DE2308612C3 - Wäßriges anorganisches Beschichtungsmittel - Google Patents
Wäßriges anorganisches BeschichtungsmittelInfo
- Publication number
- DE2308612C3 DE2308612C3 DE19732308612 DE2308612A DE2308612C3 DE 2308612 C3 DE2308612 C3 DE 2308612C3 DE 19732308612 DE19732308612 DE 19732308612 DE 2308612 A DE2308612 A DE 2308612A DE 2308612 C3 DE2308612 C3 DE 2308612C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- parts
- coating agent
- coating
- silica gel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B14/00—Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B14/02—Granular materials, e.g. microballoons
- C04B14/04—Silica-rich materials; Silicates
- C04B14/06—Quartz; Sand
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschichtungsmittel auf der Grundlage eines in einem wässerigen
Medium dispergierten anorganischen Bindemittels und schwitzwasserbindenden Füllstoffen.
Als Kondensation wird hier die Erscheinung bezeichnet, daß Wasserdämpfe bei Temperaturen unterhalb
ihres Taupunktes an festen Gegenständen zu Wassertropfen kondensieren. Wenn eine solche Kondensation
an Betonflächen oder anderen festen Gegenständen erfolgt, kann dadurch eine Korrosion und Schimmelbildung
verursacht werden. Die Verhinderung einer solchen Kondensation erfordert, obgleich theoretisch
möglich, in der Praxis komplizierte Methoden, während einfache Mittel zur wirksamen Verhinderung der
Kondensation bislang nicht gefunden wurden. Ein anorganisches Beschichtungsmittel zur Bildung eines
Überzuges mit ausgezeichneten kondensationsverhindernden Eigenschaften wurde daher bislang noch
nicht vorgeschlagen. Obgleich beispielsweise anorganische Beschichtungsmittel wie wässerige breiige Massen
von Zement, Gips, Kalk od. dgl. mit einem Gehalt an Bimsstein oder aufgeschäumtem Perlit als Füll- oder
Zuschlagsstoff bekannt sind, können daraus erzeugte Überzüge nicht ausreichend vor unerwünschter Kondensationschützen.
Andererseits ist ein Schwitzwasserbildung verhinderndes wässeriges Anstrichmittel bekannt (DE-AS
10 27 824). das auf Grundlage filmbildender Bindemittel
einen Zusatz eines zellenurtigen bzw. porösen Stoffes
geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Diatomeenerde in einer Korngröße zwischen 1 und 40 μηι enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungsmittel der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß es ein gegenüber den bekannten Mitteln erhöhtes kondensationsverhinderndes Verhalten zeigt
und unkompliziert verarbeitbar sowie auf Gebäude oder Baumaterialien auftragbar ist.
ä Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß es als Füllstoff ein gekörntes aufgeschäumtes und gebranntes Kieselsäuregelprodukt mit einer kontinuierlichen
Oberflächenschicht und einer durch halbgeschlossene Zellen bzw. Poren gebildeten inneren Struktur
ίο enthält.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezeichnung »praktisch nicht hygroskopisch«, daß das
gekörnte aufgeschäumte und gebrannte Produkt auf der Basis von Kieselsäuregel bzw. Silicagel keine — oder
wenn — nur eine Zunahme von nicht mehr als 0,5 Gew.-% (bezogen auf das ursprüngliche Gewicht)
zeigt, wenn es 24 Stunden lang in einer bei 60° C und 98% relativer Feuchtigkeit gehaltenen Kammer aufbewahrt
wird. Die »Wasseraufnahme« in Zusammenhang mit dem Zuschlagsstoff wird durch 24 Stunden langes
völliges Eintauchen der Probe in Wasser von 20°C nach der Japanischen Industrienorm »]1S A-1134« bestimmt.
Bei Untersuchungen der Anmelderin wurde festgestellt, daß durch Zugabe des speziellen aufgeschäumten
Produktes auf Kieselsäuregelbasis als Zuschlagsstoff zu einem herkömmlichen anorganischen Beschichtungsmittel,
das ein wässeriges Medium und einen anorganischen Binder umfaßt, ein Überzug erhältlich ist, der für
lange Zeiten frei von unerwünschten Kondensationsphänomanen ist. Eine solche Wirkung wurde bislang
durch herkömmliche organische oder anorganische Beschichtungsmittel nicht erreicht, die nach dem Stande
der Technik bekannte Zuschlagsstoffe wie gekörnten Bimsstein, aufgeschäumten Perlit, Diatomeenerde usw.
enthielten oder auch nicht enthielten.
