DE2314158A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von tufted - textilien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von tufted - textilienInfo
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Description
nn. O. Γ>ΓΓΓΜΛΝΓ>ί
K. L. SCHIFF
«.A.V.FÜNER
domino. P. STRBHL. £ O I 4» | 0 $
m. U. SCHUBELHOPF
MARIAtIILPPLATZ 3*3 PatbntanwAlTB . TEI.EFON (0Θ11) 43 83 54
21. MMrz 1973
KLS/JL
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tufted - Textilien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Herstellen von Tufted - Textilien,wie Decken, Teppichen
o. dgl., bei dem ein pneumatischer Druck dazu dient, Garnstränge durch Kanäle zu transportieren, um
sie in eine Beschickungslage gegenüber zum Befestigen
von Garnabschnitten dienenden Elementen zu bringen, vorauf hin von den Garnsträngen abgetrennte Abschnitte durch
die Elemente so in eine Tragschicht eingeführt werden, daß sie Flornoppen bilden.
Aus dem amerikanischen Reissue - Patent 27 164 ist ein pneumatisches System bekannt, bei dem Garnstränge und/
oder gesonderte Garnabschnitte auf pneumatische Weise zu einer Ladestation transportiert werden, wo sie von
Befestigungselementen in eine Tragschicht eingeführt werden. Dabei wird die Möglichkeit zur Auswahl des Garns
aus einer Vielzahl von Farben durch ein Magazin gegeben. Dadurch wird jedem Kanal, durch den Garn zu den Elementen
in ihrer Ladestation transportiert wird, eine Vielzahl von Farben angeboten.
Eine Alternative zu dem angegebenen System ergibt sich aus der amerikanischen Patentschrift 3 554 147 (Patentschrift
von Spanel und anderen), die es ermöglicht, gleichzeitig Garnabschnitte verschiedene» Farbe für jeden Tufting
- Zyklus an jeder einzelnen Nadelstation auszuwählen. Dies wird dadurch erreicht, daß Garn aus sovielen farblich
unterschiedlichen Quellen, wie gewünscht werden, durch Kanäle zugeführt wird, die in einem gemeinsamen, der Ladestation
benachbarten Kanal münden. Dabei wird die Möglich-
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lichkeit aufgezeigt, einen Garnabschnitt vor, während oder nach dem Einfädeln in die obengenannten Elemente,
sowie vor oder während des Tuftings abzuschneiden. Da das Abschneiden in nächster Nachbarschaft der Ladestation
stattfinden kann, nachdem ein bestimmter Garnstrang in den gemeinsamen Kanal eingeführt worden ist,
zeigt diese Patentschrift eine Zurückzieheinrichtung, um wahlweise den Garnstrang aus dem gemeinsamen Kanal,
der zur Ladestation führt, zurückzuziehen, wenn ein Farbwechsel gewünscht wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß an den Stellen, an denen die Garnstränge in Abschnitte
zerschnitten werden, die die Garnstränge führenden Kanäle Öffnungen aufweisen müssen, um das Schneide-le
ment einzulassen. Diese Öffnungen bedeuten jedoch einen Druckverlust innerhalb des pneumatischen Systems,
der ständig während des Transports der Garnstränge in den Kanälen auftritt. Darüborhinaus ist bei der bekannten
Vorrichtung keine Möglichkeit vorhanden, Garnabschnitte verschiedener Länge herzustellen .
Ferner sind Vorrichtungen bekannt geworden (US-Patentschriften 3 216 387, 3 217 675 und 3 386 4o3, Joe T.
Short), die nicht in der Lage sind, durch ein Wechseln der Garnstränge vor jedem Tufting - Zyklus Farben zu
ändern, also multicolor zu arbeiten. Außerdem erfolgt das Schneiden in einer von der oben beschriebenen ab
weichenden Weise .
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In der U.S.A.-Patentschrift 3 389 667 (Mueller-Patent)
ißt geoffenbart, daß das Garn unter der Wirkung eines Überdrucke durch Hohlnadeln transportiert wird, die denjenigen
ähneln, welche gemäß den Short-Patenten benutzt werden, und die von den Nadeln nach dem Spanel-Patent unterschieden
werden müssen, welche nicht hohl sind, und bei denen das Garn in der Querrichtung durch Nadelöhre geführt
wird. Nach dem Mueller-Petent wird das Garn geschnitten, während es sich noch in den rohrähnlichen Hohlnadeln
befindet, und überdies werden in dem iiiueller-Patent keine Einrichtungen beschrieben, die dazu dienen, Verluste an
pneumatischem Druck an der Schneidestation zu verhindern.
Der Grundgedanke der U.S.A.-Patentschrift 3 595 186
(Stanley-Shorrock-Patent) ist im wesentlichen der gleiche
wie derjenige des Short-Patents und des Mueller-Patents, so daß sich die Patente von Shorrock, Mueller und Short
von den Spanel-Patent insofern auf ähnliche V/eise unterscheiden, als gemäß dem Shorrock-Patent ebenfalls Hohlnadeln
benutzt werden, während nach dem Spanel-Patent sowie nach der U.S.A.-Patentschrift von Spanel und anderen
Nadeln benutzt werden, die offensichtlich nicht hohl sind, und bei denen außerdem das Garn in der Querrichtung durch
Nadelöhre geführt wird.
ferner beruht das Shorrock-Patent, wie dargestellt, auf der Verwendung einer Kombination von mechanischen und
pneumatischen Liefereinrichtungen, während bei dem Patent von Spanel und anderen lediglich von pneumatischen Liefereinrichtungen
Gebrauch gemacht wird. ·
Außerdem werden gemäß dem Shorrock-Patent Garnabschnitte von gleichmäßiger Länge verwendet, und das
Shorrock-Patent offenbart nicht die Möglichkeit, Garnab-
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schnitte von variabler Länge Gereiuzusteilen, wie es im
Gegensatz hierzu von Spanel in der vorliegenden Patentanmeldung deutlich gelehrt wird.
