DE3733622A1 - Umstapel- und foerder-einrichtung fuer werkstueck-paletten - Google Patents
Umstapel- und foerder-einrichtung fuer werkstueck-palettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umstapel- und Förder-Einrichtung
für Werkstück-Paletten, insbesondere eine in Verbindung mit
einer Werkzeugmaschine einzusetzende derartige Einrichtung,
mit einem eine ungefähr horizontale Förderbahn mit einem
Transportwagen tragenden Gestell sowie zwei durch die Förder
bahn miteinander verbundenen Paletten-Speicherplätzen, deren
jedem eine Hebevorrichtung zum Anheben sowie Vereinzeln von
an den Speicherplätzen aufeinandergestapelten Paletten sowie
zum Absetzen und Aufnehmen jeweils einer Palette auf bzw.
von dem Transportwagen zugeordnet ist, wobei die Hebevor
richtungen steuerbare Tragelemente zur Herstellung einer
Tragverbindung zwischen Hebevorrichtungen und Paletten auf
weisen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche
Einrichtung mit nur zwei Speicherplätzen im Bereich der beiden
Enden der Förderbahn, wobei die Hebevorrichtungen die Paletten
von einem auf dem einen Speicherplatz abgestellten Paletten
stapel aufnehmen und am anderen Speicherplatz abstellen;
der Transportwagen kann dabei mit einem derart gesteuerten
Antrieb versehen sein, daß sich mit seiner Hilfe eine Palette
längs der Förderbahn schrittweise bewegt, d.h. längs des
Wegs zwischen den beiden Speicherplätzen takten läßt, um
eine Bewegungsachse einer Handhabungsvorrichtung einzusparen,
mit der Werkstücke von der Palette abgenommen und/oder auf
dieser abgelegt werden.
Bei einer bekannten Umstapel- und Förder-Einrichtung der ein
gangs erwähnten Art (DE-PS 33 45 920) erstreckt sich das die
Förderbahn tragende Gestell über die ganze Länge der Förder
bahn, an deren Enden jeweils ein rahmenartiger Hubturm steht,
in denen die Palettenstapel über dem Niveau der Förderbahn
gehalten werden. Jeder Hubturm besitzt ein Hebegeschirr, mit
dem sich ein normalerweise auf der Förderbahn aufliegender
Palettenstapel so weit anheben läßt, daß der Transportwagen
unter den Palettenstapel gefahren werden kann; dann setzt
das Hebegeschirr den Palettenstapel auf dem Transportwagen ab
und hebt ihn mit Ausnahme der jeweils untersten Palette wieder
an, worauf der Transportwagen aus dem Hubturm herausgefahren
wird und das Hebegeschirr die übrigen Paletten wieder auf der
Förderbahn absetzt. Soll eine Palette am anderen Ende der
Förderbahn abgesetzt werden, hebt das Hebegeschirr des dor
tigen Hubturms den in diesem befindlichen Palettenstapel
so weit an, daß sich der Transportwagen unter den Paletten
stapel fahren läßt; dann nimmt das Hebegeschirr die abzu
setzende Palette vom Transportwagen auf, wobei sie das
untere Ende des Palettenstapels bildet, so daß sich der
Transportwagen aus dem Hubturm herausfahren und der gesamte
Palettenstapel auf der Förderbahn absetzen läßt. Am Hebe
geschirr sind schwenkbare, an der jeweils anzuhebenden
Palette angreifende Pratzen als Tragelemente vorgesehen.
Der Transportwagen ist oben mit an ihren oberen Enden konisch
ausgebildeten Zapfen zum Eingreifen in Aufnahmebohrungen an
der Palettenunterseite versehen, um so eine vom Transport
wagen getragene Palette auf diesem sicher zu positionieren.
Zwischen den beiden Hubtürmen befindet sich längs der Förder
bahn ein Abnahmeplatz, den der Transportwagen aufgrund einer
mit seinem Fahrantrieb verbundenen Wegmeßeinrichtung exakt
anfahren kann und neben dem sich ein Roboter zum Aufnehmen
und Ablegen der Werkstücke befindet.