Der gemäß der Erfindung zu verwendende Zuschlagsstoff ist ein z.B. in der DE-OS 2128 708
vorgeschlagenes gekörntes aufgeschäumtes und gebranntes Produkt auf der Basis von Kieselsäuregel, das
eine kontinuierliche Oberflächenschicht und einen halbgeschlossen zellularen Körper besitzt. Das heißt,
das aufgeschäumte Produkt besitzt eine große Anzahl von halbgeschlossenen Poren in seinem Innern und ist
daher sehr leicht und hat üblicherweise eine effektive Dichte von nicht mehr als 0,6 g/cm3. Vorzugsweise liegt
die effektive Dichte im Bereich von 0,1 bis 0,5 g/cm3.
Allgemein liegt das Produkt in Form von aufgeschäumten Körnern oder Granalien mit einer Korngröße
von etwa 0,5 bis 25 mm, vorzugsweise 0,5 bis 8 mm, vor und hat eine sehr geringe spezifische Oberfläche
von nicht mehr als 0,7 m2/g, vorzugsweise von 0,05 bis 0,5 m2/g. Die Größe der halbgeschlossenen Poren im
Innern desselben liegt üblicherweise im Bereich von 1 bis 100 μ. Das aufgeschäumte Produkt sollte praktisch
5·; nicht hygroskopisch sein, aber ein ziemlich großes
Wasseraufnahmevermögen besitzen. Die Wasseraufnahmeeigenschaften des aufgeschäumten Produktes
entsprechen Werten von 10 bis 400Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 300 Gew.-%.
W) Da der erfindungsgemäß zu verwendende Füll- oder
Zuschlagsstoff ein aufgeschäumtes und gebranntes Produkt auf der Basis von Kieselsäuregel ist, hat er eine
sehr hohe Chemikalienbeständigkeit und ist frei von Änderungen der Qualität über eine lange Zeitdauer
ι.') hinweg, und er besitzt eine mechanische Festigkeit, die
hoch genug ist. so daß der aufgeschäumte Körper seine Gestalt über längere Zeiten hinweg beibehält.
Der erfindungsgeinäß zu verwendende Füll- oder
Zuschlagsstoff mit derart besonderem Aufbau und Eigenschaften ist als Zuschlagsstoff für kondensationsverhindernde
Beschichtungsmittel sehr geeignet. Er ist nicht hygroskopisch, jedoch wasseraufnehmend, so daß
er nur bei einer Kondensation von Luftfeuchtigkeit auf dem Füllstoff das resultierende Wasser in seinem Innern
absorbiert. Darüber hinaus absorbiert der Füll- oder Zuschlagsstoff wegen seiner ziemlich nohen Wasseraufnahmefähigkeit
nahezu alles kondensierte Wasser.
Auf der anderen Seite wird das einmal aufgenommene Wasser allmählich wieder abgegeben, wenn der
Wassergehalt in der Luft sinkt (d. h., wenn die Luft
trocken wird) unter Wiederherstellung der für eine erneute Wasseraufnahme brauchbaren Bedingungen.
Derartige Eigenschaften sind den erfindungsgemäß zu verwendenden Zuschlagsstoffen speziell eigen und
können beispielsweise von aufgeschäumtem Perlit kaum erwartet werden, der als ein typisches anorganisches
gekörntes aufgeschäumtes Material bekannt ist, das in seinem Innern aus einer nahezu völlig geschlossenen
Zellstruktur besteht.
Infolge der Tatsache, daß ein Hauptteil der Bereiche oder Stellen, wo Kondensation verhindert werden soll.
Wände und Decken sind, muß der zu verwendende Zuschlagsstoff ferner relativ leicht sein. Zusätzlich muß
ein solcher Zuschlagsstoff, der der Atmosphäre über lange Gebrauchszeiten hinweg ausgesetzt wird, frei von
Änderungen seiner Qualität und Gestalt sein. Beide Erfordernisse werden nahezu perfekt vom erfindungsgemäß
zu verwendenden Füll- oder Zuschlagsstoff erfüllt, der mit einer effektiven Dichte von nicht mehr
als 0,6 g/cm3 und insbesondere in der Gegend von 0,i bis 0,5 g/cm3 außerordentlich leicht ist und aufgrund seiner
Zusammensetzung aus aufgeschäumtem Silicagel mit hoher chemischer Beständigkeit sehr stabil ist.
