DE2308559A1 - Trockenbau von mauwerwerk mit zusammenfuegbaren bausteinen - Google Patents
Trockenbau von mauwerwerk mit zusammenfuegbaren bausteinenInfo
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Description
LUIGI POANNA
I6035 Rapallo, Arpinati 31/10, Italien
I6035 Rapallo, Arpinati 31/10, Italien
"Trockenbau von Mauerwerk mit zusammenfügbaren Bausteinen"
Die vorliegende Erfindung betrifft den Bau von Mauerwerk wie Mauern und Decken oder anderen zweckgemässen oder dekorativen
Bauteilen aus Bausteinen oder Ziegeln, die trocken zusammengefügt werden können.
Im wesentlichen sieht das erfindungsgemäße Verfahren eine Mehrheit von Formstücken aus Ziegel- oder zementhaltiger
Masse oder ähnlichem Material wie harzhaltigem, vorzugsweise kunstharz- bzw. kunststoffhaitigern Beton usw. vor. Als
Kunststoffkomponente kann z.B. Polyvinylchlorid dienen. Diese Formstücke, nachstehend Ziegelsteine oder Bausteine
genannt, weisen einander ergänzende Einschiebteile auf wenigstens einer ihrer Flächen auf, so daß diese Bausteine
unter Verwendung der genannten Einschiebteile als Verbindungsmittel zusammengefügt werden können, um Mauerwerk wie Wände
oder Decken mit vollkommen glatten und gleichmäßigen Aussenflächen
aufzuführen, deren Belastungs- und Durchbiegewiderstand nicht geringer als bei Verwendung üblicher Bausteine ist,
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die mit aus Kalk- oder Zementmasse bestehendem Mörtel
verbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die das erfLndungsgemäße
Bauverfahren durch Zusammenfügen von Bausteinen erläutert.
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Baukörper, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren errichtet wurde.
Fig. 3# 4 und 5 mehrere Einschiebprofile, die zur Herstellung
zusammenfügbarer Bausteine verwendbar sind, um die verschiedensten in der laufenden
Praxis der Aufführung von Bauwerken aus Mauerwerk auftretenden Konstruktionsprobleme
zu lösen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen (vgl. z.B. das Detail K in Fig. 4) bestehen die erfindungsgemässen zusammenfügbaren
Bausteine im allgemeinen aus Hohlkörpern 1, die gewöhnlich an einander gegenüberliegenden Kopfenden offen sind und vorzugsweise
die Form eines regelmässigen Prismas haben können. Wenigstens ein Teil der Flächen eines jeden Bausteins ist
als Hinterschnittfläche 101 ausgebildet. Außerdem können die Flächen der Bausteine mit einer Feder 201 und/oder mit einer
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Nut 301 einer Verbindung versehen sein, die schwalbenschwanzartig
oder ähnlich sein kann.
Die Ausführung der zusammenfügbaren Flächen 101 und der
Federn 201 und Nuten 30I sowie der äußeren Form der Bausteine
kann in den verschiedensten Arten oder auch in einer Kombination derselben auf einem jeden Baustein erfolgen, um die verschiedenen
Probleme lösen zu können, die dieser Bauweise eigen sind. Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen Beispiele einiger verschiedener
Profilquerschnitte, die sich für nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenfügbare Bausteine eignen.
So kann beispielsweise unter Bezugnahme auf den in Abb. 2 dargestellten praktischen Fall der Typ X eines profilierten
Bausteins (Pig. 4) zum Bau der aus zwei Reihen von Bausteinen aufgeführten Aussenmauern 2 und der Typ U (Fig. 5) zum Bau
von aus einer Reihe von Bausteinen bestehenden Wände wie der Innenwände 3 Verwendung finden.
Um mit den Beispielen fortzufahren, die Elemente A und Al
dienen als Verbindungsstücke für die inneren Ecken, das Element B als oberes Verbindungsstück für die Innenwände 3, das
Element C für die äusseren Ecken der aus zwei Bausteinreihen bestehenden Mauern. 2. Analoge Aufgaben hat das Element D.
Das Element E dient für die inneren Ecken der aus zwei Bausteinreihen bestehenden Mauern und analog das Element K.
Die Elemente F, H und G erfüllen analoge Aufgaben bei den aus drei Bausteinreihen bestehenden Mauern.
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Die Elemente L, M, N, O und P wurden besonders für die Herstellung viereckiger Pfeilerkonstruktionen 5 entwickelt. In
diesem Fall können zusammenfUgbare Platten R für die äussere Verkleidung der Seitenflächen des Pfeilers vorgesehen werden.
PUr analoge Zwecke können auch die Elemente S und Sl dienen, während das Element T als oberes Verbindungsstück zwischen
einer Wand 4 und einer Trenn- oder Zwischenwand 5 Verwendung
finden kann.
