DE2314158B2 - Tuftingmaschine - Google Patents
TuftingmaschineInfo
- Publication number
- DE2314158B2 DE2314158B2 DE19732314158 DE2314158A DE2314158B2 DE 2314158 B2 DE2314158 B2 DE 2314158B2 DE 19732314158 DE19732314158 DE 19732314158 DE 2314158 A DE2314158 A DE 2314158A DE 2314158 B2 DE2314158 B2 DE 2314158B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- section
- needle
- station
- knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tuftingmaschine mit einer Nadelstation zum Aufbringen von einzelnen Garnabschnitten
und mit pneumatischen Garnzuführungseinrichtungen zu der Nadelstation, wobei von den
Garnzuführungseinrichtungen zu der Nadelstation gerichtete Fadenzuführkanäle vorhanden sind, und mit in
den Fadenzuführkanalen an Trennstellen wirksamen Trenneinrichtungen für die einzelnen Garnabschnitte.
Aus der DT-OS 18 06 373 ist eine Tuftingmaschine dieser Art bekanntgeworden. Bei ihr ist das Messer in
einem Schlitz der als Block ausgeführten Garnzuführungseinrichtungen auf- und abbeweglich gelagert. Die
Fadenzuführkanäle gehen von den Garnzuführungseinrichtungen zu der Nadelstation bzw. Aufbringungsvorrichtung
durch. Es ist nun festgestellt worden, daß Funktionsschwierigkeiten oder Funktionsstörungen
beim Garntransport auftreten. Insbesondere traten Verformungen am Garn auf, die von einem Ausfransen
des Garns über eine schlechte Positionierung in der Aufbringungsvorrichtung bis zu einem völligen Versagen
des Garntransportes führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tuftingmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine
glatte und störungsfreie Zuführung des Garns zur Aufbringungsvorrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die an die Trennstellen angrenzenden
Kanalabschnitte der Fadenzutührkanäle zwischen einer Stellung, in der diese durchgehen, und einer Stellung, in
der Zugänge für die Trenneinrichtungen entstehen, verschiebbar sind.
Es ist festgestellt worden, daß die beobachteten Störungen im Garntransport auf den an den Trenneinrichtungen entstehenden Spalt zurückzuführen waren.
Dort entstehen Luftwirbel, durch die das Garn ungleichmäßig ausgebogen wird, so daß es zu den
beschriebenen Störungen kam. Durch die Erfindung sind diese Störungen behoben, da die Bildung von
l.ufttaschen etc, an dieser Stelle vermieden ist. Diese
Ausführung ermöglicht es auch, die Trennstelle an jede beliebige Stelle des Fadenzuführkanals zu legen, d
Druckverluste ausgeschaltet sind.
Vorzugsweise kann der Betrag der Verschiebbare: veränderbar sein, und die Trenneinrichtungen können i
ihrer Stellung entsprechend einstellbar sein. Dadurch is es möglich, die Länge der abzuschneidenden Garnab
schnitte auf relativ einfache Weise zu verändern.
Bei kurzen Fadenzuführkanalen können leleskopartij
verschiebbare Abschnitte vorgesehen sein, weil bei zi kurzen Fadenzuführkanalen insbesondere bei einer in
wesentlichen geraden Anordnung bei der Verschiebun] Knicke in flexiblen Leitungen entstehen könnten.
Durch die Erfindung wird also eine Tuftingmaschim geschaffen, bei der die Kanäle zum Fadentranspor
während des Transportes im wesentlichen druckdich und frei von insbesondere unsymmetrischen wirbelbil
denden Taschen sind, es jedoch ermöglichen, das Gari
mit Hilfe eines Schneidelelementes zu durchschneiden während es sich in den Kanälen befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in dei Zeichnungen teilweise schematisch dargestellt un<
werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh rungsform einer Tuftingmaschine,
Fig. IA einen vergrößerten Längsschnitt durch eint
abgeänderte Ausführungsform eines Teils der Tufting maschine nach Fig. 1,
F i g. 2 eine teilweise als Schnitt gezeichnete perspek
tivische Darstellung der Nadelstation für die Tuftingele
mente, wobei die Stellung gezeigt ist, bei welcher dei
Spalt zum Aufnehmen der Trenneinrichtung bzw. de; Schneidelements geöffnet ist,
Fig.3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung, bei dei
jedoch der Spalt zum Aufnehmen des Schneidelement; geschlossen ist,
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Nadelstation füi
die Tuftingelemente, in dem dargestellt ist, daß eir Garnabschnitt mit der gewünschten Länge in die
Beschickungslage gebracht und festgeklemmt worder ist,
