DE2316630A1 - Foerdereinrichtung fuer die bedienung eines vielzellen-lagergeruestes - Google Patents
Foerdereinrichtung fuer die bedienung eines vielzellen-lagergeruestesInfo
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Description
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• M β β ciio η 22, Stoinedorfct.. 1C
• M β β ciio η 22, Stoinedorfct.. 1C
. April 1973
Fördereinrichtung für die Bedienung eines Vielzellen-Lagergerüstes
Die Einrichtung betrifft eine Vorrichtung für das Einbringen
und Ausbringen von Lasten, insbesondere solchen auf Paletten, in bzw. aus mehrstöckigen Vielzellen-Lagergerüsten
oder -Parkhäusern. Diese Vorrichtungen sind im folgenden als "Fördereinrichtung" bezeichnet.
Jede Zelle kann in den meisten Fällen eine Palette nebst Ladung aufnehmen, und die Zellen sind in Reihen übereinander
und Seite an Seite nebeneinander angeordnet, so daß sie eine in wesentlichen ebene, senkrechte Vorderwand dar-
12l6G)«lgn«r (8)
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bieten, vor der sich die Fördereinrichtung bewegt. Diese
Förderwand zeigt also die Gesamtheit der Zellen mit offener
Vorderseite, so daß die Fördereinrichtung pro Zelle je eine Palette nebst Ladung einschieben oder daraus entnehmen
kann. Meistens ordnet man zwei Vielzellen-Gerüste parallel zueinander und so an, daß ihre Vorderseiten, d. h.
die Zellenzugangsseiten, einander zugekehrt sind; die Fördervorrichtung bewegt sich dann zwischen diesen beiden
Vorderseiten. Diese Bauart bietet große Vorteile vor den anderen Zufuhr- und Abfuhreinrichtungen, nämlich Ersparnis
an Lagerraum durch Verringerung der Umlauf-Flure, Ersparnis
an Grundfläche durch größere Höhe, Ersparnis an Personal für die Förderung und Steuerung durch Automatisierung
der Fördereinrichtungen, die mit automatischen Steuerorganen verbunden sind, und Ersparnis an Instandhaltung,
da für die Fördereinrichtungen erprobte Aufzugstechniken verfügbar sind. Hinsichtlich der Höhe der Lagerbauten
ist man bei den bisherigen Einrichtungen auf etwa dreißig Meter beschränkt. Die Schnelligkeit des Einbringens
oder Ausbringens der Paletten läßt sich kaum auf mehr als dreißig oder fünfunddreißig pro Stunde steigern., In
der bisherigen Technik besteht die Fördereinrichtung - sie rollt entweder auf dem Erdboden oder am Oberteil der durch
die Gesamtheit der Zellen gebildeten Vielzellen-Gerüste aus einem oberen und einem unteren waagerechten Querbalken,
von denen einer die Einrichtung für die Seitwärts-Verschiebung
trägt und die miteinander durch einen oder zwei senkrechte Masten verbunden sind, an denen entlang der für das
Einbringen und Ausbringen nötige Aufzug sich senkrecht bewegt.
Größere Höhe der Vielzellen-Gerüste erfordert auch
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größere Höhe der Führungsmasten, und diese müssen gegen
Knickung, gegen Biegung in Richtung der Seitwärtsbewegung der Fördereinrichtung und gegen Biegung in der zu dieser
Seitwärtsrichtung und zur Ebene der Vorderwand queren Richtung widerstandsfähig sein, damit sie den Kräften standhalten
können, die beim Einschieben der Paletten (dies geschieht durch Vorrichtung mit teleskopartig zusammenschiebbaren Armen) in die an der einen oder anderen Seite der Aufzugsvorrichtung
befindlichen Zellen entstehen.