Diese bekannte Umstapel- und Förder-Einrichtung hat eine ganze
Reihe von Nachteilen: Bei jeder Entnahme einer Palette aus
einem Palettenstapel und bei jedem Ablegen einer Palette in
einem Palettenstapel muß der betreffende Palettenstapel als
Ganzes angehoben werden, was nicht nur entsprechend kräftige
Antriebe für die beiden Hebevorrichtungen erforderlich macht,
sondern auch äußerst stabile Führungen, um ein Unfallrisiko
zu verhindern - in einem Palettenstapel summieren sich ja
leichte Schräglagen der einzelnen Paletten, so daß das
Anheben eines ganzen Palettenstapels ein Unfallrisiko bein
haltet, wenn nicht durch Führungen ein Kippen des Stapels
unmöglich gemacht ist. Die Palettenstapel müssen in den Hub
türmen aber auch verhältnismäßig genau geführt wer
den, weil sich sonst die Sicherungszapfen des unter einem
Palettenstapel stillgesetzten Transportwagens nicht in die
Aufnahmebohrungen der untersten Palette des Palettenstapels
einfahren lassen, dem eine Palette entnommen werden soll.
Auch behindern die auf der Förderbahn stehenden Paletten
stapel unter Umständen den Zugang zu einer Werkzeugmaschine
oder die Bewegungen eines Handhabungsgeräts zum Ent- bzw.
Beladen einer sich am Abnahmeplatz befindlichen Palette ganz
erheblich.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Abnehmen von
Werkstückpaletten von einem ersten Palettenstapel, einem
getakteten Verschieben der entnommenen Palette entlang einer
horizontalen Strecke sowie zum Absetzen besagter Palette auf
einem zweiten Palettenstapel (DE-PS 31 51 316) befindet sich
seitlich der beiden Palettenstapel eine Transportvorrichtung
zum Erfassen der jeweils obersten Palette eines Paletten
stapels und zum getakteten schrittweisen horizontalen Bewegen
dieser Palette. Diese Transportvorrichtung besitzt eine neben
den beiden Palettenstapeln stehende Säule und einen ausleger
artigen Palettenträger, der längs der Säule vertikal verfahr
bar sein muß, um der sich ändernden Höhe der Palettenstapel
Rechnung zu tragen. Die bekannte Umstapel-Einrichtung steht
neben einem eine Werkzeugmaschine übergreifenden Ladeportal,
welches die zu bearbeitenden Werkstücke von der von der
Transportvorrichtung gehaltenen Palette abnimmt und die bear
beiteten Werkstücke auf dieser Palette wieder ablegt. Nach
teilig an der bekannten Konstruktion ist nicht nur, daß
die den auslegerartigen Palettenträger haltende und führende
Säule ausserordentlich stabil ausgebildet sein muß, sondern
daß die neben den Palettenstapeln befindlichen Teile der
bekannten Umstapeleinrichtung, wie die besagte Säule und die
verschiedenen Antriebe, viel Platz beanspruchen, welcher im
Fahrbereich des erwähnten Ladeportals für andere Einrich
tungen, wie Meß-, Wasch- und Wendestationen und dergleichen
dringend benötigt wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu
sehen, daß für einen Palettenwechsel viel Zeit benötigt
wird, da mit nur einer Transportvorrichtung eine Palette
von dem abzuarbeitenden ersten Palettenstapel abgenommen,
getaktet horizontal verschoben und auf dem anderen Paletten
stapel abgesetzt werden muß.
Außerdem lassen sich Positionsungenauigkeiten, welche bei
der obersten Palette eines Stapels durch Aufsummieren von
Lagetoleranzen der einzelnen Paletten entstehen, nur mit
großem Aufwand oder überhaupt nicht kompensieren.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung zum Umstapeln und horizontalen Verfahren von Paletten
zu schaffen, mit deren Hilfe sich Paletten schnell, sicher
und mit geringem Aufwand einzeln einem Palettenstapel ent
nehmen, insbesondere getaktet horizontal verfahren und an
anderer Stelle wieder aufstapeln lassen und ausgehend von
einer Umstapel- und Förder-Einrichtung der eingangs erwähnten
Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen,
daß die Paletten-Speicherplätze unterhalb der Förderbahn
angeordnet werden und die Förderbahn so ausgebildet wird,
daß an den Speicherplätzen Paletten vertikal durch die
Förderbahn hindurchfahrbar sind, und daß schließlich jede
Hebevorrichtung und ihre Tragelemente zum Erfassen und Ab
heben lediglich der jeweils obersten Palette eines Paletten
stapels sowie zum Anheben derselben auf ein Niveau über
demjenigen des Transportwagens ausgebildet sind. Die
erfindungsgemäße Einrichtung ist außerordentlich einfach
aufgebaut und platzsparend, da die Palettenstapel unmittelbar
auf dem Boden stehen können und keine Tragkonstruktionen zum
Halten der Palettenstapel über der Förderbahn erforderlich
sind; auch stehen keine Teile oder Antriebe neben der Förder
bahn, wie dies bei der Konstruktion nach der DE-PS 31 51 316
der Fall ist. Die Antriebe für die Hebevorrichtungen können
wesentlich schwächer sein als bei der Einrichtung nach der
DE-PS 33 45 920, weil ja immer nur eine Palette angehoben
werden muß, und schließlich kann auch das die Förderbahn
tragende Gestell weit schwächer als bei der Einrichtung nach
der DE-PS 33 45 920 dimensioniert werden, denn während die
Förderbahn der bekannten Einrichtung in ihren Endbereichen
ganze Palettenstapel tragen muß, wird bei der erfindungs
gemäßen Einrichtung die Förderbahn immer nur mit einer
einzigen Palette belastet.
