DE2327430C3 - Anordnung eines Fernsteuersystems mit einem Impulslichtgeber - Google Patents
Anordnung eines Fernsteuersystems mit einem ImpulslichtgeberInfo
- Publication number
- DE2327430C3 DE2327430C3 DE19732327430 DE2327430A DE2327430C3 DE 2327430 C3 DE2327430 C3 DE 2327430C3 DE 19732327430 DE19732327430 DE 19732327430 DE 2327430 A DE2327430 A DE 2327430A DE 2327430 C3 DE2327430 C3 DE 2327430C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- multivibrator
- light
- light pulse
- relay
- control system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 6
- JBRZTFJDHDCESZ-UHFFFAOYSA-N AsGa Chemical compound [As]#[Ga] JBRZTFJDHDCESZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910001218 Gallium arsenide Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims 3
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 claims 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 241000881711 Acipenser sturio Species 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Fernsteuersystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DT-AS 11 35 076 ist ein Fernsteuersystem
dieser Art bekannt, bei dem ein Lichtimpuls hinsichtlich seines Informationsinhalts danach bewertet wird, in
welchem Zeitabstand gegenüber einem Bezugs-Lichtimpulser
eintrifft, wobei dieser Zeitabstand dadurch bestimmt wird, daß zu einer Kette hintereinandergeschaltete
mohostabile Multivibratoren auf die Erregung durch einen Lichtimpuls hin nacheinander während
jeweils eines bestimmten Zeitraums ansprechen und das Schalten des ersten Multivibrators gleichzeitig mit
einem Schalten eines der anderen Multivibratoren über eine UND-Verknüpfung ermittelt wird. Dieses System
weist jedoch den Nachteil auf, daß irgendein vor oder
nach dem Bezugs-Liehtimpuls erscheinender
Stör-Lichtimpüis eine fälsche Information vortäuscht.
wenn er nicht gerade in einem der richtigen Information
entsprechenden Zeitabstand vor dem Bezugs-Lichtimpuls auftritt bzw. wenn er nicht während des Zeitraums
der Ansprechdauer eines der richtigen Information zugeordneten Multivibrators erscheint.
Aus der Siemens-Zeitschrift, 1965, Heft 11, Seiten 1245 bis 1249 ist es bekannt, in der Hochspannungstechnik
über Isolierstrecken Steuersignale oder Meßwerte mit Hilfe von Lichtimpulsen zu übertragen, die in
Galliumarsenid-Leuchtdioden erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung eines Fernsteuersystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, die gegen Stör-Lichtimpulse weitgehend unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten
Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Anordnung des Fernsteuersysiems tritt ein während der Schaltzeit
eines Multivibrators auftretender Stör-Lichtimpuls überhaupt nicht in Erscheinung. Wenn ein solcher in die
Scha/tzeit-Lücke des Multivibrators fä/ft, wirkt er sich wegen der Integration der Multivibratorausgangsspannung
über mehrere Perioden der niedrigsten Lichtimpulsfrcquenz nahezu gar nicht aus.
Vorzugsweise dient als Impulslichtgeber eine GaI-liumarsenid-Diode,
die die Abgabe äußerst intensiver und sehr kurzer Lichtimpulse erlaubt, so daß in den
Rechteckwellen der damit angesteuerten Multivibratoren nur außerordentlich kurze Lücken auftreten und die
Multivibratorausgangsspannung praktisch als Gleichstrom angesehen werden kann, wenn der betreffende
Multivibrator fortlaufend nach Ablauf seiner Schaltzeit neu getriggert wird.
