DE2307897A1 - Verfahren zur herstellung von synthetischem flusspat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von synthetischem flusspatInfo
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Description
Bayer Aktiengesellschaft 2307897
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
/ " 509 Leverkusen. Bayerwerk
16. Feb. 1973
Verfahren zur Herstellung von synthetischem Flußspat
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines siliciumdioxidarmen, synthetischen Flußspats (CaFp) aus Hexafluorkieselsäure (HpSiFg) durch Fällung in
einer wäßrigen Galciumcarbonatsuspension.
Der für die Phosphorsäure- und Düngemittelherstellung eingesetzte Fluorapatit (Ca5(PO4),F) enthält etwa 3,2-4,2 # F.
Aus den bei der Verarbeitung entstehenden HF- und SiF.-haltigen
Gasen können z.Zt. etwa 45-50 # der eingesetzten Fluormenge als wäßrige HpSiFg gewonnen werden. Die Hexafluorkieselsäure
kann direkt (Trinkwasserfluoridierung) oder in Form ihrer Salze (z.B. MgSiFg für den Holzschutz) eingesetzt
werden. Hierdurch kann jedoch nur ein geringer Teil der anfallenden HpSiFg verwertet werden.
Um HpSiFg auf die großtechnischen Produkte Flußspat, Flußsäure,
^ ----π- -- -!-n^ 1 '!■-)■■-' j Tini Zx;/olith. verarbeiten, zu können., muß
eine Trennung von Silicium und Fluor erfolgen. Bei allen bisher diskutierten Verfahren wird dabei das Silicium direkt
oder auf Umwegen an Sauerstoff unter Bildung von SiO2 gebunden.
.
Eine der Möglichkeiten besteht in der Ammonolyse der H
H2SiFg + 6NH3, aq + 2H2O -» 6NH-F + SiO2, aq
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Über die NH.F-Zwischenstufe können schon jetzt nach bekannten
Verfahren AIP, und Na,AlFg auf wirtschaftlichem Wege hergestellt
werden.
Die Umsetzung von NH.P zu CaPp für den Einsatz als metallurgischer
Spat oder als Säurespat ist zwar technisch möglich, jedoch unwirtschaftlich. Die direkte Umsetzung von HpSiFg mit
CaO oder CaCO, zu CaPp und SiOp ist an sich attraktiv, problematisch
blieb jedoch bisher eine Trennung von CaFp und SiOp, obwohl sich eine Reihe von Untersuchungen mit dieser
Aufgabe befaßten. So beschreiben z.B. die US Patentschriften TJS Patent 2. 780.523 und 2.780'. 521, daß verdünnte, wäßrige
H2SiPg (<4 bzw.<6 # HpSiPg-Konzentration) bei Temperaturen
von 2-38°C bzw. 3-55 C durch Eintragen von feinteiligem Calciumcarbonat zu einer mehr oder weniger SiOp-armen CaFp-Pällung
und zu kolloid gelöstem SiOp umgesetzt werden können. Unter den angegebenen Bedingungen werden jedoch Fällungsprodukte
erhalten, die nahezu unfiltrierbar sind, so da ^
eine wirtschaftliche Nutzung dieser bekannten Verfahren bisher nicht möglich war.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren, bei dem durch die Umsetzung von in Wasser suspendierten, gemahlenen
Calciumcarbonat mit wäßriger Hexafluorkieselsäure bei niedrigen
Temperaturen als .Fällungsprodukt ein gut filtrierbarer, SiOp-armer, synthetischer Flußspat erhalten wird. Das
gebildete SiOp ist in Form eines wäßrigen Sols ohne Schwierigkeiten vom CaFp durch Filtration abzutrennen. Der erhaltene
Flußspat mit einer Reinheit von 85-95 $, bei einem Gehalt
von ca. 1-4 % SiOp und ca. 3-10 $>
CaGO,, kann je nach Bedarf sowohl als Säurespat für die HF-Herstellung wie auch
in brikettierter oder granulierter Form als metallurgischer Flußspat eingesetzt werden.
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P 23 07 897.9 Anlage zur Eingäbe vom:
Le A 14 884 31. Januar 1974
Rn/IK
Neue Seite 3:
Das Piltrat kann nach entsprechender Konzentrierung als
Kieselsol verwendet werden. Ferner ist eine Ausflockung des SiOp und sein Einsatz als Füllstoff möglich.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet,
daß man eine vorgelegte Suspension von Calciumcarbonat in Wasser mit einer wäßrigen Hexafluorokieselsäure
bei Temperaturen von ca. 0 - 40°C umsetzt, wobei das Calciumcarbonat-Wasser-Verhältnis
der Suspension so eingestellt wird, daß in Abhängigkeit von der Konzentration der eingesetzten
Hexafluorkieselsäure ein hypothetisches Calciumcarbonat-Wasser-Verhältnis
von kleiner als 1 : 3# vorzugsweise kleiner als 1:5, vorliegt, den erhaltenen Calciumfluorid-Niederschlag
vom Reaktionsmedium abtrennt und gegebenenfalls auswäscht und trocknet. j
ι ■
Es können HpSiFg-Lösungen beliebiger Konzentration eingesetzt
werden, vorzugsweise werden Lösungen mit einem HpSiFg-Geh^lt
von 5 - 50 % verwendet. Wesentlich ist jedoch, daß der Wassergehalt
der Calciumcarbonatsuspension der Konzentration de^?
Hexafluorokieselsäure angepaßt wird, da die SiO2-Freiheit!
des ausgefällten Calciumfluorids und seine Filtrierbarkeit
u.a. wesentlich vom Wassergehalt des Reaktionsmediums beeinflußt wird. Bezogen auf das eingesetzte Calciumcarbonat sollen
pro Gewichtsteil mindestens 3, vorzugsweise mindestens 5 Gewichtsteile Wasser vorliegen. Prinzipiell ist die Was^ermenge
nach oben hin nicht begrenzt, aus wirtschaftlichen ; Gründen wird im Bereich von 5 bis 15 Gewichtsteilen Wasser
gearbeitet. ;
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P 23 07 897·9 Anlage zur Eingabe vom:
Le A 14 884 31. Januar 197?
Rn/IK
Es ergeben sich Filtrate mit einem SiOo-Gehalt von 1-3 %,
deren Fluorgehalt unter 0,001 % liegt. Der SiOp-Gehalt des
abgetrennten Calciumfluorids liegt unter 4 % und kann durch
Verwendung eines SiO,,-freien Calciumcarbonate auf unter ä %
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gesenkt werden.
Während der Umsetzung soll eine möglichst niedrige Temperatur
eingehalten werden. Oberhalb 400C besteht die Gefahr einer
relativ schnellen SiOp-Ausflockung. Vorzugsweise wird daher
bei Temperaturen von 0-300C gearbeitet.
Um ein möglichst carbonatfreies Calciumfluorid zu erhalten,
wird die Umsetzung weitgehend unter Einsatz stöchiometrischer Mengen durchgeführt. In der Regel wird jedoch ein geringer
Überschuß angewendet, da ein möglichst niedriger Fluorgehalt im Filtrat erwünscht ist.
In einer besonderen Ausführungsform wird die Calciumcarbonatsuspension
zunächst mit einem Überschuß von Hexafluorkieselsäure bis zu einem pH-Wert von etwa 2-3 umgesetzt, und dann
anschließend durch Zugabe von weiterem Calciumcarbonat ein pH-Wert von 4-6 eingestellt. Bei einer anderen mehrstufigen
Ausführungsform kann auch zuerst ein HpSiJV-Unterschuß zugesetzt
werden.
Es wurde beobachtet, daß die erhaltenen Calciumfluoridpartikel
in etwa die Form der eingesetzten Calciumcarbonatteilchen beibehalten, so daß davon ausgegangen werden kann, daß es sich
um eine topochemische Reaktion handelt. Es ist daher zweckmäßig, die Umsetzung nicht stoßweise, sondern möglichst kontinuierlich durchzuführen. Um ein möglichst carbonatfreies
Produkt zu erhalten, ist es empfehlenswert, bei der zweistufigen Reaktion vor der Einstellung des gewünschten End-pH-Wertes
eine Verweilzeit von etwa 5-30 Minuten einzulegen.
Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich, z.B. in einfachen Rührkesse]nals auch kontinuierlich, z.B. in einer Rührkaskade
durchgeführt werden.
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Für die technische Durchführung des Verfahrens sind keine
besonderen Vorrichtungen notwendig.
Die Umsetzungsreaktion, die Nachreaktion und die Nachneutralisation
können in Rührkesseln oder in anderen Behältern, die eine gute Durchmischung gestatten, durchgeführt werden.
Für die Abtrennung des Calciumfluorids vom Reaktionsmedium können Trenneinrichtungen wie z.B. Filter, Zentrifugen und
Dekanter eingesetzt werden. Die Trocknung des Calciumfluorid-Filterkuchens
kann in den für den Flotationsspat benutzten üblichen Trockenanlagen erfolgen.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Beispielen erläutert.
273 g eines gemahlenen, 98 #igen Kalksteins werden mit 2730 g
Wasser zu einer Kalksteinsuspension mit einem Feststoff-Wasser-Verhältnis von 1:10 verrührt. Bei 200C werden in diese
Suspension innerhalb von 3 Minuten 342 ml einer 28,8 #igen,
wäßrigen HpSiFg (d= 1,3 #) unter starkem Rühren eindosiert.
Im Anschluß an eine Nachreaktionszei.t von 5 Minuten werden in der zweiten Reaktionsstufe während eines Zeitraumes von
2 Minuten 30 g Kalkstein zur Nachrieutralisation zugesetzt. Der pH-Wert der Suspension steigt dabei von 3,8 auf 5,0.
Das ausgefällte CaF« läßt sich gut filtrieren. Es werden 410 g Filterkuchen mit einem Wassergehalt von 39 ^ (bei
100 i» getrocknet) und 3185 g Filtrat erhalten. (Filtrationszeit 60 Min. bei 200 cir£ Filterfläche.) Das Filtrat enthält
< 0,001 % F und 1.45 % SiO3. Der getrocknete Filterkuchen
enthält neben CaFp und dem zugesetzten überschüssigen CaCO,
4 % SiO2.
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Dieses Ergebnis gilt für einen ungewaschenen Filterkuchen; durch Waschen mit Wasser sinkt der SiOp-Gehalt im getrockneten
Produkt auf 3 i> SiO2-
300 g eines gemahlenen, 98 ^igen Kalksteins werden mit 2730 g
Wasser zu e#iner Suspension verrührt. Bei 200C werden innerhalb
von 20 Minuten 342 ml einer 28,8 ^igen, wäßrigen H2SiPg unter
starkem Rühren zugegeben. Im Anschluß an eine Nachreaktionszeit von 20 Minuten, während der pH-Wert von pH=3 auf pH-4,5
ansteigt, wird abfiltriert. (Filtrationszeit 40 Min. bei 200 cm Filterfläche.) Der mit V/asser gewaschene Filterkuchen
enthält nach der Trocknung (bei 100°C) 85 $ CaFp
und 3 % SiO2.
273 g Kalkstein werden mit 905 g H2O zu einer Suspension verrührt.
Bei 15°C werden innerhalb aron 20 Minuten 2487 ml einer 5 ^igen, wäßrigen H2SiPg unter starkem Rühren zugegeben. Im
Anschluß an eine Nachreaktionszeit von 5 Minuten wird mit 25 g Kalkstein während eines Zeitraumes von 5 Minuten nachneutralisiert
und filtriert. (Filtrationszeit 20 Min. bei 200 cm2 Filterfläch
kuchen enthält 86' 56
kuchen enthält 86' 56
200 cm Filterfläche.) Der gewaschene" und getrocknete Filter-
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines SiOp-armen, synthetischen Flußspats durch Umsetzung von Hexafluorokieselsäure mit
Calciumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man eine vorgelegte Suspension von Calciumcarbonat in Wasser mit einer wäßrigen
Hexafluorokieselsäure bei Temperaturen von ca. 0 - 40 C
umsetzt, wobei das Calciumcarbonat-Wasser-Verhältnis der Suspension
so eingestellt wird, daß in Abhängigkeit von der Konzentration der eingesetzten Hexafluorokieselsäure ein hypothetisches
Calciumcarbonat-Wasser-Verhältnis von kleiner 1 : 3>
vorzugsweise kleiner 1 : 5 vorliegt, den erhaltenen Calciumfluorid-Niederschlag vom Reaktionsmedium abtrennt und gegebenenfalls
auswäscht und trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 0 und 3O0C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in mehreren Stufen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in zwei Stufen erfolgt, wobei zunächst die vorgelegte Calciumcarbonatsuspension mit einem
stöchiometrischen Überschuß an Hexafluorokieselsäure bis auf einen pH-Wert von 2-3 umgesetzt und in einer weiteren Stufe
der pH-Wert durch Zugabe von Calciumcarbonat auf 4-6, vorzugsweise etwa 5t eingestellt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d^ß
zwischen der ersten und zweiten Stufe eine Verweilzeit von 5-30 Minuten eingeschaltet wird.
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Le A 14 884 - 7 -
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung kontinuierlich durchgeführt wird, wobei eine vorgelegte Calciumcarbonatsuspension in
einer Kaskade mit Hexafluorokieselsäure umgesetzt wird.
Le A 14 884 . - 8 -
409834/0577
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