Somit ist es erwünscht, ein integriertes, sehr zweckmäßiges System zu schaffen, das es ermöglicht, jeweils
einen gesonderten Garnabschnitt gegenüber einem Tuftingelement in eine Beschickungslage zu bringen, und bei
dem Maßnahmen getroffen sind, um von dem Garn einen Garnabschnitt mit Hilfe eines Schneideleroents abzuschneiden,
das sich in einem gewissen Ausmai? selbsttätig nachschärft und sehr zuverlässig arbeitet, um ferner die Wirksamkeit
der pneumatischen Einrichtung aufrechtzuerhalten, während ein solches Schneidelement eingeführt wird, das
außerdem verstellbar ist, um das Zuschneiden von Garnabschnitten von unterschiedlicher Länge zu ermöglichen, und
um den Wirkungsgrad der pneumatischen Einrichtung an der Nadelstation zu verbessern und gleichzeitig Einrichtungen
vorzusehen, die es ermöglichen, das Garn vor und nach dem Tuftingvorgang zwangsläufig zu steuern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Tuftingmaschine zu schaffen, bei der Garnführungskanäle
vorhanden sind, die während des Garntransports im wesentlichen druckdicht sind, es jedoch ermöglichen, das Garn
mit Hilfe eines Schneidelements zu durchschneiden, während es sich in den Kanälen befindet, so daß einzelne Garnabschnitte
entstehen, die sich in einer Einfädellage befinden. Ferner ist durch die Erfindung eine Tuftingmaschine
geschaffen worden, bei der es möglich ist, die Wirksamkeit der pneumatischen Einrichtung aufrechtzuerhalten,
während zusätzlich die Möglichkeit besteht, die Schneideinrichtung so zn steuern, daß Garnabschnitte von
unterschiedlicher Länge erzeugt werden, um so die Erzeugung von Teppichen mit Flornoppen von unterschiedlicher
Höhe zu ermöglichen, bei der ferner das Grundgewebe oder Tragmaterial auf eine solche V. ei se bewegt wird, äeP. sich
d.ie Wirksamkeit der pneumatischen Garnliefereinrichtung
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verbessert, und bei der schlicülicr. eine verbesserte Einrichtung
vorhanden ist, die es ermöglicht, die Bewegung der Garnabschnitte sowohl vor als auch nach dem Tuftingvorgang
zwangsläufig zu steuern.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine pneumatische Tuftingmaschine geschaffen wor-
-den, bei der Garn unter pneumatischem Druck durch Kanäle transportiert wird und, während es sich in d'en Kanälen
befindet, mit Hilfe einer Einrichtung durchschnitten werden kann, bei der in den Kanälen vorhandene Spalte während
des Garntransports geschlossen gehalten werden, um zu verhindern, daß der pneumatische Druck verloren geht, und
bei der diese Spalte geöffnet werden können, um sie für das Schneidelement zugänglich zu machen. Bei einer Ausführungsform
wird der Spalt durch einen axial hin- und herbewegbaren Teil der Garnkanalanordnung gebildet, um
Zugangsöffnungen zu schaffen, damit das Schneidelement kurzzeitig quer zu den Garnkanälen bewegt v/erden kann, um
das Garn in einzelne Abschnitte zu zerschneiden. Nach λ<ιγ
Beendigung des Schneidvorgangs sowie nach dem Zurückziehen des Schneidelements schließt der hin- und herbewegbare
Teil des Kanals die Zugangsöffnung für das Schneidelement, woraufhin die pneumatische Einrichtung v/ieder bereit ist,
das Garn längs einer Strecke zu transportieren, die der Länge der als nächste herzustellenden Garnabschnitte entspricht.
Sowohl das Schneidelement als auch der hin- und herbewegbare Teil des Kanals sind verstellbar, damit es
bei der Tuftingmaschine möglich ist, Garnabschnitte von unterschiedlicher Länge zu erzeugen. V/enn ein kontinuierlicher
Betrieb mit nur minimalen Ausfallzeiten gewährleistet sein soll, ist es erforderlich, ein dauerhaftes Schneidelement
mit einer hohen Standzeit zu verwenden, und im Hinblick auf diese Forderung ist eine sich selbsttätig
nachschärfende Einrichtung mit einem Kesser und einem Amboß vorhanden. Kach dem Zerschneiden des Garns in einzelne
Abschnitte wird die v/eitere zwangsläufig Steuerung an jeder ftadelstation durch eine Klemmeinrichtung auf-
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rechterhalten.
Die Turbulenz der Druckluft innerhalb der Einrichtung wird zusätzlich durch die besondere Weise verringert,
in der sich der Tragstoff zu der lüaschine bewegt.
Die hierbei zur Wirkung kommende Einrichtung; ist außerdem so ausgebildet, daß das schon genadelte Garn nicht während
des nächsten Tuftinghubes aufgespießt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Seichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Tuftingmaschine;
Fig. 1A einen vergrößerten Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Teils der Tuftingmaschine
nach Fig. 1;
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt gezeichnete perspektivische Darstellung der Beschickungsstation für
die Tuftingelemente, wobei die Stellung gezeigt ist, bei welcher der Spalt zum Aufnehmen des Schneidelementε geöffnet
ist;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Barstellung, bei der
jedoch der Spalt zum Aufnehmen des Schneidelements geschlossen ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Beschickungsstation für die Tuftingelemente, in dem dargestellt ist,
daß ein Garnabschnitt mit der gewünschten Länge in die Beschickungslage gebracht und festgeklemmt worden ist;
Fig. 5 in einem Hg. 4- ähnelnden Längsschnitt die
Station zum Beschicken der Tuftingelemente während des .Durchschneides des Garns;
Fig. 6 die Stellung der Station zum .Beschicken
der Tuftingelemente für den Fall, daß die 'X'uftingnadeln
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in ihre tiefste Stellung gebracht und eier Garnabschnitt
in die Tragschicht eingeführt worden ist;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Station zum Beschicken
der Tuftingelemente, aus dem ersichtlich ist, auf welche Vieise das den Kamm tragende Bauteil beginnt,
seine Rückwärtsbewegung gegenüber der Tuftingstation auszuführen
;
Fig. 8 in einem Fig. 7 entsprechenden Teilschnitt einen Garnabschnitt bzw. eine Flornoppe, die zur Rückseite
einer Hoppenhaltestange geführt worden ist;
Fig. 9 einen Fig. 8 ähnelnden Teilschnitt, gemäß welchem jedoch die Flornoppe durch die Haltestange in
ihrer Lage gehalten wird, während sich der äainmträger nach
vorn bewegt, wobei außerdem die Bewegung des Tragstoffs in die nächste Tuftingstellung gezeigt ist;
Fig. 9A einen Fig. 9 ahenlnden Teilschnitt, in dem
jedoch eine abgeänderte Noppennaltestange dargestellt ist;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Station zum Beschicken der Tuftingelemente, aus dem ersichtlich ist,
daß die Schneideinrichtung so abgeändert ist, daß es möglich ist, die Länge der einzelnen Garnabschnitte nach
Bedarf zu vergrößern; und
Fig. 11 eine perspektivische Teildarstellung der Station zum Beschicken der Tuftingelemente, in der eine
andere Einrichtung zum Verstellen der Messer-,und
Amboßanordnung dargestellt ist.
