DE2310584B2 - Last- oder Zughaken - Google Patents
Last- oder ZughakenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
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Description
Die Erfindung bezieht sieh ,ml einen Last- oder
Zughaken nut einem Tragteil für die Last und mit einem selbsttätig μ hließcndcn. ein in clem IniL'teil e'ngehängtcs
I .astoitiiii. wie Soil. Kelle, 'land ocl. dg'., gegen
ungewolltes Aushängen sperrenden Sicherungsieil, der direkt mit dem Tragorgan verbunden ist, wobei der
Tragteil und der Sicherungsieil um eine in der Wirkungslinie der Zugkraft des Tragorgans verlaulenden
Achse gegeneinander verdrehbar angeordnet sind und durch die entgegengesetzte ZugKraft der Last und
des Tragorgans in Schließstellung gehalten sind.
Es ist ein Haken dieser Art bekanntgeworden (US-PS IJ 94 0b&), bei dem das Rihrungssystem des Sichcrheiis-
to teiles im Gegensalz zum Tragleil mit spiralförmigen
Rillen versehen ist, was die Drehung des .Sicherheitsteiles in eine einzige Richtung mit möglichen Öffnungs-
und/oder Einhakschwierigkeiten bei besonderen Stellungen des Hakens bezüglich des Lastorgans erzwingt.
I^ Hji diesem bekannten Haken wird die Wirksamkeit des
Verschlusses ein/ig und allein vom Gewicht des .Sicherheilsteiles bestimmt, was eine Reihe von Nachteilen
zur Folge hat: Der .Sicherheitsgrad steht nicht im Verhältnis zur Last, d. h. es besteht die Gefahr des
zufälligen Aushängens der Last: der .Sicherheitsteil ist
ferner wirkungslos, wenn der Haken horizontal steht,
was ziemlich häufig geschieht, z. IJ. wenn die Last auf
horizontaler Ebene geschleppt werden soll; schließlich kann sich der Haken infolge von Stößen und heftiger
2'· Beanspruchung öffnen.
Auch sind bei dem bekannten Ilaken Verklemmungen des Sichcrungvcilcs durch Schmutzablagerungen
oder Beschädigungen nicht ausgeschlossen, so daß die sichere Wirkungsweise des I lakens gestört ist.
K) Aufgabe der Erfindung ist es. unter Vermeidung der bisherigen Miingel einen verbesserten Lasthaken der
eingangs genannten Art zu schaffen, der in einfacher,
sicherer und automatischer Weise ein aiisklinksicheres
festlegen von l.aslleilen gewährleistet. Dafür soll der
Γι Sicherungsieil — leicht bewegbar in die Offnungs- und
Schließstellung und gegen Verschmutzung und Beschädigungen
gesichert — lastabhängig verschließbar und wieder leicht zu offnen sein: die I lakenausführiing soll
dabei stabil, verschleißfest und dauerhaft haltbar scm.
·»<> Diese Aufgabe wird gemäß de l.rlindung dadurch
gelöst, daß der Tragleil und der Sicherungsieil mit zusammenwirkenden, zur Drehachsen-Längsrichtung
gleich geneigten Schragflächen versehen sind.
Der erfindungsgemalic Last- oder Zughaken erinög-
4'» Mehl in einfacher, sicherer und dauerhaft haltbarer
Weise ein atisklinksichcrcs Ecstlcgcn eines Lasisciles
oder dgl., wobei besonders vorteilhaft ist. daß die beiden verdrehbar miteinander verbundenen und eine ge
schlosseiie Aiifnahr-.ieose ergebenden Hakenleile (I rag
iii teil. Sicherungsieil) lastabhängig in die Schließstellung
bewegbar und in dieser gehallen sind
Durch das Gewicht des Sicheriingsieiles bzw. beim
Angreifen der Zugkraft und bei aufgenommener Last wird ein Ilakenteil gegenüber dem anderen in die
M Schließstellung aufgrund der zusammenwirkenden Bcwegungsbahiien (Schragflächen) verdreht und somit
die Schließstellung bei llakenbewegiing immer erreicht
sowie beibehalten.
