DE2322886C2 - Verfahren zur Regelung der Polymerteilchengröße bei der Emulsionspolymerisation - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Polymerteilchengröße bei der EmulsionspolymerisationInfo
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- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
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Description
30
Es ist oftmals erwünscht, daß Polymerteilchen eine bestimmte Größenverteilung aufweisen und daß die
Größe der in einer gegebenen Charge hergestellten Polymerteilchen nur leicht von einem Mittelwert
abweicht. Derartige Teilchen können Polymergemische ergeben, welche gewünschte physikalische Eigenschaften aufweisen, wie z. B. eine gewünschte Pastenviskosität bei einer Polyvinylchloridzusammensetzung (PVC).
Es ist allgemein bekannt, daß die Menge eines in einem Polymerisationsgemisch anwesenden Emulgators zu
einer Regelung der Teilchengröße führen kann.
Ein Überschuß an Emulgator kann eine sekundäre Initiierung einer Teilchengröße zur Folge haben, was
zur Bildung von Teilchen mit einer sehr niedrigen Größe führt. Wenn zu wenig Emulgator vorliegt, dann
besteht das Risiko, daß das Gemisch coaguliert. Es ist deshalb erwünscht, daß nicht mehr als diejenige Menge
an Emulgator vorliegt, die zur Bedeckung der Oberfläche der Teilchen erforderlich ist, um eine
sekundäre Initiierung zu unterdrücken. In der DE-OS 20 15 391 ist ein Verfahren zur Regelung der Emulgatorbeschickung beschrieben, wobei das Gesamtvolumen
des Reaktionsgemischs gemessen wird (Dilatometrie), wobei die Volumenkonzentration des Monomers ein
Maß für den Fortschritt der Polymerisation oder der Umwandlung und damit der verbrauchten Emulgatormenge ist. Es wurde nunmehr gefunden, daß die
Emulgatorbeschickung mit der Wärmeentwicklung des Reaktionsgemischs gekoppelt werden kann.
So wird also gemäß d?r Erfindung ein Verfahren zur
Regelung der Polymerteilchengröße bei der Emulsionspolymerisation vorgeschlagen, wobei mindestens ein
Emulgator einem Polymerisationsreaktionsgemisch, das mindestens ein äthylenisch ungesättigtes Monomer
enthält, mit einer Geschwindigkeit zugegeben wird, die durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der
Wärme durch die radikalisch katalysierte Polymerisation des Monomers entwickelt wird, so daß die
Gesamtmenge an Emulgator, die dem Reaktionsgemisch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zugeführt
worden ist, mit der gesamten bis zu dieser Zeit entwickelten Wärmemenge in Beziehung gesetzt wird.
Die Menge der in einer Polymerisationsreaktion entwickelten Wärme gibt ein genaues Anzeichen für die
Menge des gebildeten Polymers.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Herstellung von Polymeren oder Mischpolymeren unter
Bedingungen einer radikalischen Katalyse aus jedem polymerisierbaren oder mischpolymerisierbaren Monomer, wie z. B. einem Monomer, bei dem die funktionelle
äthylenische Doppelbindung mit einem aromatischen Ring konjugiert ist, wie z. B. bei Styrol, «-Methylstyrol,
o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, 2,5-Dimethylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Dimethylaminostyrol,
p-Acetamidostyrol, m-Vinylphenol. p-Trimethylsilylstyrol, ar-Dibromstyrol, 1 - Vinylnaphthalin, Acenaphthylen,
3-Viny!phenanthreii, 2-Vinylthiophen, Inden, Cumaron,
N-Vinylcarbazol oder Vinylpyridine (wie z. B. 2-Methyl-5-vinylpyridin). Weiterhin kommen in Betracht Monomere wie Vinylacetat oder andere Vinylester, Butadien,
Isopren, Äthylen, Propan, Isobuten, 4-Methylpenten-l,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Hexafluorpropen, Tetrafluorethylen, Chlorotrifluoräthylen oder Vinylmonomere mit Elektronenmangel, wie z. B. Acrolein, Methacrolein, Acrylnitril,
Methacrylnitril, a-Acetoxyacrylonitril, Acrylsäure und
Methacrylsäure und Ester davon, Zimtsäurenitril, Chloracrylnitril, Fumarnitril, Maleonitril, Maleinsäureanhydrid, Maleimid und die N-substituierten (insbesondere N-arylsubstituierten) Derivate wie auch Alkyl-vinyl- und Alkyl-isopropenyl-ketone, Äther und Sufone,
wie z. B. Vinyl-methyl-äther, Vinyl-äthyl-äther und
Vinyl-methyl-sulfon.
Das Verfahren eignet sich besonders zur Polymerisation von Vinylchlorid. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das Monomer gänzlich in der Anfangscharge
im Reaktionsbehälter anwesend sein oder dem Reaktionsgemisch während der Polymerisation zugegeben
werden, wie es beispielsweise in den GB-PS 6 63 268 und 11 97 721 beschrieben ist.