Zu der in Fig. 1 dargestellten Tuftingmaschine nach der Erfindung gehören im wesentlichen ein Spulengatter
mit drei Spulen, die aus verschiedenfarbigen Garnen bestehen, eine Garndosiereinrichtung 12, eine Einrichtung
zum Zusammenführen der Garne, eine Schneidestation mit einem Kesser 30 und einem Amboß 36, ein axial "hin- und
herbewegbarer Kanalabschnitt 34» eine Beschickungs- oder
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Nadelstation 20, eine Einrichtung 24 zum Erzeugen eines
Unterdrucks sowie eine Flornoppenführungseinrichtung "bzw.
ein Kamm 52. Die Tuftingmaschine wird durch eine in Fig.
durch gestrichelte Linien 25 und 25* angedeutete Exzenterwelle
gesteuert, mit der verschiedene Exzenter drehfest verbunden sind. Beim Betrieb der Tuftingmaschine wird das
von dem Spulengatter 10 abgezogene Garn durch die Dosiereinrichtung 12 geleitet, die jeweils einen eine vorbestimmte
Länge aufweisenden Garnabschnitt zu der Einrichtung 16 zum Zusammenführen der Garne gelangen läßt, so
daß der.betreffende Gernabschnitt unter dem Messer 30 hindurch
der -keschickungsstation 20 zugeführt wird. An der
Beschickungsstation sind die Nadeln 22 gemäß Fig. 2 von
unten nach oben durch den mit dem Tuftingflor zu versehenden Tragstoff B hindurchgeschoben worden, so daß sie
gegenüber der Beschickungsstation eine Stellung einnehmen, bei der die Löcher 27 der Nadeln auf die Kanäle 18 der
Beschickungsstation ausgerichtet sind, so daß die der ^eschickungsstation zugeführten Garne in die Nadeln 22
eingefädelt werden. Die Dosiereinrichtung 12 arbeitet in der Vvei.se, daß die Bewegung des Garns zu der Beschickungsstation 20 so begrenzt wird, daß der über das Messer 30
gemäß Fig. 1 nach rechts hinausragende Teil Jedes Garns
eine vorbestimmte Länge erhält. Sobald das Garn an der .Beschickungsstation 20 die gewünschte Lage einnimmt, bewegt
sich gemäß Fig. M- eine Klemmeinrichtung 56 nach unten,
um jede Längsbewegung des ^arnäbschnitts nach dem Abschneiden
zu verhindern. Hierauf wird der -"-analabschnitt
34 gemäß Fig. 5 durch einen Schwenkarm 47 nach links bewegt,
woraufhin das Messer 30 nach unten in Richtung auf den Amboß 36 bewegt wird, um das Garn zu durchschneiden.
Kach der Beendigung des Schneidvorgangs wird das noch auf
der linken Seite des Messers 30 vorhandene Garn durch
eine Einrichtung 12Y der Dosiereinrichtung 12 in die Einrichtung 16 zum Zusammenführen der Garbe zurückgezogen.
Dieses Zurückziehen des Garns in die Einrichtung 16 ermöglicht es nach Bedarf, beirr, i^'achczen Tuftingarbeitsspiel
auf ein Garn mit einer anderen iarbe überzugehen.
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Das auf der rechten Seite des Messers ^O befindliche
Garn, das von dem zugeführten Garn abgeschnitten worden ist, wird gemäß Fig. 6 mit Hilfe der Nadeln 22 durch den
Tragstoff B hindurchgezogen, um eine Flornoppe zu bilden, und hierbei kommt gemäß Fig. 7 und 8 eine Noppenhalteeinrichtung
62 zur Wirkung, um die Bahn der Nadeln 22 für ihre nächste Aufwärtsbewegung freizumachen.
Gemäß Fig. 1 gehören zu dem Spulengatter 10 drei Spulen 10E, 1GW und 1CB, von denen aus z.B. rotes, weißes
und blaues Garn zugeführt werden kann. Zwar zeigt Fig. 1 nur drei verschiedenfarbige Garne, doch ist es gemäß der
Erfindung möglich, eine beliebige Anzahl weiterer Garne mit anderen Farben zuzuführen.
Die Garnstränge E, Vi und B werden der Dosiereinrichtung
12 zugeführt, die mehrere Bremsen 12A, 12B und 12C sowie Einrichtungen 12X und 12Y zum Herabziehen von Garnen
aufweist.
Die Einrichtung 12Y ist in Fig. 1 in ihrer tiefsten Stellung gezeigt, bei der die Bremsen 12A und 12C geschlossen
sind, während die Bremse 12B geöffnet ist. Bei ihrer Abwärtsbewegung konnte die Einrichtung 12Y von links
nach rechts ziehen, ohne hierbei durch die geöffnete Bremse 12B gehindert zu werden, doch konnte sie kein Garn von dem
Spulengatter 10 abziehen, da die Bremse 12A geschlossen war, und ferner konnte sie kein Garn von rechts nach links
ziehen, da die Bremse 12C geschlossen war. Somit bestehen die Garnschleifen, die an der zweiten Ziehstation mit Hilfe
der Zieheinrichtung 12Y erzeugt werden, als Garn, das zeitweilig an der ersten Ziehstation 12X gespeichert wurde,
und diese Garnschleifen stehen zur Verarbeitung zur Verfügung, sobald die noch geschlossene Bremse 12C gelöst
wird.
