DE2304961B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung radioaktiver oder toxischer Abwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung radioaktiver oder toxischer AbwasserInfo
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- G21F9/04—Treating liquids
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Description
45
Das Unschädlichmachen der in großen Mengen anfallenden radioaktiven Abwasser mit niedriger bis mittlerer
Aktivität stellt eines der wesentlichen Probleme bei der Anwendung der Kernenergie dar. Dabei bietet
fcich die Möglichkeit, die radioaktiven Stoffe durch sichere Lagerung über lange 2!eiträume, in denen sie ihre
Radioaktivität abgeben, unschädlich zu machen. Durch Aufkonzentrieren wird zwar der Platzbedarf für die
notwendige Aufbewahrung bedeutend verringert, doch Stellt die Lagerung der Rückstände in Form von konzentrierten
Dicklaugen oder Trockensubstanzen nicht den Idcalz.ustand dar, da die Verbreitung von Radioak-Itivität
in die Biosphäre nicht auszuschließen ist. Aus diesem Grund wird die Fixierung der in den Abwässern
gelösten oder in Suspension befindlichen Feststoffe. welche die Träger der Radioaktivität sind, an Matrixsubstanzen
angestrebt. Diese Einlagerung der Rückstände in geeignete Bindemittel bewirkt, daß eine Verschleppung
von Radioisotopen in die Umwelt, sei es ins Trinkwasser, in die Atemlud, in Nahrungsketten usw..
auch bei Störfällen, wie z. B. beim Bruch von gelagerten Blöcken oder bei Wassereintritt in die Lagcrstelle, wirkungsvoll
verhindert wird.
Die Vermischung der radioaktiven Substanzen mit Bitumen oder Asphall ist schon seit längerer Zeit bekannt
und stellt heule die sicherste Art dar, wie diese Rückstände für die Langzeitlagerung behandelt werden
können. Die derzeit angewendeten Verfahren beruhen im wesentlichen auf der Verrührung von Bitumen-Abwasser-Emulsionen,
wobei zuerst durch Brechen der Emulsion ein Teil des Wassers mechanisch entfernt
wird, worauf durch anschließendes Beheizen und Rühren das restliche Wasser ausgedampft wird. Dies kann
in rotierenden Wischblatt-Verdampfern geschehen, wobei hier gleichzeitig mit dem Eindampfungsvorgang
die Vermischung mit dem flüssigen Bitumen erfolgt. Ein anderes Verfahren benutzt einen beheizten Doppelschneckenextruder,
in welchem ebenfalls unter gleichzeitiger Wasserverdampfung die Vermischung der radioaktiven
Rückstände mit den Bitumen vorgenommen wird. Das aus emulsifiziertem Bitumen erzeugte Endprodukt
besitzt häufig eine um zwei Größenordnungen schlechtere Auslaugbeständigkei: gegen Wasser, was
vom Sicherheitsstandpunkt einen entscheidenden Nachteil bedeutet.
Werden Abwasserkonzentrate nach den beschriebenen Verfahren direkt ins heiße Bitumen eingerührt, ist
das Auslaugverhalten des Endprodukts wesentlich besser. Die Vermischung erfolgt entweder durch Einrühren
der Konzentrate in heißflüssiges Bitumen in einem Rührwerkbehälter oder in ähnlicher Art, wie weiter
oben beschrieben. Dabei kann es leicht zu Schwierigkeiten durch Schäumen kommen. Bei allen Verfahren
ist wegen der erforderlichen Dünnflüssigkeit des Bitumens eine hohe Arbeitstemperatur notwendig, was
einen entsprechend hohen Wasserdampfdruck zur Folge hat. Dies erfordert vom Standpunkt der Sicherheit
eine vollkommene Dichtheit der Anlagen. Weiter besteht die Gefahr von Verkrustunger, weil zur Verdampfung
große Wärmemengen eingebracht werden müssen. Als nachteilig ist außerdem der apparative sowie
meß- und regeltechnische Aufwand anzusehen, der sich aus der gleichzeitigen Hantierung mit Bitumen und
radioaktiven Schlämmen ergibt. Bei diesen Verfahren werden Packungsdichten von 45 bis 55 Gewichtsprozent
Feststoffe im Endprodukt erzielt.
