur Schiene hin gerichtet ist, das über eine Brennstoffzuführleitung mit einem Vorratsbehälter für flüssigen Brennstoff verbunden ist und das eine elektrische Zimdeinrichtung aufweist, deren Düse nahe dem Brennergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhrleitung (4) kurz vor dem Brennergehäuse (1) in einem Brennstoffzufuhrabschnitt (8) für die Zündflamme, der in Verlängerung der Brennstoffzufuhrleitung angeordnet ist und in einen Brennitoffzufuhrabschnitt (3) für die Brennerflamme. der etwa rechtwinklig von der Brennstoffzuführleitung abgcnt. geteilt ist, und daß die Düse (6) für die Zündeinrichtung (5) etwa parallel zur Brennerdüse (2) gerichtet und in deren Nähe angeordnet ist.
2. Brennergerat nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Düse (6) für die Zündeinrichtung (5! ein Rohr (9) angeordnet ist, in das eine Zündvorrichtung (7) ragt.
3. Brennergerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnc, daß zwischen der Düse (6) der Zündeinrichtung (5) und dem Anfang des Rohres (9) ein geringer Abstand geb'det ist.
4. Brennergerät nach Ansnruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dai Rohr (9) oberhalb der Zündvorrichtung (7) seitliche Lufteintrittsöffnungen (10) aufweist.
5. Brennergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrausgang nahe dem Brennergehäuseausgang angeordnet ist.
6. Brennergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Brennergehäuse (1), Zündeinrichtung (5) und die entsprechenden Brennstoffzufuhrabschnitte (3, 8) als abnehmbare Baueinheit zusammengefaßt sind. +5
DE2249469A 1972-10-09 1972-10-09 Brennergerät für eine mit einem Schienenfahrzeug verbundene Vorrichtung zum Auftauen von Schienen und Weichen Expired DE2249469C2 (de)

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