Fig.5 in einem Fig.4 ähnelnden Längsschnitt die
Station zum Beschicken der Tuftingelemente während des Durchschneidens des Garns,
F i g. 6 die Stellung der Station zum Beschicken dei
Tuftingelemente für den Fall, daß die Tuftingnadeln in ihre tiefste Stellung gebracht und der Garnabschnitt in
die Tragschicht eingeführt worden ist;
F i g. 7 einen Teilschnitt durch die Station zum Beschicken der Tuftingelemente, aus dem ersichtlich ist
auf welche Weise das den Kamm tragende Bauteil beginnt, seine Rückwärtsbewegung gegenüber der
Tuftingstation auszuführen;
F i g. 8 in einem F i g. 7 entsprechenden Teilschnitt einen Garnabschnitt bzw. eine Flornoppe, die zur
Rückseite einer Noppenhaltestange geführt worden ist;
Fig.9 einen Fig.8 ähnelnden Teilschnitt, gemäß
welchem jedoch die Flornoppe durch die Haltest:ange in ihrer Lage gehalten wird, während sich der Kammträger nach vorn bewegt, wobei außerdem die Bewegung
des Tivgstoffs in die nächste Tuftingstellung gezeigt ist;
F i g. 9A einen F i g. 9 ähnelnden Teilschnitt, in dem jedoch eine abgeänderte Noppenhaltestange dargestellt
ist;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Station zum Beschicken der Tuftingelemente, aus dem ersichtlich ist,
daß die Schneideinrichtung so abgeändert ist, daß es möglich ist, die Länge der einzelnen Garnabschnitte
nach Bedarf zu vergrößern; und
[•ig. Ii eine perspektivische Teildarstelliing der
Station zum Beschicken derTuftingelemente, in der eine
andere Einrichtung zum Versteilen der Messer- und Amboßanordnung dargestellt ist.
Zu der in F i g. I dargestellten Tuftingmaschine s gehören ein Spulengatter 10 mit drei Spulen sowie eine
Garnzuführungsvorrichtung, bestehend ;us einer Garndosiereinrichtung
12, einer Einrichtung 16 zum Zusammenführen der Garne, einer Schneidestation mit einem
Messer 30 und einem Amboß 36, einem axial hin- und herbewegenden Kanalabschnitt 34, einer Beschic kungs-
bzw. Nadelstation 20, zum Aufbringen von einzelnen GarnabschnJtten auf eine Trägerbahn, eine Einrichtung
24 zum Erzeugen eines Unterdrucks sowie einem Kamm 52. Die Tuftingmaschine wird durch eine in
F i g. 1 durch ges'richelte Linien 25 und 25' angedeutete Exzenterwelle gesteuert, mit der verschiedene Exzenter
drehfest verbunden sind. Beim Betrieb der Tuftingmaschine wird das; von dem Spulengatter 10 abgezogene
G'>rn durch die Garndosiereinrichtung 12 geleitet, die
jeweils einen eine vorbestimmte Länge aufweisenden Garnabschnift zu der Einrichtung 16 zum Zusammenführen
in der Garne gelangen läßt, so daß der betreffende Garnabschnitt unter dem Messer 30
hindurch der Nadelstation 20 zugeführt wird. An der Nadelstation sind die Nadeln 22 gemäß Fig. 2 von
unten nach oben durch die mit den Tuftingflor zu versehende Trägerbahn B hindurchgeschoben worden,
so daß sie gegenüber der Nadelstation eine Stellung einnehmen, bei der die öhre 27 der Nadeln auf die
Kanäle 18 der Nadelstation 20 ausgerichtet sind, so daß die der Nadelstation zugeführten Garne in die Nadeln
22 eingefädelt werden. Die Dosiereinrichtung 12 arbeitet in der Weise, daß die Bewegung des Garns zu
der Nadelstation 20 so begrenzt wird, daß der über das Messer 30 gemäß F i g. 1 nach rechts hinausragende Teil
jedes Garns eine vorbestimmte Länge erhält. Sobald das Garn an der Nadelstation 20 die gewünschte Lage
einnimmt, bewegt sich gemäß Fig.4 eine Klemmeinrichtung
56 nach unten, um jede Längsbewegung des Garnabschnitts nach dem Abschneiden zu verhindern.
Hierauf wird der Kanalabschnitt 34 gemäß F i g. 5 durch einen Schwenkarm 47 nach links bewegt, woraufhin das
Messer 30 nach unten in Richtung auf den Amboß 36 bewegt wird, um das Garn zu durchschneiden. In
Ruhestellung des Messers 30 entsteht in der Armrichtung 16, in dem Kanalabschnitt 34 und in der
Nadelstation 24) mit einem Kanalabschnitt 35 ein durchgehender Kanal 18. Nach der Beendigung des
Schneidvorganges wird das noch auf der linken Seite so
des Messers 30 vorhandene Garn durch eine Einrichtung i2Yder Dosiereinrichtung 12 in die Einrichtung 16
zum Zusammenführen der Garbe zurückgezogen. Dieses Zurückziehen des Garns in die Einrichtung 16
ermöglicht es nach Bedarf, beim nächsten Tuftingarbeitsspiel auf ein Garn mit einer anderen Farbe
überzugehen.