So ist es durch das französische Patent 15 20 681 bekannt,
daß die Vermischung der bereits getrockneten Rückstände durch Einrühren in flüssiges Bitumen erfolgt.
Dafür wird allerdings ein mechanischer Rührer verwendet. Die anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten
sind dadurch erschwert.
In der deutschen Auslegeschrift 15 89 839 wird ein
Verfahren beschrieben, bei dem zur Verbesserung der Tiocknung den Rückständen während des Verdampfens
des Wassergehalts Körner aus porösem Material großer spezifischer Oberfläche zugefügt werden. Dieser
Zuschlagstoff wird gemeinsam mit den Rückständen im Bindemittel eingebettet, wobei jedoch ein Extruder
erforderlich ist, um die Vermischung zu bewerkstelligen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung radioaktiver oder toxischer Abwasser, bei dem die nach
Verdampfung der Flüssigkeil verbleibenden radioaktiven oder toxischen Feststoffe in ein im flüssigen Zustand
befindliches Bindemittel eingebettet werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, den für die Einbettung der
Feststoffe in das Bindemittel erforderlichen apparativen Aufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ein grö-
ßeres spezifisches Gewicht als das Bindemittel aufweisenden
Feststoffe auf die Oberfläche des Bindemittels gebracht werden und infolge der Schwerkraft in diesem
sedimentieren.
Es hat sich in nicht zu erwartender Weise gezeigt, daß diese Verdampfungsrückstände sich durch Sedimentation
im flüssigen Bindemittel, beispielsweise Bitumen, vollkommen von diesem umhüllen lassen. Dabei
kommt es zu keiner Ausbildung eines Diclvegrad ;nten
im Gemisch. Dies gilt allgemein für Verdampfungsrückstünde, deren Dichte größer ist als die des Bindemittels.
Die auf die Oberflache des Bindemittels gebrachten Stoffe sinken infolge der Schwerkraft in diesem ab und
bauen von unten nach oben wachsende Schichten auf. ini erstarrten Zustand ergibt sich sodann über den gesamten
Bereich eine dichte Packung, wobei die Verteilung der Feststoffe im Bindemittel vollkommen homoge;.
ist.
Der Bruch solcher Art erzeugter Biriemittei-Feststoffblöcke
zeig! vollkommen umschlossene hinkigerungen. so daß die Blöcke hinsichtlich der Beständigkeit
gegen Auslaugung duich Grundwasser usw. den gestellten Anforderungen entsprechen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lallt sich der
Nachteil der im allgemeinen sehr schlechten Warme leitfähigkeit des Bindemittels vermeiden, indem die
Verdampfung des Wasseranteils vor der Vermischung durchgeführt wird. Weiters ist die Gefahr des Schäumens
gebannt.
Die Gefahr der Bildung von Verkrustung-.·η ist
gleichfalls wesentlich vermindert, da nur geringe Wärmemengen zur Erhaltung der Vcrfahrenstempcratur in
das Bindemittel eingebracht werden müssen.
Ferner ergibt sich die Möglichkeit, unter gegenüber der Umgebung vermindertem Druck arbeiten zu können,
wodurch der Austritt radioaktiver oder toxischer Substanzen aus der nach der Erfindung wirkenden Vorrichtung
verhindert wird. ^
Das Fehlen aufwendiger Rühr- oder Mischvorrichtungen bedingt, daß die erforderlichen Anlagen zur Behandlung
der radioaktiven ode toxischen Abwasser sehr einfach gestaltet werden können. Hin/u kommt
noch die wesentlich vereinfachte Wartung, da insbesondere auch die Dekontamination der Anlagenteile leichter
zu bewerkstelligen ist.
Von Vorteil ist auch die erhöhte Wirtschaftlichkeit. da beispielsweise weder emulsifizierte Biiumensorten
noch irgendwelche Zuschlagstoffe verwendet werden müssen.
Zur Behandlung der radioaktiven oder toxischen Abwasser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erweist
sich eine Vorrichtung als vorteilhaft, die aus einem Speicherbehälter für das zu behandelnde radioaktive
oder toxische Abwasser, einer Dosierungspumpe, einem Konzentrattrockner, der gleichzeitig noch als
Dünnschichtverdampfer mit rotierender Trommel und feststehenden Wischerblättern ausgebildet ist, einem
beheizten Sammelgefäß für das Bindemittel-Feststoffgcmisch.
einem Kondensator für die Kondensierung der entstehenden Dämpfe und einem .Staubfilter zur
Reinigung der Restluft besteht.