Somit kann durch Lösen der Bremse 12C jeweils ein Teil jedes gewünschten Garnstrengs verfügbar gemacht werden.
Nach dem Entfernen eines die gewünschte Länge aufweisenden
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Garnabschnitts kann der Rest dob -arnsür&ügs gemäß Fig.
nach links gezogen werden; zu diesem ^weck wird die Bremse
12B geschlossen und die Zieheinrichtung 12Y betätigt. Somit bietet die Einrichtung zum Dosieren und Abgeben von
Garn die Möglichkeit, der Tuftingmaschine sowohl Garn zuzuführen als auch jeweils einen Teil des Garns au. der Zone
34- mit den pneumatischen Kanälen 18 zurückzuziehen. Weitere
Einzelheiten dieser Garnliefereinrichtung sind aus der U.S.A.-Patentschrift 3 554 147 zu entnehmen.
Gemäß Fig. 1 ist für jede Garnspule ein Rohr 16R
bzw. 16W bzv/. 16B vorhanden, und alle diese Rohre führen zu der Einrichtung 16 zum Zusammenführen der Garne; die
Kanäle oder Rohre der Einrichtung 16 münden in einem gemeinsamen Kanal 18, über den das Garn der Kadelbeschikkungsstation
20 zugeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Unterdruck
zum Transportieren der Garnstränge von der Dosiereinrichtung 12 über die Zn^smTnerführungsoinrJchtur.g
zu der Beschickungsstation 20 durch eine Einrichtung 24,
z.B. ein Sauggebläse, erzeugt v/erden, das auf der von der Garnliefereinrichtung abgev/andten Seite der ^eSchickungsstation
20 angeordnet ist und dazu dient, jeden Kanal 18 mit einem Unterdruck zu beaufschlagen. Gemäß der Erfindung
ist es jedoch auch möglich, mit einem Überdruck oder sowohl mit einem überdruck als auch mit einem Unterdruck zu arbeiten,
um das Garn zu transportieren. Wenn sich gemäß
Fig. 2 und 3 die Doppelnadeln 22-22, 22'-22f und 22"-22fl
in ihrer Aufnahme- oder Linfädelstellung befinden, stehen die Löcher jedes Kadelpoars in iluchtung mit dem zugehörigen
Lieferkanal 18, wie es in Fig. 2 bezüglich der Löcher 27 des Nadelpaars 22-22 dargestellt isr.
Die zwei Reihen bildenden Nadeln 22 sind gemäß Fig. 2 fest in eine Nadelbarre 23 eingebaut, die mittels
eines durch die Welle 25' nach Fig. 1 antreibbaren Exzenters 28 senkrecht auf- und ebbev/erbar ist. Die liadelbarre
23 und ihre Betätigungseinrichtung sind von bekannter Art.
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Zu der Einrichtung zum Transportieren des Tragstofis
B gehören gemäß Fig. 1 eine Vorratsrolle 31» eine Uralenkrolle
33 und eine Transportrolle 34. Gemäß Fig. 1 kann eine Sperrad-ur.d Klinkenanordnung 36 benutzt werden, um die
Transportrolle 34- intermittierend zu drehen, damit der
Tragstoff transportiert wird, während er durch die auf- und abgehenden Nadeln 22 mit Flornoppen versehen wird.
Gemäß Fig. 1 ist ein I/.otor 70 vorhanden, der alle
Teile der Maschine über eine Kraftübertragungseinrichtung antreibt, bei der es sich um ein Zahnradgetriebe, eine
Zeitgeberkette oder dergleichen handeln kann. Gemäß Fig. wird die Dosiereinrichtung 12 durch die Welle 25 betätigt.
Mit Hilfe von Taktimpulsen, die durch eine in Fig. 1
schematisch angedeutete Einrichtung 71 erzeugt werden, ist
es somit möglich, der Beschickungsstation 20 die Garne entsprechend einem gewünschten L'uster zuzuführen, wie es mit
weiteren Einzelheiten in der U.S.A.-tatentschrift 3 55^ 14-7
beschrieben ist.
In Fig. 2 ist gezeigt, auf welche Weise Garne drei der zahlreichen Beschickungsstationen zugeführt werden,
die eine Reihe bilden, welche sich über die ganze Breite der Tuftingmaschine erstreckt. Das Schneidelement oder
Messer 30» das gemäß Fig. 1 von der Welle 25 aus betätigt
wird, ragt in Fig. 2 etwas in einen Schlitz 32 hinein, der sich zwischen einem Kanalabschnitt 34- und einem der
Beschickungsstation zugeordneten Kanalabschnitt 35 erstreckt; die Zuführungskanäle 18 erstrecken sich in der
Längsrichtung durch die beiden Kanalabschnitte. 34- und 35·
Der dem Messer 30 zugeordnete Amboß 36 erstreckt sich
teilweise über die Unterseite des Kanalabschnitts 3^, er
ragt in den Schlitz oder Spalt 32 hinein, und er steht in dem Spalt in Fluchtung mit dem Messer 30. Der Kanalabschnitt
3^» zu dem eine obere Wand 36» eine untere Wand
4-0 und Seitenwände 42 gehören, wird als Ganzes durch eine
Welle 44 hin- und herbewegt, mit der ein Schwenkarm 46 drehfest verbunden ist, der mit einem in den Kanalabschnitt
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34 eingebauten Zapfen 48 zusammenarbeitet. Gemäß Fig. 1 wird diese insgesamt mit 47 bezeichnete Einrichtung durch
die Welle 25 betätigt. Der Spalt 32 könnte gemäß der Erfindung anstelle des Messers 3G auch eine andere Schneideinrichtung
aufnehmen, z.B. eine schwingende Bewegungen ausführende Schneideinrichtung oder Laser-Schneideinrichtungen.