Ein außerordentlich einfacher Aufba ist als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung in dem Unteranspruch 3
beschrieben. Mit diesem Aufbau ist es unter Verwendung von nur sechs Bauelementen, nämlich einem
Widerstand, zwei Relais und drei Transistoren möglich, eine Unterscheidung zwischen Lichtimpulsfolgen
zweier unterschiedlicher Impulsfrequenzen zu schaffen. Durch die geringe Anzahl der verwendeten Bauelemente
ist nicht nur der Aufbau äußerst einfach, sondern auch dementsprechend eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Kurvendarstellung, die die Relation zwischen einer Periodendauer ii der Lichtimpulse und
der Ausgangsspannung des zugehörigen monostabilen Multivibrators des Steuersystems zeigt;
Fig.2 ist eine zweite Kurvendarstellung, die die Beziehung zwischen einer Periode 2 t\ der Lichtimpulse
und der Ausgangsspannung des zugehörigen monostabilen Multivibrators in dem Steuersystem zeigt;
F i g. 3 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems;
F i g. 4 zeigt die elektrische Schaltung eines Teils des Steuersystems nach F i g. 3;
F i g. 5a, 5b, 5c und 6a, 6b und 6c sind Kurvendarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuersystems.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Mehrfach-Lichtimpuls-Femsteuersystems unter Bezugnahme auf
Fig. 1 beschrieben, bei der ein erster Kanal gewählt ist,
dem eine Lichtimpulsfolge mit einer Periodendauer t\ entspricht. Das Lichtimpulssignalmit der Periodendauer
t\ wird zunächst von einem photoelektrischen
Wandlerelement aufgenommen und anschließend zur Steuerung eines ersten monostabilen Multivibrators
benützt. Wenn die Impulsbreite 71 der Ausgangsspannung dieses ersten monostabilen Multivibrators geringfügig
kleiner gewählt wird als die Periodendauer h des Impulssignals, kann diese Ausgangsspannung als eine
Gleichspannung angesehen werden, deren Höhe im wesentlichen gleich der (mpulshöhe Vi ist. Wenn daher
der Aufbau so beschaffen ist, daß ein erstes Relais von diesem Signal erregt wird, wird die Wahl des ersten
Kanals bewirkt.
Um den zweiten Kanal zu wählen, wird eine impulsfolge gemäß der Darstellung in F i g. 2 verwendet,
deren Periodendauer 2 ft beträgt. Wenn dabei ein
dem zweiten Kanal entsprechender zweiter monostabiler Multivibrator zur Erzeugung eines Ausgangsimpulssignals
vorgesehen ist, dessen Impulsbreite 2 Tl geringfügig kleiner als die Periodendauer 2 t\ des
.Lichtimpulssignals ist, wird durch dieses zweite Signal
das zweite Relais betätigt.
Damit dann die verschiedenen Kanäle den Lichtimpulssignalen
mit verschiedener Periodendauer entsprechend gewählt werden, muß eine logische Schaltung
vorgesehen sein, die eine Diskriminierfunktion besitzt.
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Steuersystems, bei der eine logische
Schaltung zwischen einem ersten und einem zweiten Signalsystem vorgesehen ist In Fig.3 bezeichnet 1 ein
photoelektrisches Wandlerelement zum Empfang von Lichtimpulsen mit einem nötigenfalls angeschlossenen
Verstärker, 2 einen ersten monostabilen Multivibrator, 3 einen ersten Relaiskreis in einem Signalsystem für den
ersten Kanal, 4 einen zweiten monostabilen Multivibrator, 5 einen zweiten Relaiskreis in einem Signalsystem
des zweiten Kanals und 6 eine logische Schaltung.
Die Fig.4 zeigt eine spezielle Ausbildung der in
F i g. 3 gezeigten Relaiskreise 3 und 5 und der logischen Schaltung 6.
In F i g. 4 bezeichnet 7 den Ausgangsanschluß des monostabilen Multivibrators 2,8 den Ausgangsanschluß
des monostabilen Multivibrators 4, 9, 10 und 11 Transistoren, 12 ein erstes Relais, das mit dem
Transistor 9 in Reihe geschaltet ist, 13 ein zweites Relais, das mit dem Transistor 10 parallel geschaltet ist und 14
einen Schutzwiderstand zur Vermeidung eines Kurzschließens der Stromversorgung bei der gleichzeitigen
Durchschaltung der Transistoren 10 und 11.
Das Anliegen von Lichtimpulsen mit der Periodendauer U gemäß F i g. 5a bewirkt entsprechende elektrische
Impulssignale, so daß die monostabilen Multivibratoren 2 und 4 betätigt werden und Impulse erzeugen,
deren Impulsbreiten 7! bzw. 2 Ti betragen, wie es in den F i g. 5b und 5c gezeigt ist Als Ergebnis werden an die in
F i g. 4 gezeigten Ausgangsanschlüsse 7 und 8 Spannungen geliefert, die zum Durchschalten der Transistoren 9,
10 und 11 ausreichen, so daß das zweite Relais 13 kurzgeschlossen und das erste Relais 12 betätigt wird.
Das Anliegen von Lichtimpulsen mit der Periodendauer 2 f|, die in Fig. 6a dargestellt sind, er7eugt die
entsprechenden elektrischen Impulse, so daß die monostabilen Multivibratoren 2 und 4 betätigt werden
und Impulse erzeugen, deren Impulsbreiten Ti bzw. 2 T)
betragen, wie es in den F i g. 6b und 6c gezeigt ist. Es liegt folglich an dem Ausgangsanschluß 8 nach F i g. 4
eine Spannung an, die zum Durchschalten des Transistors 11 ausreicht, während an dem Ausgangsanschluß
7 eine zum Durchschalten der Transistoren 9 und 10 nicht ausreichende Spannung anliegt. Daraus ergibt
sich, daß das zweite Relais 13 betätigt wird, während das erste Relais 12 unbetätigt bleibt. Die nachstehende
Tabelle zeigt die logischen Funktionen der in F i g. 4 dargestellten Anordnung:
Lichtimpuls- | Lichtimpuls | |
folge fi | folge 2 ίι | |
Ausgang des mono | »1« | »0« |
stabilen Multivibrators 2 | ||
Ausgang des mono | »1« | »1« |
stabilen Multivibrators 4 | ||
Betätigtes Relais | erstes | zweites |
Relais 12 | Relais 13 |
In der Tabelle bzeichnet »1« den Zustand, daß die Ausgangsspannung des monostabilen Multivibrators
einen zur Betätigung des Relais ausreichenden Gleichspannungswert Vi darstellt, während »0« den gegenteiligen
Zustand bezeichnet. Dabei entspricht jede Spannung von weniger als Vi/2 dem Zustand »0«. Wie aus
der Tabelle ersichtlich ist, wird die Auswahl der Relais durch die Wirkung der an den Ausgängen der
monostabilen Multivibratoren angeschlossenen UND-Schaltung und ODER-Schaltung bewirkt.
Darüber hinaus können in einer Anordnung mit Signalen für drei oder mehr Kanäle die erforderlichen
Steuersignale für die angeschlossenen Relais durch den gleichen Diskriminiervorgang erzeugt werden.
Als lichterzeugendes Festkörperelement ist in einer Weiterbildung des Steuersystems eine Gaüiumarsenid-Diode
zur Erzeugung infraroten Lichts vorgesehen, deren Anstiegszeit bei der Lichterzeugung kürzer als
etwa 1 μ sec ist, so daß Lichtsignale mit kurzer Periodendauer verwendet werden können. Die erhaltenen
Ausgangssignale sind Rechteckwellen mit kurzen Unterbrechungen, die praktisch Gleichstrom entsprechen,
so daß die Relais direkt mit diesen Gleichstromsignalen betätigt werden können. Die monostabilen
Multivibratoren sind so ausgelegt, daß sie einen Rechteckwellenausgang erzeugen, dessen Zeitdauer
geringfügig kürzer als die Periodendauer des Lichtimpulssignals ist, so daß dadurch das Lichtimpulssignal in
ein Signal umgewandelt wird, das im wesentlichen als Gleichstromsignal betrachtet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung eines Fernsteuersystems mit einem Impulslichlgeber, dessen abgestrahlte Lichtimpulse
an einem vom Geber entfernten Ort auf ein photoelektrisches Wandlerelement auftreffen und in
elektrische Stromimpulse umgesetzt und verstärkt zur Ansteuerung einer Anzahl von monostabilen
Multi vibratoren dienen, deren Ausgangssignale eine ι ο Unterscheidung hinsichtlich der Folge der auf das
Wandlerelement auftreffenden Lichtimpulse ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Multivibratoren (2, 4) eingangsseitig alle durch die am Wandlerelement (1) erzeugten Stromimpulse
angesteuert und hinsichtlich ihrer Schaltzeit so eingestellt sind, daß die Dauer der an jeweils einem