Grundsätzlich könnte die Förderbahn mehr als zwei Paletten-
Speicherplätze miteinander verbinden, bevorzugt wird aber
eine Ausführungsform mit nur zwei Speicherplätzen. Die
Förderbahn kann eine gerade oder eine beliebig gekrümmte
horizontale Strecke definieren. Schließlich sei noch er
wähnt, daß die Speicherplätze nicht notwendigerweise an den
Enden der Förderbahn angeordnet sein müssen, obwohl dies
bei bevorzugten Ausführungsformen der Fall ist.
Damit ein Palettenstapel, z.B. mit einem Gabelstapler, un
behindert in einen der Speicherplätze gebracht oder aus
diesem entnommen werden kann, ist eine bevorzugte Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Einrichtung so ausgebildet, daß
das Gestell nur zwischen den Speicherplätzen mit einer
Bodenabstützung versehen ist, bei der es sich insbesondere
um eine im horizontalen Schnitt rechteckige Rahmenkonstruktion
aus Hohlträgern handelt. Bei dieser Ausführungsform bildet
die Förderbahn beidseits der genannten Bodenabstützung also
jeweils eine Art Ausleger.
Damit sich an den Speicherplätzen die Paletten vertikal
durch die Förderbahn hindurchfahren lassen, könnten in
diesem Bereich entsprechende Fenster in der Förderbahn vor
gesehen werden. Einfacher und deshalb vorteilhafter ist
aber eine Ausführungsform, bei der die Förderbahn zwei
Schienen zum Führen und Tragen des Transportwagens aufweist,
deren Querabstand voneinander größer als die Palettenbreite
ist, so daß sich die Paletten zwischen diesen Schienen
herausheben und absenken lassen.
Ganz besonders empfehlenswert ist eine Ausführungsform, bei
der jede der Hebevorrichtungen einen mit den Tragelementen
versehenen Greifer besitzt, welcher an mindestens einem von
einer Winde oder dergleichen betätigten Seil oder Kette
führungslos aufgehängt ist, denn dann können in horizontaler
Richtung bestehende Abweichungen in der Position einer auf
zunehmenden Palette von der betreffenden Hebevorrichtung
bzw. zwischen einer abzusetzenden Palette und einem Paletten
stapel ganz einfach durch die betreffende Hebevorrichtung
selbst kompensiert werden, indem einfach der führungslos
am Seil oder dergleichen hängende Greifer durch die oberste
Palette des Palettenstapels so weit seitlich ausgelenkt
wird, bis geeignete Positionier- oder Zentrierelemente an
Greifer und Paletten relativ zueinander richtig positioniert
sind. Bei dem Greifer kann es sich um jede geeignete
Palettentragvorrichtung handeln, die nur durch das erwähnte
Fenster in der Förderbahn oder zwischen deren beiden
Schienen hindurchpassen muß. Grundsätzlich würde es genügen,
den Greifer an einem einzigen Seil aufzuhängen, wenn dieses
über dem Schwerpunkt der Einheit, bestehend aus Greifer und
einer leeren oder einer vollständig beladenen Palette, am
Greifer befestigt ist.
Um aber auch solche Paletten ohne Kippgefahr anheben und
Absenken zu können, die nur teilweise mit Werkstücken be
laden sind, empfiehlt es sich, den Greifer an mindestens
drei, im Hinblick auf eine einfache Hubvorrichtung aber
besser an vier, die Ecken eines Rechtecks definierenden
Seilen aufzuhängen - bei vier Seilen oder Ketten lassen sich
über jedem Speicherplatz, u.z. über der Förderbahn, zwei
Wellen mit jeweils zwei Rollen oder zwei Walzen zum Umlenken
oder Aufwickeln der vier Seile oder Ketten anbringen.