Um ein axiales Kin- und Herbewegen des Kanalabschnitts
34 zu ermöglichen, ist gemäß Fig. 1 an jeden Kanal 18
ein flexibler Schlauch 37 angeschlossen, der im wesentlichen gestreckt ist, solange der Spalt 32 geschlossen ist,
und der sich entspannt bzw. durchbiegt, sobald der ^analabschnitt
34- vor dem Vorschieben des Messers 30 gegenüber
dem Kanalabschnitt 35 zurückgezogen wird. Eine abgeänderte Ausführungsform einer den flexiblen Schläuchen 37 entsprechenden
Anordnung ist in Fig, 1A dargestellt, und bei dieser Anordnung ist jeder flexible Schlauch durch zwei
teleskopartig zusammenarbeitende Bauteile 37A und 37B ersetzt ist. Der Kanalabschnitt 34 kann hierbei ebenfalls
verschoben werden, wobei das Bauteil 37a weiter in das Bauteil 37B eingeführt wird. Im Gegensatz zu Fig. 2 und den
nachfolgenden Figuren befindet sich jedes Garn über seine ganze Länge in Führungsrohren bzw. Kanälen, zu denen die
Zuführungseinrichtung 16 gehört, ferner die mit ihr durch die flexiblen Schläuche 37 verbundenen Kanäle 18, die sich
durch den hin- und herbewegbaren Kanalabschnitt 34 und den Kanalabschnitt 35 der Beschickungsstation erstrecken. Von
dem Zeitpunkt an, in dem das Garn in die Rohre 16R, 16V/ und 16B der Zusanmenfübungseinrichtung 16 eintritt, bis zu
dem Zeitpunkt, in dem das Garn dem Kanalabschnitt 35 zugeführt wird, befindet sich das Garn unter der Wirkung
des pneumatischen Drucks. Alternativ zu den flexiblen Schläuchen 37, die das Hin- und Herbewegen des ^analabschnitts
34 ermöglichen, kann man die in Fig, IA dargestellten,
teleskopartig zusammenarbeitenden Rohre 37Ä und
37B vorsehen, damit die wirksame Länge der Garnführungskanäle
vergrößert bzw. verkleinert werden kann, während
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der Kanalabschnitt 34 hin- und herbewegt wird.
Gemäß Fig. 2 sind Rollen 50 und 51 vorhanden, die
dazu dienen, den Tragstoff B in die Nähe der Nadeln 22 zu führen. Zwischen den Führungsrollen 50 und 51 zum Abstützen
des Tragstoffs B ist ein mit öffnungen 53 zum Auf-•
nehmen der Nadeln 22 versehener, hin- und herbewegbarer Kamm 52 angeordnet, der durch nicht dargestellte Säulenteile
unterstützt sein kann. Der Kamm 52 dient dazu, das getuftete Garn gemäß Fig. 7 mit Hilfe einer einen Bestandteil
des Kamms bildenden Schiene 60 nach rechts zu ziehen, sobald sich der Kamm nach rechts bewegt, um die Flornoppen
auf eine noch zu erläuternde V/eise hinter einer Noppenhaitestange
62 festzuhalten. Gemäß Fig. 1 wird der Kamm 52 durch die Ytelle 25' betätigt. Die Führungsrollen 50 und 51
könnten durch eine nicht dargestellte Führungsplatte oder eine andere Führungseinrichtung ersetzt sein, die gemäß
Fig. 1 gegenüber einem Gestellteil 49 vorspringen könnte und auch dazu dienen würde, den Tragstoff B im Bereich der
Nadeln zu heben. Gemäß Fig. 2 kann sich die untere Wanf.
54 des Kanalabschnitts 35 nicht zwischen den Doppelnadeln
22 hindurch erstrecken, denn der Raum zwischen den Fädeln muß freigehalten v/erden, damit einen Garnabschnitt aufnehmen
kann, der in den Tragstoff E hineingezogen werden soll, um eine Flornoppe zu bilden. Die Lücke in der unteren Wand
54 muß daher möglichst klein gehalten werden, damit die
Wirkung des pneumatischen Drucks nicht durch das Entstehen von Turbulenz beeinträchtigt wird, durch die das einwandfreie
Zuführen der Garne gestört werden könnte. Gemäß Fig. 1 sind Klemmeinrichtungen 56 vorhanden,- die dazu dienen,
jeweils einen Garnabschnitt in seiner Lage zu halten, nachdem er mit Hilfe des Kessers 30 abgeschnitten worden
ist, obwohl der Garnabschnitt weiterhin dem pneumatischen Druck ausgesetzt ist. Gemäß Fig. 1 werden die Klemmeinrichtungen
56 durch die V/elle 25 betätigt. Um den Wirkungsgrad
der pneumatischen Einrichtung weiter zu erhöhen, werden zwischen den nadeln 22 und den ¥*änden der i>eschickungsstation
möglichst kleine Toleranzen aufrechter-
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halten, um das Entstehen turbulenter Luftströmungen zu
verhindern. Das Garn wird der ^eschickungsstation 35 nur
zugeführt, während sich die Nadeln 22 in ihrer Aufnahmestellung
nach Fig. 2 befinden, so daß weitgehend stromlinienförmige Kanäle vorhanden sind, da der Querschnitt
der. Nadellöcher 27 im wesentliehen dem Querschnitt der
Kanäle 18 entspricht.
In Fig. 3 ist der Spalt 32 zum Aufnehmen des Messers
30 geschlossen worden, d.h. der lianalabschnitt 34- ist axial
bewegt worden, urn ihn zur Anlage an dem Eanalabschnitt 35 zu bringen, und danach bleibt das System zur Vorbereitung
des Garnzuführungsvorgangs geschlossen.