Das auf der rechten Seite des Messers 30 befindliche Garn, das von dem zugeführten Garn abgeschnitten
worden ist, wird gemäß F i g. 6 mit Hilfe der Nadeln 22 durch die Trägerbahn B hindurchgezogen, um eine
Flornoppe zu bilden, und hierbei kommt gemäß F i g. 7 und 8 eine Noppenhalteeinrichtung 62 zur Wirkung, um
die Bahn der Nadeln 22 für ihre nächste Aufwärtsbewegung freizumachen.
Gemäß F i g. 1 gehören zu dem Spulengatter 10 drei Spulen iöR, iö W und iOfi, von denen aus z. B. rotes,
weißes und blaues Garn zugeführt werden kann. Zwar zeigt F i g. 1 nur drei verschiedenfarbige Garne, doch ist
es gemäß der Erfindung möglich, eine beliebige Anzahl weiterer Garne mit anderen Farben zuzuführen.
Die Garnslränge R, W und B werden der Dosiereinrichtung
12 zugeführt, die mehrere Bremsen 12Λ, 12Ö und 12C sowie Einrichtungen MX und 12 V zum
Herabziehen von Garnen aufweist.
Die Einrichtung 12 V ist in F i g. 1 in ihrer tiefsten
Stellung gezeigt, bei der die Bremsen \2A und 12C geschlossen sind, während die Bremse 12/7 geöffnet ist.
Bei ihrer Abwärtsbewegung konnte die Einrichtung 12 V von links nach rechts ziehen, ohne hierbei durch die
geöffnete Bremse 12Ö gehindert zu werden, doch konnte sie kein Garn von dem Spulengatter 10 abziehen,
da die Bremse 12Λ geschlossen war, und ferner konnte sie kein Garn von rechts nach links ziehen, da die
Bremse 12C geschlossen war. Somit bestehen die Garnschlaufen, die mil Hilfe der Zieheinrichtung 12 V
erzeugt wurden, aus einem Garn, das zeitweilig an der Ziehstation \2X gespeichert war. Diese Garnschlaufen
stehen zur Verarbeitung zur Verfügung, sobald die noch geschlossene Bremse t2Cgelöst wird.
Somit kann durch Lösen der Bremse 12(? jeweils ein
Teil jedes gewünschten Garnstrangs verfügt ar gemacht werden. Nach Abtrennen eines die gewünschte Länge
aufweisenden Garnabschnitts kann der Rest des Garnstrangs gemäß Fig. 1 wieder nach links gezogen
werden. Zu diesem Zweck wird die Bremse 12ß geschlossen und die Zieheinrichtung 12Kbetätigt. Somit
bietet die Einrichtung zum Dosieren und Abgeben von Garn die Möglichkeit, der Tuftingmaschine sowohl
Garn zuzuführen als auch jeweils einen Teil des Garns aus den Kanälen 18 zurückzuziehen.
Gemäß F i g. 1 ist für jede Garnspule ein Rohr 16/? bzw. 16VV bzw. 16B vorhanden, und alle diese Rohre
führen zu der Einrichtung 16 zum Zusammenführen der Garne; die Kanäle der Einrichtung 16 münden in dem
gemeinsamen Kanal 18, über den das Garn der Nadelstation 20 zugeführt wird.
Der Unterdruck zum Transportieren der Garnstränge wird von der Dosiereinrichtung^ über die
Zusammenführungseinrichtung 16 zu der Nadelstation 20 durch eine Einrichtung 24, z. B. ein Sauggebläse,
erzeugt, das auf der von der Garnliefereinrichtung abgewandten Seite der Nadelstation 20 angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist es jedoch auch möglich, mit einem Überdruck, oder sowohl mit einem Überdruck als
auch mit einem Unterdruck zu arbeiten, um das Garn zu transportieren. Wenn sich gemäß F i g. 2 und 3 die
Doppelnadeln 22-22, 22'-22' und 22"-22" in ihrer Aufnahme- oder Einfädelstellung befinden, stehen die
Löcher jedes Nadelpaars in Huchtung mit dem zugehörigen Kanal 18.
Die zwei Reihen bildenden Nadeln 22 sind gemäD F i g. 2 fest in eine Nadelbarre 23 eingebaut, die mittels
eines durch die Welle 25' nach F i g. 1 antreibbarer Exzenters 28 senkrecht auf- und abbewegbar ist. Die
Nadelbarre 23 und ihre Betätigungseinrichtung sind vor bekannter Art.
