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DE2304173A1 - Vorrichtung zur automatischen erfassung vorzeitiger extrasystolen durch prozessrechner im on-line betrieb, beispielsweise auf intensivstationen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen erfassung vorzeitiger extrasystolen durch prozessrechner im on-line betrieb, beispielsweise auf intensivstationen

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Publication number
DE2304173A1
DE2304173A1 DE2304173A DE2304173A DE2304173A1 DE 2304173 A1 DE2304173 A1 DE 2304173A1 DE 2304173 A DE2304173 A DE 2304173A DE 2304173 A DE2304173 A DE 2304173A DE 2304173 A1 DE2304173 A1 DE 2304173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
premature
time
line operation
intensive
extrasystols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2304173A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dr Breithardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2304173A priority Critical patent/DE2304173A1/de
Publication of DE2304173A1 publication Critical patent/DE2304173A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/346Analysis of electrocardiograms
    • A61B5/349Detecting specific parameters of the electrocardiograph cycle
    • A61B5/36Detecting PQ interval, PR interval or QT interval
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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Erfassung vorzeitiger Extrasystolen durch Prozeßrechner im on-line Betrieb, beispielsweise auf Intensivstationen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Erfassung und Meldung vorzeitiger Extrasystolen durch ProzeBrechner im on-line Betrieb, beispielsweise bei Patienten auf Intensivstationen. Bei derartigen Anwendungsfällen ist die Bedeutung von Extrasystolen fiir die Prognose von Herzrhythmusstörungen bereits in der Literatur allgemein anerkannt ( 2,5,7 ), wobei vor alle Grad der Vorzeitigkeit ( Vorzeitigkeitsindex von entscheidender Bedeutung ist ( 2 ). Falls der Vorzeitigkeitsindex unter 0,85 -0,90 liegt, bedeutet dßs, daß die Extrasystole in die sog. vulnerable Phase des vorhergehenden Herzschlages fällt, wodurch es zu bedrohlichen Rhythmusstörungen wie Kammer -flimmern kommen kann ( 2,7 ). Bisher wurde in der Praxis die Erfassung vorzeitiger Eftrasystolen im Bereich der Patientenüberwachung durch eine Reihe von verschiedenen Methoden angestrebt.
  • So wird z.B. der Vorzeitigkeitsindex dadurch berechnet, daß die QT-Zeit sowie das Kopplungsintervall zwischen Normalschlag ( QN ) und Extrasystole ( RES ) mittels Digitalcomputerdirekt gemessen werden ( 3 ).
  • Hierbei ist die Messung der QT-Zeit problematisch, da das Ende der T-Welle nicht immer sicher zu identifizieren ist.
  • Es ist aber auch eine Methode bekannt, die die Einstellung eines Überwachungszeitraumes ( SWZ ) nach Beginn der Kammererregung vornimmt ( 4 ). Die Dauer dieses UWZ kann auf die aktuelle QT-Dauer eingestellt werden. Jedes in diesen UWZ fallende Ereignis wird als vorzeitig erkannt und gemeldet. Bei dieser Methode berücksichtigt die Einstellung eines festen UWZ nicht, daß sich die QT-Zeit frequenzabhängig ändert. Eine Änderung der Herzfrequenz erfordert daher eine Nach -regulierung des t>Z.
  • Ferner ist eine Methode bekannt, die alle Extrasystolen erfaßt, die in die erste Hälfte der Periodendauer ( Abstand RR ) fallen. Da jedoch die QT-Zeit nicht 5096 der Periodendaller beträgt ( 1 ), kommt es bei niedrigen oder hohen Frequenzen zu vielen falsch positiven oder falsch negativen Registrierllngen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Schwierigkeiten bei der direkten Messung der QT-Zeit zu vermeiden, ohne die Unsicherheiten einer fest eingestellten oder unveränderlichen QT-Zeit in Kauf zu nehmen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit Hilfe eines Prozeßrechners die in Abhängigkeit von der Herzfrequenz variable QT-Zeit nach einmaliger Bestimmung eines Faktors K errechnet wird, anschließend der errechnete Wert mit dem Kopplungsintervall ( N-s ) verglichen wird, und, sofern das Kopplungsintervall kürzer ist als das QT-Intervall, ein Alarmsignal aus -gelöst wird, das seinerseits in an sich bekannter Weise auf einem Trendschreiber registriert wird und gleich -zeitig einen EKG-Schreiber startet, der den unmittelbar vor dem Alarm liegenden Zeitabschnitt einem Speicherglied entnimmt.
  • Die Vorteile dieser Lösung gegenüber der direkten Messung der QT-Zeit bestehen darin, daß der bisher praktizierte Aufwand an Apparatur ( z.B. Digital -rechner) und der damit verbundene erhebliche Auf -wand an Unterbringungsraum, Personal, Wartung und Kosten beträchtlich gesenkt werden kann. Der geringe Platzbedarf ermöglicht einen sehr mobilen Einsatz der erfindingsgemäßen Vorrichtung am hrankenbett. Die Genauigkeit der erfindungsgemäß bestimmbaren QT-Zeit ist dabei fiir die Belange der Patientenüberwchun0cr soll ausreichend.
  • Ein beispielweises Schaltschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den folgenden Zeichnungen dargestellt und nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : Blockschaltbild.
  • Fig. 2 : Spannungsverlauf der im Text näher erläuterten Impulse.
  • Voraussetzing fiir die in der vorliegenden Vorrichtung benutzte Errechnung der QT-Zeit ist, daß diese empirisch gefundenen Gesetzen unterliegt ( 1 ). In allgemeiner Form läßt sich diese Abhängigkeit folgendermaßen ausdrücken: QT = QT ( HF; K ), wobei HF Herzfrequenz und K eine näher zu bestimmende Konstante darstellt. Der Faktor K wird bei Erstein -stellung der erfindalngsgemäßen Vorrichtung (Fig.1) fiir jeden Patienten bestimmt und dann an einem Potentiometer C stellt. Die Bestimmung des Vektors K erfolgt durch direkte Messung aus dem EKG. Die zur Errechnung der QT-Zeit, die sich in Abhängigkeit von der Herzfrequenz ändert, benutzte Funktion wird durch einen Diodenfunktionsgeber ( DFG ; Fig. 1 ) simuliert, der eine der Herzfrequenz proportionale Spannung von einem der üblichen Herzfrequenzmesser als Eingangsspannung erhält.
  • Das im DFG erzeugte Signal wird mit der Maximalspannung von SägezehnimDulsen verglichen, deren Dauer und ImPulshöhe von einem QRS-Trigger -mechanismus gesteuert wird und der jeweiligen Periodendauer entsprechen ( Fig. 2 ). Beispielsweise ist bei einem vorzeitig auftretendem QRS-' Komplex ( Fig. 2.1 )die Dauer der Anstiegsflanke des Sägezahnimpulses ( Fig. 2.4.a ) entsprechend kürzer als bei normaler Schlagfolge. Unterschreitet diese Sägezahnspannung ( Fig. 2.4.a ) die vom DFG erzeugte Spannung ( Fig. 2.4.b ), die der aktuellen QT-Zeit entspricht, so kann dies von einem Komparator ( Fiz. 1 ) als ein Zeichen dafür gewertet werden, daß der vorzeitige ORS-Komplex in die QT-Zeit des vorhergehenden Herzschlageafällt. In diesem Fall wird von einem Flip-Flop bzw. einem Und-Gatter ( Fig. 1 ) ein Alarm ( Fig. 2.5. und 2.6 ) ausgelöt. Durch Abgreifen unterschiedlicher Anteile der DFG-Spannung können verschiedene Vorzeitigkeitsindices gewählt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, durch mehrere Komparatoren, die unterschiedliche Anteile der DFG-Spannung erhalten, verschiedene Grade der Vorzeitigkeit getrennt zu er -fassen ( in den Figuren nicht dargestellt ). Sobald in der oben beschriebenen eise ein Alarm ausgelöst wird, wird ein üblicher EKG-Anparat gestartet, der über ein Verzögerungsglied das zugehörige SKG nach -träglich zur visuellen Kontrolle ausschreibt. Ferner kann die Häufigkeit der Alarmsignale auf einem rendschreiber graphisch im zeitlichen Verlauf dargestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zur automatischen Erfassung@@ von Exrasystolen, die im on-line Betrieb arbeitet, beispielsweise auf Intensilrstatinnen, und bei einem bestimmten Grad der Vor -zeitigkeit der Extrasystolen Alarm gibt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit von der Herzfrequenz variable OT-Zeit nach einmaliger Bestimmung eines Faktors K errechnet wird, anschließend der errechnete Wert mit dem Kopplungsintervall verglichen wird und, sofern das Kopplungsintervall kürzer ist als das QT-Intervall, ein Alarmsignal erfolgt, das seinerseits in an sich bekannter Weise auf einem Trend schreiber registriort wird und gleichzeitig einen EKG-,Schreiber startet, der das unmittelbar vor dem Alarmsignal liegende EKG einem Speicherglied entnimmt.
DE2304173A 1973-01-29 1973-01-29 Vorrichtung zur automatischen erfassung vorzeitiger extrasystolen durch prozessrechner im on-line betrieb, beispielsweise auf intensivstationen Pending DE2304173A1 (de)

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DE2304173A DE2304173A1 (de) 1973-01-29 1973-01-29 Vorrichtung zur automatischen erfassung vorzeitiger extrasystolen durch prozessrechner im on-line betrieb, beispielsweise auf intensivstationen

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DE2304173A DE2304173A1 (de) 1973-01-29 1973-01-29 Vorrichtung zur automatischen erfassung vorzeitiger extrasystolen durch prozessrechner im on-line betrieb, beispielsweise auf intensivstationen

Publications (1)

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DE2304173A1 true DE2304173A1 (de) 1974-08-01

Family

ID=5870210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2304173A Pending DE2304173A1 (de) 1973-01-29 1973-01-29 Vorrichtung zur automatischen erfassung vorzeitiger extrasystolen durch prozessrechner im on-line betrieb, beispielsweise auf intensivstationen

Country Status (1)

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DE (1) DE2304173A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027215A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-22 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Kardiotachometer
EP0246920A2 (de) * 1986-05-23 1987-11-25 BAXTER INTERNATIONAL INC. (a Delaware corporation) Gerät zur Ableitung des Minutenvolumens der rechten Herzkammer aus Temperaturverdünnungskurven hoher Wiedergabequalität
EP0560444A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-15 Philips Patentverwaltung GmbH Anordnung zur Stosswellenbehandlung
DE19963246A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 Biotronik Mess & Therapieg Vorrichtung zur Erkennung der Kreislaufwirkungen von Extrasystolen

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EP0246920A3 (en) * 1986-05-23 1988-08-03 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Method and apparatus for determining right ventricular ejection fraction from high fidelity thermodilution curves
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US6571120B2 (en) 1999-12-17 2003-05-27 Biotronik Mess -Und Therapiegeraete Gmbh & Co. Ingenieurbuero Berlin Apparatus for identifying the circulatory effects of extrasystoles

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