Beim Betrieb der Tuftingmaschine wird ein Garnstrang der gewünschten Farbe mit Hilfe eines Verfahrens zum Erzeugen
von Ausgangssignalen entsprechend einem vorbestimmten Muster gewählt, wie es z.B. in den weiter oben genannten
U.S.A.-Patentschriften beschrieben ist. Jeder Garnstrang
wird gegenüber der Dosiereinrichtung Ί2 durch e^r-.pn
pneumatischen Druck bewegt, und zwar entweder mittels eines Lberdrucks oder eines Unterdrucks oder einer Kombination
eines Überdrucks mit einem Unterdruck. Der pneumatische Druck bewirkt, daß der betreffende Garnstrang durch die
zugehörigen Nadellöcher 27 geführt wird, wie es in Fig. 4
gezeigt ist; hierbei wird die Länge jedes Garnabschnitts durch die vorher entsprechend eingestellte Dosiereinrichtung
12 bestimmt, so daß die Beschickungsstation 35 einen Garnabschnitt aufweist, der nach seinem Abschneiden
von dem betreffenden Garnstrang die gewünschte Länge hat. Bevor der Schneidvorgang durchgeführt wird, muß sich geräß
Fig. 4 die Klemmeinrichtung 56 nach unten bewegen, um das
Garn in der dargestellten Weise einzuspannen. Diese Anordnung ist erforderlich, damit der Garnabschnitt in diesem
Zeitpunkt nicht durch den pneumatischen Druck beeinflußt wird, der ständig wirksam gehalten v/erden kann. Es ist
ersichtlich, daß es die Carndosiebeinrichtung: 12 ermöglicht,
den betreffenden Garnabschnitt jeweils so freizu-
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geben, daß sich gleich lange Teile des Garnabschnitts gemäß Fig. 4 vom rechten Ende des Garnabschnitts bis zu der
Tuftingnadel auf der rechten Seite sowie von der linken
Tuftingnadel zu der Schneideinrichtung erstrecken. Dies ist dann erforderlich, wenn beide Schenkel jeder Flornoppe die
gleiche Länge erhalten sollen.
Sobald sich der Garnabschnitt in der gewünschten Lage
befindet, wird der hin- und herbewegbare KanaJLabschnitt 34-gemäß
Fig. 5 nach links bewegt, um den Spalt 32 zu öffnen und das besser 30 wird in dem Spalt nach unten bewegt,
bis es gemäß Fig. 5 zur Anlage an dem darunter angeordneten Amboß 36 kommt. Somit wird das Garn auf zweckmäßige Weise
durchtrennt, so daß ein Garnabschnitt entsteht, der in die zugehörigen Tuftingnadeln eingefädelt ist.
Bewegen sich die Nadeln 22 aus ihrer Stellung nach Fig. 5 nach unten, ziehen sie den Garnabschnitt nach unten
durch den Tragstoff B, so daß aus dem Garnabschnitt eine in den Tragstoff eingearbeitete Flornoppe entsteht, wie
es in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Zeitpunkt kann das Messer 30 in seine obere Stellung zurückgeführt werden,
und der hin- und herbewegbare Kanalabschnitt 3^ kann sich
nach rechts bewegen, um den Spalt 32 zu schließen und so
das nächste Arbeitsspiel vorzubereiten. Sobald die Nadeln 22 das Garn in der aus Fig. 6 ersichtlichen V/eise freigegeben
haben, ist ein Arbeitsspiel zum Bilden einer Flornoppe beendet. Bei dieser Stellung ragen die Schenkel der
Flornoppe durch die in Fig. 2 und 3 erkennbaren öffnungen 53 zwischen den Zähnen 52' des Kamms 52 hindurch nach unten,
wobei der Kamm dazu beiträgt, den Tragstoff B zu unterstützen.
Gemäß Fig. 7 bewegt sich der Kamm 52 nach rechts, sodaß
der Schienenabschnitt 60 des Kamms zur Anlage an den Schenkeln der betreffenden Flornoppe kommt.
Fig. 8 zeigt, daß beide Schenkel der dargestellten Flornoppe durch den Schienenabschnitt 6C des Kamms 52
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Seite der H
zur rechten Seite der Hoppenhaltestange 62 bewegt worden
sind, die ortsfest unterhalb der Nadelstation angeordnet
und ihr gegenüber nach rechts versetzt ist. Sobald der Kamm 52 seine äußerste Stellung auf der rechten Seite erreicht
hat, wird die Klemmeinrichtung 56 gelöst.
Gemäß Fig. 9 bewegt sich dann der Esmm 52 v/ieder
nach links, während die Schenkel der vorher gebildeten Flornoppe auf der rechten Seite der Noppenhaltestange 62
verbleiben. In diesem Zeitpunkt wird der l'ragstoff E nach
rechts transportiert, um das nächste Tuftingarbeitsspiel
vorzubereiten. Die Nadeln 22 bewegen sich nach oben in ihre Beschickungsstellung, sobald der Kamm 52 gemäß Fig.
seine mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung auf der linken Seite erreicht hat, und der Tragstoff B wird
so weit nach rechts bewegt, wie es zur Durchführung des nächsten Tufting- oder Florbildungsarbeitsspiels erforderlich
ist. Nunmehr kehren die Nadeln in ihre Beschickungsstellung nach Fig. 3 zurück, woraufhin der nächste Garnabschnitt
zugeführt werden kann. Fig. 9A zeigt eine abgeänderte
Anordnung, bei der die vorstehend beschriebene Noppenhaltestange 62 durch eine Halteeinrichtung 62A
mit einem keilförmigen Querschnitt ersetzt ist.
Nachdem ein Garnabschnitt abgetrennt worden ist, um das nächste Florbildungsarbeitsspiel vorzubereiten, wird
mit Hilfe des GarnfarbenwählVerfahrens nach der genannten U.S.A.-Patentschrift 3 554 147 die nächste Garnfarbe
gewählt, und wenn jetzt ein Gern mit einer anderen Farbe verarbeitet werden soll, wird der Garnstrang, der sich in
diesem Augenblick gemäß Fig. 1 in dem gemeinsamen Kanal befindet, und von dem soeben ein Abschnitt abgetrennt worden
ist, durch die Rückzieheinrichtung 12Y mindestens so weit zurückgezogen, daß der gemeinsame Kanal 18 freigemacht
wird, und hierauf wird der Garnstrang mit der jetzt gewählten anderen Farbe der Nadelbeschickungsstation über
den Kanal 18 zugeführt.