Der Haken isi einfach, kosicnsparend herzusiellen
hO und slabil sowie dauerhaft hallbar aufgebaut und der
Sichcning^leil .'inch hei VersdirnNtzunjjcn. Drin ki-mu, ir
klingen. Stößen υ. di:l. sicher in il· '· Wirkungsweise und
er läßt sich nicht ungewollt durch ,nißere Einflüsse in die
Öffniingssicllung bewegen
hr, I);) die Zugkraft ,im Sichen--".'sieil .ingreift und die
Last .im Tragleil feMi'elei" :si. wird durch die
Schr.igflächen heim L.Mhewc.fr; (Heben. Ziehen)
automatisch das Schließen des I Likens durch Venire
hung mindestens des Schließteiles (Sieherungsteiles)
erwirkt und unter Last ein ungewolltes öffnen durch äußere Einflüsse in sicherer Weise vermieden.
Schließlich wirken gemäß der Erfindung die Stärke des Hakens, seine Sicherheit und sein einfaches
!•"unktionieren in bestimmten Umgebungen besonders
günstig auf ihn ein, wie /. B. in den Häfen, wo die für das
Be- und Entladen der Güter zugeteilten Bedienungsmänner psychologisch von der gefahrvollen Arbeit und
den damit verbundene-n Unfällen beeinflußt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen anhand eines Alisführungsbeispieles nähet erklärt. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines Last-oder Zughakens
in geschlossener Stellung;
F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Hakens geöffnet;
F i g. J einen Längsschnitt des I lakens in der in Fig. I
gezeigten Stellung;
F i g. 4 einen Längsschnitt des I lakens in der in F i g. 2 gezeigten Stellung:
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Haken gemäC Schnittlinie V-V der F i g. i und
F i g. 6 einen Querschnitt durch den I laken gemäß der Schnittlinie Vl-Vl der Fig. 4.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, besteht der erfindungsgemäße Last- oder Zughaken im wesentlichen
aus zwei verschiedenen und miteinander verbundenen Teilen, und zwar einem hakenförmigen Tragleil 1
und einen schnabelförmigen Sicherungsteil 2. Der to
Sicherhensteil 2 ist mit einem Zapfen 3 versehen (einteilig ausgebildet), der mit Hilfe eines Ringes 4 mit
einer (Jberzugsbuehse 5 fest verbunden (verschweißt) ist. welche ihrerseits mit einer Öse 6. z. IJ. ein Ring, für
die Zugkraft, insbesondere für die Anbringung eines Zugorgans 7 wie Seil. Kelle od. dgl., versehen ist. Der
Hals 8 des Sicherungsteilcs 2 ist von größerem Durchmesser als der Zapfen 3 und die Stufe zwischen
den beiden ist so ausgeführt, dal) sie eine .Schrägfläche 9
bildet, deren ruixiniiile Neigungslinien parallel mit der ·*ο
f lache, auf der sich die Spitze als .Sicherungsleil 2 und
die Achse des Zapfens } befinden, verlaufen.
Das Tragteil I ist mit dem Sicherungsleil 2 durch eine Buchse 10 verbunden, deren äußerer Durchmesser dem
Durchmesser des Halses 8 des Sicherungsleiles 2 « entspricht und deren .nnerer Durchmesser kaum größer
ist als der Durchmesser des in ilen Hals eingeführten Zapfens }. Auch die Buchse 10 ist mit einer .Schrägfläche
11 versehen, welche die gleiche Neigung hat wie die
Schrägfläche 9 und der.'M maximale Neigimgslinien r>o
parallel mit der Mäche verlaufen, auf der sich der fragteil I Hefindel Weiterhin weist tier Hals 8 des
Sicherungsleiles 2 eine Vertiefung U in der Form eines kreisförmigen Kranzsektors auf. die endseilig über zwei
Anschläge 14 verf.igt. die im Zusammenwirken mit ^
einem aus dem Hals lf> des Tragteiles I heraiisragendeti
Vorsprung 15 die relative Umdrehung der zwei Teile I,
1 um den Zapfen J in beide Richtungen begrenzt.