Damit man auch für das Tragen der Hebevorrichtungen mit einer
einzigen, zwischen den Speicherplätzen liegenden Bodenab
stützung auskommt, sieht man bei einer ersten Ausführungs
form vor, daß das Gestell auf der Bodenabstützung einen
von letzterer getragenen Rahmen der Förderbahn aufweist und
daß an den Enden dieses Rahmens jeweils zwei im Querabstand
voneinander angeordnete Lagerwangen für eine der Hebevor
richtungen angebracht sind. Noch einfacher ist es aber,
die Lagerwangen direkt an einer turmartigen Bodenabstützung
anzubringen: Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erstreckt
sich die Bodenabstützung nach oben über die Förderbahn
hinaus und trägt zwei Ausleger, die sich über die Endbereiche
der Förderbahn erstrecken und jeweils zwei im Querabstand
voneinander angeordnete Lagerwangen für eine der Hebevor
richtungen aufweisen, so daß die Förderbahn überall nur
mit dem Gewicht des Transportwagens und maximal einer Palette
belastet wird und infolgedessen verhältnismässig leicht
ausgebildet werden kann.
Um den Antrieb einer Hebevorrichtung richtig zu steuern,
aber auch während des Transports einer Palette durch die
Hebevorrichtung die richtige Lage der Palette überwachen zu
können, besitzt bei einer besonders vorteilhaften Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Einrichtung jede der Hebevor
richtungen nicht nur einen Sensor bzw. Endschalter zum
Ertasten der Lage der Hebevorrichtung bzw. deren Greifer
relativ zu einer aufzunehmenden, einer transportierten oder
einer abzusetzenden Palette, sondern jede der Hebevorrich
tungen weist zur Steuerung ihres Antriebs zwei Sensoren
auf, deren erster bei Erreichen der maximalen Annäherung
einer Hebevorrichtung an eine Palette anspricht und deren
zweiter bei etwas geringerer Annäherung, wie sie bei an der
Hebevorrichtung hängender Palette gegeben ist, anspricht.
Senkt sich die Hebevorrichtung bzw. deren Greifer zum Ab
holen einer Palette ab, so spricht kurz vor Erreichen
der Palette zuerst der zweite Sensor und dann nach weiterem
Absenken der Hebevorrichtung der erste Sensor an, wodurch
der Antrieb für die Hebevorrichtung abgeschaltet wird und
die Tragelemente zum Ergreifen der Palette betätigt werden.
Ist dies erfolgt, wird der Antrieb der Hebevorrichtung
wieder eingeschaltet und die letztere bzw. ihr Greifer
angehoben, was aufgrund eines Höhenspiels zwischen der
Palette und der Hebevorrichtung dazu führt, daß der erste
Sensor wieder frei wird. Während des Anhebens der Hebe
vorrichtung samt Palette bleibt aber der zweite Sensor in
seinem Ansprechzustand, jedenfalls dann, wenn die Palette
richtig an der Hebevorrichtung hängt, so daß sich mit dem
zweiten Sensor die richtige Lage der Palette an der Hebe
vorrichtung kontrollieren läßt.
Beim Absetzen einer Palette auf einem Palettenstapel
spricht schließlich der erste Sensor an und schaltet den
Antrieb der betreffenden Hebevorrichtung ab, worauf die
Tragelemente der Hebevorrichtung von der Palette gelöst
werden und dadurch der Antrieb der Hebevorrichtung wieder
eingeschaltet wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus
der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten
zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umstapel- und
Förder-Einrichtung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ein
richtung, teilweise im Schnitt, u.z. in einem
Zustand, in dem eine vom Transportwagen getragene
Palette von einem Werkstück-Handhabungsgerät in
Form eines Portalroboters ent- und wieder beladen
wird, während die rechte Hebevorrichtung gerade
eine Palette in dem zugeordneten Speicherplatz
absetzt;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung, gesehen in
Richtung des Pfeils "A" in Fig. 1, in einem
Zustand, in dem eine Hebevorrichtung auf eine
aufzunehmende Palette aufgesetzt wurde, die
Palette jedoch noch nicht angehoben hat;
Fig. 3 dieselbe Stirnansicht wie in Fig. 2, jedoch bei
auf ihre max. Höhe angehobener Hebevorrichtung
mit von dieser gehaltener Palette, ehe diese auf
dem unter die Hebevorrichtung gefahrenen Trans
portwagen abgesetzt wird, und
Fig. 4 die andere Stirnansicht der Einrichtung, gesehen
in Richtung des Pfeils "B" aus Fig. 1, jedoch
nachdem die Tragelemente der Hebevorrichtung die
auf einem Palettenstapel abgesetzte Palette frei
gegeben haben.