Zu der Einrichtung zum Transportieren der Träger bahn ß gehören gemäß F i g. 1 eine Vorratsrolle 31, eine
Umlenkrolle 33 und eine Transportrolle 34a. Gemäl; Fig. 1 kann eine Sperrad- und Klinkenanordnung 36«
benutzt werden, um die Transportrolle 34a intermittie
rend zu drehen.
Gemäß F i g. 1 ist ein Motor 70 vorhanden, der alle Teüe der Maschine über eine Kraftübertragungseinrich.
tung 72 antreibt, bei der es sich um ein Zahnradgetriebe
eine Zeitgeberkette oder dergleichen handeln kann. Gemäß Fig. 1 wird die Dosiereinrichtung 12 durch die
Welle 25 betätigt. Mit Hilfe von Taktimpulsen, die durch eine in F i g. 1 schematisch angedeutete Einrichtung 71
erzeugt werden, ist es somit möglich, der Nadelstation 20 die Garne entsprechend einem gewünschten Muster
zuzuführen.
In F i g. 2 ist gezeigt, auf welche Weise drei Garne
einer der zahlreichen Beschickungsstationen zugeführt werden; diese bilden eine Reihe, die sich über die ganze w
Breite der Tuftingmaschine erstreckt. Das Messer 30, das gemäß F i g. 1 von der Welle 25 aus betätigt wird,
ragt in F i g. 2 etwas in einen Schlitz 32 hinein, der sich zwischen dem Kanalabschnitt 34 und dem der
Nadelstation 20 zugeordneten Kanalabschnitt 18 !5
erstreckt. Der dem Messer 30 zugeordnete Amboß 36 erstreckt sich teilweise über die Unterseite des
Kanalabschnitts 34, er ragt in den Spalt 32 hinein. Der Kanalabschnitt 34, zu dem eine obere Wand 38, eine
untere Wand 40 und Seitenwände 42 gehören, wird als Ganzes durch eine Welle 44 hin- und herbewegt, mit der
ein Schwenkarm 46 drehfest verbunden ist, der mit einem in den Kanalabschnitt 34 eingebauten Zapfen 48
zusammenarbeitet. Gemäß F i g. 1 wird diese insgesamt mit 47 bezeichnete Einrichtung durch die Welle 25
betätigt. Der Spalt 32 könnte gemäß der Erfindung anstelle des Messers 30 auch eine andere Schneideinrichtung
aufnehmen, z. B. eine schwingende Bewegungen ausführende Schneideinrichtung oder Laser-Schneideinrichtungen.
Die untere Wand des Kanalab-Schnitts 35 der Nadelstation 20 ist mit 54 die obere
Wand mit 55 bezeichnet.
Um ein axiales Hin- und Herbewegen des Kanalabschnitts 34 zu ermöglichen, besteht gemäß F i g. 1 der
Kanal 18 zwischen den Teilen 16 und 34 aus einem flexiblen Schlauch 37. Eine abgeänderte Ausführungsform einer den flexiblen Schläuchen 37 entsprechenden
Anordnung ist in Fig. IA dargestellt, und bei dieser
Anordnung ist jeder flexible Schlauch durch zwei teleskopartig zusammenarbeitende Bauteile 37/4 und
37ß ersetzt. Der Kanalabschnitt 34 kann hierbei ebenfalls verschoben werden, wobei das Bauteil 37a
weiter in das Bauteil 37 ß eingeführt wird. Von dem Zeitpunkt an, in dem das Garn in die Rohre 16/?, 161V
und 16ß der Zusammenführungseinrichtung 16 eintritt, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Garn dem
Kanalabschnitt 35 zugeführt wird, befindet sich das Garn unter der Wirkung des pneumatischen Drucks.
Gemäß Fig.2 sind Rollen 50 und 51 vorhanden, die
dazu dienen, die Trägerbahn B in die Nähe der Nadeln 22 zu führen. Zwischen den Führungsrollen 50 und 51
zum Abstützen der Trägerbahn Bist der mit öffnungen
53 zum Aufnehmen der Nadeln 22 versehener, hin- und herbewegbarer Kamm 52 angeordnet, der durch nicht
dargestellte Säulenteile unterstützt sein kann. Der Kamm 52 dient dazu, das getuftete Garn gemäß F i g. 7
mit Hilfe einer einen Bestandteil des Kamms bildenden Schiene 60 nach rechts zu ziehen, sobald sich der Kamm
nach rechts bewegt, um die Flornoppen auf eine noch zu erläuternde Weise hinter der Noppenhaltestangc 62
festzuhalten. Gemäß Fig. 1 wird der Kamm 52 durch die Welle 25' betätigt. Um den Wirkungsgrad der
pneumatischen Einrichtung zu erhöhen, werden zwischen den Nadeln 22 und den Wänden der Nudclstation
möglichst kleine Toleranzen aufrechterhalten, um das <<$
Entstehen turbulenter Luftströmungen zu verhindern. Das Garn wird der Nadclstation 20 nur zugeführt,
während sich die Nadeln 22 in ihrer Aufnahmestcllung nach F i g. 2 betmden, so daß weitgehend stromlinienförmige
Kanäle vorhanden sind, da der Querschnitt der Nadelöhre 27 im wesentlichen dem Querschnitt der
Kanäle 18 entspricht.
