DE232140C - - Google Patents
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- DE232140C DE232140C DENDAT232140D DE232140DA DE232140C DE 232140 C DE232140 C DE 232140C DE NDAT232140 D DENDAT232140 D DE NDAT232140D DE 232140D A DE232140D A DE 232140DA DE 232140 C DE232140 C DE 232140C
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- DE
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- lever
- cultivator
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- tines
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- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/023—Lateral adjustment of their tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-- M 232140 KLASSE 45«. GRUPPE
Firma BRUNO ZILL in GROSZ-SCHIRMA, Sa.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. April 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Neuerung für die bekannten Kultivatoren.
Man hat schon Kultivatoren gebaut, bei denen die Zinken in ihrer Entfernung zueinander
verstellt werden können. Diese Verstellbarkeit ist praktisch, weil die Zinken je
nach den Bodenverhältnissen enger oder weiter gestellt besser arbeiten. Die Konstruktionen
aber, welche man für den Zweck bis jetzt
ίο kannte, sind umständlich und machen die
Maschine teuer. Durch die vorliegende Erfindung, welche die Aufgabe in einfacher und
trotzdem zweckmäßiger Weise dadurch löst, daß die Halter der Zinken auf Querbahnen
verschiebbar sind, ist diese Verstellung jederzeit während der Arbeit möglich. Zwar hat
man bereits vorgeschlagen, die Zinkenträger auf den Querträgern verschiebbar anzuordnen
und durch Spreizschienen zu verschieben, doch erfordert diese Anordnung größere Kraftanstrengung
beim Verschieben und ist auch für die üblichen Federzahngeräte mit einer größeren
Anzahl Zinken in verschiedenen Reihen nicht gut anzuwenden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, dargestellt.
Fig. ι ist eine Oberansicht,
Fig. 2 eine Hinteransicht.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
Fig. ι ist eine Oberansicht,
Fig. 2 eine Hinteransicht.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
Das übliche Kultivatorgestell ist mit α bezeichnet. Die Querstreben, welche das Gestell
besitzt, bestehen aus Schienen c irgendwelchen Querschnittes. Der Zahnkloben d ist
sowohl in der Länge als auch in der Querachse durchbohrt. In der Länge geht die
Schiene c hindurch, auf der er verschiebbar ist. In der Querachse ist das Ende der Federzinke
e eingesteckt und in beliebiger Weise festgelegt.
f ist die Längswelle des Kultivators. Sie lagert in den Platten g. An ihr sitzt fest ein
Stellhebel h; dieser Hebel führt sich auf einer Bogenschiene *, in welcher eine Reihe Bolzenlöcher
angebracht ist. Der Bolzen k dazu sitzt am Hebel h derart, daß er beim Niederdrücken
des federnden Griffes I hochgezogen wird, beim Nachlassen desselben wieder herunterfällt.
Auf die Welle f sind doppelarmige Hebel m
aufgesetzt. An die beiden Enden der Hebel ist gelenkig je eine Zugstange η angeschlossen;
das andere Stangenende greift je an einen der Kloben d an.
Die Handhabung ist nun folgende: Beim Niederdrücken von I wird der Bolzen k gehoben,
und nun kann man den Hebel h auf der Bogenschiene i hinführen. Dabei dreht
sich die Welle f, auch die Hebel m schwingen aus und sie ziehen die Kloben d heran. Die
Zinken rücken dadurch nach der Mitte zusammen, nach Wunsch mehr oder weniger, je
nachdem, wie weit man den Hebel h hinführt.
Ist die gewünschte Stellung erreicht, so läßt man den Hebelgriff I los, und dann fällt der
Bolzen in das vorliegende Bolzenloch, womit die Stellung gesichert ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Kultivator mit auf Querträgern seitlich verschieb- und einstellbaren Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenhalter mittels Zugstangen paarweise mit Doppelhebeln in Verbindung stehen, die auf einer am Kultivatorgestell angeordneten St eil welle sitzen, so daß durch deren Drehung nach der einen oder anderen Richtung alle Zinken gleichzeitig auf den Trägern verschoben werden können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232140C true DE232140C (de) |
Family
ID=492189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232140D Active DE232140C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232140C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5326933A (en) * | 1990-04-11 | 1994-07-05 | Dorma Gmbh+Co. Kg | Electrical installation system |
-
0
- DE DENDAT232140D patent/DE232140C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5326933A (en) * | 1990-04-11 | 1994-07-05 | Dorma Gmbh+Co. Kg | Electrical installation system |
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