Wie sich den Fig. 1 und 2 entnehmen läßt, besitzt die
erfindungsgemäße Umstapel- und Förder-Einrichtung ein
Gestell 10, welches im wesentlichen aus einem turmartigen
Rahmen 12 aus Hohlträgern 14 und zwei Auslegern 16 besteht,
welch letztere jeweils von zwei plattenartigen, im Quer
abstand voneinander angeordneten Lagerwangen 18 gebildet
werden, die am Rahmen 12 befestigt sind. Mit dem Rahmen 12
steht die Einrichtung auf dem Fußboden auf, d.h. der Rahmen
12 bildet die Bodenabstützung im Sinne der Ansprüche.
Am Rahmen 12 sind zwei zwischen den Lagerwangen 18 ange
ordnete Führungsschienen 20 befestigt, die einen zwischen
den Führungsschienen angeordneten Transportwagen 22 führen
und halten; zu diesem Zweck besitzt der Transportwagen vier
an ihm drehbar gelagerte Laufrollen 24, die in die im
Querschnitt einem liegenden U entsprechenden Führungs
schienen eingreifen.
An den Lagerwangen 18 der einen Seite oder an allen Lager
wangen sind Wellen 26 drehbar gelagert, auf denen Umlenk
rollen 28 befestigt sind, und über jeweils zwei dieser Umlenk
rollen verläuft ein Seilzug 30, der am Transportwagen 22
befestigt ist, so daß letzterer längs der Führungsschienen
20 hin- und hergefahren werden kann, wenn mindestens eine
der Wellen 26 mittels eines nicht dargestellten Motors an
getrieben wird. Ein erfindungsgemäß vorgesehenes Wegmeß
system zum Überwachen der Bewegungen und Positionen des
Transportwagens 22 ist nicht dargestellt, da hierfür jedes
geeignete, auf dem Markt befindliche Wegmeßsystem Ver
wendung finden kann. Mit seiner Hilfe läßt sich der
Transportwagen 22 getaktet längs der Führungsschienen 20
schrittweise oder auch kontinuierlich bewegen.
Wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, besitzt die erfin
dungsgemäße Einrichtung zu beiden Seiten des Rahmens 12
jeweils einen Speicherplatz, u.z. einen ersten Speicher
platz 32 gemäß Fig. 1 links des Rahmens 12 und einen
zweiten Speicherplatz 34 rechts des Rahmens. Bei der
dargestellten Ausführungsform werden die Speicherplätze
durch jeweils einen mit vier Fixierbolzen 36, die als
Stehbolzen ausgebildet sind, versehenen Rahmen 38 ge
bildet, welcher mit dem Rahmen 12 fest und ggf. lösbar
verbunden ist. Im ersten Speicherplatz 32 befindet sich
nun ein Palettenstapel 40 aus fünf aufeinandergestapelten
Paletten 42, 44, 46, 48 und 50, die mit zu bearbeitenden
Werkstücken 52 beladen sind (an den Paletten vorgesehene
Aufnahmeelemente, die die Werkstücke in vorbestimmter
Lage halten, wurden der Einfachheit halber nicht dargestellt).
Jede der Paletten besitzt unten vier Aufnahmebohrungen 54
und oben vier Fixierbolzen 36, die ebenso wie die Fixier
bolzen 36 der Rahmen 38 oben konus- oder kegelförmig sind,
damit sie sich auch dann in die Aufnahmebohrungen 54 ein
führen lassen, wenn eine Palette mit geringen Querabwei
chungen auf den Rahmen 38 oder eine bereits vorhandene
Palette abgesetzt werden soll.
Jeder der Ausleger 16 ist mit einer Hebevorrichtung 60
ausgerüstet; diese besteht im wesentlichen aus einem an
vier Seilen oder Ketten 62 aufgehängten Palettengreifer 64
und zwei Winden 66 zum Aufwickeln der Seile. Jede der
Winden besteht aus einer Welle 68, die in den beiden
Lagerwangen 18 des betreffenden Auslegers 16 drehbar
gelagert ist und auf der zwei Seiltrommeln 70 befestigt
sind, von denen jede dem Auf- und Abwickeln eines der
Seile 62 dient. Außerdem besitzt jede Winde einen Motor
72 (siehe Fig. 2) zum Antrieb der Welle 68. Natürlich
müssen die beiden Motoren 72 einer Hebevorrichtung durch
eine entsprechende Steuerung synchronisiert werden.