In F i g. 3 ist der Spalt 32 zum Aufnehmen des Messers
30 geschlossen worden, d. h., der Kanalabschnitt 34 ist axial bewegt worden, um ihn zur Anlage an dem
Kanalabschnitt 35 zu bringen, und danach bleibt das System zur Vorbereitung des Garnzuführungsvorganges
geschlossen.
Beim Betrieb der Tuftingmaschine wird ein Garnstrang der gewünschten Farbe entsprechend einem
vorbestimmten Muster gewählt. Jeder Garnstrang wird gegenüber der Dosiereinrichtung 12 durch einen
pneumatischen Druck bewegt, und zwar entweder mittels eines Überdrucks oder eines Unterdrucks oder
einer Kombination eines Überdrucks mit einem Unterdruck. Der pneumatische Druck bewirkt, daß der
betreffende Garnstrang durch die zugehörigen Nadelöhre 27 geführt wird, wie es in F i g. 4 gezeigt ist; hierbei
wird die Länge jedes Garnabschnitts durch die vorher entsprechend eingestellte Dosiereinrichtung 12 bestimmt,
so daß die Nadelstation 20 einen Garnabschnitt aufweist, der nach seinem Abschneiden von dem
betreffenden Garnstrang die gewünschte Länge aufweist. Bevor der Schneidvorgang durchgeführt wird,
muß sich gemäß F i g. 4 die Klemmeinrichtung 56 nach unten bewegen, um das Garn in der dargestellten Weise
einzuspannen. Diese Anordnung ist erforderlich, damit der Garnabschnitt in diesem Zeitpunkt nicht durch den
pneumatischen Druck beeinflußt wird, der ständig wirksam gehalten werden kann. Es ist ersichtlich, daß es
die Garndosiereinrichtung 12 ermöglicht, den betreffenden Garnabschnitt jeweils so freizugeben, daß sich
gleich lange Teile des Garnabschnitts gemäß Fig.4 vom rechten Ende des Garnabschnitts bis zu der
Tuftingnadel auf der rechten Seite sowie von der linken Tuftingnadel zu der Schneideinrichung erstrecken. Dies
ist dann erforderlich, wenn beide Schenkel jeder Flornoppe die gleiche Länge erhalten sollen.
Sobald sich der Garnabschnitt in der gewünschten Lage befindet, wird der hin- und herbewegbare
Kanalabschnitt 34 gemäß F i g. 5 nach links bewegt, um den Spalt 32 zu öffnen und das Messer 30 wird in dem
Spalt nach unten bewegt, bis es gemäß F i g. 5 zur Anlage an dem darunter angeordneten Amboß 36
kommt. Somit wird das Garn durchtrennt, so daß ein Garnabschnitt entsteht, der in die zugehörige Tuftingnadeln
eingefädelt ist.
Bewegen sich die Nadeln 22 aus ihrer Stellung nach Fig.5 nach unten, ziehen sie den Garnabschnitt nach
unten durch die Trägerbahn B, so daß aus dem Garnabschnitt eine in die Trägerbahn eingearbeitete
Flornoppe entsteht, wie es in Fig.6 gezeigt ist. Ir diesem Zeitpunkt kann das Messer 30 in seine obere
Stellung zurückgeführt werden, und der hin- und herbewegbare Kanalabschnitt 34 kann sich nach recht;
bewegen, um den Spalt 32 zu schließen und so das nächste Arbeitsspiel vorzubereiten. Sobald die Nadelr
22 das Garn in der aus Fig.6 ersichtlichen Weise
freigegeben haben, ist ein Arbeitsspiel zum Bilden einci
Flornoppe beendet. Bei dieser Stellung ragen di< Schenkel der Flornoppe durch die in F i g. 2 und ',
erkennbaren öffnungen 53 zwischen den Zähnen 52' de: Kamms 52 hindurch nach unten, wobei der Kamm dazi
beiträgt,den Tragstoff özu unterstützen.
Gemäß F i g. 7 bewegt sich der Kamm 52 nach recht; so daß der Schienenabschnitt 60 des Kamms zur Anlag'
an den Schenkeln der betreffenden Flornoppe kommt.
Fig.8 zeigt, daß beide Schenkel der dargestellten
Flornoppe durch den Schienenabschnitt 60 des Kamms 52 zur rechten Seite der Noppenhaltestange 62 bewegt
worden sind, die ortsfest unterhalb der Nadelstation angeordnet und ihr gegenüber nach rechts versetzt ist.
Sobald der Kamm 52 seine äußerste Stellung auf der rechten Seite erreicht hat, wird die Klemmeinrichtung
56 gelöst
Gemäß F i g. 9 bewegt sich dann der Kamm 52 wieder nach links, während die Schenkel der vorher gebildeten
Flornoppe auf der rechten Seite der Noppenhaltestange 62 verbleiben. In diesem Zeitpunkt wird die Trägerbahn
B nach rechts transportiert, um das nächste Tuftingarbeitsspiel vorzubereiten. Die Nadeln 22 bewegen sich
nach oben in ihre Beschickungsstellung, sobald der Kamm 52 gemäß F i g. 9 seine mit gestrichelten Linien
angedeutete Stellung auf der linken Seite erreicht hat, und die Trägerbahn B wird soweit nach rechts bewegt,
wie es zur Durchführung des nächsten Tuftin- oder Florbildungsarbeitsspiels erforderlich ist. Nunmehr
kehren die Nadeln in ihre Beschickungstellung nach Fig.3 zurück, woraufhin der nächste Garnabschnitt
zugeführt werden kann. F i g. 9A zeigt eine abgeänderte Anordnung, bei der die vorstehend beschriebene
Noppenhaltestange 62 durch eine Halteeinrichtung 62/4 mit einem keilförmigen Querschnitt ersetzt ist.
Nachdem ein Garnabschnitt abgetrennt worden ist, um das nächste Florbildungsarbeitsspiel vorzubereiten,
wird mit Hilfe eines Garnfarbenwählverfahrens die nächste Garnfarbe gewählt, und wenn jetzt ein Garn mit
einer anderen Farbe verarbeitet werden soll, wird der Garnstrang, der sich in diesem Augenblick gemäß
Fig. 1 in dem gemeinsamen Kanal 18 befindet, und von dem soeben ein Abschnitt abgetrennt worden ist, durch
die Rückzieheinrichtung 12 ^mindestens so weit zurückgezogen, daß der gemeinsame Kanal 18 freigemacht
wird, und hierauf wird der Garnstrang mit der jetzt gewählten anderen Farbe der Nadelstation über den
Kanal 18 zugeführt.
Die vorstehend beschriebene Tuftingmaschine ermöglicht es, Schnittflorteppiche zu erzeugen, bei denen
sich die Höhe des Flors annähernd nach der Strecke richtet, längs weicher jeder Garnabschnitt auf beiden
Seiten der Nadeln 22 aus den Nadeln herausragt, sollen die Schenkel der Flornoppen die gleiche Höhe erhalten,
wird dafür gesorgt, daß die Garnabschnitte gegenüber den Nadeln auf beiden Seiten gleich weit nach außen
ragen. Die Maschine läßt sich jedoch auch so einstellen, daß ein Teppich entsteht, bei dem jeder Nadelhub
bewirkt, daß eine Noppe mit einem kurzen und einem langen Schenkel gebildet wird; zu diesem Zweck kann
man die Garndosiereinrichtung 12 so einstellen, daß sie Garnabschnitte liefert, die über die Nadeln 22 längs
einer Strecke hinausragen, welche größer ist als der Abstand zwischen dem Messer 30 und der ihm
benachbarten Nadel.
Weiterhin ist es möglich, die Tuftingmaschine se einzustellen, daß sie nach Bedarf Flornoppen mit einei
anderen Höhe erzeugt. Gemäß Fig. 10 läßt sich da; Messer 30 nach links mit Hilfe einer Verstelleinrichtung
75 verstellen. In Verbindung hiermit ist eine Einrichtung
76 zum Verstellen des Ambosses 36 vorhanden. GemäO
Fig. 10 setzen sich diese Einrichtungen auf einfache Weise aus Schrauben und verstellbaren Klötzen
zusammen, doch könnten sie auch den mit Schrauben 77 und 78 arbeitenden Einrichtungen ähneln, die gemäO
F i g. 11 dem Messer 30 bzw. dem Amboß 36 zugeordnet sind. Gemäß Fig. 10 und 11 muß der bewegbare
Kanalabschnitt 34 so eingestellt werden, daß er sich weiter nach links bewegt, damit ein breiterer Messeraufnahmespalt
32 entsteht, so daß die Berührungsstelle zwischen dem Messer 30 und dem Amboß 36 von dem
Beschickungsabschnitt 35 weiter entfernt ist Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen dem Messer 30
und den Nadeln 22 vergrößern, und man kann die Garndosiereinrichtung 12 so einstellen, daß sie jeweils
eine Garnmenge liefert, die ausreicht, um eine entsprechende Verlängerung des Garnabschnitts auf
der von der Zuführurigseinrichtung abgewandten Seite der Nadeln zu bewirken. Auf diese Weise ist es möglich,
einen Teppich mit einem höheren Flor zu erzeugen.