Die vorstehend beschriebene !Tuftingmaschine ermöglicht
es, Schnittflorteppiche zu erzeugen, bei denen sich
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23H158 -it-
die Höhe des Flors annähernd nach der Strecke richtet, längs welcher jeder Garnabschnitt auf beiden Seiten der
Nadeln 22 aus den Nadeln herausragt; sollen die Schenkel der Flornoppen die gleiche Höhe erhalten, wird dafür gesorgt,
daß die Garnabschnitte gegenüber den Nadeln auf beiden Seiten gleich weit nach außen ragen. Die Maschine
läßt sich jedoch auch so einstellen, daß ein Teppich entsteht, bei dem jeder Nadelhub bewirkt, daß eine Koppe mit
einem kurzen und einem langen Schenkel gebildet wird; zu diesem Zweck kann man die Garndosiereinrichtung Ί2 so einstellen,
daß sie Garnabschnitte liefert, die über die Nadeln 22 längs einer Strecke hinausragen, welche größer ist als
der Abstand zwischen dem Kesser 30 und der ihm benachbarten
Nadel.
Weiterhin ist es möglich, die Tuftingmaschine so einzustellen, daß sie nach Bedarf Flornoppen mit einer
anderen Höhe erzeugt. Gem-ß Fig. 10 läßt sich das Messer 30 nach links mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 75 verstellen.
In Verbindung hiermit ist eine Einrichtung 76 zum Verstellen des Ambosses 36 vorhanden. Gemäß Fig.
setzen sich diese Einrichtungen auf einfache Weise^ aus
Schrauben und verstellbaren Klötzen zusammen, doch könnten sie auch den mit Schrauben 77 und 78 arbeitenden Einrichtungen
ähneln, die gemäß Fig. 11 dem Messer 30 bzw. dem Amboß 3ö zugeordnet sind. Gemäß Fig. 10 und 11 muß
der bewegbare Kanalabschnitt oder Klotz 34 so eingestellt
werden, daß er sich weiter nach links bewegt, damit ein breiterer Messeraufnahmespalt 32 entsteht, so daß die
Berührungsstelle zwischen dem Messer 30 und dem Amboß von dem Beschickungsabschnitt 35 weiter entfernt ist. Auf
diese Weise läßt sich der Abstand zwischen dem Messer und den Hadeln 22 vergrößern, und man kann die Garndosiereinrichtung
12 so einstellen, daß sie jeweils ine Garnmenge liefert, die ausreicht, um eine entsprechende
Verlängerung des Garnabschnitts auf der von der Zuführungseinrichtung
abgewandten iüeite der IJadeln zu bewirken.
Auf diese V/eise ist es möglich, einen Teppich mit
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einem höheren Flor zu erzeugen.
• Gemäß Fig. 11 ist eine Schraube 77 in einen Ein
stellklotz 80 eingeschraubt, der einen Basisabschnitt 82 aufweist, welcher in eine dazu passende Nut 81 des Messers
. 30 eingeführt ist, so daß sich das Kesser senkrecht nach
oben und unten bewegen läßt. Diese Eewegung des Messers kann gemäß Fig. 1 von der Welle 25 aus mit Hilfe einer
Stange 83 und eines r.instellklotzes 84 herbeigeführt werden, der mit dem Messer durch einen Basisabschnitt 65 verbunden
und so ausgebildet ist, daß sich das Kesser 30 in der Längsrichtung verschieben läßt. Somit bewegt sich das
Messer 30 senkrecht nach oben und unten in dem Spalt 32,
der die Kanäle 18 unterbricht, und das Liesser kann in seitlicher Richtung mit Hilfe der Schraube 77 verstellt
werden, die mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung verbunden ist und dazu dient, die Eöhe des
Flors zu regeln. Eine ähnliche Einrichtung 78 dient gemäß
Fig. 11 dazu, den Amboß 36 in seitlicher Richtung zu verstellen.
Wie in der neu erteilten U.S.A.-Patentschrift
27 165 beschrieben, kann man die Tuftingmaschine nach der
vorliegenden Erfindung so abändern, daß es möglich ist, die Garnabschnitte mit Hilfe eines Klebstoffs zu befestigen.
Um die Luftverluste möglichst klein zu halten, kann man hierbei ein zur Abdichtung dienendes Klappenventil verwenden,
wie es in Fig. 23A und 23B der neu erteilten U.S.A.Patentschrift
beschrieben ist.
Bei einer weiteren Ausführungsfora der Erfindung sind
gemäß Fig. 1 Messer 90 vorhanden, die in einem Abstand von
der Nadelbeschickungsstation 20 angeordnet sind und von der Welle 25 aus durch Exzenter betätigt v/erden können.
Da bei dieser Ausführungsform das Garn in Abschnitte un terteilt wird, bevor es in die !Tadeln eingefädelt wird,
um dann pneumatisch zu der Beschickungsstation transportiert zu werden, ist es zweckmäßig, nicht dargestellte
Anschläge vorzusehen, die dazu dienen, die Bewegung jedes
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Garnabschnitts im Loch der zugehörigen Nadel zu verhindern, wie es in der genannten neu erteilten U.S.A.-Patentschrift
beschrieben ist. Ferner ist gemäß der Erfindung daran gedacht, daß es auch möglich ist, den Schneidvorgang
während des Einfädeins durchzuführen; hierbei würde sich ein größerer Spielraum bezüglich der Wahl von Garnabschnitten
von unterschiedlicher Länge ergeben. Bei einer Maschine mit entsprechend synchronisierten Teilen würde
sich das Anfangsende des zu durchschneidenden Garnstrangs vor der Schneidestation befinden, wenn der Spalt 32 zum
Aufnehmen des Messers geöffnet wird, so daß der Garntransport durch das Öffnen des Spaltes nicht in einem zu
großen Ausmaß beeinflußt würde.
