DE231983C - - Google Patents
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- DE231983C DE231983C DENDAT231983D DE231983DA DE231983C DE 231983 C DE231983 C DE 231983C DE NDAT231983 D DENDAT231983 D DE NDAT231983D DE 231983D A DE231983D A DE 231983DA DE 231983 C DE231983 C DE 231983C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C3/00—General types of embroidering machines
- D05C3/02—General types of embroidering machines with vertical needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 231983 KLASSE 526. GRUPPE
EMIL WIESENDANGER in ZURICH.
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine zur Nachahmung von Handstickerei mit einer
Nadel und einem Faden. Stickmaschinen mit einer Nadel und einem Faden, bei denen die
beiden Nadelhalter zu beiden Seiten des Stickrahmens an einem diesen umgreifenden Bügel
angeordnet sind, sind bekannt. Auch gibt es Stickmaschinen mit Organen zum Aus- und gleichzeitigen Anziehen des Stickfadens,
ίο bei denen der letztere über einen zwischen
Nadel und Gewebe angeordneten Stab gezogen wird.
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Stickmaschine sind der Stickrahmen
und der Bügel aber abweichend von bekannten Anordnungen um zwei Achsen schwingbar angeordnet,
von denen die Schwingachse des Bügels in einer zur Schwingachse des Stickrahmens
senkrechten Ebene derart geneigt zur Schwingachse des Stickrahmens angeordnet ist, daß die von dem Bügel getragene Nadel
bei allen Lagen, die Bügel und Stickrahmen während des Stickens zueinander einnehmen,
annähernd senkrecht zur Stoffebene gerichtet verbleibt. Die zum Auszug des Stickfadens
dienenden Organe erfassen den letzteren und bewegen sich in einer solchen Bahn, daß der
Stickfaden zur Nadelbahn nahezu gleichgerichtet ausgezogen wird. Ferner ist jeder
Bügelarm mit einer Fadenzange zum Festziehen des Stiches versehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine in größerem Maßstab,
Fig. 8 eine Ansicht von links der Fig. 7,
Fig. 9 und 10 denselben Teil in der gleichen Seitenansicht wie in Fig. 7, jedoch bei anderen
Stellungen der bewegten Teile,
. Fig. 7a bis ioa die mittleren Teile der Fig. 7 bis 10 in größerem Maßstab und
. Fig. 7a bis ioa die mittleren Teile der Fig. 7 bis 10 in größerem Maßstab und
Fig. 2a bis 6 und 11 bis 22 verschiedene
Einzelheiten.
Der zur Aufnahme des zu bestickenden Arbeitsstückes (Gewebes) bestimmte Stickrahmen
α ist seitwärts an zwei Stangen a1
befestigt (Fig. 2), die mit ihrem unteren Ende je auf dem oberen Ende einer Stange α2 abnehmbar
und verstellbar befestigt sind. Diese Stangen a% sind mit ihren unteren Enden in
die Arme a3 (Fig. 1) des Bügels al hineingesteckt
und herausnehmbar befestigt. Der Bügel ist zwischen zwei in den Lagerböcken δ
eingeschraubten Spitzen b1 drehbar gelagert. Somit ist der Stickrahmen «'um die Spitzen δ1
drehbar. Er ist dem Kreisbogen, den er um die Spitzen beschreibt, ungefähr entsprechend
nach oben gewölbt. Der Stickrahmen läßt sich von Hand leicht vor- und rückwärts bewegen
(in Fig. ι nach links und rechts).
Die Lagerböcke b sind je an einer an dem Maschinenrahmen δ3 schwingbar befestigten
Strebe δ2 angebracht. An dem oberen Ende des Gestells δ3 sind zwei Tragböcke δ4 befestigt,
in denen die Traverse δ5 dreh- und feststellbar gelagert ist. An derselben ist um
die in seitwärts abstehenden Lappen δ6 eingeschraubten Spitzen δ7 ein Bügel drehbar
gelagert (Fig. 1 aus der Bildebene heraus).
Derselbe ist nach vorn (Fig. ι nach links) geneigt angeordnet, und zwar ist die Achse,
um die sich der Bügel drehen kann, in einer zur Schwingachse des Stickrahmens senkrechten
Ebene geneigt zu dieser Achse angeordnet.
