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DE2308479A1 - Lueftungselement - Google Patents

Lueftungselement

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Publication number
DE2308479A1
DE2308479A1 DE19732308479 DE2308479A DE2308479A1 DE 2308479 A1 DE2308479 A1 DE 2308479A1 DE 19732308479 DE19732308479 DE 19732308479 DE 2308479 A DE2308479 A DE 2308479A DE 2308479 A1 DE2308479 A1 DE 2308479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
element according
air
ventilation element
ventilation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732308479
Other languages
English (en)
Other versions
DE2308479B2 (de
DE2308479C3 (de
Inventor
Witt Karsten Christian
Henrik Torsten Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WITT KARSTEN CHRISTIAN
Original Assignee
WITT KARSTEN CHRISTIAN
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Publication date
Application filed by WITT KARSTEN CHRISTIAN filed Critical WITT KARSTEN CHRISTIAN
Priority to DE19732308479 priority Critical patent/DE2308479C3/de
Priority claimed from DE19732308479 external-priority patent/DE2308479C3/de
Publication of DE2308479A1 publication Critical patent/DE2308479A1/de
Publication of DE2308479B2 publication Critical patent/DE2308479B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2308479C3 publication Critical patent/DE2308479C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/003Ventilation in combination with air cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F2007/0025Ventilation using vent ports in a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Lüftungselement Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement, insbesondere für die Belüftung von Wohnräumen, welches aus einem Gehäuse aus Beton, KuMtstein od. dergl. besteht, in des sich ein ganz oder teilweise nit schalldämpfendem Haterial ausgekleideter Luftdurchtrittskanal befindet.
  • Insbesondere im Wohnungsbau wird in zunehmendem Naße die Forderung erhoben, einen verstärkten Schutz gegen Lärmbelästigung sicherzustellen.
  • Dieses gilt besonders in der Nähe von Flughäfen, Straßen, Eisenbahnlinien, Industrieanlagen usw.
  • Eine Hauptquelle für das Eindringen von Lärm in Wohnräume sind die Fenster. Um hier Abhilfe zu schaffen, führt man meistens schon Xehrfachverglasungen der Fenster aus. Diese Maßnahme bringt aber gar keinen Schutz, wenn die Fenster ar Lüftung geöffnet werden aüssen.
  • Um einerseits immer eine ausreichende Schalldäinung zu haben, andererseits aber auch eine dauernde genügende Versorgung der Räume mit Frischluft sicherzustellen, sind schon die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, angefangen bei der Vollklimatisierung der Räume, die allerdings außerordentlich kostspielig ist, bis zur Anbringung einfacher Belüftungsöffnungen in den Außenwänden1 die entweder für sich allein wirksam sein sollen, was für eine ausreichende Frischluftversorgung im allgemeinen allerdings nicht ausreichend ist, oder in Zusammenwirkung mit künstlicher Belüftung durchiiibau von Lüftern in die Belüftungsöffnungen oder durch Einbeziehung in ein Belüftungssystem für die ganze Wohnung oder das ganze Haus.
  • Da die einfache Ausbildung einer Belüftungsöffnung nur sehr wenig Wirkung auf eine Verringerung des Eindringens von LEi- in die Wohnräume hat, sind schon die verschiedensten Bauformen solcher Belüftungsorgane vorgeschlagen worden. Meistens handelt es sich dabei na Formteile aus Blech, in denen sich Kanäle zum Durchleiten der Luft befinden. Um eine wirksame Schalldämpfung zu erreichen, sind die bekannten Organe oft mit schallschluckenden Haterial ausgekleidet.
  • Bei den mit fortschreitender Technik ihrer dünner werdenden Wänden, in die diese Organe eingebaut werden sollen, wird eine wirksa e Schalldämpfung imner schwieriger, zumal diese Organe sich ohne aufzutragen harmonisch in die Wänden einfügen sollen. Bs hat sich dabei gezeigt, daß insbesondere in den Bereichen der Luftdurchtrittsöffnungen durch die Außenhaut dieser Elemente, wegen der dort bisher besonders geringen Wandstärken, keine auch nur halbwegs befriedigende Schalldämmung erreicht werden konnte. Die dünnen Wände wirken im Gegenteil eher wie ein Kurzschluß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungselement zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Lüftungsorgane nicht aufweist und bei dea insbesondere auch im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen durch die Außenhaut des Elementes mit einfachsten Mitteln eine ausreichende Schalldämmung sichergestellt ist, bei gleichzeitiger ausreichender Schalldämpfung in Luftrichtung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Lüftungseleient der genannten Art den Luftdurchtrittskanal im Gehäuse im wesentlichen quer zur Richtung des auftreffenden Schalls in der Weise anzuordnen1 daß die Stärke der der Lufteintritts- und/Oder Luftaustrittsöffnung gegemüberliegenden Wand größer ist als die Stärke der der Lufteintritts- oder Luftaustrittsöffnung benachbarten Wand.
  • Der Luftdurchtrittskanal kann dabei vorzugsweise im Gehäuse angeordnget sein und an seinen beiden Enden mit die Lufteintritts- bzw.
  • Luftaustrittsöffnung bildenden nahezu rechtwinkligen Umlenkungen versehen sein. Zweckmäßig kain der Luftdurchtrittskanal auch zwischen der Lufteintrittöffxung und der Luftaustrittsöffnung mit treppenförmig ausgebildeten Unlenkugen versehen sein.
  • Das Gehäuse für das läftugseleient kann einstückig sein, es kan aber auch aus mehreren Teilen zusammensetzbar ausgeführt sein, wobei dann zweckmäßig alle durchgehenden Fugen in Schallrichtung zu vermeiden sind.
  • Der Luftdurchtrittskanal kann mit einei Lüfter, der als Elektroventilator axialer oder radialer Bauart oder als Querstromgebläse ausgebildet sein kann, verbunden sein und an der Luftaustrittsöffnung kann eine vorzugsweise regelbare Jalueie vorgesehen sein, die auch mit einem Filter kombiniert werden kann.
  • Zweckmäßig wird das Lüftungselement unter einer Fensterbank angeordnet, das Gehäuse kann aber auch als Sturz für ein Fenster bzw. eine Tür gestaltet sein. Um eine bessere Verbindung mit der Mauer sicherzustellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Gehäuse als Betonformteil auszuführem.
  • Wen das Gehäuse einteilig ausgeführt wird, kann der Luftdurchtrittskanal vorteilhaft als verlorene Schalung, etwa in Form eines selbattragenden Schalldärpfkanals, im Gehäuse angeordnet sein. Auf diese Weise läft sich das Lüftungselement besonders einfach und preiswert herstellen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen LUftungselementes dargestellt. Is zeigen s Fig. 1 einen Längeschnitt durch ein Lüftungselement mit einem etwa diagonal im Gehäuse angeordneten Luftdurchtrittskanal und einfachen Luftumlenkungen am Ein- und Austritt, Fig. 2 einen Querschnitt durch das gleiche Lüftungselement, Fig. 3 eine andere Ausführung eines Lüftungselementes in achematischer Darstellung mit gleicher Ausgestaltung des Ein-und Austrittes, Fig. Q eine weitere Ansführungsform eines Lüftungselementen mit mehrfacher Luftum- bzw. ablenkung im Gehäuse und Fig. 5 eine beispielsweise Anordnung des erfindungsgemäßen Lüftungselementes uaterhalb eines Fensters.
  • Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, besteht das erfindungsgemäße Lüftungselement 10 bei des dargestellten Beispiel aus den beiden Gehäuseteieln 12 und 13, die den Luftdurchtrittskanal 11 einschließen. Zur besseren Schalldämpfung ist der Kanal 11 mit einer Auskleidung 14 aus Schallschluckmaterial versehen. Mittels der Lufteintrittsöffnung 13 und der Luftaustrittsöffnung 16 ist der Kanal 11 mit der Außenluft und dem Rauminneren verbunden. Fig. 1 läßt klar erkennen, daß sowohl im Bereich der Eintritts- als auch im Bereich der Austrittsöffnung die verbleibenden Wandstärkes einschließlich der Auskleidungen S1 bzw. S2 besonders stark ausgeführt sind, so daß auch in diesen Bereichen eine sehr viel bessere Schalldäimung erreicht wird, als bei den bekannten Bauarten von Lüftungselementen, bei denen in diesen Bereichen die Wandstärken besonders dünn sind, so daß dort der 8chall fast ungedämmt in den Innenraum gelangen kann. Bei der Aueführung des Lüftungselementes nach Fig. 1 und 2 ist die schalldämpfende Auskleidung des Kanals 11 auf der dem Eintritt gegenüberliegenden Seite der Kanalwand zur weiteren Verbesserung der Schalldämpfung und -dämmung besonders stark ausgeführt. Sie kamn auch, wie Fig. 3 erkennen läßt, auf beiden Wandseiten gleichstark ausgeführt sein, oder auch an den den Öffnungen 15 bzw. 16 gegenüberliegenden Vänden stärker sein und dana zu Kanalinneren hin mit stetig oder absatzweise abnehmender Stärke ausgeführt sein.
  • Der Luftdurchtrittskanal kann auch sur aoch weiteren Verbesserung der Schalldämpfung mit mehreren Luftablenkungen 18 versehen werden, so daß der Kanal die Fori annimmt, die aus Fig. 4 zu erkennen ist.
  • Fig. 5 zeigt die Anbringung des Lüftungselementes 10 unterhalb eines in einer Wand 19 angeordneten Fensters 20, beispielsweise unmittelbar unter der Fensterbrett 21 und oberhalb der Heizung 22. Vom Innenraum her kann der Luftdurchtritt durch eine Jalousie oder ein Gitter 17 geregelt werden. Damit kein Regenwasser in den Luftdurchtrittskanal 11 gelangen kann, kann das Lüftungselement 10 zweckmäßig hinter einer Fassadenabkleidung 24 unter Freilassung eines Luftspaltes 23 angeordnet sein.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Lüftungselement, bestehend aus einer Gehäuse aus Beton, Kunststein od. dergl., in dem ein ganz oder teilweise mit schalldämpfendem Material ausgekleideter Luftdurchtrittskanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtrittskanal (11) ii Gehäuse ii wesentlichen quer zur Richtung des auftreffenden Schalles in der Weise angeordnet ist, daß die Stärke (S1 1 bzw. 82) der der Lufteintritts- (15) und /oder Luftaustrittsöffnung (16) gegen-Uberliegenden Wand größer ist als die Stärke (S) bzw. S4) der der Lufteintritts- und/oder Luftaustrittsöffnung benachbarten Wand.
2.) Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtrittskanal (11) etwa diagonal im Gehäuse (12, 13) aigordnet ist.
3.) Lüftungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtrittßkamal (11) an seinen beiden laden mit die Lufteintritts- (15) bzw. Luftaustrittsöffnung (16) bildenden nahe@u rechtwinkligen Umlenkungen versehen ist.
4.) Lüftungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtrittskanal (11) zwischen der Lufteintrittsöffnung (15) und der Luftaustrittsöffnung (16) mit treppenförmig augebildeten Umlenkungen (18) versehen ist.
5.) Lüftung@element uch Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mehreren Teilen (12,13) zusammensetzbar ausgeflihrt ist.
6.) läftungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Luftdurohtrittskanal (11) mit einem Lüfter verbunden ist.
7.) Wftungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Luftaustrittsöffnung (16) eine vorzugsweise regelbare Jalousie (17) vorgesehen ist.
8.) Luftungselement nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie mit einem Filter verbunden ist.
9.) wftungselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12,13) als Sturz für ein Fenster bzw. eine Tür gestaltet ist.
10.) Lüftungselement nach Anspruch 1 biß 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12,13) als Betonformteil ausgeführt ist.
11.) Lüftungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einteilig ausgebildet ist, wobei der Luftdurchtrittskanal (11) als verlorene Schalung im Gehäuse angeordnet ist.
DE19732308479 1973-02-21 Lüftungselement Expired DE2308479C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308479A1 true DE2308479A1 (de) 1974-09-05
DE2308479B2 DE2308479B2 (de) 1976-05-26
DE2308479C3 DE2308479C3 (de) 1977-01-13

Family

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