Geeignete Emulgatoren für das erfindungsgemäße Verfahren sind Alkalisulfate von langkettigen Fettalkoholen, die Alkalisalze von Alkyl- oder Alkarylsulfonaten,
wie z. B. Dodecyl-benzol-sulfonat, und Seifen von Fettsäuren. Typische Emulgatoren werden als Lösung
zugegeben, in zweckmäßiger Weise in wäßriger Lösung, aber dies hängt von der bei der Emulsionspolymerisation verwendeten Flüssigkeit ab.
Die Polymerisationsreaktion kann bei jeder Temperatur ausgeführt werden, wobei der Bereich von 0 bis
10O0C üblich und der Bereich von 50 bis 8O0C
zweckmäßig ist
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Latices, in denen die
Teilchen als Impfteilchen vorliegen sollen, welche Stellen für eine weitere oder sekundäre Polymerisation
darstellen. Das Verfahren kann auch bei der sekundären Polymerisation zur Erzeugung von neuen Impfteilchen
wie auch bei der gleichzeitigen Polymerisation auf vorhandene Impfteilchen verwendet werden. Eine
solche Impfung und Aufpolymerisation ist in der Technik der Emulsionspolymerisation allgemein bekannt, und zwar insbesondere bei der Herstellung von
PVC- Pastenpolymeren.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
ELn ähnlicher Autoklav, wie er in Beispiel 6 der rvB-PS 1197 721 beschrieben ist, der aber ein
Fassungsvermögen von 5 cm3 aufwies, wurde mit 1300 g destilliertem Wasser beschickt und teilweise dadurch
von Wasser befreit, daß der Behälter auf einen Druck von ungefähr 50 Torr evakuiert wurde. Dann wurden
1500 g (24MoI) Vinylchlorid und eine Mischung aus 2^g konzentriertem wäßrigem Ammoniak (Dichte
0,880) und 10 cm3 Wasser zugegeben. Das ganze wurde dann sorgfältig gemischt und auf 500C erhitzt Nachdem
der Inhalt eine stetige Temperatur von 500C erreicht
hatte, wurde 1 g Ammoniumpersulfat als Katalysator zugegeben, und die Polymerisation wurde gestartet Der
Verlauf der Reaktion wurde dadurch verfolgt daß kontinuierlich die durch die Reaktion erzeugte Wärme
gemessen wurde, wie es in der folgenden Tabelle gezeigt ist. Nachdem die Reaktion zu einer Umwandlung
von ungefähr 7% Monomer in Polymer fortgeschritten war, so daß also Impf teilchen gebildet worden
waren, wurden 12 g einer 5%igen (Gewicht) wäßrigen Lösung von Natrium-lauryl-sulfat als Emulgator kontinuierlich
zugegeben, und zwar entsprechend der entwickelten Wärme, wie es ebenfalls in der folgenden
Tabelle angegeben ist. Nach 5 st und nach einer Entwicklung von 464 Kilokalorien wurde die Polymerisationsreaktion
abgebrochen. Wenn das gesamte Vinylchlorid polymerisiert worden wäre, wäre der Wärmeausstoß insgesamt 540 Kilokalorien gewesen.
Der auf diese Weise gebildete Latex bestand aus Teilchen mit einem Durchmesser von 0,35 ±0,01 μ. Eine
mikroskopische Prüfung zeigte, daß Teilchen mit einem kleineren Durchmesser nicht zu beobachten waren.
35
Entwickelte Wärme
(Kilokalorien)
(Kilokalorien)
Zugesetzter Emulgator (cm3)
17,5
26,2
35,0
43,8
52,5
61,3
70,0
78,8
87,5
96.2
26,2
35,0
43,8
52,5
61,3
70,0
78,8
87,5
96.2
105
114
122,5
131
140
148
157,5
166
175
177
40
45
50
55
60
Die Daten der obigen Tabelle sind in F i g. 1 der Zeichnung (durchgehende Linie) angegeben. Sie zeigt,
daß der Emulgator im Verhältnis zur Wärmeentwicklung
aus der Reaktion zugegeben wurde.
In einem Vergleichsbeispiel wurde Emulgatorlösung wie in der folgenden Tabelle zugegeben.
b5
Entwickelle Wärme
(Kilokalorien)
(Kilokalorien)
Zugesetzter Emulgator (cm3)
31,7
59,5
89,5
59,5
89,5
17,5
26,2
35,0
43-8
52,5
61,3
70,0
78,8
87,5
96,2
26,2
35,0
43-8
52,5
61,3
70,0
78,8
87,5
96,2
105
114
122,5
131
140
148
157,5
162
Der Latex enthielt einige Teilchen mit einem Durchmesser von 0,35 ±0,01 μ, aber eine mikroskopische
Prüfung zeigte die Anwesenheit von vielen Teilchen mit einem kleineren Durchmesser, wodurch
der Latex als monodisperser Latex unbrauchbar wurde. Die Daten aus der obigen Tabelle sind in der F i g. 1
(gestrichelte Linie) eingetragen, welche zeigt, daß der Emulgator nicht entsprechend der Wärmeentwicklung
aus der Reaktion zugegeben wurde.