Das Verfahren zur Erzeugung des erfindungsgemäß zu verwendenden Füll- oder Zuschlagsstoffs ist nicht
besonders beschränkt, solange der Füll- oder Zuschlagsstoff mit dem obigen besonderen Aufbau und den
genannten Eigenschaften erhalten werden kann. Typischerweise kann der Füllstoff durch Gelieren von
Kieselsäuresol bei einem pH-Wert von nicht mehr als 7, Trocknen des resultierenden Gels und Brennen des
getrockneten Gels bei 1000 bis 16000C zum Aufschäumen
mit oder ohne Vorbrennen bei 500 bis 900°C oder durch Zusatz von wasserunlöslichem anorganischem
Pulver zum Kieselsäuresol unter gleichmäßiger Dispersion desselben, Gelieren der Dispersion bei einem
pH-Wert nicht über 7 und nachfolgendes Trocknen und Brennen des resultierenden Silicagels zum Aufschäumen
desselben erzeugt werden.
Bei einer solchen Herstellung ist es erforderlich, daß die Gelbildung beim Kieselsäuresol bei einem pH-Wert
von nicht über 7 vorgenommen wird. Wenn die Gelbildung unter alkalischen Bedingungen bei einem
pH-Wert über 7 erfolgt, erhält man Kieselsäuregel mit verminderter spezifischer Oberfläche, das kein gleichmäßiges
aufgeschäumtes Produkt liefert. Das Vorbrennen, das nicht immer notwendig sein mag, ist bei einem
solchen Kieselsäuregel sehr wirksam, das von einem Sieb mit 0,177 mm lichter Maschenweite zurückgehalten
wird und ergibt im gegebenen Fall ein gleichmäßiges aufgeschäumtes Produkt mit stark verbesserter mechanischer
Festigkeit.
Ein solches aufgeschäumtes Produkt führt demgemäß beim Einbringen in das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel
zu einem Überzug von größerer Festigkeit, der mithin erwünscht ist. Ferner verleiht die Verwendung
von Kieselsäure- bzw. Silicagel, das unter Zugabe von wasserunlöslichem anorganischem Pulver zum
Kieselsäuresol und Gelieren der Mischung bei einem pH-Wert nicht über 7 hergestellt ist, dem erhaltenen
aufgeschäumten Produkt eine stark verbesserte chemische Beständigkeit und eine viel höhere Abriebhärte:
Die Verwendung solcher aufgeschäumter Produkte ist sehr brauchbar, da sie zu Überzügen mit verbesserter
chemischer Beständigkeit und hoher Härte führt.
ίο Der gemäß der Erfindung zu verwendende Binder
umfaßt unterschiedliche anorganische Binder. Beispiele dafür sind Zement, Gips, Kalk, Wasserglas, Dolomit,
Aluminiumphosphat, Natriumaluminat usw. Von diesen werden Zement, Gips und Kalk bevorzugt. Der zu
verwendende Zement ist vorzugsweise Portlandzement und Keen-Zement (Keen's cement). Der Gips ist
vorzugsweise Gipsputz, während als bevorzugter Kalk Dolomit-Putz u.dgl. in Frage kommen. Die anorganischen
Binder bzw. Bindemittel können allein oder in Mischung miteinander verwendet werden. Die obigen
anorganischen Binder können in Kombination mit Tonen oder Leimen wie Chondrus ocellatus, Gloiopeltis
furcata, Gummiarabikum, Casein, Dextrin, Stärke. Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Polyvinylalkohol
u. dgl. wasserlöslichen hochmolekularen Substanzen verwendet werden. Neben diesen können Verstärkungsmittel
wie Asbest, Steinwolle, Baumwolle, Polyamidfaser und ähnliche organische oder anorganische
Fasern und Härtungsmittel wie Calciumchlorid usw. bei Bedarf verwendet werden. Ferner können unterschiedliche,
in der Technik übliche Zusätze wie Pigmente, Streckmittel usw. zum erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel
zugegeben werden.