Multivibratorausgang bei Ansteuerung auftretenden Rechteckspannung nur geringfügig kleiner ist als die
Periodendauer einer von mehreren möglichen Liehtimpulsfolgen, und daß die Ausgänge der
Multivibratoren (2, 4) mit einer logischen Bewertungsschaltung (6) verbunden sind, die eine Bewertung
hinsichtlich der einer bestimmten Lichtimpulsfolge zukommenden Gleichspannungskomponente
vornimmt, die sich durch Integration der Multivibrator-Ausgangsspannung
über mehrere Perioden bezogen auf die niedrigste Frequenz der Lichtimpulsfolgen ergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fmpulslichtgeber eine Galliumarsenid-Diode
dient.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Bewertungsschaltung
(6) zwei Relais (12,13) aufweist, von denen das erste Relais (12) in Reihe zu einem ersten Transistor
(9) liegt, der von dem Multivibrator (2) mit der einer schnelleren Lichtimpulsfolge entsprechenden
Schaltzeit gesteuert ist, welcher Multivibrator (2) auch einen zweiten Transistor (10) steuert, der
parallel zu dem zweiten Relais (13) iiegt und mit diesem zusammen in Reihe zu einem Schutzwiderstand
(14) und einem dritten Transistor (11) liegt, welcher von dem Multivibrator (4) mit der einer
langsameren Lichtimpulsfolge entsprechenden Schaltzeit gesteuert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47053986A JPS498685A (de) | 1972-05-30 | 1972-05-30 | |
JP5398672 | 1972-05-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327430A1 DE2327430A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2327430B2 DE2327430B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2327430C3 true DE2327430C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE864111C (de) | Schaltungsanordnung zur selektriven UEbertragung von elektrischen Signalen | |
DE1136861B (de) | Anordnung zur Abtastung von Zeichen | |
DE2421389A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ableiten von datenimpulsen aus stoerungsbehafteten eingangssignalen | |
DE3830730C2 (de) | ||
DE2013620A1 (de) | Vorrichtung zum Sichtbarmachen analog anfallender zeitabhängiger Meßgrößen | |
DE2605686A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen der amplitudenaenderungen eines analogsignales auf einem aufzeichnungstraeger | |
DE3340924A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen erfassen der bewegung eines objektes | |
DE2146497C3 (de) | Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser | |
DE3403266C2 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DE2847619C2 (de) | ||
DE2451100C2 (de) | Selbstüberwachungseinrichtung für eine Sicherungseinrichtung zur Steuerung einer Maschine in Abhängigkeit vom Eindringen eines Gegenstandes in eine Schutzzone | |
DE2601190A1 (de) | Signalverarbeitungsschaltung fuer durch strahlung hervorgerufene signale | |
DE1541868B2 (de) | Pruefgeraet fuer elektronische bauteile | |
DE3814877C2 (de) | ||
DE2948167A1 (de) | Tastatureingabeschaltung | |
DE2327430C3 (de) | Anordnung eines Fernsteuersystems mit einem Impulslichtgeber | |
DE2848708A1 (de) | Oberflaechenpotentiometer | |
DE2804979C3 (de) | ||
DE965908C (de) | Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern | |
DE2065967B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ermittelung des zeitlichen Abstands und der Reihenfolge des Auftretens zweier voneinander verschiedener Ereignisse | |
DE2327430B2 (de) | Anordnung eines fernsteuersystems mit einem impulslichtgeber | |
DE2837139C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Impulsaufsteilung | |
DE2749559A1 (de) | Fernsteuereinrichtung | |
DE1169500B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen von elektrischen Bildsignalen auf Grund eines Roentgenbildes | |
DE1193710B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Erkennen gedruckter Zeichen |