Am Kopf c4 der Arme des Bügels c sind zwei in der Hauptsache gleich ausgebildete
Apparate zu beiden Seiten des in den Fig. 7, 9a und ioa mit x-x bezeichneten zu bestickenden
Stoffes (Arbeitsstückes) angeordnet. Sie besitzen je eine Zangenhalterstange d, welche
in den Lappen c1 und c3 der Armköpfe c4 des
Bügels c auf und ab bewegbar ist (Fig. 11 und 12). An dem unteren Ende der oberen
und an dem oberen Ende der unteren Zangenhalterstange d ist je ein Tragstück d1 mittels
Schrauben befestigt. In die Tragstücke d1 ist je eine nach unten bzw. nach oben ragende,
als Nadelhalter dienende Nadelzange e mit dem einen Schenkel eingesteckt und durch
eine Schraube befestigt. Der andere Schenkel der Zange hat einen rechtwinklig vom ersten
Schenkel abgebogenen Teil. Die Backen der Zangen sind zur Aufnahme und zum Fassen
einer in ihrer Längsmitte mit einem öhr versehenen Sticknadel ausgebildet. An den
Tragstücken d1 ist je eine Feder d2 befestigt,
welche auf den abgebogenen Schenkel der Zange β wirkt, so daß dieselbe durch die
. Federkraft selbsttätig geschlossen wird. Zwischen den Lappen c1 und c3 ist auf der Stange d
ein Stellring d3 (Fig. 11) vorgesehen, welcher
eine nach oben bzw. nach unten und seitwärts ragende Zunge dl aufweist. An den Lappen c1
der Bügelarmköpfe c4 ist je eine verschiebbare, unter Federwirkung stehende Klinke d5 angebracht
(Fig. 11 bis 13). Diese ragt je durch eine an einem Rohr f angeordnete Öffnung
(Fig. 7) in das Rohr f hinein. Diese Rohre f sind an an den Bügelarmköpfen c4 angeordneten
Trägern f1 durch Anschrauben befestigt. In den Rohren f, welche auf der einen
Seite mit einem längslaufenden Schlitz f° (Fig. 7) versehen sind, sind Stangen /"2. verschiebbar
geführt, welche gelenkig mit durch die Schlitze f° hindurchragenden Armen g
verbunden sind (Fig. 7 und 8). An den einander zugekehrten Enden der Stangen f2 sind
Lenkerstangen fi einerends angelenkt, welche anderends mit um die Achse der Stange /"4
ungefähr um eine Vierteldrehung federnd drehbaren (Fig. 8 und 22), seitwärts abstehenden
Häkchen f5 versehen sind. Dieselben sind zum Nachziehen des Stickfadens bestimmt.
Die Lenkerstangen /"4 stehen einerseits unter
dem Einfluß je einer beiderends geschlitzten Blattfeder h, die von zwei durch die Schlitze
greifenden Schrauben h1, die in an den Bügelarmköpfen
c4 des Bügels c angeschraubte Tragarme A2 (Fig. 7 und 7a) eingelassen sind,
gehalten werden. Die Blattfedern sind bestrebt, die mit den Häkchen f& versehenen
Enden der Lenkerstangen /"4 hinter die Zangen
e (Fig. 7 und 7a nach rechts) zu bewegen. Andererseits stehen die Lenkerstangen fi unter
dem Einfluß eines an den Lappen c3 befestigten Armes c2, wenn die Lenkerstangen f4
bzw. die Stangen /"2 auf weiter unten beschriebene
Weise gegen die vom Stickrahmen abgewendeten Enden der Rohre f bewegt werden,
so daß die Lenkerstangen mit den Stangen f2 ausgerichtet (Fig. 7 oben und Fig. 7a
strichpunktiert) und alsdann mit den letzteren in die Rohre f hineingezogen werden.
Hierbei ragen die Häkchen f5 aus den
Schlitzen f° heraus.
An den Lappen c3 sind seitwärts von ihnen liegende Träger i angeschraubt, welche gegen
den Stickrahmen α bzw. gegeneinander ragen. An denselben sind Arme i° seitwärts schwing-
und feststellbar angeschraubt, die an ihren freien Enden je zu einem Kopf ausgebildet
sind. An diesen Köpfen sind nach vorn hei>
vorstehende Gleitnocken i1 in geneigter Lage vorhanden (Fig. 17 bis 21). Auf der anderen
Seite der Bügelarmköpfe c4 sind Führungen j befestigt. In denselben sind Fadenanzugsstangen
j° verschiebbar geführt. Das eine Ende derselben ist gegen c4 hin umgebogen; go
an demselben ist je ein Anschlagstück j1 (Fig. 17, 18 und 19) verstell- und feststellbar
befestigt. Gegen c4 hin sind die Führungen j je mit einem geteilten Auge j2 versehen. An
diesen Augen sind ■ schwingbare zweiarmige Finger js vorgesehen (Fig. 8), welche sich
einerseits im Bereich des Anschlages j1, andererseits im Bereich des Stiftes de des Stellringes
d3 befinden, so daß beim Auf- und Abbewegen der Stangen d der Finger jz bewegt
wird, wodurch bei Bewegung des Stiftes d6 gegen den Stickrahmen der Finger /s so auf
den Anschlag j1 wirkt, daß die Stangen j°
vom Stickrahmen wegbewegt werden (Fig. 7, 7a, 9 und ioa).
An den gegeneinander ragenden Enden der Stangen /° sind Fadenanzugshebel k angelenkt.
Dieselben stehen unter dem Einfluß von an j befestigten Blattfedern js, welche derart ausgebildet
sind, daß die Hebel k stets bestrebt sind, die in Fig. 19 gezeigte Stellung einzunehmen. Die Hebel k besitzen bei k1 Gleitbahnen
für an den Tragstücken d1 seitwärts abstehende Stifte d7 (Fig. 7). Die genannten
Gleitbahnen k1 (Fig. 7) sind, wie Fig. 17 zeigt,
bei k2 abgekröpft, so daß, wenn die Stifte d1
der Zangenstangen d zu den Abkröpfungen k2
in die in Fig. 19 gezeigte Stellung gelangen, die Hebel k infolge der Wirkung der Federn j5
die in Fig. 19 gezeichnete Stellung einnehmen. Die freien Enden der Hebel k sind je zu
einem Kopf ausgebildet. In diese Köpfe sind
Fadenzangen ks mit dem einen Schenkel eingesetzt,
welche je mittels einer Schraube verstellbar befestigt sind. Die anderen Schenkel
der genannten Fadeiizangen ks stehen unter
der Wirkung je einer zwischen den beiden Schenkeln angeordneten Feder k5 (Fig. 21), die
bestrebt ist, die Zange k3 stets zu schließen, und
sind an den einen Enden mit je einer nach außen abstehenden Nase &4 versehen. Dieselben
stehen in der hinteren Stellung der Hebel k an den Gleitnocken i1 (Fig. 19, 20
und 21) an, so daß die Fadenzange in dieser Stellung geöffnet ist. Sobald die Hebel k in
die in Fig. 19 gezeigte Stellung bewegt werden, gleiten, die Nasen &4 von den Nocken i1
herunter, worauf die Federn ¥· zur Wirkung gelangen und die Zangen k3 geschlossen werden,
um den Faden F zu erfassen (Fig. 9 und 10) und anzuziehen.
In den Trägern i sind als Zangenöffner dienende Stangen I (Fig. 7 und 8) verschiebbar
geführt. Dieselben sind an den gegen den Stickrahmen hin ragenden Enden rechtwinklig,
quer zu dem abgebogenen Schenkelteil der Zangen e abgebogen, so daß die genannten
Schenkelteile in der innersten, d. h. dem Stickrahmen nächsten Stellung der Zangen e
mit dem umgebogenen Ende der Stangen / in Berührung stehen. Die anderen Enden
der Stangen I sind je mit einer Kurbel Is
(Fig. 8) verbunden, die an den einen Enden von seitwärts an den Armen des Bügels c
drehbar gelagerten Achsen I0, I1 sitzen, welche
an den anderen Enden Kurbeln I9 (Fig. 1)
aufweisen. Die Achsen I0, I1 stehen unter der
Einwirkung je einer Feder lx (Fig. 1), welche
die beiden Achsen I0, I1 so zu drehen suchen,
daß die Zangenöffner I die Stellung einnehmen, in der sie vom Stickrahmen α am entferntesten
sind. Bei dieser Stellung der Zangenöffner werden die Zangen, wenn sie in der innersten (dem Stickrahmen nächsten) Stellung
sind, offen gehalten. Der Weg der Zangenöffner beträgt beispielsweise 0,5 bis 1 mm,
weil eine nur ganz kleine Bewegung erforderlich ist, um die Zangen e zwecks Aufnahme
und Freigabe der Sticknadel zu öffnen oder zu schließen.
Die bisher beschriebenen Organe sind an dem am oberen wie an dem am unteren Arm'
des Bügels c vorgesehenen Apparat vorhanden. Der Einfachheit halber sind jedoch auf der
Zeichnung in den Fig. 11, 12 und 17 bis 22
nur diejenigen des oberen Apparates gezeigt.
Der letztere Apparat besitzt ferner eine Stoffdrückerstange m, welche mit ihrem oberen
Endteil in einer in den Kopf c4 eingesetzten Führungshülse m" verschiebbar geführt ist
(Fig. 14) und unter dem Einfluß einer nach unten wirkenden Feder m"1 steht. Die Stange m
ist mit einem am oberen Arm des Bügels c schwingbar befestigten Hebel mP· durch einen
in der Hülse m° angeordneten Schlitz m3
und durch einen Schlitz des Hebels m2 ragenden, an der Stange m festsitzenden Stift w4
beweglich verbunden. In das untere Ende der Stange m ist ein Stoffdrückerfüßchen m1
verstellbar eingesetzt (Fig. 15 und 16). Demselben gegenüber (auf der anderen Seite des
zu bestickenden Stoffes) ist an dem unteren Apparat an einem an dem Kopf c4 befestigten
Arm η ein Auflageplättchen (Stichplatte) n1
verstellbar angeordnet (Fig. 7). Dasselbe besitzt in der Mitte eine Durchbrechung n%
(Fig. 8), durch welche hindurch die Sticknadel geführt wird. Mit Hilfe des Stoffdrückers
.m1, m und der Stichplatte n1 kann der zwischen
ihnen befindliche Stoff x-x so gehalten werden, daß beim Hindurchstechen der Nadel durch
denselben und beim Nach- und Anziehen des Fadens der Stoff an dieser Stelle nicht nachgeben
kann.
Am Kopf c4 des oberen Bügelarmes ist seitwärts ein Arm 0 befestigt (Fig. 1, 7 und 8),
an welchem ein nach unten ragender Griffbolzen o1 angeordnet ist. Derselbe dient als
Handhabe, um den Bügel c mit den an den Köpfen c4 angeordneten Apparaten zu bewegen
bzw. diese den Stichen der zu stickenden Zeichnung entsprechend einstellen zu können.
An beiden Armen des Bügels c ist je ein Tragarm q befestigt (Fig. 1). Am oberen
Ende dieses Armes q ist ein zweiarmiger Hebel q° auf- und abwärts schwingbar gelagert.
In den einen Hebelarm (links in Fig. 1, 7 und 8) ist die Stange g verschiebbar eingesteckt,
welche mit der Fadennachzugs-. ' stange f% gelenkig verbunden ist. An dem
anderen Arm des Hebels q°, der zum erstgenannten Arm etwas abgebogen ist, ist ein
Gewicht ql verstell- und feststellbar angeordnet.
An dem am unteren Arm befestigten Tragarm q ist ein Hebel q2 ebenfalls wie q°
schwingbar befestigt. In dem einen Hebelarm (links in Fig. 1 und 7) ist wie bei q° die
Stange g des am unteren Kopf c4 angeordneten Apparates verschiebbar eingesteckt. An
dem anderen Arm des Hebels q2, der doppelt umgebogen ist, ist ein Gewicht q3 verstell- no
und feststellbar angeordnet. Die Gewichte q1 und q3 bewirken, daß, wenn die Klinken d5
auf unten beschriebene Weise aus den Rohren f herausgezogen werden, der längere Arm
des Hebels c° nach oben und der Hebel q2 nach unten ausschlägt, wobei die Stangen
f2, /"* durch die Rohre f gleiten, bis der
Stickfaden F, welcher, wie schon erwähnt, mitgenommen und nachgezogen wird, gestreckt
ist. Um sofort festzustellen, wenn dieser zerreißen sollte, ist an dem oberen Ende des
oberen Rohres f und an dem unteren des
unteren Rohres je· eine Glocke fe angebracht
(Fig. i), an welche die Stangen f2 anschlagen und die Glocken zum Ertönen bringen, wenn
die Hebel q°, q2 vollständig ausschlagen.
An dem oberen Arm des Bügels c ist ein zweiarmiger Hebel r und an dem unteren ein dem letzteren entsprechender zweiarmiger Hebel r1 um die Achse r2 auf- und abwärts sclrwingbar angeordnet (Fig. i). Der Hebel r
An dem oberen Arm des Bügels c ist ein zweiarmiger Hebel r und an dem unteren ein dem letzteren entsprechender zweiarmiger Hebel r1 um die Achse r2 auf- und abwärts sclrwingbar angeordnet (Fig. i). Der Hebel r
ίο ist mit dem Hebel q° und derjenige r1 mit
dem Hebel q2 durch eine Mitnehmerstange q*
gelenkig verbunden. Das eine Ende der letzteren ist zwecks Aufnahme eines von q° und q2
seitwärts abstehenden Stiftes q6 geschlitzt und mit einer Stellschraube q5 versehen, welche
ermöglicht, die beiden Hebel r zu q° und r1
zu q2 ganz genau auf den richtigen Ausschlag einzustellen (Fig. 3).
In die Arme der Hebel r, r1 sind an ihren
Enden Mitnehmerstangen r3, r4 bzw. rs, r6
verschiebbar eingesteckt. Die äußeren Enden der Stangen r3, f4, r5, r6 sind je zu einem
Scharnierkopf ausgebildet. Die Stangen r3, r5 sind an die Zangenhalterstangen d angelenkt.
Die Stange f4 ist mit einer in der Mitte ge-'
kröpften Stange r~' gelenkig verbunden. Dieselbe ist im Bügel c und in dem an demselben
befestigten Arm c5 verschiebbar geführt. Am unteren Teil der Stange f7 sind
zwei seitwärts abstehende Rollen r8 angeordnet, welche von einem doppelt gegabelten
Hi^bel s umschlossen sind. Derselbe ragt
durch eine öse c6 des Armes c5 und sitzt auf
einer Welle s°. Letztere ist in zwei an der Traverse 56 befestigten Lagerträgern s1 gelagert.
Dieselben sind unten durch einen Bolzen s2 fest miteinander und durch eine
Strebe s3 gelenkig mit der Strebe b2 verbunden. Diese Verbindung der Träger s1
bzw. des Bügels c mit der Strebe s8 bezweckt, daß beim Einstellen des Bügels c durch Drehen
der Traverse b5 in eine andere Lage die Drehachse des Rahmens α zwangläufig verstellt
wird, so daß die Sticknadel in jeder Stellung des Bügels c und des Rahmens α wenigstens
angenähert senkrecht auf das Arbeitsstück trifft.
Auf der Welle s° sitzt ferner ein mit einem Schlitz versehener Hebel s4. In den Schlitz
desselben ragt der Zapfen s5, der seitwärts von dem umgebogenen Ende des am Maschinenrahmen
b3 um die verstellbare Achse s7 schwingend befestigten Hebels s6 absteht.
Der letztere ist durch eine verstellbar an dem anderen Ende befestigte Stange s8 mit dem
Trethebel s9 gelenkig verbunden.
Die in dem Hebel r1 eingesteckte · Stange re
ist mit einer parallel zu r1 in dem Arm c5
verschiebbar geführten Stange f9 und die Stange r5 mit der unteren Zangenstange gelenkig
verbunden. Am unteren Teil der Stange r9 ist eine seitwärts abstehende Rolle R
(Fig. 5) vorgesehen, welche durch die Gabel eines Hebels R1 hindurchragt. Derselbe sitzt
auf einer im Lagerträger s1 gelagerten Welle R2,
auf der ferner ein Hebel R3 festsitzt. Letzterer ist mit dem einen Ende eines am Maschinengestell
schwingbar befestigten zweiarmigen Hebels verbunden, welcher andererseits durch eine verlängerbare und verstellbare
Stange t° mit dem Trethebel t1 gelenkig
verbunden ist. Die Trethebel t1 und s9 sind
um eine gemeinschaftliche, an den Maschinenrahmen b3 befestigte Achse t2 drehbar gelagert.
Die Achse I1 ist mit einer parallel zu r7 verschiebbaren Stange I2 durch die
Kurbel I9 verbunden (Fig. 1). Die Stange I2
ist mit einem Stellring I3 (Fig. 2a) versehen. Dieser steht im Bereiche eines auf der Stange r9
angeordneten Anschlages Z4, so daß, wenn die
Stange ra zwecks Hebens der unteren Zange durch den Trethebel t1 nach unten geschoben
wird und sich nahezu in der untersten Stellung befindet, die Stange I2 und der obere
Zangenöffner I nach unten bewegt werden und die obere Zange, welche sich in der
untersten Stellung befindet, zwecks Fassens der Sticknadel durch ihre Feder d2 geschlossen
wird. Die Achse /Q ist mittels einer der Kurbel
c9 entsprechenden Kurbel mit einer zu I2
parallel verschiebbaren Stange I5 verbunden, auf welcher ein Stellring I6 vorgesehen ist.
Dieser steht im Bereiche eines auf der Stange f7
angeordneten Anschlages F, so daß bei Bewegung der Stange t1 durch den Trethebel s9
nach oben, um die obere Zange nach unten zu bewegen, die Stange Is nur ganz wenig
nach oben und der untere Zangenöffner / entsprechend nach oben bewegt wird und dadurch
das Schließen der unteren Zange gestattet, zwecks Fassens der noch in der oberen
Zange befindlichen Sticknadel. Der Hebel m2, welcher verlängerbar ist, ist mit einer seitwärts
am Bügel und im Arm c5 verschiebbar geführten Stange m5 gelenkig verbunden. Auf
dieser sitzt ein Stellring m6, über welchen ein mit einem Schlitz versehener Arm u hinwegragt.
Dieser Arm sitzt auf einer Achse u°,
welche in zwei Armen des Lagerträgers s1 gelagert ist. Auf der Achse u° ist ein Daumen
u1 angeordnet, welcher durch den Schlitz
eines atif einer an dem Maschinenrahmen b3
(Fig. 2 rechts) gelagerten Welle u2 sitzenden Armes u3 ragt. Auf der Welle u2 befindet
sich ein Hebel M4, an welchem eine Platte u5
verstellbar befestigt ist. Die letztere ist so angeordnet (s. Fig. 1), daß eine vor der Maschine
sitzende Person die Platte w6 mit einem Knie so bewegen kann (Fig. 2 nach rechts),
daß die Welle u2 gedreht wird. Dadurch 12c schwingen der Hebel u3 und der Daumen w1
nach oben, so daß sich die Welle «° dreht
und der Arm nach unten schwingt. Hierbei stößt der Arm an den Stellring we an, bewegt
diesen und die Stange m6 nach unten,
so daß der Hebel m2 den Stoffdrücker m, m1
hebt und letzterer den zu bestickenden Stoff freigibt, worauf der Stickrahmen und der
Bügel nach Wunsch eingestellt werden können. Die beschriebene Maschine ist zweckmäßigerweise
so ausgebildet, daß mehrere solcher Maschinen leicht zusammengekuppelt werden können.
Hierbei kommen bei den angekuppelten Maschinen die Trethebel t1, s9,. die Stangen
' t°, s8, die Hebel t, Rs und se, s*, die Knieplatte M5 und die mit ihr ,verbundenen Teile
μ*, u2, μ·\ u1 in Wegfall. Die Wellen R2, u°,
s°, s2 der Maschinen werden zusammengekuppelt. In Fig. 2 ist dies durch Verlängerung
dieser Wellen in punktierten Linien angedeutet, die angekuppelten Maschinen sind
aber nicht gezeigt. An den Stangen a2 des . Stickrahmens sind verstellbar befestigte Lager
«5 (in Fig. 1 und 2 punktiert) vorgesehen,
durch welche hindurch eine Welle ae gesteckt
ist, mittels welcher die Stickrahmen der zusammengekuppelten Maschinen miteinander
verbunden werden sollen. Der Bügel s ist an dem unteren Arm mit. zwei drehbaren
Augen c6 (Fig. 1) versehen, von denen jedes
mit einem entsprechenden Auge einer Nachbarmaschine durch eine Stange c7 verbunden
werden soll.
Diese Kupplung ermöglicht, daß eine Person mehrere Maschinen gleichzeitig bedienen
und mehrere gleiche Arbeitsstücke zu gleicher Zeit anfertigen kann.
' Auf in der Zeichnung und Beschreibung nicht erläuterte geeignete Weise, z. B. durch auf
der nämlichen Welle sitzende Exzenter, welche die Stangen r1 und r9 zwangläufig miteinander
verbinden, können der obere und. der untere Apparat am Bügel zwangläufig miteinander
verbunden sein, so daß sie mittels des nämlichen Organs, z. B. der genannten Welle, in
richtigem Wechsel bewegt würden und die Maschine eventuell mittels motorischer Kraft
angetrieben werden könnte. Die Gebrauchsund Arbeitsweise der beschriebenen Maschine
ist zweckmäßig folgende:
Es wird angenommen, der zu bestickende Stoff ist in richtiger Weise auf den Stickrahmen
aufgespannt und der zum Sticken bestimmte Faden einerseits mit genanntem Stoff, andererseits mit der in der einen Zange e eingesteckten
Sticknadel (mit zwei Spitzen und in der Mitte mit einem öhr) verbunden und
ferner angenommen, die Apparate befinden sich in der in Fig. 7 und 7a gezeichneten Stellung.
In derselben ist die untere Zange e mit . der Sticknadel heinahe in die obere Stellung
gelangt. Die obere Zange befindet sich hierbei in der untersten Stellung, in welcher sie von
dem in der obersten Stellung befindlichen oberen Zangenöffner infolge der Wirkung der
Feder lx offen gehalten wird. Sobald die untere
Zange in die obere Stellung gelangt, wird der obere Zangenöffner / durch die Anschläge
Is, /4 gesenkt, und zwar nur so weit, bis die
obere Zange durch die entsprechende Feder d2 geschlossen werden kann, so daß die Sticknadel
nunmehr von dieser Zange gefaßt wird. In diesem- Augenblick wird die untere Zange
von dem durch die entsprechende Feder /* in der tiefsten Stellung gehaltenen unteren
Zangenöffner I geöffnet und gibt die von ihr gehaltene Sticknadel frei. Durch Niedertreten
des hinteren (in Fig. 1 rechten) Armes des Trethebels s9 wird die obere Zange nach
oben in die in Fig. 9 gezeigte Stellung bewegt. Um sie wieder öffnen zu können, wenn
sie beinahe in die unterste Stellung gelangt ist, wird durch ganz geringes Niedertreten des
hinteren Armes des linken Trethebels t1 (Fig. 2)
die untere nur ein wenig nach unten bewegt, so daß der Anschlag ll nach oben nachgibt
und die obere Feder lx den oberen Zangenöffner etwas zu heben vermag. Vor Beendigung
der Aufwärtsbewegung der oberen Nadelzange e wird durch die Zange d* die obere Klinke d5
aus dem entsprechenden Rohr f herausgeschoben. Infolgedessen kommt das Gewicht q1
zur Geltung, so daß die oberen Stangen fl, /"4
in die in Fig. 7 strichpunktierte Stellung gebracht und alsdann beide in dem oberen Rohr
nach oben geschoben werden, wobei der an der Sticknadel befestigte, zwischen letzterer
und dem Arbeitsstück befindliche Teil des Stickfadens von dem Häkchen f5 erfaßt und
nach oben gezogen wird. Hierbei hängt die Größe des Ausschlages des Hebels q° von der
Länge des Stickfadens ab und wird beim Sticken mit jedem Stich kleiner.
Ist bei der Aufwärtsbewegung der oberen Nadelzange der. Stift d7 zur abgekröpften
Stelle k2 des Fadenanzugshebels gelangt, so wird letztere durch die entsprechende Feder /5
in die in Fig. 19 gezeigte Stellung bewegt. Hierbei gleitet die Nase k5 der Zange A3 von dem
Nocken i1 herunter (Fig. 21), so daß die Feder
Ä5 zur Geltung gelangen und die Zange k3
schließen kann, wobei der Stickfaden über dem Arbeitsstück von dem vorderen scheibenartigen
Teil der Fadenzange k3 erfaßt wird. In der obersten Stellung der oberen Nadelstange d
befindet sich der an dem Stellring ds angeordnete
Stift de über dem einen Ende der an dem Auge j2 der Führungen schwingbaren
Klinke j3. Hierauf soll der Stoffdrücker m, m1
durch Bewegen der Platte u6 nach rechts
(Fig. 2) mit dem rechten Knie der stickenden Person gehoben werden, um den zu bestickenden
Stoff freizugeben und den Stickrahmen sowie den Bügel bzw, die Sticknadel in die
gewünschte Stellung bewegen und einstellen zu können, in welcher der nächste Stich ausgeführt
werden soll. Nach Loslassen der Platte M5 wird der Stoffdrücker m, m1 durch
die Feder mP selbsttätig auf die Stichplatte η1
gepreßt, so daß der Stoff wieder gehalten ist. Durch Niedertreten des vorderen Armes des
Trethebels s9 wird die obere Nadelzange alsdann wieder nach unten bewegt. Bei dieser
ίο Bewegung wird der Finger j3 durch den Stift d6
nach oben bewegt, wobei durch den nach oben bewegten Hebelarm des Fingers der Anschlag j1
mit dem Fadenanzugshebel hochgezogen wird. Hierdurch wird der von der betreffenden
Fadenzange k3 gefaßte Faden angezogen. Der Fadenanzugshebel wird beim Herabgleiten der
oberen Zangenhalterstange d, sobald der Stift d7 bei k2 anlangt, nach unten und zurück
in die ursprüngliche Stellung bewegt (Fig. 17).
Hierbei läuft die Nase &4 der Fadenzange k3
auf den Nocken 71 auf und gleitet auf demselben rückwärts (Fig. 20); dadurch wird die Zange kz
geöffnet und die Sticknadel losgelassen. Je nach dem Ausschlag des Fadennachzugshebels q°,
welcher, wie schon erwähnt, der noch freien Fadenlänge entspricht, wird bei der Abwärtsbewegung
der oberen Zange e der Fadennachzugshebels q° durch die Stange qi bzw. durch
deren Stellschraube qs, welche an dem Stift q6
.30 ansteht, in die ursprüngliche Stellung mitgenommen (Fig. f).' _.
Bevor die Stange fl in die unterste Stellung
gelangt, wird sie durch den Arm c1 zur Stange f2 in gerader Linie gehalten. Sobald die
Stange f4 nicht mehr im Bereich des Armes c2 steht, wird sie durch die Feder so bewegt,
daß das Häkchen f5 hinter die Nadelzange an dieser vorbeibewegt wird und die in
Fig. 7 ausgezogene Stellung einnimmt. Dabei macht das Häkchen f6 zur Stange f4 eine
kleine Drehung (Fig. 22), weil es bei der soeben genannten Bewegung der Stange /"4 an der
oberen Nadelzange anstößt. Sobald das Häkchen an der genannten Zange α vorbei ist,
wird es durch die Feder f und die Zacken fs
in die in Fig. 7 und 8 gezeigte Stellung zurück- und vom Stickfaden wegbewegt. Im Anfang
der Bewegung nach unten der oberen Zangenhalterstange d gibt die Zange d4 die Klinke ds
frei) so daß die letztere, nachdem sich das obere Ende der Stange f2 unterhalb derselben
befindet, in das Rohr f hineingreift und so den Hebel q° gegen Anschlag nach oben sichert.
Die obere Nadelzange kommt nahezu in der untersten Stellung mit ihrem abgebogenen
Schenkel mit dem sich in der obersten Stellung befindlichen oberen Zangenöffner f in
Berührung, wodurch diese Zange geöffnet wird und die Sticknadel der unteren Nadelzange,
welche offen ist, freigibt. Im gleichen Augenblick kommt der Anschlag V der Stange r7
mit dem Stellring le in Berührung, wodurch der untere, in der untersten Stellung befindliche
Zangenöffner f so beeinflußt wird, daß er die untere Zange freigibt und diese durch die
entsprechende Feder d2 geschlossen und die eingesteckte Sticknadel festgehalten wird: Hierauf
wird die untere Zange durch den Trethebel t1 nach unten bewegt, worauf sich die
oben beschriebenen Funktionen des oberen Apparates am unteren Apparat genau wieder-.
holen (Fig. 1). In der untersten Stellung der Nadel wird der Stoffdrücker gelöst, um die
Nadel und das Arbeitsstück für den nächstfolgenden Stich einstellen zu können usw.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zur Nachahmung von Handstickerei mit einer Nadel und einem Faden, bei der die beiden Nadelhalter zu beiden Seiten des Stickrahmens an einem diesen umgreifenden Bügel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einmal der Stickrahmen (a) und der Bügel (c) um zwei Achsen schwingbar. sind, von denen die Schwingachse des Bügels in einer zur Schwingachse des Stickrahmens senkrechten Ebene derart geneigt zur Schwingachse des Stickrahmens angeordnet ist, daß die vom Bügel getragene Nadel bei allen Lagen des Bügels und des Stickrahmens nahezu senkrecht zur Stoffebene gerichtet bleibt, daß ferner die an den Nadelhaltern angeordneten Organe (f4) zum Auszug des Stickfadens sich in einer solchen Bahn bewegen, daß der Stickfaden zur Nadelbahn annähernd gleichgerichtet angezogen wird, und daß endlich jeder Bügelarm mit einer Fadenzange . (k3) zum Festziehen des Stiches versehen ist.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE231983C true DE231983C (de) |
Family
ID=492045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT231983D Active DE231983C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE231983C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022000491U1 (de) | 2022-02-25 | 2022-05-19 | Norbert Neubauer | Taschenroller |
DE202022001154U1 (de) | 2022-05-13 | 2022-08-16 | Norbert Neubauer | Taschenroller - Beutel |
-
0
- DE DENDAT231983D patent/DE231983C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022000491U1 (de) | 2022-02-25 | 2022-05-19 | Norbert Neubauer | Taschenroller |
DE202022001154U1 (de) | 2022-05-13 | 2022-08-16 | Norbert Neubauer | Taschenroller - Beutel |
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