Das Verhältnis des Füllstoffs gemäß der Erfindung zum obengenannten Bindemittel kann gemäß der
Erfindung abhängig von der Art des verwendeten Bindemittels oder dem Bereich bzw. der Stelle, wo die
erfindungsgemäße Zusammensetzung aufgebracht werden soll und anderen Faktoren variieren, es wird jedoch
derart geeignet ausgewählt, daß die gewünschte kondensationshindernde Eigenart und Festigkeit des
Überzuges sichergestellt wird. Ein typisches Gewichtsverhältnis von Füllstoff gemäß der Erfindung zu
Bindemittel liegt näherungsweise im Bereich zwischen 1 : 0,02 und 1 : 2 und vorzugsweise zwischen 1 : 0,02 und
1 :1.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel liegt in Form von wäßrigen Dispersionen oder Pasten vor, bei
denen Bindemittel, Füllstoff und andere Zusätze in Wasser dispergiert sind. Die Zusammensetzung kann
unter Bildung einer Deckschicht auf einen Bereich oder eine Stelle aufgebracht werden, wo Kondensation
verhindert werden soll. Bei Verwendung eines anorganischen Binders zur Erzielung eines teigigen Beschichtungsmittels
kann dieses auf ein Grundmaterial aufgeschichtet bzw. aufgetragen werden. Der beschichtete
Gegenstand kann dann als ein Bereich oder eine Stelle verwendet werden, wo Kondensation verhindert
werden soll. Wenn ein Überzug mit rauher Oberfläche
bo erforderlich ist, wird die Oberfläche des Überzuges nach
dem Auftragen im Verlaufe des Trocknens mit Wasser gewaschen, so daß ein Teil des Füllstoffs vom Überzug
vorsteht.
Es folgen Beispiele zur Erläuterung der Erfindung. Im
i>-> Ral'.men der Beispiele wird auf die Zeichnungen Bezug
genommen, bei denen F i g. 1 bis 7 Kurvenbilder fur die kondensationsverhindernde Eigenschaft unterschiedlicher
Überzüge darstellen.
Herstellung eines erfindungsgemäß
zu verwendenden Füll- bzw. Zuschlagsstofls
zu verwendenden Füll- bzw. Zuschlagsstofls
Wasserglas mit einem Na2O/SiO2-Molverhältnis von
I : 3.1 wurde auf eine Si02-Konzentration von
8,5 Gew.-% verdünnt. Das verdünnte Wasserglas wurde unter Rühren in Schwefelsäure mit einer Konzentration
von 15Gew.-% gegossen zur Herstellung von Kieselsäuresol mit einem pH-Wert von 3,0, das zum Gelieren
zur Erzielung von Hydrokieselsäuregel auf 60°C erhitzt wurde. Das Hydrokieselsäuregel wurde mit Wasser
gewaschen und 10 Stunden lang bei 2500C getrocknet
unter Erzeugung von Kieselsäuregel mit einem Gehalt vun 1,5 Gew.-% einer wasserlöslichen Komponente
(Glaubersalz).
Ein Anteil des resultierenden Kieselsäuregels mit Siebdurchgang durch ein Sieb mit 1,68 mm lichter
Maschenweite, das jedoch von einem Sieb mit 0,841 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wurde, wurde
30 Minuten lang bei 7000C vorgebrannt und dann b Minuten lang in einem rotierenden Brennofen bei
1400°C gebrannt zur Erzielung eines aufgeschäumten Produktes mit einer effektiven Dichte von 0,21 g/cm3.
Das aufgeschäumte Produkt wurde entzweigeschnitten zur Überprüfung seines Gefüges unter einem Mikroskop,
wodurch bestätigt werden konnte, daß das Produkt eine zusammenhängende verglaste Oberflächenschicht
und eine große Anzahl von halbgeschlossenen Poren hatte, die in seinem Innern durch verglaste
Trennwände definiert wurden. Das Produkt war praktisch nicht hygroskopisch, zeigte jedoch eint
Wasseraufnahme von 300 Gew.-%.
Herstellung des erfindungsgemäßen
Beschichtungsmittels
Beschichtungsmittels
30 Volumteile Portlandzement und 12 Volumteile Wasser wurden gemischt und zu einer pastösen Masse
verknetet bzw. vermischt. Zu der Mischung wurden 10 Volumteile des wie oben erhaltenen Zuschlagsstoffs
hinzugefügt und die resultierende Mischung zur Erzielung des erfindungsgemäßen Beschichtungsmittels
völlig durchgeknetet. Der verwendete Portlandzement hatte folgende Zusammensetzung:
SiO2
CaO
MgO
Fe2O3
Brennverlust
22 Gew.-o/o
65 Gew.-o/o
2 Gew.-%
1 Gew.-%
1 Gew.-%
Vergleichsbeispiele 1 und 2
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungsmitteln
in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, nur daß die folgenden durch ein Sieb mit etwa 2,00 mm
hindurchgehenden Füllstoffe, die jedoch von einem Sieb mit 0,707 mm lichter Maschenweite zurückgehalten
wurden, anstelle des im Beispiel 1 eingesetzten Füllstoffs verwendet wurden.
Verwendeter Füllstoff
Vergleichsbeispiel 1: Perlit
Vergleichsbeispiel 2: Quarzsand
Die Oberfläche eines Kegels bzw. Trichters mit 20 cm
Durchmesser und 15 cm Höhe wurde mit einer Kelle mit
den einzelnen Beschichtungsmitteln gemäß Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 bzw. 2 mit einer mittleren
Dicke von 8 nun beschichtet und getrocknet. Der bei 0' C gehaltene Kegel bzw. Trichter wurde 3 Stunden
lang in bei bO'C gesättigten Wasserdampf gebracht. Das auf dem Überzug kondensierte Wasser wurde in einem
unterhalb des Kegels angeordneten Meßzylinder gesammelt und die mit Ablauf der Zeit gesammelte
Menge gemessen. Die Zunahme des Gewichts der Beschichtung durch Aufnahme von Wasser mit der Zeit
wurde ebenfalls bestimmt.
ίο Die Ergebnisse sind in Fig. 1 wiedergegeben, in der
die Menge des kondensierten Wassers durch die voll ausgezogenen Kurven und die Gewichtszunahme des
Überzuges durch die gestrichelten Linien wiedergegeben sind. Die Ergebnisse mit der Zusammensetzung
gemäß Beispiel 1 sind mit I bezeichnet und die von den Vergloichsbeispielen I und 2 mit C-ί bzw. C-2.
Vergleichsbeispiel 2a
Zu einem weiteren Vergleich wurde eine Beschichtungsmittelzusammensetzung
in gleicher Weise wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß Diatomeenerde
des Korngrößenbereichs zwischen 2 mm und 0.7 mm lichter Siebmaschenweite als Füllstoff verwendet
wurde.
Die Menge des kondensierten Wassers und die Gewichtszunahme des Überzugs wurden in gleicher
Weise wie im Beispiel 1 bestimmt.
Die Ergebnisse hiervon sind ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, wo sie mit C-15 bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, gibt das aufgeschäumte
Produkt gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete kondensationsverhindernde Wirkung. Mehr im einzelnen
läßt das aufgeschäumte Produkt gemäß der Erfindung über eine Zeitdauer von etwa 80 Minuten
hinweg keinerlei Kondensation zu, während die Kondensation bei Verwendung von Perlit (Kurve C-I;
Vergleichsbeispiel 1), Quarzsand (Kurve C-2; Vergleichsbeispiel 2) oder Diatomeenerde (Kurve C-15;
Vergleichsbeispiel 2a) in etwa 20 Minuten erfolgt.
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 wurde ein Beschichtungsmittel hergestellt, nur daß Gipsmörtel
anstelle des im Beispiel 1 verwendeten Portlandzements
verwendet wurde.
Vergleichsbeispiele 3 und 4
2 Arten von Beschichtungsmitteln wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 2 hergestellt, nur daß die
folgenden, durch ein Sieb mit etwa 2,00 mm lichter Maschenweite hindurchgehenden Füllstoffe, die jedoch
durch ein Sieb mit 0,707 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wurden, als Zuschlagsstoffe verwendet
wurden.
Verwendete Zuschlagsstoffe
Vergleichsbeispiel 3: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
M) Vergleichsbeispiel 4: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel
Z
Die Menge des kondensierten Wassers und die Gewichtszunahme des Überzuges wurden in gleicher
Weise wie oben beschrieben, bestimmt; die Ergebnisse sind in Fig.2 dargestellt. In dieser zeigen die voll
ausgezogenen Kurven die Menge des kondensierten Wassers und die gestrichelten Kurven die Gewichtszu-
nyhme des Überzuges. Im übrigen bezeichnet Il die
Kurven für Beispiel 2 und C-3 bzw. C-4 markieren die
Werte für die Vergleichsbeispiele 3 und 4.
Beispiele 3 und 4
2 Arten von Beschichtungsmiiieln wurden durch
Mischen und Verknoten von Portlandzement wie im Heispiel 1. Bentonit. gemäß Beispiel 1 eingesetztem
Rillsiol'f und Wasser in den nachfolgend angegebenen
Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten
Portlandzement
Bentonit
Füllstoff
Wasser
Bentonit
Füllstoff
Wasser
50 Vol. Teile
15 Vol.-Teile
50 Vol.-Teile
120 Vol.-Teile
50 Vol.-Tcüc
30 Vol.-Teile
150 Vol.-Teile
150 Vol.-Teile
Vergleiehsbetspiele 5 und 6
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Zusammensetzung in gleicher Weise wie im Beispiel 3 hergestellt, nur
daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des im Beispiel 3 eingesetzten Füllstoffs verwendet wurden.
Verwendeter Zusehlagsstoff
Vergleichsbcispiel 5: Perlit wie bei Verglcichsbeispiel
1:
Vergleichsbeispiel 6: Quarzsand wie bei Vergleichsbcispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der
Überzug durch Aufsprühen unter Erzeugung eines Überzuges von 2 mm Dicke hergestellt wurde.
Die Ergebnisse sind in Fig. 3 wiedergegeben, in der
die Kurven für die Beispiele 3 und 4 mit 111 und IV bezeichnet sind, während die Kurven für die Vergleichsbeispiele 5 und 6 durch C-5 bzw. C-6 gekennzeichnet
werden.
Beispiele 5 und 6
2 Arten von Beschichtungsmittel wurden durch Mischen und Verkneten von Portlandzement wie im
Beispiel 1, Bentonit, Füllstoff gemäß Beispiel 1 und Wasser in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen
hergestellt.
Anteile der Komponenten
Portlandzement
Bentonit
Füllstoff
Wasser
50 Vol.-Teile
12 Vol.-Teile
lOOVoL-Teile
75 VoL-Teile
50 Vol.-Teile
30 Vol.-Teile
250 VoL-Teile
85 Vol.-Teile
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungsmitteln in gleicher Weise wie im Beispiel 5 hergestellt,
nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des im Beispiel 5 eingesetzten Füllstoffs verwendet wurden:
Vergleichsbeispiel 7: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
Vergleichsbeispiel 8: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der
Liberzug durch Beschichten mit einer Kelle in 3 mm Dicke hergestellt wurde. Die Ergebnisse sind in Fig. 4
dargestellt, in der die Ergebnisse für die Beispiele 5 und b mit V und Vl bezeichnet sind, während diejenigen der
Verglcichsbeispiele 7 und 8 durch (-7 bzw. CS markiert
werden.
Beispiele 7 und 8
2 Arten von Beschichtungsmittel wurden durch Vermischen und Verkneten von Wasserglas mit einem
Na2O/SiO2-Molverhältnis von 1 :2,9 und einer Fcststoffkonzentration
von 40 Gew.-%, Calciumbicarbonat, Natriumsilicofluorid und gemäß Beispiel 1 verwendetem
Füllstoff in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten
Wasserglas
Calciumbicarbonat
Natriumsilicofluorid
Füllstoff
Calciumbicarbonat
Natriumsilicofluorid
Füllstoff
80 Vol.-Teile
50 Vol.-Teile
50 Vol.-Teile
20 Vol.-Teile
60 Vol.-Teile
60 Vol.-Teile
80 VoL-Teile
Vol.-Teile
Vol.-Teile
20 Vol.-Teile
120 Vol.-Teile
120 Vol.-Teile
Vergleichsbeispiele 9 und 10
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungs-
mitteln in gleicher Weise wie im Beispiel 7 hergestellt, nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des
gemäß Beispiel 7 eingesetzten Füllstoffs verwendet
y, wurden:
Verwendeter Zuschlagsstoff
Vergleichsbeispiel 9: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
Yergleichsbeispiel 10: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der
Überzug durch Aufsprühen in einer Dicke von 2 mm erzeugt wurde. Die Ergebnisse sind in F i g. 5 dargestellt,
in der die mit den Zusammensetzungen gemäß Beispiel 7 und 8 erhaltenen Ergebnisse mit VII und VIII
bezeichnet sind, während diejenigen der Vergleichsbeispiele 9 und 10 mit C-9 bzw. C-10 markiert werden.
Beispiele 9 und 10
2 Arten von Beschichtungsmittel wurden durch
Mischen und Verkneten von Wasserglas wie in den Beispielen 7 und 8, Calciumbicarbonat Natriumsilicofluorid und gemäß Beispiel 1 verwendetem Füllstoff in
den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Wasserglas
Füllstoff
80 Vol.-Teile
75 VoL-Teile
25 VoL-Teile
150Vol.-Teile
80 VoL-Teile
75 VoL-Teile
30 VoL-Teile
400 VoL-Teile
Vergleiclisbeispiele 11 und 12
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungs· mitteln in gleicher Weise wie im Beispiel 9 hergestellt,
nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des gemäß Beispiel 9 eingesetzten Füllstoffs verwendet
wurden.
Benutzter Zuschlagsstoff
Vergleichsbeispiel 11: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel
1;
Vergleichsbeispiel 12: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der
Überzug durch Beschichten mit der Kelle in einer Dicke von 3 mm erzeugt wurde. Die Ergebnisse sind in F i g. 6
wiedergegeben, in der die mit den Zusammensetzungen gemäß Beispiel 9 und 10 erhaltenen Ergebnisse mit IX
und X bezeichnet sind, während die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 11 und 12 durch C-Il bzw. C-12
markiert werden.
