DE2317459A1 - Fernsprechapparat - Google Patents
FernsprechapparatInfo
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- DE2317459A1 DE2317459A1 DE19732317459 DE2317459A DE2317459A1 DE 2317459 A1 DE2317459 A1 DE 2317459A1 DE 19732317459 DE19732317459 DE 19732317459 DE 2317459 A DE2317459 A DE 2317459A DE 2317459 A1 DE2317459 A1 DE 2317459A1
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- Germany
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
- Fernsprechapparat Das Hauptpatent betrifft einen Fernsprechapparat, der ohne Umbauten wahlweise als Tisch- oder Wand station verwendbar ist, mit Zähltasten oder Nummernschalter und in Ruhelage waagerecht aufliegendem Handapparat, der unabhängig von der Aufstellungsart stets in der gleichen auf der Oberseite des Gehäuses in einer parallelen Ebene zur Grundfläche liegenden Auflage symmetrisch zu den beiden senkrechten Mittelebenen des Gehäuses und zu der Fläche mit den Wählorganen ruht, die als Teil einer Nische, die innerhalb des Gehäusevolumens mittig zwischen den beiden Auflagepunkben des Handapparates im Gehäuse liegt, angeordnet ist.
- Aufgabe der Zusatzanmeldung ist es, die Transportierbarkeit dieses Fernsprechapparates zu erleichtern. Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante der Nische ein nach oben gegen die eine Mittelebene des Gehäuses schwenkbarer Tragebügel angeordnet ist. Dieser Tragebügel läßt sich an der Hinterkante leicht fassen und schwenkt dann nach oben gegen den Handapparat. Auf diese Weise läßt sich der Fernsprechapparat leicht transportieren, wobei es gleichgültig ist ob der Handapparat aufliegt oder z.B.
- während eines Gespräches abgenommen ist.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Tragebügel im wesentlichen U-förmigen Grundriß aufweist und die freien Enden der Schenkel drehbar etwa in der Mitte des Gehäuses beiderseits des Wählorgans in der Nische gelagert sind. Dadurch wird einerseits eine gute Lage in Bezug auf den Schwerpunkt des Fernsprechapparates erreicht und zum anderen stört der Tragebügel weder die Handhabung des Gerätes noch den ästhetischen Eindruck.
- Diese Gesichtspunkte werden auch durch eine weitere Ausbildung unterstützt, derzufolge die Schenkel des Tragebügels zumindest teilweise in der Fläche der Nische versenkbar sind Außerdem klappt der Tragebügel selbsttätig in das Gehäuse zurück, sobald er losgelassen wird.
- Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Die Figuren der zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 den Fernsprechapparat mit aufgelegtem Handapparat perspektivisch; Fig. 2 den Apparat nach Fig. 1 bei abgenommenem Handapparat und hochgeschwenktem Tragebügel perspektivisch und Fig. 3 den Apparat nach Fig. 1 im Querschnitt mit hochgeklapptem Tragebügel.
- Das Gehäuse des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Fernsprechapparates ist mit-l bezeichnet, der Handapparat mit 2. Wie schon im Hauptpatent näher beschrieben, handelt es sich um ein Gerät für Tisch- und Wandbetrieb. Um den Transport dieses Gerätes vor allem bei Tischbetrieb zu erleichtern, ist an dem Gehäuse 1 ein Tragebügel 10 angeordnet.
- Der Tragebügel 10 ist in der Nische zwischen den beiden Auflagen für den Handapparat 2 untergebracht und zwar so, daß sein Griffsteg, der die beiden Schenkel 11 verbindet, in Ruhelage an der hinteren Kante der Fläche 7 liegt. Der Griffsteg steht dabei geringfügig über, so daß er leicht mit den Fingerspitzen angehoben werden kann, was durch den Pfeil angedeutet ist. Zusammen mit den beiden Schenkeln 11 hat der Tragebügel 10 U-förmigen Grundriß. Die Schenkel 11 verlaufen links und rechts des Wählorgans (im vorliegenden Beispiel sind Tasten dargestellt), ihre Enden sind drehbar etwa in der Mittelebene des Gerätes gelagert. Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist, schwenkt der Tragebügel 10 nach oben bis dicht an den aufliegenden Handapparat 2, ohne diesen aus seiner Auflage zu heben. Dadurch ergibt sich gerade in diesem Betriebszustand eine besonders gute Griffigkeit, weil die Hand dann Tragebügel und Handapparat zugleich umfaßt. Selbstverständlich kann das Gerät während eines Gespräches genau so gut nur am Tragebügel 10 transportiert werden, wie die Fig. 2 verdeutlicht.
- Wird der Tragebügel 10 losgelassen, so schwenkt er in seine Ruhelage zurück, wie sie in Fig. 1 und in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist. Zweckmäßig wird hierbei die Schwerkraft durch Federkraft unterstUtzt. Je nach Formgestaltung sind die Schenkel 11 in der Ruhelage des Tragebügels 10 teilweise oder ganz versenkt angeordnet.
- 5 Ansprüche 2 B1. Zeichnungen
Claims (5)
- Ansprüche Fernsprechapparat, der ohne Umbauten wahlweise als Tisch-oder Wand station verwendbar ist, mit Wähltasten oder Nummernschalter und in Ruhelage waagerecht aufliegendem Handapparat, der unabhängig von der Aufstellungsart stets in der gleichen auf der Oberseite des Gehäuses in einer parallelen Ebene zur Gründfläche liegenden Auflage symmetrisch zu den beiden senkrechten Mittelebenen des Gehäuses und zu der Fläche mit den Wählorganen ruht, die als Teil einer Nische, die innerhalb des Gehäusevolumens mittig zwischen den beiden Auflagepunkten des Handapparates im Gehäuse liegt, angeordnet ist, nach Patent 1 487 506, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante der Nische ein nach oben gegen die eine Mittelebene des Gehäuses (1) schwenkbarer Tragebügel (10) angeordnet ist.
- 2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebügel (10) im wesentlichen U-förmigen Grundriß aufweist und daß die freien Enden der Schenkel (11) drehbar etwa in der Mitte des Gehäuses (1) beiderseits des Wählorgans in der Nische gelagert sind.
- 3. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) des Tragebügels (10) zumindest teilweise in der Fläche (7) der Nische versenkbar sind.
- 4. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebügel (10) bis nahe an den Handapparat (2) schwenkbar ist.
- 5. Fernsprechapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebügel (10) selbsttätig m das Gehäuse (1) zurückklappt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317459 DE2317459A1 (de) | 1966-11-23 | 1973-04-06 | Fernsprechapparat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST026141 | 1966-11-23 | ||
DE19732317459 DE2317459A1 (de) | 1966-11-23 | 1973-04-06 | Fernsprechapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317459A1 true DE2317459A1 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=25764934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732317459 Pending DE2317459A1 (de) | 1966-11-23 | 1973-04-06 | Fernsprechapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2317459A1 (de) |
-
1973
- 1973-04-06 DE DE19732317459 patent/DE2317459A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHA | Expiration of time for request for examination |