PUr die Ausführung von Decken (Fig. 1), die aus zwei übereinander angeordneten Lagen von Bausteinen bestehen, sind die
Bausteine 10, 110 und die L-förmigen Winkelbausteine 11 vorgesehen, wobei die Arme des "L" eine Länge haben müssen, die die
gewünschte Verschiebung zwischen den Stoßlinien 111, 211 der Elenente der Bausteine ermöglicht, die dazu bestimmt sind,
die mit der Decke verbundenen Wände 12 zu bilden. Durch Verschiebung der horizontalen Stoßflächen zwischen den Bausteinen, wird eine Verzahnung des Mauerwerks In vertikaler
Richtung erreicht.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das bisher Beschriebene und Erläuterte, sondern kann weitgehend
in der Ausführung verändert werden, insbesondere in der Ausführung der Form der Bausteine· Sie kann auch durch andere Bauteile vervollständigt werden, die vorzugsweise einfügbar sind,
um den verschiedenen spezifischen Anforderungen zu genügen,
die jeder einzelne praktische Fall im allgemeinen mit sich bringt· Solche Anforderungen können beispielsweise in der
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Notwendigkeit bestehen, in den aus zusammenfUgbaren Bausteinen aufgeführten Mauern Aussparungen oder Furchen für die Verlegung
von Rohren der sanitären Anlagen, der Wasserleitung, der Heizungsanlage, für elektrische Leitungen usw. vorzusehen.
Andererseits bringt die Ausführung eines Gebäudes mit zusammenfügbaren Bausteinen an sich bereits besondere Vorteile mit sich
und ermöglicht neue Lösungen auch hinsichtlich der Anlagen.
Zu den Vorteilen der aus zusammenfUgbaren Bausteinen bestehenden Gebäude gehört der hohe Grad akustischer und thermischer Isolierung. Außerdem kann die Beheizung der Räume durch
Heizkörper erfolgen, die in den Hohlräumen des Mauerwerks untergebracht sind, oder auch durch wärme Luftströme, die durch
diese Hohlräume fließen. Damit werden u.a. alle lästigen Nachteile vermieden, die sich aus dem Vorhandensein von Heizkörpern in den zu beheizenden Räumen ergeben.
Hervorzuheben ist schließlich, daß das erfindungsgemäße Bauverfahren mit zusammenfUgbaren Bausteinen ein Trockenverfahren ist, d.h. es wird kein Mörtel verwendet. Damit entfallen alle Nachteile und Komplikationen auf der Baustelle,
die sich aus der Verwendung von Mörtel ergeben. In dieser Hinsicht eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch für
die Ausführung von Arbeiten durch Laien, z.B. für den Bau eines kleineren Hauses auf dem Lande, wie auch für Umzäunungen
wie kleine Mauern u.a. Ferner können in einem in der bisher
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üblichen Welse gebauten Haus mit Leichtigkeit Trennwände,
Pfeiler usw. aus zusammenfugbaren Bausteinen errichtet werden,
um den Raum besser auszunutzen oder die Räume durch Wände zu verschönern oder zu verändern, die nicht die üblichen vorgefertigten
Zwischenwände sind, die stets das lästige Gefühl eines Behelfs geben und von der ruhigen Kraft einer aus Steinen
gebauten Wand sehr verschieden sind. Zum Zweck der Dekoration können die Bausteine beispielsweise verschieden gefärbt und
der Eingebung des Bauherrn entsprechend miteinander kombiniert werden.
Andererseits 1st auch die Tatsache nicht zu unterschätzen, daß Bauten aus zusammenfugbaren Bausteinen auseinandergenommen
und verändert werden können, wobei die Bausteine erneut verwendet werden können, ohne daß Abfall und damit das Erfordernis
einer Abfuhr entsteht.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die offenbarte räumliche Ausgestaltung werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche:
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Claims (4)
- ANSPRÜCHEl.J Verfahren zum Bau von Mauerwerken, architekt-onischen Werken oder Strukturen wie Mauern, Zwischenwänden, Decken, Pfeilern usw., dadurch gekennzeichnet, daß der Bau durch trockenes Zusammenfügen von im allgemeinen hohlen Bauteilen (1), den sogenannten Bausteinen, ausgeführt wird, wobei auf den Flächen der Bausteine einander entsprechende Einschiebteile (101) vorgesehen sind, die eine Elnschiebverbindung bilden, wenn zwei oder mehr Bauteile (1) miteinander verbunden werden.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der genannten Einschiebteile (101) eines jeden Bausteins funktionell derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie eine Feder (201) bzw. eine Nut (301) einer Einschiebverbindung bilden.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (201) und Nuten (301) derart profiliert sind, daß eine Schwalbenschwanzverbindung entsteht.
- 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenfügbaren Bausteine aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff wie Ziegeloder Zenentmasse, harzhaltige Konglomeraten u.a. bestehen.309835/0525
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