Das Tragorgan 7 ist direkt mit dein Sicneningstcil 2
gekoppelt und an dem Tragleil I wird die /u bewegende mi
Lim angebracht. Der Zapfen ] al«, Drehachse für beide
llakenieile I. 2 verläuft in Verlängerung der am
Sicherunpsieil 2 an der I Iher/uysbuchse 5 angreifenden
Zugkraft.
Die beiden Schrägflächen 9 und 11 wirken als *>■">
Mewegiiiigshahnen /1Wi Verdrehen der beiden llakenteile
1,2 zusammen. Der Tragteil 1 stützt sieh mit seiner
Schrägfläehe 11 auf der Sieherheitsteil-Sehrägfläehe 9
ab und bei Belastung wird der Tragteil 1 dazu neigen, sich gegenüber dem Sieherungsteil 2 um den Zapfen 3 zu
drehen und dadurch das Schließen des Tragteiles I bzw. des Hakens zu veranlassen. Selbstverständlich ist die
Krafi, durch die der Haken geschlossen bleibt, um so größer, je größer die Belastung ist und deshalb steigert
sich der Sicherheitsgrad des Hakens mit der Zunahme des bei großen Lasten hauptsächlich vorhandenen
Risikos. Auch ohne Belastung genügt selbst das Gewicht des Tragteiles 1, um das Schließen des Hakens
herbeizuführen· in dieser Situation aber ist das Öffnen des Hakens äußerst einfach durchführbar. Dank der
Anschläge 14 und des Vorsprunges 15 ist die Umdrehung des Sicherungsteiles 2 hinsichtlich des
Tragteiles 1 auf einen Winkelwert begrenzt, der vorzugsweise ungefähr 110° in beiden Richtungen liegt.
An diesem Punkt angelangt, steht dem Bedienungsmann, der den Haken in Höhe der Überz.ugsbuchse 5
handhabt, ein starrer Körper zur Verft^ung, der sich in
jeder Hinsicht wie ein Haken mit schnujcllormigem
offenem Tragteil verhält und der ein sowohl schnelles
als auch einfaches Befestigen an den die Last zusammenhaltenden Seilen od. dgl. auch nur mit einer
Hand ermöglicht. Wenn dann der Zug desTragorganes7 einsetzt, schließt sich der Haken automatisch.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Haken mi; offenem schnabelförmigem Tragteil bietet der Haken
gemäß der F.rfindung beträchtliche SiehL-rheitsgarantic
sowohl für das Lösen der Lastscile als auch für die Möglichkeit des Anhakens an unwillkürlich sich auf
seinem Weg befindliche Hindernisse. Der erwähnte t.asi- oder Zughaken ist sowohl beim Heben als auch
beim Senken und generell bei jeder Bewegung (auch Ziehen) ausklinksicher.
Im Gegensatz zu den bekannten Ilaken mit
Verschluß garantiert der Haken gemäß der Erfindung eine schnelle Befestigung an die Last sowie die
Möglichkeit, das Befestigen nur mit einer Hand auszuführen; das NichtVorhandensein von Federn oder
zumindest von Schließvorrichtungen unregelmäßiger und unsicherer Funktion gibt einen in Proportion mit
der Belastung stehenden Widerstand und verhindert ein Aufgehen des Sichcrungsteiles 2 durch Stoß gegen von
außen einwirkende Hindernisse oder Slollantvgungen von seitens der Tragorgane.
Dank dem Aufgehen des Hakens durch Drehen des Sicherungsteiles 2 im Bezug auf den Tragteil 1 werden
die Gefahren vermieden, die mil dem evtl. Dazwischenkommen
des die Lust bildenden Materials und dein folglich schlechten Schließen des Hakens sowie mit den
Risiken der Beschädigungen durch Zerreißen derselben La· ι ve.runden sind.