Ansprüche
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. Verfahren zum Herstellen von Tufted-Textilien, bei dem ein pneumatischer Druck da'zu dient, Garnstränge durch Kanäle zu transportieren, um sie in eine Beschickungslage gegenüber zum Befestigen von Garnabschnitten dienenden Elementen zu bringen, woraufhin von den Garnsträngen abgetrennte Abschnitte durch die Elemente so in eine Tragschicht eingeführt werden, daß sie Flornoppen bilden, dadurch gekennzeichnet , daß das Zertrennen der Garnstränge in einzelne Abschnitte dadurch bewirkt wird, daß ein erster Teil jedes der Kanäle gegenüber einem zweiten Teil des betreffenden Kanals so bewegt wird, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Teil jedes Kanals eine den Kanal zugänglich machende öffnung entsteht, daß ein Schneidelement durch jede der öffnungen hindurch vorgeschoben wird, um die Garnstränge zu dux einschneiden, so daß in jedem Kanal ein gesonderter Garnabschnitt verbleibt, und daß der erste Teil jedes Kanals gegenüber dem zweiten Teil so bewegt wird, daß die öffnung wieder geschlossen wird, um den pneumatischen Druck bzw. einen Luftstrom zur Wirkung zu bringen, damit die Garnstränge längs einer Strecke transportiert werden, die der Länge der Garnabschnitte des nächsten Satzes entspricht.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. jeder Garnstrang in seiner Beschickungslage eingespannt wird, bevor er durchschnitten wird.5. Tuftingmaschine, die dazu dient, einen Tragstoff mit Flornoppen zu versehen, bei der auf- und abbewegbare Tuftingnadeln (22) vorhanden sind, die durch den Tragstoff, hindurch in Eichtung auf eine Einfädelstation und von ihr weg bewegbar sind, bei der pneumatische Garn-309841/0417transporteinrichtungen vorhanden sind, die sich quer zu den Tuftingnadeln erstrecken und es ermöglichen, in die Tuftingnadeln in der Querrichtung wiederholt Garnstränge einzufädeln, wenn die Tuftingnadeln wiederholt in ihre Einfädelstellung gebracht v/erden, bei der zu der pneumatischen Garntransporteinrichtung Kanäle gehören, durch die hindurch Garnstränge zugeführt werden, bei der nahe der Einfädelstation eine Einrichtung zum Durchtrennen der Garnstränge angeordnet ist, und bei der eine Einrichtung vorhanden ist, die dazu dient, die Tuftingnadeln so zu betätigen, daß sie Garnabschnitte zum Bilden von Flornoppen an dem Tragstoff anbringen, indem sie sich durch den Tragstoff hindurch bewegen, bis jede Nadel eine Flornoppe gebildet hat, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei Teile jedes einzelnen Kanals (18) voneinander trennbar sind, um eine öffnung (32) zu schaffen bzw. die Öffnung wieder zu schließen, daß die Einrichtung (30) zum Durchtrennen der Garnstränge (R, W, B) durch die Öffnungen hindurch bewegbar ist, die beim Trennen der beiden Teile jedes einzelnen Kanals entstehen, und daß diese Einrichtung wiederholt betätigbar ist, um die Garnstränge jeweils dann zu durchschneiden, wenn sie in die Tuftingnadeln (22) eingefädelt worden sind, um Garnabschnitte zu bilden·4-, Tuftingmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Strecke, längs welcher jeweils ein Teil jedes einzelnen Kanals (18) bewegbar ist, einstellbar ist, so daß sich die Kanäle zugänglich machende öffnungen (32) längs der Kanäle bilden lassen, und daß die Einrichtung (30) zum Durchtrennen der Garnstränge gegenüber den Öffnungen verstellbar ist, um zu ermöglichen, daß die Garnstränge längs der Öffnungen an verschiedenen Punkten durchschnitten v/erden, um das Bilden von Garnabschnitten von variabel gewählter Länge zu ermöglichen.309841/04175. Tuftingmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zu jedem der Kanäle (18) ein flexibler Abschnitt (37) gehört, der das Trennen der beiden Teile jedes Kanals ermöglicht.6. Tuftingmaschine nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet , daß zu jedem Kanal (18) zwei teleskopartig zusammenarbeitende Bauteile (37A, 37B) gehören, die das Trennen der beiden Teile jedes Kanals ermöglichen.7. Tuftingmaschine nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (56) vorhanden ist, die dazu dient, den betreffenden Garnabschnitt an der Eeschickungsstation (20) festzuhalten, bis er als Flornoppe in die Tragschicht (B) eingebracht worden ist.8. Tuftingmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß für die Tragschicht (B) Pührungseinrichtungen (50> 51) vorhanden sind, die es ermöglichen, die zuletzt gebildeten ilornoppen aus den Bahnen zu entfernen, längs welcher sich die Tuftingnadeln (22) bei ihrem nächsten Kub bewegen.9. Tuftingmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Flornoppen-Kaitestjuirje (2; 62Λ) vorhanden ist, die dazu dient, die zuletzt gebildeten Flornoppen außerhalb der Bahnen zu halten, längs welchen sich die Tuftingnadeln (22) während ihres nächsten Hubes bewegen, nachdem die zuletzt gebildeten Flornoppen durch die Einrichtungen (5C, 51) zum Führen des TragstoiMs (B) aus diesen Bahnen entfernt worden sind.10. Tuftingmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Durchtrennen der G?rnstränge (E, W, B) dadurch bewirkt wird, daß ein erster Teil (34·) jedes ^arisls (18) ref enübcr einem zweiten Teil309841/0417(35) des betreffenden Kanals bewegt wird, um die Öffnung (32) zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Kanals zu bilden, daß die Einrichtung (30) zum Durchtrennen der Garnstränge durch sämtliche Öffnungen hindurch vorgeschoben wird, um die Garnstränge zu durchtrennen, und daß der erste Teil jedes Kanals gegenüber dem zweiten Teil des betreffenden Kanals so bewegt wird, daß sich die betreffende öffnung schließt, um den pneumatischen Druck bzw. einen Luftstrom zur Wirkung zu bringen, damit die Garnstränge so transportiert werden, daß sie sich längs einer Strecke bewegen, die der Länge der Garnabschnitte des nächsten herzustellenden Satzes entspricht.309841/0417
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