In einer weiteren Variante besteht eine solche Vorrichtung
im Anschluß an den Konzentraltrockner aus einer rotierenden und beheizten Trommel zur Aufnahme
einer Bindemittelschicht, einem beheizten Bindemittelbehältcr und einem Sammelgefäß für das Bindemittel-Feststoffgemisch.
Die Trommel und der Bindeminplbehälter
befinden sich dabei in einer nach außen abgeschlossenen Abdeckung zwischen Konzentrat-
aDgescniosseneii nuut\.».unB ,..,.„.
trockner und Sammelgefäß. Die übrigen Anlagenteiie sind in gleicher Weise vorhanden wie bei der zuerst
beschriebenen Vorrichtung.
Wie sich bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigte, konnte eine Packungsdichte von feO Volumenprozent Feststoffen im Endprodukt festgestellt
werden, unabhängig von der Art dieser Feststofte. Bei Anwendung von Kochsalz entspricht dies beispielweise einer Einbettungsrate von etwa 75 Gewichtsprozent,
das ist relativ um 40 bis 601V,, mehr, als bei den
bekannten Verfahren erreicht werden kann.
Die erfincungsgemäßen Vorrichtungen werden an
zwei Ausiührungsbeispielen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt in schematischer Anordnung die Behandlung
der Abwässer und die Einbringung der radioaktiven oder toxischen Rückstände. Das von einer Aufbereitungsanlage
1 kommende radioaktive oder toxische Abwasser wird zuerst in einem Speicherbehälter 2.
der als Puffergefäß dient, gesammelt. Das Abwasser isi
zweckniäßigerweise bereits vorkon/.entriert, wobei
sich die gesamten enthaltenen Feststoffe noch in Lösung
befinden können. Über die Dosierpumpe 3 gelangt das Konzentrat in den Konzenmiurockner 4, der
in geeigneter Weise als Dünnschichtverdampfer mit rotierender Trommel und feststehenden Wischerblät-U"
η 5 ausgebildet sein kann. Die Trommel ist von außen mittels Heizwendeln 6 beheizt. Die Wischerblätter
bewirken im Verein mit der Trommelroiution die
Fortbewegung des Konzentrats, das seinen Wasseranteil abgibt, bis die gesamten Feststoffe ausgefallen sind.
Diese werden bis ans Ende der Trommel geschoben und geben so ihre Restfeuchtigkeit ab. Am Ende der
Trommel streift ein geeignet ausgebildeter Löftel das
pulverförmige Schüttgut in das darunterstehende Sammelgefäß
7, das mit einer Heizung 8 versehen ist. Vorteilhaft ist das Sammelgefäß bis zu einer Höhe von
40% der vorgesehenen Endhöhe mit flüssigem Bindemittel gefüllt.
Die entstehenden Dämpfe werden über einen Kondensator 9 geführt, wo sie kondensiert werden. Das
Kondensat wird auf seine Restaktivität überprüft und kann bei Einhaltung der zulässigen Werte abgelassen
werden. Ist die Aktivität des Kondensats zu hoch, so kann dieses zur Aufbereitungsanlage 1 zurückgeführt
werden. Die beim Verdampfungsvorgang mitgerissenen Staubteilchen werden von einem auswechselbaren
Staubfilter 10 zurückgehalten. Die Restluft, die praktisch zur Gänze aus Leckagen stammt, wird gereinigt
abgeblasen.
Die Füllung des Sammelgefäßes wird so lange fortgesetzt, bis das vorgesehene Füllniveau erreicht ist.
worauf die weitere Zufuhr von Konzentrat in den Konzentrattrockner 4 unterbrochen wird. Das Sammelgefäß
wird zum Erkalten weggestellt und verschlossen.
F i g. 2 zeigt eine weitere Vo richtungsvariante zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei
jedoch die Sedimentierung der radioaktiven oder toxischen Feststoffe in einer Bindcmittelschicht erfolgt.
Im Anschluß an den Konzentrattrockner 4 befindet
sich eine beheizte, rotierende Trommel 11, die in den beheizten Bindemitlelbehälter 13 eintaucht, wodurch
cmc flüssige Bindemitielschicht auf die Trommel aufgebracht
wird. Die radioaktiven oder toxischen Feststoffe fallen vom Konzcntratirockner 4 auf diese Bindemitielschicht,
und während der Drehung der Trommel erfolgt die Einlagerung der Teilchen durch Sedimentieren im
Bindemittel. Die entstandene Mischschicht wird sodann
laufend mittels eines Abstreifers 12 abgc/.ogen und das
Bindemittel-Feststoffgemisch in das unbehei/tc .Sammelgefäß
7 eingebracht. Die Trommel und der Bindemittelbehältcr sind durch die Abdeckungen 14 nach
außen verschlossen. Die übrigen Vorrichuingsteile sind
die gleichen wie in F i g. 1 gezeigt, jedoch nicht nochmals dargestellt.
Durch diese Vorrichtungen ist es möglich, bc
Wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens das gcnvcrhältnis von radioaktiven oder toxischen Ei
ruiigssioffcn und Bindemitteln zueinander zu var
um bestimmte Hinbettungsraten zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung radioaktiver oder
toxischer Abwasser, bei dem die nach Verdampfung der Flüssigkeit verbleibenden radioaktiven oder toxischen
Feststoffe in ein im flüssigen Zustand befindliches Bindemittel eingebettet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die ein größeres
spezifisches Gewicht als das Bindemittel aufweisenden Feststoffe auf die Oberfläche des Bindemittels
gebracht werden und infolge der Schwerkraft in diesem sedimentieren.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem das zu behandelnde Abwasser aufnehmenden Speicherbehälter (2). einer Dosierungspumpe
(3). einem Konzentrattrockner (4). der als Dünnschichtverdampfer
mit rotierender Trommel und feststehenden Wischerblättern ausgebildet ist.
einem das flüssige Bindemittel enthaltenden Sammclgefäß
(7) mit der Heizung (8) sowie einem Kondensator (9) zur Kondensierung der entstehenden
Dämpfe und einem Staubfilter (10) zur Reinigung der Restluft besteht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem das zu behandelnde Abwasser aufnehmenden Speicherbehälter (2), einer Dosierungspumpe
(3). einem Konzcntrattrockner (4). der als Dünnschichtverdampfcr
mil rotierender Trommel und feststehenden Wischerblättern ausgebildet ist. einer
die flüssige Bindemittelschicht tragenden, rotierenden und beheizten Trommel (II), einem beheizten
Bindemittelbehälter (13)v einem zur Aufnahme des durch Scdimcntierung erhaltenen Bindemittel-Feststoffgemisches
dienenden Sanimeigcfäß (7). einer Abdeckung (14), sowie einem Kondensator (9) zur
Kondensierung der entstehenden Dämpfe und einem Staubfilter (10) /ur Reinigung der Rcstlufl
besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT137172 | 1972-02-21 | ||
AT137172A AT336739B (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | Verfahren und vorrichtung zur einlagerung radioaktiver oder toxischer stoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304961A1 DE2304961A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2304961B2 true DE2304961B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2304961C3 DE2304961C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000769A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-17 | Hitachi Ltd | Verfahren zum behandeln radioaktiven abfalls |
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---|---|---|---|---|
DE3000769A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-17 | Hitachi Ltd | Verfahren zum behandeln radioaktiven abfalls |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL171391B (nl) | 1982-10-18 |
CH549265A (de) | 1974-05-15 |
FR2173218B1 (de) | 1978-04-14 |
DD101651A5 (de) | 1973-11-12 |
SU501682A3 (ru) | 1976-01-30 |
FR2173218A1 (de) | 1973-10-05 |
JPS4897000A (de) | 1973-12-11 |
GB1414073A (en) | 1975-11-19 |
NL7301437A (de) | 1973-08-23 |
CA1022317A (en) | 1977-12-13 |
ATA137172A (de) | 1976-09-15 |
DE2304961A1 (de) | 1973-08-30 |
AT336739B (de) | 1977-05-25 |
JPS5249558B2 (de) | 1977-12-17 |
NL171391C (nl) | 1983-03-16 |
BE795739A (fr) | 1973-06-18 |
IT985576B (it) | 1974-12-10 |
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