Nach einer praktisch ausgeführten Abänderung für die Verdrehbegrenzung heider I eile I, 2 gegeneinander
wird clic Länge des Zapfens 3 so gewählt, daß die Strecke, die die Buchse 10 auf ihm zurücklegen muß.
geringer ist als die gemeinsame 1 lohe der Schrägflächen 9 und II. damit die Umdrehung des Sicherungsleiles 2
im fjepnisiii/ zum Trat/teil I durch den Anstoß der
Oberseite 12 der Buchse 10 gegen die untere 1 Ukhe 17
ties Ringes 4 auf ilen gewünschten Winkelwert beschränkt wird. In diesem Falle sind wetler die
Vorkragungen (Anschläge 14) noch der Vorsprung 15 erforderlich bzw. wirkungslos.
Hierzu 2 Bkiti Zeichnungen
Claims (8)
1. Last- oder Zughaken mil einem Tragleil für die
Last und mil einem selbst tälig schließenden, ein in
dem Tragteil eingehängtes Lasiorgan, wie Seil. Kette, Band od. dgl., gegen ungewolltes Aushängen
sperrenden Sicherungsteil, der direkt mit dem Tragorgan verbunden ist, wobei der Tragleil und der
Sicherungsteil um eine in der Wirkungslinie der Zugkraft des Tragorgans verlaufende Achse gegeneinander
verdrehbar angeordnet sind und durch die entgegengesetzte Zugkraft der Last und des
Tragorgans in Schließstellung gehalten sind, d a durch
gekennzeichnet, daß der Tragteil (1) und der Sicherungsteil (2) mit zusammenwirkenden,
zur Drehachsen-Längsrichtung gleich geneigten Schragflächen (9,11) versehen sind.
2. Haken nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsieil (2) schnabelförmig ausgebildet ist und mit einem die Drehachse für
beide Hakenlciie (!, 2) bildenden Zapfen (3) starr verbunden, vorzugsweise einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
J. Haken nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragteil (i) den Zapfen (3) des Sicherungsteiles (2) in einer Buchse (10) drehbar
aufnimmt.
4. Haken nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (10) des Tragteiles (I) in ihrem Außenquerschniti dem den Zapfen (J) tragenden
I IaIs (8) des i'.V.hcrung.stciles (2) entspricht.
5. Haken nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (10) des iragleiles (I) an ihrer unteren Stirnseite und tier Hals ',8) des Sicherungsleiles
(2) an seiner oberen Si.rnseiie jeweils die
Schrägfläche (II, 9) aufweisen und daß beide Schragflächen (II, 9) in der llakenSchließslellung
parallel aufeinanderliegeii.
6. Haken nach den Ansprüchen 2 bis r>. dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (J) des .Sicherungsteiles
(2) über einen Ring (4) mit einer die Buchse (10) des Tragleiles (I) übergreifenden und mit einem
Angriffsteil für das Tragorgan (7). wie eine Öse (f>).
ausgestatteten Uberzugsbuchsc (5) siarr verbunden ist.
7. Haken nach den Ansprüchen 4 bis b. dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsieil (2) an seinem Hals (8) eine über einen Kreisabschnitt begrenzte
Vertiefung (IJ). wie eine kranzförmige Abstufung mit an beiden Umfangsenden vorgesehenen Anschlägen
(14). besitzt und daß der Tragteil (I) mil einem Vorsprung (15) in diese Vertiefung (I J) für die
Verdrehbegrenzung beim Anschlagen an die endseiligen Anschläge (14) einfaßt.
8. Haken nach den Ansprüchen 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (17) des Ringes
(4) und die Oberseile (12) der Buchse (10) des
Tragtcilcs (I) zusammenwirkende Begrcnzungsflii chen für die Verdrehbewegung beider Hakenleile (I,
2) bilden.
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