Gemäß Fig. 11 ist die Schraube 77 in einen Einstellklotz 80 eingeschraubt, der einen Basisabschnitt
82 aufweist, welcher in eine dazu passende Nut 81 des Messers 30 eingeführt ist, so daß sich das Messer
senkrecht nach oben und unten bewegen läßt. Diese Bewegung des Messers kann gemäß F i g. 1 von der
Welle 25 aus mit Hilfe einer Stange S3 und eines Einstellklotzes 84 herbeigeführt werden, der mit dem
Messer durch einen Basisabschnitt 85 verbunden und so ausgebildet ist, daß sich das Messer 30 in der
Längsrichtung verschieben läßt. Somit bewegt sich das Messer 30 senkrecht nach oben und unten in dem Spalt
32, der die Kanäile 18 unterbricht, und das Messer kann in seitlicher Richtung mit Hilfe der Schraube 77 verstellt
werden, die mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung verbunden ist und dazu dient, die Höhe des
Flors zu verändern. Die Einrichtung 78 dient gemäß F i g. 11 dazu, den Amboß 36 in seitlicher Richtung zu
verstellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind gemäß Fig. 1 Messer 90 vorhanden, die in einem
Abstand von der Nadelstation 20 angeordnet sind und von der Welle 25 aus durch Exzenter betätigt werden.
Da bei dieser Atisführungsform das Garn in Abschnitte unterteilt wird, bevor es zur Nadelstation pneumatisch
transportiert wird, es es zweckmäßig, nicht dargestellte Anschläge vorzusehen, damit der abgeschnittene
Fadenabschnitt nach dem Einfädelvorgang in einer definierten Stellung verbleibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tuftingmaschine mit einer Nadelstation zum Aufbringen von einzelnen Garnubschnittcn und mit
pneumatischen Garnzuführungseinrichtungen zu der Nadelstation, wobei von den Garnzuführungseinrichtungen
zu der Nadelstation gerichtete Fadenzuführkanäle vorhanden sind, und mit in den Fadenzuführkanalen an Trennstellen wirksamen
Trenneinrichtungen für die einzelnen Garnabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die an
die Trennstellen angrenzenden Kanalabschnitte (34) der Fadenzuführkanäle (18) zwischen einer Stellung,
in der diese durchgehen, und einer Stellung, in der Zugänge (32) für die Trenneinrichtungen (30)
entstehen, verschiebbar sind.
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Verschiebbarkeit
veränderbar ist und daß die Trenneinrichtungen (30) in ihrer Stellung entsprechend einstellbar sind.
3. Tuftingmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (18)
teleskopartig verschiebbare Abschnitte (37a, 37b) enthalten. 2s
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23993172A | 1972-03-31 | 1972-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314158A1 DE2314158A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2314158B2 true DE2314158B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2314158C3 DE2314158C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=22904374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732314158 Expired DE2314158C3 (de) | 1972-03-31 | 1973-03-21 | Tuftingmaschine |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5326524B2 (de) |
BE (1) | BE797630A (de) |
BR (1) | BR7302305D0 (de) |
CA (1) | CA958284A (de) |
CH (3) | CH570499A5 (de) |
DE (1) | DE2314158C3 (de) |
DK (1) | DK138048B (de) |
ES (1) | ES413172A1 (de) |
FR (1) | FR2179424A5 (de) |
GB (1) | GB1407341A (de) |
IT (1) | IT980443B (de) |
MX (1) | MX143871A (de) |
NL (1) | NL174966C (de) |
NO (1) | NO135832C (de) |
SE (1) | SE379381B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3937160A (en) * | 1975-05-16 | 1976-02-10 | Abram N. Spanel | Yarn control and feeding apparatus |
US4111136A (en) * | 1977-06-30 | 1978-09-05 | Abram N. Spanel | Yarn clamping apparatus |
US4109594A (en) * | 1977-06-30 | 1978-08-29 | Abram N. Spanel | Tufting machine malfunction detection device |
US4119047A (en) * | 1977-06-30 | 1978-10-10 | Abram N. Spanl | Cutter mechanism for tufting machine or the like |
US4127078A (en) * | 1977-06-30 | 1978-11-28 | Abram N. Spanel | Yarn adjuster for controlling evenness of yarn tufts |
US4154176A (en) * | 1977-06-30 | 1979-05-15 | Eiland P Frank | Tufting needle bar and needle bar assembly |
GB2147625A (en) * | 1983-10-07 | 1985-05-15 | Raver Ltd | Pile fabrics |
JPS6130432U (ja) * | 1984-07-26 | 1986-02-24 | 一平 木和 | バ−ベキユ−セツト |
JPH01127532U (de) * | 1988-02-26 | 1989-08-31 |
-
1973
- 1973-02-28 CA CA164,825A patent/CA958284A/en not_active Expired
- 1973-03-21 DE DE19732314158 patent/DE2314158C3/de not_active Expired
- 1973-03-26 IT IT4904573A patent/IT980443B/it active
- 1973-03-27 MX MX14247273A patent/MX143871A/es unknown
- 1973-03-30 ES ES413172A patent/ES413172A1/es not_active Expired
- 1973-03-30 SE SE7304546A patent/SE379381B/xx unknown
- 1973-03-30 BR BR230573A patent/BR7302305D0/pt unknown
- 1973-03-30 NO NO131173A patent/NO135832C/no unknown
- 1973-03-30 FR FR7311687A patent/FR2179424A5/fr not_active Expired
- 1973-03-30 NL NL7304453A patent/NL174966C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-30 BE BE129533A patent/BE797630A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-30 CH CH465073A patent/CH570499A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-30 CH CH62475D patent/CH62475A4/xx unknown
- 1973-03-30 CH CH62475A patent/CH591329B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-30 DK DK175573A patent/DK138048B/da not_active IP Right Cessation
- 1973-03-30 GB GB1537273A patent/GB1407341A/en not_active Expired
- 1973-03-31 JP JP3738173A patent/JPS5326524B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2314158A1 (de) | 1973-10-11 |
NL174966C (nl) | 1984-09-03 |
ES413172A1 (es) | 1976-05-01 |
DK138048C (de) | 1978-11-20 |
FR2179424A5 (de) | 1973-11-16 |
JPS4913471A (de) | 1974-02-05 |
MX143871A (es) | 1981-07-29 |
DK138048B (da) | 1978-07-03 |
CA958284A (en) | 1974-11-26 |
BR7302305D0 (pt) | 1974-07-25 |
CH570499A5 (de) | 1975-12-15 |
GB1407341A (en) | 1975-09-24 |
BE797630A (fr) | 1973-10-01 |
NL7304453A (de) | 1973-10-02 |
CH62475A4 (de) | 1976-12-31 |
NO135832B (de) | 1977-02-28 |
CH591329B5 (de) | 1977-09-15 |
IT980443B (it) | 1974-09-30 |
DE2314158C3 (de) | 1978-05-18 |
SE379381B (de) | 1975-10-06 |
JPS5326524B2 (de) | 1978-08-02 |
NO135832C (de) | 1977-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69208344T2 (de) | Hohlnadeltuftingvorrichtung zum Herstellen von gemusterter Florware | |
DE69208342T2 (de) | Stoffdrückerfuss für eine Tuftingvorrichtung mit Hohlnadeln | |
DE2828753C2 (de) | Tuftingvorrichtung | |
EP0517045B1 (de) | Fadenverarbeitende Maschine, insbesondere Stickmaschine mit einer Faden-Wechseleinrichtung | |
EP0082538B1 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Schneidplüsch | |
DE1785717C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter Florstoffe | |
DE1902169C3 (de) | Nadelbauteil für Tuftingmaschine!! | |
DE2523708C2 (de) | Tuftingmaschine mit Tuftingwerkzeugen und Garnführungen | |
EP0404045A1 (de) | Verfahren zum Spulenwechsel der Aufwickelspulen einer Textilmaschine sowie eine Textilmaschine | |
DE1760579A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Muster verschener Tufted-Ware (Schlingenware) | |
DE2314158C3 (de) | Tuftingmaschine | |
EP2336413A2 (de) | Mehrnadelkopf-Stickmaschine, Mehrnadelkopf für eine solche, sowie Fadenschneider-Element und Fadenschneider für eine solche | |
DE2938894C2 (de) | Stickmaschine | |
DE1685118A1 (de) | Maschine zur Herstellung eines Nadelflorteppichs oder einer aehnlichen Ware | |
CH637173A5 (de) | Ablaengeinrichtung fuer garnstraenge. | |
DE2164400A1 (de) | Tufting-maschine und verfahren zur herstellung eines tuft-teppichs | |
DE2442264C3 (de) | Schneideinrichtung für eine Nähmaschine | |
DE4132696C2 (de) | Breithalter und dessen Verwendung bei einer Webmaschine | |
DE1806238C3 (de) | Vorrichtung zum Einnähen eines fortlaufenden Reißverschlußbandes in einen durch einen Schlitz zweigeteilten Träger | |
EP0273350A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Führen der Schussfäden bei Webmaschinen | |
CH693383A5 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden eines Nähfadens in einer Nähmaschine und Verwendung der Vorrichtung, um den Oberfaden nach unten zu ziehen. | |
DE6813472U (de) | Vorrichtung zum maschinellen weben von teppichen, insbesondere teppichlaeufern | |
DE2242617C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen, insbesondere gemusterten Teppichen | |
WO1998007916A2 (de) | Stickmaschine mit automatischem fadenwechsler | |
DE506029C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einknuepfen von Florfaeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |