DE2306540B2 - Hochdruckzahnradpumpe - Google Patents
HochdruckzahnradpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckzahnradpumpe mit mindestens einer biegsamen Dichtplatte,
die zwischen den Gehäuseteilen eingespannt ist, an den Seiten der Zahnräder anliegt und auf ihrer den Zahnrädern
abgewandten Seitenflächen ein dem Verlauf der Verzahnung — in welchem Verlauf in den Zahnlücken
hohe Drücke herrschen — folgendes, mit der Druckseite der Pumpe verbundenes Druckfeld aufweist.
Eine befriedigende Arbeitsweise von Zahnradpumpen und besonders Flüssigkeits-Hochdruckpumpen beruht
auf der Aufrechterhaltung eines engen Spiels zwischen den sich drehenden und den feststehenden Teilen.
Eines der schwierigsten Probleme ist dabei die Abdichtung der Seitenflächen der Zahnräder zum Pumpengehäuse,
sowohl an den Verzahnungen wie auch an den Seitenflächen der Nabe. Gewöhnlich ist eine druckbelastete
Dichtplatte vorgesehen, die mit der einen Seite der Zahnräder in Berührung steht und durch Flüssigkeitsdruck
nach innen gepreßt wird. Im Laufe der Jahre wurden zwei Hauptlösungen gefunden; die erste sieht
eine starre, verschiebbare Dichtplatte vor, die auf einer beerenzten Fläche Druck ausgesetzt ist und so die Abdichtung
an den Zahnradseitenflächen gewährleistet Die starre Ausführungsform ist deswegen notwendig,
weil der Druckgradient von Null auf den Maximalwert entlang des Kopfkreises der Zahnräder steigt, wenn die
ZShne sich von der Einlaß- zur Auslaßseite bewegen. Der Gegendruck auf der Rückseite der Dichtplatte ist
jedoch konstant und wird an der Auslaßseite abgenommen. Bei einer flexiblen Seitenplatte würden sich überhöhte
Anpreßdrücke in der Nähe der Einlaßseite ent-
wickeln. Typisch für die Ausbildungsform sind die US-Patentschriften
2044 873, 28 42 066 und 32 13 799. Bei der anderen Ausführungsform wird eine dünne, flexible
Dichtplatte verwendet, die größer als der Pumpenraum
ist und die durch Druckbeaufschlagung an bestimmten Stellen (Druckfeld) so gebogen wird, daß sie die Zahnradseiten
berührt, wobei der Druck an verschiedenen Stellen entlang des Druckgradienten abgenommen
wird. Beispiele hierfür sind in den US-Patentschriften 28 09 592 und 32 70 680 beschrieben.
ίο Nachteilig bei der ersten Ausführungsform ist der zusätzliche
Leckölspalt und ein entsprechender Verlust an Wirkungsgrad, und zwar weil die Dichtplatte gegenüber
dem Pumpenraum an dessen Umfang eine Verschiebebewegung ausführen muß. Der Nachteil der
zweiten Ausführungsform beruht auf der Notwendigkeit, daß eine große Anzahl getrennter Druckvertiefungen
enuang des vom Druckgradient beschriebenen Bogens vorzusehen sind, sollen überhöhte örtliche Anpreßdrücke
entlang der verschiedenen Abschnitte der flexiblen Seitenplatte vermieden werden. Werden statt
der Druckvertiefungen unterschiedliche Flüssigkeitsdrücke an den verschiedenen örtlichen Stellen verwendet,
dann ist die Einstellung und Gewinnung der richtigen Druckhöhe problematisch. Das gleiche gilt, wenn
der Anpreßdruck durch die federnden Eigenschaften von Schnurdichtungen gewonnen wird. Zu den Versuchen,
diese beiden Nachteile auszugleichen, gehört die in dtr US-Patentschrift 33 76 824 vorgestellte Vorrichtung,
bei der eine starre Dichtplatte vorgesehen ist, die einen schwächeren Abschnitt in der Nähe der Zahnrad-Umfänge
besitzt und so eine Biegung zu den Zahnradseiten und von ihnen weg erlaubt, ohne daß eine gleitende
Abdichtung an diesen Stellen notwendig ist, die darüber hinaus jedoch die Starrheit einer dicken Dicht-
^5 platte an den wichtigsten Dichtungsstellen beibehält
und damit die Beaufschlagung mit Förderdruck auf einer einheitlichen Fläche der Rückseite der Dichtplatte
gestattet. Die Herstellung einer solchen Dichtplatte
ist jedoch schwierig und kostspielig, da Nuten abgestufter Tiefe notwendig sind, was eine wirtschaftliche Herstellung
ausschließt.
Bei einer weiteren starren Dichtplatte (DT-OS
15 53 247) sind diverse Druckbeaufschlagungszonen vorgesehen, die teilweise über Kanäle miteinander verbunden
sind, wobei ein Teil dieser Kanäle in der Dichtplatte eingearbeitet ist. Nun treten sowohl die besprochenen
Leckverluste als auch die Herstellungsschwierigkeiten der Dichtplatte auf.
Ein weiterer Versuch zur Vermeidung des geschilderten Nachteils geht von einer Gestaltung aus, wie sie
eingangs beschrieben ist (CH-PS 4 73 314). Es werden beidseitig d*r Zahnräder angeordnete flexible Dichtungsplatten
verwendet, an deren Rückseite mit hydraulischem Druck beaufschlagte Kammern vorgesehen
sind, die zumindest teilweise von Ausnehmungen gebildet sind, die in den abzudichtenden Bereichen an
den flexiblen Dichtungsplatten selbst an deren von den Zahnrädern abgewandten Seiten derart ausgebildet
sind, daß ihre Flexibilität in diesem Bereich erhöht ist
Die Dichtungsplatte ist also im Druckfeld dünner gemacht und somit flexibler. Die Herstellung einer solchen
Dichtungsplatte ist wegen der erforderlichen Genauigkeit der Wandstärke im Druckfeld entsprechend
teuer.
Der Erfindung liegt tiie Aufgabe zugrunde, eine
Hochdruckzahnradpumpe der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer guten
Abdichtung der Herstellungsaufwand vermindert und insbesondere die Kosten für die Dichtplatte vermindert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zur Druckseite durch einen
gleichfalls diesem Verzahnungsverlauf folgenden, im Druckfeld angeordneten Schlitz gebildet wird.
Der Schlitz überbrückt die Zahnlücken, in welchen die hohen Drücke herrschen, so daß im Vergleich zu
bekannten Zahnradpumpen sich der Druck entlang einem kürzeren Bogen aufbaut, der zwischen der An-Säugöffnung
und dem Druckfeld von der Dichtplatte überdeckt wird. Die richtige Bemessung des Anpreßdruckes
im Bereich des Schlitzes ist unproblematisch, da der Förderdruck an beiden Seiten der Dichtplatte
angreift. Infolge der besonderen Gestaltung der Dichtplatte ist genügend Flexibilität vorhanden, damit die
Teile, welche zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckseite bzw. den Wellenbohrungen im Gehäuse
liegen, mit dem richtigen Anpreßdruck an die abzudichtenden Stellen gepreßt werden. Im einzelnen
grenzt der Schlitz und die der Saugseite zugeordnete Durchlaßöffnung der Dichtplatte zwei ringförmige
Dichtungsteile ab, die sich jeweils über mehr als 270° Bogenwinkel erstrecken.
Da die Dichtplatte einen Schlitz, d. h., eine ihre gesairite
Dicke erfassende Aussparung aufweist, ist ihre Herstellung einfach, zumal der Schlitz ebenso wie die
öffnur.g für die Saugseite ausgestanzt sein kann.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Zahnradpumpe in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht und teilweise eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Dichtungsseite der Dichtplatte,
F i g. 4 eine Ansicht der Rückseite der Dichtplatte,
F i g. 5 eine vergrößerte Einzelheit aus F i g. 1.
Die Zahnradpumpe entsprechend der dargestellten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein dreiteiliges
Pumpengehäuse 10, in dem ein Zahnräderpaar 12 sitzt, von denen jedes Rad mit einer Welle versehen ist, die
in Wellenlagern 14 gelagert sind, und wobei eine der Wellen eine Antriebswelle 16 ist. Die drei Teile des
Pumpengehäuses 10 werden durch Gehäuseschrauben 18 und Gehäusebolzen 20 zusammengehalten; das
Pumpengehäuse besitzt die üblichen Anschlüsse für die Saugseite 22 und die Druckseite 24; all dies ist typisch
für eine der vielen Ausführungsformen von hydraulischen Zahnradpumpen.
Eine biegsame Dichtplatte 26 ist zwischen zwei der Teile des Pumpengehäuses 2 eingeklemmt. Die Dichtplatte besteht vorzugsweise aus Bimetall, zum Beispiel (^
Stahl an der Rückseite und Bronze-Lagermetall an der Dichtfläche. Die Dichtplatte 26 besitzt einen ovalen
Umriß und besteht im wesentlichen aas zwei Hauptteilen, einem ovalen Randteil 28 und einem brillengestellförmigen
Dichtungsteil 3OL Diese beiden Teile sind durch einen Dichtungsschlilz 32, der ungefähr die Form
einer 3 hat, sowie durch eine Durchlaüöffnung 34 an
der Saugseite 22 des Pumpengehäuses, voneinander getrennt. Diese öffnungen werden zusammen mit den
Löchern für die Schrauben und Bolzen vorzugsweise aus Flachmaterial ausgestanzt, wobei der brillengestellförmige
Dichtungsteil 30 stehen bleiben muß. Der briilengestellförmige Dichtungsteil 30 umfaßt je einen sich
über 270° erstreckenden ringförmigen Dichtungsteil 36 für die Seiten der Zahnräder, die auch als Naben bezeichnet
werden können, und einen Dichtungssteg 38, der die Eingriffsstelle der Zähne überspannt und abdeckt
In der Art von Kragtlrägern wirkende biegsame Stege 40 verbinden jede der beiden Dichtungsteile 36
mit dem Randteil 28; diese Stege 40 ermöglichen Anpressen der DichtungsteUe an die Seiten der Zahnräder,
während der Randteil 28 starr zwischen die Teile des Pumpengehäuses eingeklemmt ist.
Zum Zwecke der Anlegung von Druckmittelkraft an die Dichtplatte 26 ist entsprechend den F i g. 2 und 5
das benachbarte Pumpengehäuseteil zur Rückseite der Dichtplatte 26 hin mit einer symmetrischen Gehäusenut
42 versehen, die dem Dichtungsschlitz 32 entspricht und sich ein wenig radial nach innen in den Bereich der
ringförmigen Dichtungsteile 3»i erstreckt. Die Gehäusenut 42 erstreckt sich außerdem in Umfangsrichtung
über die Enden des Dichtungsschlitzes 32 hinaus, und zwar ungefähr bis zur Mitte der biegsamen Stege 40. In
der Gehäusenut 42 liegt eine angepaßte geformte Elastomer-Dichtung 44, die durch ein Abstandsstück 46 in
ihrer Stellung am Rand der Nut 42 gehalten werden kann. Die Gehäusenut 42 ist mit der Druckseite über
den Dichtungsschlitz 32 verbunden und begrenzt zusammen mit der Elastomer-Dichtung 44 ein Druckfeld
42a auf der Rückseite der Dichtplatte 26.
Bei Betrieb der belasteten Pumpe ist also der Randteil
28 der biegsamen Dichtplatte 26 starr zwischen die Pumpengehäuseteile eingeklemmt, während das Dichtungsteil
30 sich frei bewegen kann, soweit dies der Steg 40 zuläßt.
Der Flüssigkeitsdruck gelingt von der Druckseite durch den Dichtungsschlitz 32 zur Gehäusenut 42; damit
liegt der volle Förderdruck an dem Bereich des Dichtungsteils 30, der sich innerhalb der Gehäusenut 42
befindet, wie auch an dem Bereich des Steges 40, der sich gleichfalls innerhalb der Gehäusenut 42 befindet
(Druckfeld). Die Dichtungsseite ist entlang der gesamten Berührungsfläche mit den Zahnradseiten dem vollen
Förderdruck ausgesetzt, und zwar über einen Bogen, der sich von der Eingriffsstelle der Verzahnungen
in Umfangsrichtung bis zu den Enden des Dichtungsschützes 32 erstreckt. Diese Trennkraft wird im wesentlichen
durch die Kraft infolge des Druckfeldes aufgehoben, das die Gehäusenut 42 entlang demselben Bogen
erfaßt, jedoch in radialer Richtung mit unterschiedlicher Breite. Die Stege 40 unterliegen den durch diesen
Druck ausgeübten Biegekräften und geben in dem Maße nach, daß der Dichtungsteil 30 eine Stellung in
enger Berührung mit den Seiten der Zahnräder einnimmt, und der Zwischenspalt eine optimale Weite im
Verhältnis zu der Ölfilmstärke aufweist, wie sich diese bei beliebigen Betriebsbedingungen einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochdruckzahnradpumpe mit mindestens einer biegsamen Dichtpiatte, die zwischen den Gehäuseteilen
eingespannt ist, an den Seiten der Zahnräder anliegt und auf ihrer den Zahnrädern abgewandten
Seitenfläche ein dem Verlauf der Verzahnung — in weichem Verlauf in den Zahnlücken hohe Drücke
herrschen — folgendes, mit der Druckseite der Pumpe verbundenes Druckfeld aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Druckseite (24) durch einen gleichfalls diesem
Verzahnungsverlauf folgenden, im Druckfeld (42a) angeordneten Schlitz (32) gebildet wird.
2. Hochdruckzahnradpumpe nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) und
die der Saugseite (22) zugeordnete Durchlaßöffnung (34) der Dichtpiatte (26) zwei ringförmige
Dichtungsteile (36) abgrenzen, die sich jeweils über mehr als 270° Bogenwinkel erstrecken.
3. Hochdruckzahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ringförmige
Dichtungsteil (36) mit dem Randteil (28) der Dichtplatte (26) über einen biegsamen Steg (40) verbunden
ist.
4. Hochdruckzahnradpumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Dichtungsteile (36) über einen die Eingriffstelle der Verzahnungen (12) abdeckenden Dichtungssteg
(38) miteinander verbunden sind, so daß das Dichtungsteil (30) der Dichtplatte (26) eine insgesamt
briliengestellförmige Gestalt aufweist.
5. Hochdruckzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckfeld (42a) auf der Rückseite der Dichtplatte (26) von einer Elastomer-Dichtung (44) begrenzt
wird, die am Rande einer entsprechend geformten Gehäusenut (42) festgelegt ist.
ö. Hochdruckzahnradpumpe nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfeld
(42a) bis zur Mitte des biegsamen Sieges (40) reicht
Applications Claiming Priority (2)
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DE2306540B2 true DE2306540B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2306540C3 DE2306540C3 (de) | 1976-09-02 |
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Also Published As
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AU5099473A (en) | 1974-07-11 |
DE2306540A1 (de) | 1973-08-30 |
GB1422271A (en) | 1976-01-21 |
JPS4890002A (de) | 1973-11-24 |
SE389895B (sv) | 1976-11-22 |
FR2172686A5 (de) | 1973-09-28 |
CA979735A (en) | 1975-12-16 |
IT976882B (it) | 1974-09-10 |
US3876347A (en) | 1975-04-08 |
JPS5148801B2 (de) | 1976-12-23 |
AU470449B2 (en) | 1976-03-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |