DE4322239C2 - Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) - Google Patents
Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor)Info
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Innenzahnradmaschine, die als
Pumpe oder als Motor eingesetzt werden kann und die die Merkmale
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 aufweist.
Eine solche Innenzahnradmaschine ist z. B. aus der DE 27 60 463
C2 oder der DE-OS 26 06 082 bekannt. Bei diesen Innenzahnradma
schinen umfaßt das halbsichelförmige, zwischen Ritzel und Hohlrad
angeordnete Füllstück ein Dichtsegment oder zwei Dichtsegmente
und einen Segmentträger. Die bekannten Dichtsegmente sind als
relativ dünnwandige schalenförmige Bauteile ausgebildet, die
eine einem Zahnrad zugewandte, erste zylindrische Außenseite und
eine dem Segmentträger zugewandte, zweite zylindrische Außen
seite besitzen. Die beiden Außenseiten haben dieselbe Achse,
sind also konzentrisch zueinander, wobei ihre Achse mit der
Achse des Zahnrades zusammenfällt, an das die erste Außenseite
des Dichtsegments andrückbar ist. Der Segmentträger überragt an
seinem dem Füllstückstift abgewandten Ende üblicherweise das
Dichtsegment und besitzt verschiedene zum Dichtsegment hin of
fene Bohrungen und/oder Aufnahmen für Feder- und Dichtelemente.
Die Federelemente suchen das Dichtsegment vom Segmentträger weg
zudrücken. Ein Dichtelement dichtet den Spalt zwischen einem
Dichtsegment und dem Segmentträger von der Hochdruckseite her
zum Füllstückstift hin ab.
Das Dichtsegment und der Segmentträger eines Füllstücks stützen
sich bei den bekannten Innenzahnradmaschinen an einer ebenen Ab
flachung des Füllstückstifts ab. Problematisch dabei ist es, für
das Dichtsegment ohne komplizierte Form des Füllstückstifts eine
genügend große Abstützfläche am Füllstückstift zu erhalten. Bei
der aus der DE-OS 26 06 082 bekannten Innenzahnradmaschine ist
ein Füllstückstift verwendet, dessen Durchmesser dem Abstand
zwischen Ritzel und Hohlrad am Ort entspricht, an dem der Füll
stückstift positioniert ist, und dessen Abflachung in einer
Axialebene des Füllstückstifts liegt. Damit ist die Abstützflä
che maximal groß, wenn man einen mit Ausnahme der Abflachung zy
lindrischen Füllstückstift voraussetzt. Allerdings reicht das
Widerstandsmoment des Füllstückstifts für hohe Betriebsdrücke
nicht mehr aus.
Bei der aus der DE 27 60 463 C2 bekannten Zahnradmaschine ist,
weil die Abflachung am Füllstückstift einen Abstand von dessen
Achse hat, das Widerstandsmoment des Füllstückstifts so groß,
daß von daher die Zahnradmaschine auch für hohe Betriebsdrücke
verwendbar ist, jedoch ist nun die durch die Abflachung gebil
dete Abstützfläche so klein, daß eine wirksame Abstützung eines
Dichtsegments direkt am Füllstückstift nicht mehr möglich ist.
Zwischen den Füllstückstift und die einzelnen Teile des Füll
stücks ist deshalb eine Platte gelegt, die über die Abflachung
des Füllstückstifts hinausragt. Um den Füllstückstift nicht so
weit zu schwächen, daß er das gewünschte Widerstandsmoment nicht
mehr aufbringen kann, ist also ein zusätzliches Bauteil notwen
dig.
Aus dem Katalogblatt RD 10 215/04.92 der Fa. Eckerle Rexroth
GmbH & Co. ist eine Innenzahnradmaschine bekannt, bei der ein
Füllstückstift verwendet ist, dessen Durchmesser größer ist als
der Abstand von Hohlrad und Ritzel am Ort des Füllstückstifts.
Dann kann auch durch eine außerhalb der Achse des Stifts lie
gende Abflachung eine Abstützfläche erzeugt werden, die sich
über die gesamte lichte Weite zwischen Ritzel und Hohlrad er
streckt. Um eine Rollision zwischen dem Füllstückstift und einem
Zahnrad zu vermeiden, muß der Stift jedoch im Bereich des Zahn
rads mit einer Aussparung versehen werden. Dadurch ist die Her
stellung des Stifts aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenzahnradma
schine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
weiterzuentwickeln, daß ohne großen Aufwand und ohne Beeinträch
tigung der Funktion genügend große Anlageflächen zwischen den
einzelnen Bestandteilen des Füllstücks und dem Füllstückstift
erhalten werden.
Diese Aufgabe wird in einer ersten Weise für eine Innenzahnrad
maschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
bei der das Dichtsegment an das Hohlrad andrückbar ist, dadurch
gelöst, daß der Abstand zwischen der dem Segmentträger zugewand
ten Seite des Dichtsegments und der Achse des Hohlrads zum Füll
stückstift hin abnimmt. Auf eine zweite Art wird die Aufgabe für
eine Innenzahnradmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Anspruchs 2, bei der das Dichtsegment an das Ritzel andrück
bar ist, dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen der dem Seg
mentträger zugewandten Seite des Dichtsegments und der Achse des
Ritzels zum Füllstückstift hin zunimmt.
Bei einer erfindungsgemäßen Innenzahnradmaschine ist also davon
abgesehen worden, durch besondere Ausbildung des Füllstückstifts
oder durch zusätzliche Bauteile eine große Abstützfläche für die
Teile des Füllstücks zu schaffen. Vielmehr ist bei beiden erfin
dungsgemäßen Lösungen das Dichtsegment im Vergleich zu den be
kannten Innenzahnradmaschinen in Richtung auf den Segmentträger
hin vergrößert und dadurch die Abstützfläche zwischen dem Dicht
segment und dem Füllstückstift genügend groß gemacht. Die Ab
stützfläche zwischen dem Segmentträger und dem Füllstückstift
hat sich dadurch gegenüber bekannten Lösungen entsprechend ver
kleinert. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Verkleine
rung die sichere Funktion und die übliche Lebensdauer einer In
nenzahnradmaschine nicht beeinträchtigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Innenzahn
radmaschine kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Eine besonders bevorzugte Ausführung ist im Anspruch 4 enthal
ten. Nach diesem Anspruch ist die zweite Seite des Dichtsegments
wie dessen erste Seite zylindrisch ausgebildet und läßt sich
deshalb besonders einfach herstellen. Die Achse der zweiten
Seite ist zur Achse des Zahnrads, an das das Dichtsegment an
drückbar ist, versetzt. So ist auf relativ einfache Weise mit
zwei zylindrischen Seiten des Dichtsegments die oben erwähnte
Verbreiterung des Dichtsegments nach innen zum Segmentträger hin
erzielbar.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich gemäß Anspruch
5, nach dem die Achse der zweiten Seite des Dichtsegments in der
durch die beiden Achsen der Zahnräder aufgespannten Mittelebene
und zwischen den beiden Achsen der Zahnräder verläuft.
Als ausreichend für die Größe der Berührungsflächen zwischen dem
Füllstückstift und einem Dichtsegment hat es sich erwiesen, wenn
der Abstand der zweiten Seite des Dichtsegments von der Achse
des Zahnrads, an dem das Dichtsegment anliegt, am dem Füll
stückstift nahen Ende des Dichtsegments etwa um ein Fünftel bis
etwa um ein Viertel des Abstandes zwischen den beiden Achsen der
Zahnräder kleiner ist als am dem Füllstückstift fernen Ende, wo
bei der Abstand der Abflachung am Füllstückstift von dessen
Achse etwa 0,2 bis 0,3 mal den Durchmesser des Füllstückstifts
ist.
Zwei als Innenzahnradpumpen ausgebildete Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen hydraulischen Zahnradmaschine sind in
den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnun
gen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel in einem Schnitt durch die
von den beiden Achsen der Zahnräder aufgespannten Ebene,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Schnitt aus Fig. 2,
wobei jedoch nur das Füllstück, der Füllstückstift und
eine Axialdruckplatte gezeigt sind,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem aus Fig. 3 durch das zweite
Ausführungsbeispiel.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Innenzahnradpumpe be
sitzt ein Gehäuse 10, das sich aus einem ringförmigen Mittelteil
11, das eine Pumpenkammer 12 radial einschließt, einem ersten
Deckelteil 13 und einem zweiten Deckelteil 14 zusammensetzt. Die
beiden Deckelteile 13 und 14 begrenzen die Pumpenkammer 12 in
axialer Richtung. Das Mittelteil 11 übergreift die beiden Dec
kelteile 13 und 14 im Bereich jeweils einer äußeren Eindrehung
15. Das Deckelteil 13 besitzt eine durchgehende Bohrung 16, in
die ein Gleitlager 17 eingepreßt ist. Mit der Bohrung 16 fluch
tet eine Sackbohrung 18 des Deckelteils 14, in die ebenfalls ein
Gleitlager 17 eingepreßt ist. In den beiden Gleitlagern 17 ist
eine Antriebswelle 19 der Pumpe gelagert. Ein außenverzahntes
Ritzel 20 ist innerhalb der Pumpenkammer 12 auf der Antriebs
welle 19 befestigt oder einstückig mit dieser hergestellt. Es
befindet sich innerhalb eines innenverzahnten Hohlrades 21, des
sen Achse exzentrisch zur Achse des Ritzels 20 angeordnet ist
und das an seinem Außenumfang im Mittelteil 11 des Gehäuses 10
gelagert ist. Im Bereich beidseits einer durch die beiden Achsen
des Ritzels 20 und des Hohlrades 21 aufgespannten Mittelebene 22
kämmen die beiden Zahnräder miteinander, zwischen denen sich im
übrigen ein sichelförmiger Freiraum 23 befindet.
Dieser Freiraum 23 ist etwa zur Hälfte durch ein zweiteiliges
Füllstück 24 ausgefüllt, das an den Zähnen des Ritzels 20 und
des Hohlrads 21 anliegt und sich an einer Abflachung 29 eines
Füllstückstifts 25 abstützt. Dieser durchquert den Freiraum 23
in der Mittelebene 22 und ist in zwei miteinander fluchtenden
Sackbohrungen der Deckelteile 13 und 14 beidseits der Pumpenkam
mer 12 drehbar gelagert. Die axiale Ausdehnung des Füllstücks 24
stimmt mit der axialen Ausdehnung der beiden Zahnräder 20 und 21
überein.
An diametral gegenüberliegenden Stellen münden in die Pumpenkam
mer 12 ein Saugkanal 26 und ein Druckkanal 27, wobei der Durch
messer des Saugkanals 26 größer als der Durchmesser des Druckka
nals 27 ist. Das Hohlrad 21 besitzt in den Zahnlücken radial von
innen nach außen durchgehende Bohrungen 28, durch die eine
hydraulische Flüssigkeit vom Saugkanal 26 aus in den Freiraum 23
und von dort in den Druckkanal 27 gelangen kann.
Die Pumpe nach den Fig. 1 und 2 ist so aufgebaut, daß das
Ritzel 20 im Betrieb, nach Fig. 2 betrachtet, im Uhrzeigersinn
angetrieben werden muß. Auch das Hohlrad 21 dreht sich dann im
Uhrzeigersinn. In den Zahnlücken befindliche Hydraulikflüssig
keit wandert mit den Zahnlücken am Füllstück 24 entlang und ge
langt in den Zahneingriffsbereich der beiden Zahnräder. Dort
wird die Hydraulikflüssigkeit durch die Bohrungen 28 des Hohlra
des 21 hindurch in den Druckkanal 27 verdrängt. Gleichzeitig
wird durch andere Bohrungen 28 aus dem Saugkanal 26 Hydraulik
flüssigkeit in den Freiraum angesaugt.
Für einen hohen Wirkungsgrad der Pumpe ist eine gute axiale Ab
dichtung der Hochdruckseite der Pumpe notwendig, die sich durch
einen Bereich der Pumpenkammer 12 abgrenzen läßt, in dem sich
das Füllstück 24 befindet und in dem im Anschluß an das Füll
stück die beiden Zahnräder allmählich immer weiter ineinander
greifen. Für eine gute Abdichtung ist zwischen den Zahnrädern 20
und 21 und jedem Deckelteil 13 oder 14 eine Axialdruckplatte 35
angeordnet, die von einem zwischen ihr und dem entsprechenden
Deckelteil bestehenden Druckfeld 36 axial gegen die Zahnräder 20
und 21 gedrückt wird. Jede Axialdruckplatte 35 umgibt eng die
Welle 19 und den Füllstückstift 25 und ist dadurch in einer
Ebene senkrecht zur Achse der Antriebswelle 19 in ihrer Lage ge
sichert. Ein Druckfeld 36 wird durch eine Ausnehmung im Deckel
teil 13 bzw. 14 gebildet. Es hat eine halbsichelförmige Gestalt
und erstreckt sich etwa vom Fuße des Füllstücks 24 am Füll
stückstift 25 aus bis knapp über die Mittelebene 22 hinweg und
ist durch die Axialdruckplatte 35 hindurch mit der Hochdruckzone
der Pumpe verbunden.
Für einen hohen Wirkungsgrad der Pumpe ist auch zwischen dem
Füllstück 24 und den Zahnkränzen des Ritzels 20 und des Hohlrads
21 eine gute Abdichtung notwendig. Deshalb ist das Füllstück 24
zweiteilig aus einem Dichtsegment 37 und einem Segmentträger 38
aufgebaut. Das Dichtsegment 37 ist bei der Ausführung nach den
Fig. 1 bis 4 dem Hohlrad 21 benachbart und besitzt eine erste
Seite, nämlich die Außenseite 39, die mit Ausnahme von zwei An
fasungen 40 und 41 an den beiden Enden des Dichtsegments 37 eine
Zylinderfläche mit einer mit der in Fig. 3 mit der Bezugszahl
42 versehenen Achse des Hohlrads 21 zusammenfallenden Achse ist
und mit der das Dichtsegment 37 mit einer geringen Überschuß
kraft gegen die Zahnköpfe des Hohlrades 21 gedrückt werden kann.
Auch die dem Segmentträger 38 zugewandte Innenseite 43 des
Dichtsegments 37 ist eine Zylinderfläche, deren Achse allerdings
nicht mit der Achse 42 des Hohlrads 21 zusammenfällt. Die Achse
44 der Innenseite verläuft vielmehr zwischen der Achse 42 des
Hohlrads 21 und der in Fig. 3 mit der Bezugszahl 45 versehenen
Achse des Ritzels 20 in der Mittelebene 22. Dadurch nimmt der
Abstand der Innenseite 43 von der Achse 42 des Hohlrads 21 zum
Füllstückstift 25 hin ab. Die Innenseite 43 trifft auf die Ab
flachung 29 des Füllstückstifts 25 weiter innen als bei bekann
ten Dichtsegmenten, bei denen die Außenseite 39 und die Innen
seite 43 konzentrisch zueinander sind und beide die gleiche, mit
der Achse 42 des Hohlrads 21 zusammenfallende Achse haben. Da
durch sind zwischen dem Füllstückstift 25 und dem Dichtsegment
37 so große Anlageflächen möglich, daß eine einwandfreie Abstüt
zung des Dichtsegments 37 am Füllstückstift 25 gewährleistet
ist. Insbesondere beträgt bei der Ausführung nach den Fig. 1
bis 3 der Abstand zwischen der Achse 44 der Innenseite 43 des
Dichtsegments 37 und der Achse 42 des Hohlrads 21 etwa ein Fünf
tel des Abstandes zwischen der Achse 45 des Ritzels 20 und der
Achse des Hohlrads. Außerdem beträgt der Abstand der Abflachung 29
am Füllstückstift 25 etwa ein Fünftel des Durchmessers des
Füllstückstifts 25.
Der Segmentträger 38 besitzt eine Innenseite 50, die, abgesehen
von zwei Anfasungen 51 und 52 an den Enden des Segmentträgers
eine Zylinderfläche ist, deren Achse mit der Achse 45 des Rit
zels 20 übereinstimmt und mit der der Segmentträger 38 gegen den
Zahnkranz des Ritzels gedrückt werden kann. Die Außenseite 53
des Segmentträgers 38 ist innerhalb des Bereichs, in dem sie dem
Dichtsegment 37 gegenüberliegt, eine Zylinderfläche mit demsel
ben Radius wie die Zylinderfläche 43.
Das Dichtsegment 37 und der Segmentträger 38 werden durch drei
Blattfedern 54 auseinandergedrückt, die sich in drei axialver
laufenden und zum Dichtsegment 37 hin offenen Aussparungen 55
bzw. 56 des Segmentträgers 38 befinden. Die relativ flache Aus
sparung 55, die dem dem Füllstückstift 25 entfernten Ende des
Dichtsegments 37 gegenüberliegt, nimmt nur eine Blattfeder 54
auf. Die beiden anderen näher am Füllstückstift 25 befindlichen
Aussparungen 56 sind tiefer als die Aussparung 55 und nehmen au
ßer jeweils einer Blattfeder 54 eine Dichtrolle 57 auf, die von
der jeweiligen Blattfeder 54 gegen eine Wand der Aussparung 56,
also gegen den Segmentträger 38, und gegen die Innenseite 43 des
Dichtsegments 37 gedrückt werden. Durch die beiden Dichtrollen
57 ist innerhalb des zwischen dem Segmentträger 38 und dem
Dichtsegment 37 bestehenden Spalts ein gegen die Hochdruckseite
und die Niederdruckseite der Pumpe abgedichteter Druckraum 58
entstanden. Dieser Druckraum soll mit einem Druck beaufschlagt
werden, der etwa dem halben Betriebsdruck der Pumpe entspricht.
Er ist deshalb mit einem Bereich des Druckaufbaus am Zahnkranz
des Hohlrads 21 verbunden, in dem der halbe Betriebsdruck
herrscht. Die Verbindung wird hergestellt durch eine in die Axi
aldruckplatte 35 durch Prägen eingebrachte Nut 59, die einseitig
zum Füllstück 24 hin offen ist, das Dichtsegment 37 quert und im
Bereich der einen Aussparung 56 endet. Im Betrieb werden das
Dichtsegment 37 und der Segmentträger 38 also außer von den
Blattfedern 54 im Bereich vor der dem Füllstückstift 25 nähesten
Dichtrolle 57 auch von einem hydraulischen Druck auseinanderge
drückt. Diese Druck entspricht zwischen den beiden Dichtrollen
57 einem Bruchteil des Betriebsdruckes, während er zwischen den
dem Füllstückstift 25 entfernten Ende des Dichtsegments 37 und
der einen Dichtrolle 57 mit dem Betriebsdruck übereinstimmt.
Durch die Anfasung 52 am Segmentträger 38 und die Anfasung 41 am
Dichtsegment 37 wird erreicht, daß der Segmentträger 38 und das
Dichtsegment 37 die Abstützfläche 29 des Füllstückstifts 25 ra
dial nicht überragen. Ein Überragen des Füllstückstifts 25 durch
das aus einem weicheren Material als der Füllstückstift 25 her
gestellte Dichtsegment 37 und den ebenfalls weicheren Segment
träger könnte dazu führen, daß durch Verschleiß an der Anlage
fläche des Dichtsegments und des Segmentträgers an diesen beiden
Teilen ein Absatz entsteht, der die radiale Beweglichkeit ein
schränken würde. Durch die Anfasungen 41 und 52 ist die Beweg
lichkeit von Segmentträger und Dichtsegment auch bei hohen Last
spielzahlen und damit verbundenem Verschleiß an den Anlageflä
chen sichergestellt.
Zu der Pumpe nach Fig. 5 gehört ein Füllstück 24, das ebenfalls
ein Dichtsegment 37 und einen Segmentträger 38 umfaßt. Anders
als bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 ist nun das
Dichtsegment 37 mit einer zylindrischen Innenseite 65 gegen das
Ritzel 20 andrückbar. Die Achse der Innenseite 65 fällt mit der
Achse 45 des Ritzels zusammen. Die dem Segmentträger 38 zuge
wandte Außenseite 66 des Dichtsegments 37 ist ebenfalls zylin
drisch ausgebildet, wobei die Achse 44 dieser Seite in der Mit
telebene 22 zwischen der Achse 45 des Ritzels 20 und der Achse
42 des Hohlrades 21 angeordnet ist. Der Abstand der Achse 44 von
der Achse 45 beträgt etwa ein Viertel des Abstandes zwischen der
Achse 42 und der Achse 45. Genauso wie bei der Ausführung nach
den Fig. 1 bis 4 die Innenseite 43 des Dichtsegments 37 stößt
nun bei der Ausführung nach Fig. 5 die Außenseite 66 des Dicht
segments weiter innen auf die Abstützfläche 29 des Füll
stückstifts 25, so daß bei einem einfachen Füllstückstift 25 und
einem genügend großen Widerstandsmoment dieses Stiftes ausrei
chend große Anlageflächen zwischen dem Füllstückstift 25 und dem
Dichtsegment 37 vorhanden sind. Im Bereich des dem Füll
stückstift 25 abgewandten, vorderen Endes des Dichtsegments 37
ist dabei genauso wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis
4 gegenüber herkömmlichen Dichtsegmenten keine Verbreitung auf
Kosten des Segmentträgers 38 notwendig.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 5 werden das Dichtsegment 37
und der Segmentträger 38 durch zwei Blattfedern 54 auseinander
gedrückt. Auf das Dichtsegment 37 wirken die Blattfedern 54 über
jeweils eine Dichtrolle 57 durch die wie bei der Ausführung nach
den Fig. 1 bis 4 ein Druckraum 58 zwischen dem Dichtsegment
37 und dem Segmentträger 38 geschaffen ist. Durch eine Nut 59 in
der Axialdruckplatte 35 ist der Druckraum 58 mit einem Druckauf
baubereich des Hohlrades verbunden, in dem etwa der halbe Be
triebsdruck herrscht. Die Nut 59 unterquert dabei den Segment
träger 38. An sich ist es auch möglich, den Druckraum 58 durch
eine Nut in der Axialdruckplatte 35 mit dem Druckaufbau am Rit
zel zu verbinden. Da sich jedoch im Druckmittel enthaltene Luft
bläschen vornehmlich am Zahnkranz des Ritzels sammeln und u. U.
den Druck im Druckraum 58 beeinflussen, erscheint die in Fig. 5
gezeigte Lösung günstiger.
Claims (8)
1. Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit einem au
ßenverzahnten Ritzel (20), mit einem mit dem Ritzel (20) mitlau
fenden, innenverzahnten Hohlrad (21), mit einem halbsichelförmi
gen, zwischen Ritzel (20) und Hohlrad (21) angeordneten Füll
stück (24), das mehrteilig ein mit einer ersten Seite (39) an
das Hohlrad (21) andrückbares Dichtsegment (37) und einen gegenüber dem Dichtsegment zahneingriffseitig längeren Seg
mentträger (38) aufweist, dem das Dichtsegment (37) mit einer
aussparungsfreien, zweiten Seite (43) zugewandt ist und in des
sen dem Dichtsegment (37) zugewandten Seite (53) sich mindestens
eine axialverlaufende Aussparung (55, 56) zur Aufnahme einer
Dichtleiste (57) befindet, und mit einem Füllstückstift (25), an
dem sich das Dichtsegment (37) und der Segmentträger (38) ab
stützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der
zweiten Seite (43) des Dichtsegments (37) und der Achse (42) des
Hohlrads (21) zum Füllstückstift (25) hin abnimmt und am Füll
stückstift (25) am kleinsten ist.
2. Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit einem au
ßenverzahnten Ritzel (20), mit einem mit dem Ritzel (20) mitlau
fenden, innenverzahnten Hohlrad (21), mit einem halbsichelförmi
gen, zwischen Ritzel (20) und Hohlrad (21) angeordneten Füll
stück (24), das ein mehrteilig mit einer ersten Seite (65) an
das Ritzel (20) andrückbares Dichtsegment (37) und einen gegenüber dem Dichtsegment zahneingriffseitig längeren Seg
mentträger (38) aufweist, dem das Dichtsegment (37) mit einer
aussparungsfreien, zweiten Seite (66) zugewandt ist, und in des
sen dem Dichtsegment (37) zugewandten Seite sich mindestens eine
axialverlaufende Aussparung zur Aufnahme einer Dichtleiste (57)
befindet, und mit einem Füllstückstift (25), an dem sich das
Dichtsegment (37) und der Segmentträger (38) abstützen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der zweiten Seite (66)
des Dichtsegments (37) und der Achse (45) des Ritzels (20) zum
Füllstückstift (25) hin zunimmt und am Füllstückstift (25) am
größten ist.
3. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Abstand über die gesamte Länge des
Dichtsegments (37) ändert.
4. Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seite (43, 66)
des Dichtsegments (37) zylindrisch ausgebildet ist und daß die
Achse (44) dieser Seite (43, 66) zur Achse (44, 45) des Zahnrads
(20, 21), an das das Dichtsegment (37) andrückbar ist, versetzt
ist.
5. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (44) der zweiten Seite (43, 66) des
Dichtsegments (37) in der durch die beiden Achsen (42, 45) der
Zahnräder (20, 21) aufgespannten Mittelebene (22) und zwischen
den beiden Achsen (42, 45) der Zahnräder (20, 21) verläuft.
6. Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse (44)
der zweiten Seite (43, 66) des Dichtsegments (37) von der Achse
(42, 45) des Zahnrads (20, 21), an das das Dichtsegment (37) an
drückbar ist, etwa ein Fünftel bis ein Viertel des Abstands zwi
schen den beiden Achsen (42, 45) der Zahnräder (20, 21) beträgt.
7. Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstückstift (25) zur
Abstützung von Dichtsegment (37) und Segmentträger (38) eine Ab
flachung (29) aufweist und ansonsten zylindrisch ist.
8. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Abflachung (29) von der Achse des
Füllstückstifts (25) 0,2 bis 0,3 mal den Durchmesser des Füll
stückstifts (25) beträgt.
Priority Applications (1)
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