Die zunehmende Höhe der Masten und die daraus entstehende Zunahme der Biegebeanspruchungen beim Ein- oder Ausschieben
der Paletten und beim Beschleunigen und Verzögern der Seitwärtsbewegungen des Ganzen führt dazu, daß immer
dickere Masten vorgesehen werden, damit möglichst keine Schwingungen entstehen; denn diese führen zu falschen Stellungen
der Palette* Daher wird, wenn gleichzeitig große Höhe und die zum Einschub der Paletten in die Zelle nötige
Genauigkeit gewünscht wird, die Bauart der beweglichen Einrichtung beträchtlich schwer und ihr Preis und der zu
ihrer Verschiebung nötige Energiebedarf beträchtlich großo
Außerdem wird, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, wird, auch die Beschleunigung, also die aus ihr entstehende Beanspruchung
größer und somit das Bauwerk noch schwerer und der Herstellungspreis und der Betriebskostensatz der Fördereinrichtung
noch höher. So wiegen ze B. die für Lagergerüste von etwa achtzehn Metern Höhe nötigen Fördereinrichtungen
für Nutzladungen von etwa einer Tonne leer vierzehn Tonnen. Es ist also der Nutzeffekt der Lagergerüste,
je höher diese sind, um so geringer.
Außerdem müssen die waagerechten Laufschienen, welche
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die Fördereinrichtung tragen, um so genauer sein, je höher die Lagergerüste und infolgedessen die Masten sind; ein
Fehler von zwei Millimetern auf waagerechter Länge der Schienen für einen Achsabstand der Fördereinrichtung von
vier Metern wirkt sich bei Lagergerüsten von vierzig Metern Höhe in einer Abweichung aus der Senkrechten um fünfundzwanzig
Millimeter aus, und dies kann in vielen Fällen schon zu Mängelklage führen.
Die Erfindungsaufgabe ist eine Fördereinrichtung, welche keine Führungsmasten braucht. Diese neue Einrichtung
- sie ist für Vielzellen-Lagergerüste von sehr starrer Bauart und sehr großer Genauigkeit der Bauausführung bestimmt benutzt
Führungspfosten zur senkrechten Führung des Aufzuges,
die selbst einen Teil des Lagerhauses bilden. Die Fördereinrichtung
besteht also im wesentlichen aus einer Laufkatze, die auf dem oberen Rand des Vielzellen-Gerüstes
läuft und den senkrechten Antrieb für einen Aufzugskorb bildet, der mit teleskopartig ein- und ausschiebbaren Armen
für die Handhabung der zu lagernden Paletten versehen ist, wobei die Führung durch senkrechte Profilstangen geschieht,
die mit der Vorderwand des Vielzellen-Lagergerüstes verbunden sind. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf
zwei solcher Lagergerüste, die beiderseits einer Gasse angeordnet sind, in der die Fördereinrichtung seitlich verfahren werden kann; aber natürlich läßt sich auch eine Vorrichtung
denken, die nur ein Vielzellen-Gerüst, also nur eine Vorderwand aufweist, wobei die Laufbahn auf dem obe- ren
Rand des Vielzellen-Gerüstes auf zwei Schienen läuft und einen freitragend vorspringenden Teil aufweist, an dem
der Aufzug hängt. Die Beschreibung bezieht sich ferner auf Lagergerüste, deren vordere, zur Fördereinrichtung hin ge-
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wandte offene Seite eben ist; aber man könnte sich, ohne daß man dadurch den Rahmen der Erfindung verließe, auch
zylindrische oder prismatische Lagergerüste mit senkrechter Erzeugenden denken.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erste Ausführungsform in schematischem,
senkrechtem, zu den Vorderseiten der beiden Vielzellen-Gerüste querem Schnitt;
Fig. 2 dieselbe in schematischem senkrechtem Längsschnitt;
Fig. 3 die Aufzugs-Führungs-Einrichtung dieser selben
Aufzugsform in schematischem waagerechtem Schnitt;
Fig. h und Fig. 5 die zweite Ausftihrungsform - dies
ist eine Abwandlung der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Form - und zwar Fig. 1 in einem der
Fig. 1 entsprechenden und Fig. 5 in einem der
Fig. 2 entsprechenden Schnitt (der waagerechte Schnitt bei der Bauart der Figo k ist gleich
dem in Fig. 3 gezeigten und deshalb hier nicht nochmals dargestellt);
Fig. 6 eine Aufzugs-Führungseinrichtung, die den Aufzugskorb
entlang den Pfosten an der Vorderseite eines der Vielzellen-Lagergerüste führt, in
schematischer Ansicht.
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In Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 die
Laufkatze; diese läuft auf dem oberen Teil der Vielzellenhäuser 2 und 3 auf einander parallelen Schienen h und 5»
die beiderseits der Zugangsgasse 6 angeordnet sind. Diese
Laufkatze 1 besorgt den Vertikalantrieb eines Aufzugskorbes 7· Dieser Korb trägt (nicht gezeichnete) teleskopartig
ausschiebbare Arme von beliebiger herkömmlicher Art, die zu den gelagerten Paletten passen. Die Laufkatze ist in den
beiden senkrechten Ebenen an Führungen 8, 9» 10 und 10a
(Fig. 1 - 3) an acht Stellen geführt; diese Führungen sind
an der Vorderseite der Vielzellen-Gertiste 2 und 3 in regelmäßigen
Abständen senkrecht befestigt. Sie bestehen aus Profilstäben;
diese können ein Teil - insbesondere Pfosten der Vielzellen-Gerüste sein. Die Führungseinrichtung kann
von beliebiger herkömmlicher Art sein und insbesondere aus solchen Einrichtungen bestehen, wie sie weiter unten im
einzelnen anhand der Fig. 6 beschrieben werden. Diese Führungen
8 - 1Oa sind verlängert durch Führungen 11, 12, 13
und 14, die an der Laufkatze 1 befestigt sind» Diese Führungen
11 - 14 kommen beim Halt der Laufkatze oberhalb derjenigen
Schienen zu stehen, die sich beiderseits der zwei Reihen von Zellen befinden, die durch senkrechte Bewegung
des Aufzugskorbes 7 beschickt werden sollen und beiderseits
der Zugangsgasse 6 angeordnet sind. Dank dieser Einrichtung
wird, wenn die Laufkatze, der Aufzug und seine Ladung seitwärts verfahren werden, der Aufzug trotz der dabei auftretenden
Beschleunigungen und Verzögerungen dicht an den Führungen 11 - lh anliegend gehalten. Wenn die Katze über
einer Reihe von Zellen zum Stillstand gekommen ist, kann der Aufzug gehoben und gesenkt werden, da die beiden Führungen
jedes Führungen-Paares 8 und 10, 9 und 12, 10 und
13» 10a und 14- miteinander fluchten. Der Aufzugskorb wird
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in dieser Weise richtig geführt, ohne daß hohe, schwere, bewegliche Führungsmasten nötig wären. Das genaue Einstellen
des Aufzugskorbes auf die erforderliche Höhe und das Einschieben oder Herausziehen der Paletten mitsamt ihrer
Ladung (Palette und Ladung sind in Fig. 1 und Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeichnet) kann durch beliebige herkömmliche
Einrichtung und insbesondere durch die der Fachwelt wohlbekannten Mittel geschehen. Der Aufzug 7 wird in
der Senkrechten von einer Winde 15 über vier Seile 16, 17, 18 und 19 bewegt. Andere Anzahl von Seilen ist denkbar,
wenn eine ausreichende Führung sichergestellt ist , welche jedes Verkanten und somit Festklemmen des Aufzugskorbes
unmöglich macht. Wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, besteht der Aufzugskorb 7 aus einem oberen Teil, der die Führung bewirken
soll, und einem unteren Teil 20, der die teleskopartig ausschiebbare Einrichtung für das Verschieben der
Paletten enthält. Im unteren Teil der Zuführungsgasse ist
ein Förderband 21 vorgesehen, auf dem die vom Aufzug abgelegten Paletten abgeführt und die vom Aufzug aufzunehmenden
Paletten zugeführt werden.
Man kann auf einem und demselben Vielzellen-Gerüst mehrere Laufkatzen 1 anordnen. Dann ist die Betriebsweise
des Ganzen wie folgts Eine Palette ist am Eingang des Lagerhauses
auf das Förderband abgelegt worden und wird bis senkrecht unter die Zelle gebracht, in der sie gelagert
werden soll. Durch eine herkömmliche Anschlageinrichtung kann die Stellung dieser ankommenden Palette genau bestimmt
werden. Die Fördereinrichtung wird seitwärts verfahren
(dies kann durch eine programmierte Vorrichtung gesteuert werden) und stellt sich ebenfalls genau senkrecht
unter diese Zelle, so daß die Führungen 11 - 14 sich genau
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über die Führungen 8 - 10a stellen. Der Aufzugskorb verläßt
diese an der Laufkatze festen, also beweglichen Einrichtungen und legt sich an die festen Führungen an. Der
Korb bewegt sich dann abwärts bis auf die Höhe des Förderbandes
und nimmt mittels seiner teleskopartig ausschiebbaren Arme die Palette auf; dann steigt er wieder auf bis
zur Höhe der gewünschten Zelle und schiebt die Palette ein - so, wie die erhaltene, gegebenenfalls programmierte
und geschlüsselte Anweisung befiehlt. Sobald dieser Vorgang geschehen ist, sucht der Bedienungsmann oder die automatische
Bedienungsvorrichtung diejenigen Arbeitsvorgänge, die in der gleichen Zelle oder in den benachbarten Zellen-Kolonnen
vorzunehmen sind, zu erledigen, damit unnötig große Bewegungen der Zelle möglichst vermieden werden und der
Betrieb möglichst sparsam wird. Wenn die Laufkatze verfahren werden muß, bewegt man zunächst den Aufzugskorb in die
Höhe und verfährt die Katze erst dann in die neue Zellenkolonne. Wenn man eine Palette aus einer Zelle herausholen
will, geht man umgekehrt vor, d. h. man bringt die Last nach unten auf das Förderband. Wenn man eine Palette aus
einer Zelle in eine Zelle einer anderen Kolonne befördern will, kann man den Aufzugskorb nebst seiner Ladung in seiner
obersten Stellung in den an der Laufkatze festen, also beweglichen Schienen verfahren. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zum Ein- und Ausladen der Paletten dienende
teleskopartige Einrichtung so eingerichtet, daß sie die Zellen sowohl des rechten als auch des linken Gerüstes füllen
oder entleeren und Lasten auf dem Förderband sowohl nach bzw. von unten als auch nach bzw. von vorn oder hin-ten
absetzen bzw« aufnehmen kann.
Bei der in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten abgewandelten
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Ausführungeform ist an jeder Seite der Zubringergasse 6,
und zwar anstelle der untersten Zellenreihe, je ein Förderband 22, 23 angeordnet. Damit die Paletten auf diesen
Förderbändern leichter verschoben werden können, sind die Gerüste in dieser Höhe breiter als in denjenigen Höhen,
wo die Paletten in die Zellen eingeschoben werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufzug von herkömmlicher
Bauart und nur zum Beladen und Entladen nach links und nach rechte, und zwar sowohl der Zellen als auch der Förderbänder
eingerichtet. Solche Einrichtung hat den Vorteil, daß die Zugangsgasse 6 freibleibt und die Leistung
der Förderbänder verdoppelt werden kann und infolgedessen die Verwendung mehrerer Laufkatzen für ein und dasselbe
Vielzellen-Gerüst leichter erwogen werden kann.
Die Vorteile der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen sich klar bei einem Vergleich mit den Einrichtungen
früherer Art: Die Gesamtheit der waagerecht zu verfahrenden Teile ist von geringem Raumbedarf und daher
geringem Gewicht; und da ihre Höhe auf diejenige des Führungsteils des Aufzugskorbes beschränkt ist, erleidet diese
Einrichtung nur geringe Biegebeanspruchungen, was die Konstruktion beträchtlich erleichtert.
Fig. 3 - sie gilt sowohl für die Vorrichtungen der Fig. 1 und 2 wie für diejenige der Fig. k und 5 - zeigt
schematisch acht Führungsrollen, mittels deren der Aufzugskorb an den schematisch als T-Eisen dargestellten Führungen
8 - i4 rollen kann. Diese Anordnung ist möglich, wenn man ganz sicher ist, daß die Führungen genau parallel
sind und daß die beweglichen Schienen über den ortsfesten Schienen genau fluchten.
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Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht einer nachgiebigen Führungseinrichtung, welche den. Aufzugskorb auch dann
führt, wenn die Schienen nicht genau parallel sind und nicht genau fluchten. Diese Zeichnung zeigt diese Vorrichtung in
der Mittellängsebene der Zugangsgasse, d. h. sie zeigt die Führung relativ zu zwei Pfosten, die an der'Vorderseite einer
und derselben Zellen-Kolonne angeordnet sind. Man kann diese Führung in der Ebene, in der der Aufzug waagerecht
verfahren wird, und in der Ebene, in«der die Lasten in die
bzw. aus den Zellen eingeschoben bzw. herausgezogen werden, anordnen, indem man als Führungsschienen beispielsweise U-Profileisen
verwendet. In Fig. 6 sind die Führungsschienen 30 und 31 beiderseits einer Zellen-Kolonne angeordnet. Der
Aufzugskorb 32 enthält eine Einrichtung aus teleskopartig
ein- und ausschiebbaren Armen 33? mittels deren die Paletten
eingebracht und herausgeholt werden können» Am oberen Teil des Aufzugskorbes 32 sind schwenkbar bei 34 und 35
zwei Bauteile angebracht, welche dreiarmige Hebel sinds
Die Arme 36 und 37 tragen an ihrem oberen Ende Laufrollen
38 und 39, die an den Außenseiten der Schienen 30 und 31
entlanglaufen; die Arme 40 und 41 tragen an ihrem Ende
Laufrollen 42 und 43» die an den Innenseiten der Schienen
30 und 31 laufen; die Arme 44 und 45 sind an ihren Enden
46 und 47 an zwei Stangen 48 und 49 angelenkt, die ihrerseits
miteinander durch ein Gelenk 50 verbunden sind, an dem das Tragseil befestigt ist. Das Gewicht des Aufzugskorbee
und seiner Ladung und der Zug des Tragseils bewirken, daß die Rollen 42 und 43 auswärts und die Rollen 38
und 39 einwärts drängen. Daher laufen die vier Rollen 38,
39» 42 und 43 an den Führungsschienen auch dann, wenn diese
nicht ganz parallel sind oder wenn die ortsfesten und die beweglichen Führungsschienen an den Stellen, wo sie zusammentreffen,
nicht ganz genau fluchten.
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Natürlich eignen sich die oben beschriebenen Einrichtungen
zum Fördern und Lagern von Lasten verschiedenster Abmessungen und Gewichte. Die Erfindung eignet sich insbesondere
zum Parken von Kraftwagen oder zum Fördern und Lagern von Gegenständen, deren Form nicht notwendigerweise
derjenigen üblicher Paletten entspricht, z. B. von Gegen-,
ständen, die in einer Richtung größere Abmessungen als in anderen Richtungen aufweisen.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 eignet sich zur Führung
von Aufzugskörben größerer Mannigfaltigkeit der Formen in Aufzugsanlagen, deren ^ührungseinrichtungen vielleicht nicht
genau parallel bleiben.
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Claims (10)
- PatentansprücheI 1. !Fördereinrichtung, die für die Bedienung mindestens eines Vielzellen-Lagergerüstes bestimmt ist, dessen Zellen in Kolonnen senkrecht übereinander und kolonnenweise nebeneinander angeordnet und mindestens an ihrer gemeinsamen Vorderseite, d. i. einer ebenen oder zylindrischen oder prismatischen Fläche von wesentlich senkrechter Erzeugenden, offen sind, und di.e entlang den Vorderseiten dieser Vielzellen-Lagergerüste verfahren werden kann und eine Vorrichtung für das Einschieben von Ladungen in die Zellen und für das Herausholen der Ladungen aus den Zellen enthält, welche mindestens über die ganze Höhe der Vielzellen-Gerüste hinauf- und hinabbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung eine Laufkatze (i) enthält, die auf dem oberen Teil der Vielzellen-Lagergerüste läuft und einen Aufzugskorb ^Jj7, 32) für die Behandlung der Ladungen auf- und niederbewegt, und daß zur Führung dieses Aufzugskorbes wesentlich senkrechte Führungsschienen (8 - 1Oa) an den Vorderseiten der Vielzellengerüste (2, 3) angeordnet sind,
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (i) Führungsschienen (11 - 14) aufweist, die den Aufzugskorb (7, 32)» wenn er in seiner obersten Stellung und außer Berührung mit den an der Vorderseite der Vielzellen-Gerüste (2, 3) festen Führungsschienen (8 - 10a) ist, führen und die sich wesentlich in Fluchtlinie derjenigen ortsfesten Führungsschienen (8 - 10a) einstellen, welche zu derjenigen Zellenkolonne gehören, die bei der jeweiligen Stellung der Laufkatze zu bedienen ist.30 98 41/0495
- 3* Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Vielzellen-Gerüste (2, 3) mindestens ein Förderband (21; 22, 23) für die Förderung der vom Aufzug aufzunehmenden oder abzulegenden Ladungen angeordnet ist.
- 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (22, 23) unter den untersten Zellenreihen angeordnet ist (Fig. 4).
- 5· Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (21) vor den Vorderseiten der untersten Zellenreihen angeordnet ist (Fig. 1).
- 6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwischen zwei einander parallelen Vielzellen-Lagergerüsten (2, 3) verfahren wird und die Winde (i) auf mindestens zwei Schienen (4, 5) läuft, die im obersten Teil der Vielzellengerüste beiderseits der diese trennenden Zubringergasse (6) angeordnet sind.
- 7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungen auf Paletten gefördert werden und der Aufzugskorb (7, 32) eine teleskopartig aus- und einschiebbare Vorrichtung für die Beförderung der Paletten zwischen dem Aufzugskorb selbst, den Zellen und dem Förderband aufweist.
- 8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7» mit mindestens zwei einander wesentlich parallelen Führungs-309841/0495schienen, dadurch gekenn zeichne t , daß am Aufzugskorb (7, 32) schwenkbar zwei dreiarmige Hebel (36, 40, 44; 37» 41 , 45) angeordnet sind, die an je zweien ihrer Arme je eine Laufrolle (38, hZ\ 39, 43) tragen, wobei die Laufrollen (42, 43) der aufwärtsgerichteten Arme (4O, 41) an den einander zugekehrten Seiten der Führungsschienen (30, 31) und die Laufrollen (38, 39) der abwärtsgerichteten Arme auf den einander abgekehrten Seiten der Führungsschienen (30, 31) laufen und die dritten Arme (44, 45) in den Zwischenraum der Schienen (30» 31) gerichtet und an ihren freien Enden (46, 47) mit einem der den Aufzugskorb tragenden Seile verbunden sind, so daß diese Einrichtung die Führung durch die Führungsschienen (30, 31) auch dann ermöglicht, wenn die Schienen nicht genau einander parallel oder nicht genau regelmäßig sind.
- 9. Aufzugskorb für die Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7» dadurch gekennzeichnet, daß er durch vier Führungen (8 ~ 10a; 11 - 14), die im Querschnitt an den Ecken eines Vierecks angeordnet sind, geführt wird und mit vier Vorrichtungen nach Anspruch 8 für die Führung des Korbes längs jeden Führungsschienen-Paares jeder Seite des Vierecks versehen ist«
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9 für die Führung des Aufzugskorbes (7» 32) einer Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - t7.30 9841/04 96
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