Außerdem ist bei der gezeichneten Ausführungsform das
eine Ende eines jeden der Seile 62 an der zugeordneten
Seiltrommel 70 befestigt.
Der Palettengreifer 64 besitzt einen Rahmen 76 mit vier
Füssen 78, die in Anordnung, Ausbildung und Abmessungen
den Füßen 79 der Paletten entsprechen, so daß sich
der Palettengreifer auf die Fixierbolzen 36 einer Palette
aufschieben und so von oben auf der Palette absetzen
lässt. Außerdem ist der Palettengreifer 64 mit vier
Klinken 80 ausgerüstet, die um Zapfen 82 schwenkbar und
so ausgebildet und bemessen sind, daß sich mit ihnen ein
Rahmen 84 (sh. Fig. 2) einer Palette untergreifen läßt,
wenn der Palettengreifer mit seinen Füßen 78 auf dem
Rahmen 84 aufsitzt; in diesem Zustand besteht ein kleines
vertikales Spiel X zwischen den den Rahmen 84 untergrei
fenden Bereichen der Klinken 80 und dem Rahmen selbst,
und der Zweck dieses Spiels soll später noch erläutert
werden. Für die Betätigung der Klinken besitzt jeder
Palettengreifer 64 einen Druckmittelzylinder 86 und ein
diesen mit den Klinken 80 verbindendes gelenkiges Ge
stänge 88, dessen Funktion sich aus einem Vergleich der
Fig. 2 und 4 ergibt.
Der Steuerung der Hebevorrichtung dienen vier insbesondere
als sogenannte Näherungsschalter ausgebildete Sensoren
90, 92, 94 und 96, deren Funktionen später bei der Er
läuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ein
richtung noch beschrieben werden soll.
Die Fig. 1 zeigt schließlich ein Werkstück-Handhabungs
gerät 100 zum Entnehmen von zu bearbeitenden Werkstücken
52 von einer Palette 102 sowie zum Absetzen von bear
beiteten Werkstücken 52 a auf dieser Palette, wobei zur
Einsparung einer Bewegungsachse des Handhabungsgeräts
100 der die Palette 102 tragende Transportwagen 22 längs
der Führungsschienen 20 getaktet in Schritten gemäß
Fig. 1 von links nach rechts bewegt wird, wozu es nur
einer entsprechenden Steuerung des Wagenantriebs bedarf.
Die Fig. 1 zeigt nun einen Zustand, in dem das Werkstück-
Handhabungsgerät 100 gerade eine Palette 102 ent- und
wieder belädt, während die dem zweiten Speicherplatz 34
zugeordnete Hebevorrichtung 60 gerade eine Palette 104
auf einer Palette 106 abgesetzt hat, die im zweiten
Speicherplatz 34 bereits zwischengespeichert war. Die dem
ersten Speicherplatz 32 zugeordnete linke Hebevorrichtung
60 befindet sich hingegen in ihrer höchsten Position.
Wenn alle Werkstücke der Palette 102 bearbeitet und wieder
auf der Palette abgesetzt worden sind, wird der Transport
wagen 22 gemäß Fig. 1 nach rechts in den zweiten Speicher
platz 34 gefahren und die Palette 102 auf dem von den
Paletten 104 und 106 gebildeten Palettenstapel abgesetzt,
was anhand der Fig. 4 noch beschrieben werden wird.
Gleichzeitig oder schon zuvor wird die dem ersten Speicher
platz 32 zugeordnete Hebevorrichtung 60 in Betrieb genommen
und ihr Palettengreifer 64 auf die als nächstes abzuholende
Palette 50 abgesenkt; kurz ehe die Füsse 78 des Paletten
greifers 64 auf der Palette 50 aufsitzen, spricht der
erste Sensor 90 an, z.B. deshalb, weil er durch den Rahmen
84 der Palette 50 bedämpft wird; zu diesem Zweck ist der
Sensor 90 am Palettengreifer 64 etwas tiefer angebracht
als der zweite Sensor 92. Wenn dann die Füsse 78 auf der
Palette 50 aufsitzen, spricht der zweite Sensor 92 an
und schaltet den Antrieb der Winden 66 ab; außerdem
löst der zweite Sensor 92 die Betätigung des Druckmittel
zylinders 86 dieses Palettengreifers aus, so daß dieser
die Klinken 80 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in
die in Fig. 2 gezeigte Stellung bringt, in der die
Klinken den Rahmen 84 der Palette 50 untergreifen, u.z.
mit geringem vertikalen Spiel X, so wie es sich aus
Fig. 2 ergibt. Die Sensoren 94 und 96 dienen zusammen mit
einem Schaltelement 110 (siehe Fig. 2 bis 4) der Endlagen
überwachung des Druckmittelzylinders 86. Ein Ansprechen
des Sensors 94 (siehe Fig. 2) kann dazu verwendet werden,
den Antrieb der Winden 66 wieder einzuschalten, so daß
diese den Palettengreifer 64 anheben; dies hat zunächst
zur Folge, daß der zweite Sensor 92 wieder freigegeben
wird, wenn nämlich die unteren Enden der Klinken 80 zur
Anlage an der Unterseite des Rahmens 84 der Palette 50
kommen; hingegen bleibt der erste Sensor 90 bedämpft
und zeigt an, daß die Palette 50 richtig am Paletten
greifer 64 hängt. Die Winden 66 heben dann die Palette
50 zwischen den Führungsschienen 20 hindurch nach oben bis
in eine obere Palettenposition, die die Fig. 3 erkennen
läßt. Ein oder mehrere Endschalter zur Abschaltung der
Windenantriebe, wenn die obere Palettenposition erreicht
ist, wurden der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Anschließend wird der inzwischen von der anderen Hebe
vorrichtung entladene Transportwagen 22 in den ersten
Speicherplatz 32, d.h. unter die Palette 50 gefahren,
worauf die Winden 66 wieder in Betrieb genommen werden
und der Palettengreifer 64 die Palette 50 auf dem Trans
portwagen 22 absetzt. Dieser ist gleichfalls mit
Fixierbolzen 36 versehen. Nach dem Aufschwenken der
Klinken 80 wird der Palettengreifer 64 dann wieder in
seine in Fig. 1 gezeigte Stellung angehoben. Das Absenken
des Palettengreifers mit der Palette 50, das Öffnen der
Klinken 80 und das Wiederanheben des Palettengreifers 64
erfolgt gleichfalls unter Steuerung durch die Sensoren 90,
92, 94 und 96.
Nun kann der Transportwagen 22 aus dem ersten Speicher
platz 32 gemäß Fig. 1 nach rechts herausgefahren werden,
wobei dann die Palette 50 die Rolle der in Fig. 1 darge
stellten Palette 102 spielt. Wurden alle Werkstücke 52
bearbeitet, fährt der Transportwagen 22 gemäß Fig. 1 nach
rechts in den zweiten Speicherplatz 34, wo dessen Hebevor
richtung 60 die Palette 102 erfaßt und vom Transportwagen
abhebt, worauf dieser in den ersten Speicherplatz 32
zurückfährt und die Hebevorrichtung 60 des zweiten
Speicherplatzes 34 die Palette 102 auf dem Palettenstapel
des zweiten Speicherplatzes 34 absetzt, so wie dies die
Fig. 4 erkennen läßt.
Die Führungsschienen 20, der Transportwagen 22, die Seil
züge 30 und die Wellen 26 mit ihren Umlenkrollen 28 bilden
also die Förderbahn im Sinne der Ansprüche, die Klinken
80 die Tragelemente im Sinne der Ansprüche und die Fixier
bolzen 36 und die Aufnahmebohrungen 54 die Positionier
elemente im Sinne der Ansprüche.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die Paletten
immer nur von einem ersten in einen zweiten Speicherplatz
umgestapelt werden müssen, können die den beiden Speicher
geräten zugeordneten Hebevorrichtungen bezüglich ihrer
Funktion auch unterschiedlich sein, denn dann muß die
Hebevorrichtung des ersten Speicherplatzes die Paletten
von einem Palettenstapel immer nur abnehmen und auf dem
Transportwagen absetzen können, während die dem zweiten
Speicherplatz zugeordnete Hebevorrichtung immer nur eine
Palette vom Transportwagen abnehmen und auf einem Paletten
stapel absetzen muß, d.h. nur die Hebevorrichtung des
ersten Speicherplatzes muß Paletten vereinzeln können,
während die Hebevorrichtung des zweiten Speicherplatzes
einfach dasjenige erfassen können muß, was auf dem
Transportwagen steht. Obwohl eine solche Konstruktion als
unter die Erfindung fallend zu betrachten ist, werden Aus
führungsformen bevorzugt, bei denen die beiden Hebevor
richtungen funktionell identisch sind.
Claims (12)
1. Umstapel- und Förder-Einrichtung für Werkstück-Paletten
mit einem eine ungefähr horizontale Förderbahn mit einem
Transportwagen tragenden Gestell sowie zwei durch die
Förderbahn miteinander verbundenen Paletten-Speicherplätzen,
deren jedem eine Hebevorrichtung zum Anheben sowie Verein
zeln von an den Speicherplätzen aufeinandergestapelten
Paletten sowie zum Absetzen und Aufnehmen jeweils einer
Palette auf bzw. von dem Transportwagen zugeordnet ist,
wobei die Hebevorrichtungen steuerbare Tragelemente zur
Herstellung einer Tragverbindung zwischen Hebevorrichtungen
und Paletten aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Paletten-Speicherplätze (32,
34) unterhalb der Förderbahn (20) angeordnet sind, dass
die Förderbahn so ausgebildet ist, daß an den Speicher
plätzen Paletten (42, 44, 46, 48, 50, 102, 104, 106)
vertikal durch die Förderbahn hindurchfahrbar sind, und
daß jede Hebevorrichtung (60) und ihre Tragelemente (80)
zum Erfassen und Abheben lediglich der jeweils obersten
Palette eines Palettenstapels (40) sowie zum Anheben
derselben auf ein Niveau über demjenigen des Transport
wagens (22) ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell (12) nur zwischen den Speicherplätzen (32, 34)
mit einer Bodenabstützung versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbahn zwei Schienen (20) zum Führen und
Tragen des Transportwagens (22) aufweist, deren Querabstand
voneinander größer als die Palettenbreite ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hebevorrichtungen (60)
einen mit den Tragelementen (80) versehenen Greifer (64)
besitzt, welcher an mindestens einem von einer Winde (66)
betätigten Seil oder Kette (62) führungslos aufgehängt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (62) über eine Rolle (70) verläuft, welche im
Gestell auf einem Niveau über der Förderbahn (20) gelagert
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Greifer (64) an vier, die Ecken eines Rechtecks
definierenden Seilen (62) aufgehängt ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jede Hebevorrichtung (60) zwei Wellen
(68) vorgesehen sind, über die die vier Seile (62) laufen.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (z.B.
50) und Hebevorrichtungen (60) mit zusammenwirkenden
Positionierelementen (36, 54) zum Zentrieren der Hebevor
richtung an einer aufzunehmenden Palette versehen sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten
(z.B. 50) und der Transportwagen (22) mit zusammenwirken
den Positionierelementen (36, 54) zum Zentrieren einer
abzusetzenden Palette (50) am Transportwagen versehen sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf
der Bodenabstützung einen von letzterer getragenen Rahmen
der Förderbahn aufweist und daß an den Enden dieses
Rahmens jeweils zwei im Querabstand voneinander angeord
nete Lagerwangen für eine der Hebevorrichtungen angebracht
sind.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenabstützung
(12) nach oben über die Förderbahn (20) hinauserstreckt
und zwei Ausleger (16) trägt, die sich über die Endbereiche
der Förderbahn erstrecken und jeweils zwei im Querabstand
voneinander angeordnete Lagerwangen (18) für eine der
Hebevorrichtungen (60) aufweisen.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hebevor
richtungen (60) zur Steuerung eines Antriebs (72) zwei
Sensoren (92, 90) aufweist, deren erster (92) bei Er
reichen der maximalen Annäherung einer Hebevorrichtung
an eine Palette (z.B. 50) anspricht und deren zweiter
(90) bei etwas geringerer Annäherung, wie sie bei an
der Hebevorrichtung hängender Palette gegeben ist,
anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733622 DE3733622A1 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Umstapel- und foerder-einrichtung fuer werkstueck-paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873733622 DE3733622A1 (de) | 1987-10-05 | 1987-10-05 | Umstapel- und foerder-einrichtung fuer werkstueck-paletten |
Publications (2)
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DE3733622A1 true DE3733622A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3733622C2 DE3733622C2 (de) | 1990-10-31 |
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ID=6337647
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3733622A1 (de) |
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WO2014072290A1 (de) | 2012-11-06 | 2014-05-15 | Semoconsult Gmbh | Einrichtung und verfahren zum umstapeln von warenträgern |
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- 1987-10-05 DE DE19873733622 patent/DE3733622A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733622C2 (de) | 1990-10-31 |
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