In diesem Beispiel wurde eine wäßrige Emulsion eines Vinylidenchiorid-ZMethylacrylat-Mischpolymers hergestellt.
Die folgenden Materialien wurden in einen 1601 fassenden
Reaktor eingebracht, der mit einem Wassermantel versehen war:
Entsalztes Wasser | 491 |
Na-Metabisulfit | 56 g |
Na-Ci3_i5-AlkyI-sulfonat | |
(Emulgator) | 62,5 g |
Vinylidenchlorid | 43,7 kg |
Methylacrylat | 43 kg |
Der gerührte Inhalt wurde auf 65°C erhitzt, worauf
200 ml einer 3,3%igen (G/V) wäßrigen Lösung von Ammoniumpersulfat (Initiator) zugesetzt wurden. Daran
schloß sich die Zugabe von weiterer Ammoniumpersulfatlösung mit einer solchen Geschwindigkeit an, daß
eine stetige Reaktionstemperatur von 65° C aufrechterhalten wurde (ungefähr 100 ml/0,25 h). Die Reaktion
wurde kontinuierlich durch Messen der entwickelten Wärme verfolgt. Die Reaktionswärme wurde aus dem
Reaktor dadurch abgeführt, daß durch den Mantel des Reaktionsbehälters Wasser zirkuliert wurde, wobei die
Temperatur des austretenden und eintretenden Wassers gemessen wurde. Die Temperaturablesungen und die
Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels wurden einer Vorrichtung zugeführt, die einen elektrischen
Impuls (1 Wärmeeinheit) abgab, nachdem jeweils 10 kcal (4200 Joules) Wärme durch die Reaktion erzeugt
worden waren. Dabei wurden Korrekturen für die vom Reaktionsbehälter an die Umgebung abgegebenen
Wärmemengen gemacht. Der Verlauf der Reaktion, wie er sich aus der entwickelten Wärme ergibt, ist aus der
folgenden Tabelle ersichtlich. Nachdem die Reaktion ungefähr 1% Umwandlung der Monomere in Polymer
erreicht hatte, wurde Emulgatorlösung (408 g Na- 5 Ci3-i5-Alkylsulfonat in 1700 ml Wasser) kontinuierlich
entsprechend der entwickelten Wärmemenge zugegeben, wie es ebenfalls in der folgenden Tabelle zu sehen
ist. Nachdem die Umwandlung ungefähr 72% erreicht hatte (entsprechend 640 Wärmeeinheiten), wurde die io
Polymerisation abgebrochen. (Die theoretische Anzahl der Wärmeeinheiten bis zu einer vollständigen Umwandlung
ist 884.) Die Teilchengrößenverteilung des gebildeten Latexes wurde unter Verwendung eines
Joyce Loebl Disc Photosedimentometers untersucht. 15
93% der Teilchen hatten einen Durchmesser im Bereich von 0.10—0,20 μπι mit einer scharfen Spitze in der
Verteilungskurve bei 0,11 μπι. Es konnten keine
Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 0,10 μπι festgestellt werden.
I ηιιιΙ^.ιΐκιΊιΐΜΐιι·:
Entwickelte
Wärmeeinheiten
Wärmeeinheiten
Zugegebene Emulgatorlösung (ml)
100
18C
210
300
18C
210
300
20
25
153 173 200 212 250 287 313 362 372 408 437 466 496 512 528 565 590
610 640 640 640 Hull
340
400
450
510
550
610
700
750
820
900
970
1000
1100
1140
1200
1300
1340
1400
1500
1600
1700
Die Daten aus dieser Tabelle sind in der F i g. eingetragen. Sie zeigt, daß der Emulgator entsprechend
der Wärmeentwicklung der Reaktion zugegeben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunccn
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung der Polymerteilchengröße bei der Emulsionspolymerisation, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Emulgator dem Polymerisationsreaktionsgemisch, das mindestens ein äthylenisch ungesättigtes Monomer
enthält, mit einer Geschwindigkeit zugegeben wird,
die durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der Wärme durch die radikalisch katalysierte
Polymerisation des Monomers entwickelt wird, so daß die Gesamtmenge des bis zu einem bestimmten
Zeitpunkt dem Reaktionsgemisch zugeführten Emulgators in Beziehung mit der Gesamtmenge der
bis zu diesem Zeitpunkt entwickelten Wärme steht, is
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation eine Homopolymerisation ist
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an
Monomer in der Anfangscharge vorliegt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äthylenisch ungesättigte Monomer Vinylchlorid ist
25
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