Beispiele 11 und' 12
Herstellung eines weiteren erfindungsgemäß
zu verwendenden Füllstoffes
zu verwendenden Füllstoffes
Kieselsäuresol mit einem pH-Wert von 1,9 wurde in
gleicher Weise wie beim Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Zu dem Sol wurde unter Rühren Chromoxid
(Cr2Oj) in einer Menge von 2 Gew.-% (bezogen auf das
SiGvGewicht im Sol) unter Bildung einer homogenen Mischung zugesetzt. Die Mischung wurde für die
Gelbildung zur Erzielung von Hydrokieselsäuregel auf 600C erwärmt. Das Hydrokieselsäuregel wurde mit
Wasser gewaschen und 10 Stunden lang bei 200°C getrocknet unter Erzeugung von Kieselsäuregel mit
1,6 Gew.-°/o einer wasserlöslichen Komponente (Glaubersalz).
Ein Anteil des Kieselsäuregels mit Siebdurchgang durch ein Sieb mit 1,68 mm lichter Maschenweite, das
jedoch von einem Sieb mit 0,5 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wurde, wurde 30 Minuten lang bei
6500C vorgebrannt und dann in einem rotierenden Brennofen 6 Minuten lang bei 1250°C gebrannt zur
Erzielung eines aufgeschäumten Produktes mit einer effektiven Dichte von 0,30g/cni!. Das aufgeschäumte
Produkt erwies sich unter dem Mikroskop als von gleicher Struktur wie das gemäß Beispiel 1 erhaltene
Produkt. Das resultierende Produkt war praktisch nicht hygroskopisch, zeigte jedoch eine Wasseraufnahme von
280Gew.-%.
Herstellung der erlindiingsgemäßen
Beschichtungsmittel
Beschichtungsmittel
2 Arten von Besehichtungsmitteln wurden durch Mischen und Verkneten von Portlandzement wie im
Beispiel I, einer wäßrigen Emulsion von Acrylnitril-Vinylacetat-Copolymerem
mit einer Konzentration von 50Gew.-%, Calciumbicarbonat, wie oben erhaltenem
Füllstoff und Wasser in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten
Portlandzement
Polymeremulsion
Calciumbicarbonat
Füllstoff
Wasser
100 Vol.-Teile
15 Vol.-Teile
60 Vol.-Teile
15 Vol.-Teile
60 Vol.-Teile
100 Vol.-Teile
15 Vol.-Teile
15 Vol.-Teile
100 Vol.-Teile 15 Vol.-Teile 70 Vol.-Teile
160 Vol.-Teile 20 Vol.-Teile
Vergleichsbeispiele 13 und 14
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Zusammensetzungen in gleicher Weise wie im Beispiel 11 hergestellt,
nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des wie oben erhaltenen Füllstoffs verwendet wurden.
Benutzter Zuschlagsstoff
Vergleichsbeispiel 13: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
Vergleichsbeispiel 14: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der
Überzug durch Aufsprühen in einer Dicke von 2 mm erzeugt wurde. Die Ergebnisse sind in F i g. 7 wiedergegeben,
in der die mit den Zusammensetzungen von Beispiel 11 und 12 erhaltenen Ergebnisse mit Xl und XIl
markiert sind, während die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 13 bzw. 14 mit C-13 bzw. C-14 bezeichnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Beschichtungsmittel auf der Grundlage eines in einem wässerigen Medium dispergierten anorganischen
Bindemittels und schwitzwasserbindenden Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Füllstoff ein gekörntes aufgeschäumtes und gebranntes Kieselsäuregelprodukt mit einer kontinuierlichen
Oberflächenschicht und einer durch halbgeschlossene Zellen bzw. Poren gebildeten
inneren Struktur enthält.
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein gekörntes aufgeschäumtes
und gebranntes Kieselsäuregelprodukt mit einer effektiven Dichte von nicht mehr als 0,6 g/cm3 und
insbesondere zwischen 0,1 und 0,5 g/cm3 enthält.
3. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das gekörnte aufgeschäumte
und gebrannte Kieselsäuregelprodukt in einem Gewichisverhältnis zum Bindemittel zwischen
1 :0,02 und 1 : 2, insbesondere zwischen 1 :0,02 und
1 : 1, enthält.
4. Beschichtungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das aufgeschäumte Kieselsäuregelprodukt ein über seine Masse verteiltes dispergiertes wasserunlösliches
Pulver von 1 bis 100 μιη Teilchengröße aus
Metalloxid oder -mischoxiden außer Alkalimetalloxiden oder aus Keramik-Rohmaterialien enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1949472A JPS532889B2 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308612A1 DE2308612A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2308612B2 DE2308612B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2308612C3 true DE2308612C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=12000907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308612 Expired DE2308612C3 (de) | 1972-02-25 | 1973-02-21 | Wäßriges anorganisches Beschichtungsmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS532889B2 (de) |
CA (1) | CA992107A (de) |
DE (1) | DE2308612C3 (de) |
FR (1) | FR2173236B1 (de) |
GB (1) | GB1412066A (de) |
IT (1) | IT979435B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5316024A (en) * | 1976-07-29 | 1978-02-14 | Shikoku Kaken Kogyo Kk | Method of moulding cement boards |
FR2520348A1 (fr) * | 1982-01-22 | 1983-07-29 | Plat Daniel | Compositions pour mortiers et betons |
JPS5953313A (ja) * | 1982-09-17 | 1984-03-28 | Shinko Electric Co Ltd | 振動部品供給装置 |
JPS6213924U (de) * | 1986-06-27 | 1987-01-28 |
-
1972
- 1972-02-25 JP JP1949472A patent/JPS532889B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-02-15 GB GB754373A patent/GB1412066A/en not_active Expired
- 1973-02-21 DE DE19732308612 patent/DE2308612C3/de not_active Expired
- 1973-02-23 FR FR7306460A patent/FR2173236B1/fr not_active Expired
- 1973-02-23 CA CA164,425A patent/CA992107A/en not_active Expired
- 1973-02-23 IT IT2080573A patent/IT979435B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT979435B (it) | 1974-09-30 |
JPS532889B2 (de) | 1978-02-01 |
FR2173236B1 (de) | 1976-04-30 |
JPS4888122A (de) | 1973-11-19 |
GB1412066A (en) | 1975-10-29 |
DE2308612B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2308612A1 (de) | 1973-09-20 |
FR2173236A1 (de) | 1973-10-05 |
CA992107A (en) | 1976-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2808101C2 (de) | Gipsmasse aus leichtem kugelförmigem Gips und Bindemitteln | |
DE69418170T2 (de) | Herstellung von Phosphomagnesiumzementen | |
DE1262864B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glimmerplaettchen | |
DE2631090B2 (de) | Bindemittelgemisch | |
DE3319017C2 (de) | ||
AT391107B (de) | Verbundbauteil, bestehend aus mindestens zwei teilen aus unterschiedlichen fasermaterialien | |
DE3738916C2 (de) | ||
EP0063344A1 (de) | Formkörper aus geblähten Mineralien | |
DE2308612C3 (de) | Wäßriges anorganisches Beschichtungsmittel | |
DE69002793T2 (de) | Verfahren zum Schutz vor Zerstörung bei gehärtetem, zementbasiertem Werkstoff. | |
DE2949390C2 (de) | Härtbare Zusammensetzung zur Bildung von Ettringit (TSH), Zement, Gips, sowie bis zu 40 Gew.-% Fasermaterial enthaltenden Produkten | |
DE2745750C3 (de) | Zementfreies Mörtelmischung und ihre Verwendung | |
DE2363257B2 (de) | Verfahren zum impraegnieren von anorganischen poroesen baumaterialien | |
DE3243573C2 (de) | Wasserhaltige Putzmischung auf Gipsbasis und weiteren Zuschlagstoffen | |
DE2617685B2 (de) | Putzzusammensetzung für Baumaterial | |
DE2840572A1 (de) | Quellzemente | |
DE102015201842A1 (de) | Blähglasgranulat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3105579C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von keramische Fasern enthaltenden, körnigen, feuerbeständigen oder feuerfesten Materialien, nach dem Verfahren hergestellte Materialien und ihre Verwendung | |
DE3120488C1 (de) | Akustikputz | |
DE60012541T2 (de) | Verbessertes Sol-Gel-Aluminiumoxid-Schleifkorn | |
DE3248664A1 (de) | Beschichtete fassaden- oder dachdaemmplatte aus mineralfasern sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69810155T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von faserverstärkten durchtränkten Zementplatten | |
DE102006053155B4 (de) | Offenporiger Keramikschaum sowie dessen Verwendung | |
DE3346120C2 (de) | Geblähter Perlit | |
EP3717437B1 (de) | Bindebaustoffmischung auf zementbasis und bindebaustoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |