DE2302587B2 - Verfahren zur simultanen Multiplex-Aufzeichnung und -wiedergabe von Bild- und Mehrkanaldatensignalen sowie Einrichtung hierfür - Google Patents
Verfahren zur simultanen Multiplex-Aufzeichnung und -wiedergabe von Bild- und Mehrkanaldatensignalen sowie Einrichtung hierfürInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur simultanen Multiplexaufzeichnung von Bild- und Mehrkanaldatensignalen.
Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Lange Zeit sind industrielle Fernsehgeräte nur zu Überwachungszwecken benutzt worden. In jüngerer
Zeit ergibt sich jedoch ein Bedarf für die simultane Aufzeichnung einer Mehrzahl aufeinander bezogener 5a
Meßwerte zusammen mit Bildmustern. Beispielsweise muß für die Analyse oder Steuerung umfangreicher
technischer Verfahren eine Vielzahl aufeinander bezogener Meßwerte in Verbindung mit thermischen oder
formalen Meßkurven analysiert werden. Insbesondere bei medizinischen Untersuchungen oder Behandlungen
werden die Meßwerte in einer Vielzahl von Meßvoriräneen
wie dem Elektrokardiogramm, Elektromyogramm und Sphygmogramm in vielen Fällen besser simultan
mit symptomatischen Mustern des Patienten aufgezeichnet.
Wenn eine solche simultane Aufzeichnungsmöglichkeit für das Industriefernsehen erwünscht ist, das. in den
meisten Fällen für Überwachungszwecke eingesetzt wird, muß man Einrichtungen vorsehen, daß Symbole,
Buchstaben u. dgl. auf die Ecke des Fernsehsignals aufgesetzt werden oder daß Bilder und Daten auf gesonderten
Aufzeichnungsträgern synchron miteinander aufgezeichnet werden. Daten, die in Bilder umgewandelt
sind, sind jedoch für eine geringe Wiedergabegeschwindigkeit unzweckmäßig; sie sind für das menschliche
Auge auch nur mit geringer Genauigkeit erkennbar. Wenn eine gesonderte Aufzeichnung erfolgt, läßt
sich keine vollständige Simultaneität zwischen Bildern und Daten erwarten, wenn die letzteren einen weiten
Bereich überdecken.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur simultanen Aufzeichnung und Wiedergabe
von Fernsehbildsignalen und Mehrkanaldatensignalen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Analog- oder Digitalsignale in mehreren Kanälen
durch einen Multiplexer und einen A/D-Wandler in Digitalsignale in Serienform umgewandelt werden,
daß diese Digitalsignale als Impulse entsprechend den Digitalwerten »0« oder »1« kombiniert mit Zeilensynchronisierimpulsen
gesondert von den Bildsignalen eines Fernsehbildes in einen Freiraum unmittelbar nach
den Zeilensynchronisierimpulsen der Fernsehsignale eingeordnet werden und daß die Mehrkanalanalogoder
-digitaldaten zusammen mit den Bildsignalen auf einem Fernsehaufzeichnungsgerät aufgezeichnet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Impulse der Mehrkanalanalog- oder -digitaldatensignale, die unmittelbar nach
den Zeilensynchronisiersignalen gesondert von den Bildsignalen einer Fernsehkamera aufgezeichnet sind,
bei der Abnahme von einem Fernsehaufzeichnungsband unter Umwandlung der Seriendigitalsignale in Impulse
nachgewiesen werden, daß diese Impulse in Digitalsignale umgewandelt werden, die die vorgegebenen
Zeichensignale unter der Steuerung eines Schieberegisters darstellen, das durch die Zeilensynchronisierimpulse
in Gang gesetzt wird, und daß diese Datensignale in analoger oder digitaler Form als Ausgangssignale
aus den genannten Digitalsignalen abgeleitet werden.
Die Erfindung ermöglicht somit eine simultane Aufzeichnung von Datensignalen innerhalb eines Fernseh-3ildsignals
ohne daß der Bildinhalt beeinträchtigt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung bietet sich die
Möglichkeit, die Abfragefrequenz für die Daten entsprechend der Anzahl der benutzten Kanäle zu ändern.
Wenn die jeweils belegte Kanalzahl klein ist, kann die Abfragefrequenz gesteigert werden.
Im Rahmen der Erfindung können zwei Geräteeinheiten
eingesetzt werden, eine Einheit für die Aufzeichnung und die andere Einheit für die Wiedergabe. Damit
kann man gleichzeitig Daten an entfernte Stellen übertragen und dieselben auch aufzeichnen.
Die Erfindung ermöglicht eine unmittelbare Kombination mit Digitalrechnern.
In weiterer Ausbildung stellt die Erfindung eine Einrichtung
zur Ausübung dieses Verfahrens bereit.
Die Erfindung wird an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 Schaubilder der Fernsehsignale in der Nähe der Zeilensynchronisierimpulse, wo die Aufzeichnung
der Daten erfolgt,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungseinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 ein Schaubild der Synchronisierimpulse und des Fernsehsignals in der Nähe des Bildrücklaufabschnitts
mit der Kanalwähleinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des auf einem Kontrollgerät dargestellten kombinierten Signals und
F i g. 5 ein Blockschaltbild der Wiedergabeeinrichtung nach der Erfindung.
Die Erfindung stützt sich auf ein Industriefernsehgerät nach der japanischen Norm (Zeilenfrequenz
15,75 kHz, Bildfrequenz 60 Hz). Damit sollen simultan Daten aus maximal '6 Kanälen in Digitalform verarbeitet
werden können, wobei jeweils ein Wort 12 Binärzeichen
und ein Datensatz 10 Binärzeichen umfaßt.
F i g. la zeigt mehrere Zeilen des Bildsignals mit dem Zeilensynchronisierimpuls Hs bei einer Zeilendauer Γι
von 63,5 μ5βο; Fig. Ib zeigt entsprechende Wellenformen,
wo jeweils ein Teil des Bildsignals unmittelbar im Anschluß an die hintere Schwarzschulter während
einer Zeitdauer von Ti ausgelöscht ist, damit Digitalsignale in diesem Freiraum untergebracht werden können,
jeweils nacheinander ein Zeichenimpuls der Datensignale während einer Zeilendauer des Fernsehsignals.
Diese Arbeitsweise wird nunmehr für den Aufzeichnungsbetrieb erläutert.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Aufzeichnung von Datensignalen von Anaiogform. Ein
Eingang 1 für 16 Kanäle mit Analogdatensignalen ist mit einem Multiplexer 2 verbunden. Eine Reihe von
Kanalwählschaltern 3 mit Handbetätigung ermöglicht jeweils die Einstellung einzelner Schalter für einen gewünschten
Kanal, so daß diese Schalter in Einschaltstellung kommen. Eine Und-Schaltungsgruppe 4 dient
zur Überprüfung, welche Schalter unter den 16 Schaltern eingeschaltet sind. Die Kanalwählschalter 3 und
ein 16stufiges Schieberegister 5 werden von einem Taktimpulsgenerator 6 beaufschlagt, dessen Frequenz
sehr viel höher als die Zeilenfrequenz der Fernsehaufzeichnung liegt und beispielsweise 1 MHz beträgt; diese
Schaltungen sind ebenfalls an die Und-Schaltungsgruppe 4 angeschlossen. Da der jeweilige Schalter für
einen benutzten Kanal sich im Einschaltzustand befindet, wird die Und-Schaltungsgruppe 4 ebenso erregt, so
daß durch die Und-Schaltungsgruppe jeweils nur die den belegten Kanälen zugeordneten Torschaltglieder
des Multiplexers 2 geöffnet werden. Der Taktimpuls zur Weiterschaltung des Schieberegisters 5 wird durch
eine Und-Torschaltung gesteuert. Der Taktimpuls, für den Daten eines Kanals aufgezeichnet werden sollen
und der durch eine Logikschaltung 8 gesteuert wird, die durch Wortzeichenimpulse in Abhängigkeit von einem
Paritätszeichen geschaltet wird, wird in das Schieberegister 5 eingespeist. Wenn beispielsweise die Kanäle
2,5 und 7 zur Datenaufzeichnung benutzt werden, werden
die Kanalwählschalter 3 für die Kanäle 2,5 und 7 in Einschaltstellung umgelegt, so daß die entsprechenden
Torschaltungen der Und-Schaltungsgruppe 4 zur Aufzeichnung von Daten in den Kanälen 2, 5 und 7 in
Bereitschaftsstellung stehen. Damit wird für die in dem Kanal 2 vorhandenen Daten, für die die Umwandlung
in Digitalimpulse noch erläutert wird, ein Digitalimpuls aus 10 Serienzeichen innerhalb des Zeitabschnitts T2,
jeweils ein Zeichen für ein Zeilensynchronisiersignal Hs, sodann ein Paritätszeichen in dem nächsten Freiraum
und schließlich ein Wortzeichenimpuls in den nächsten Freiraum eingestellt, womit ein Wortzyklus
abgeschlossen ist. Die Logikschaltung 8 wird durch den Wortzeichenimpuls eingestellt. Ein Taktimpuls des
Taktimpulsgenerators 6 wird über die Und-Torschaltung 7 in das Schieberegister 5 zur Weiterschaltung
eingegeben. Wenn das Signal für den Kanal 5 innerhalb des Schieberegisters 5 mit dem Signal für den Kanal 5
in dem Kanalwählschalter 3 übereinstimmt, wird der IS Ausgangswert des Multiplexers 2 vom Kanal 2 auf den
Kanal 5 verschoben. Gleichzeitig wird die Logikschaltung 8 durch eine Oder-Schaltung 9, die an die
Und-Schaltungsgruppe 4 angeschlossen ist, zurückgestellt und das Schieberegister 5 angehalten. Auf entsprechende
Weise werden 10 Datenzeichenimpulse, ein Paritätsimpuls und ein Wortzeichenimpuls mii 12
Zeilensynchronisierimpulsen Hs synchronisiert und in dem Freiraum Ti angeordnet. Darauf hin wird das
Schieberegister 5 auf den Kanal 7 weitergeschaltet. Unter Überspringen der unbenutzten Kanäle wird der
Ausgangsmultiplexer 2 von einem Kanal zu einem anderen Kanal weitergeschaltet und jeweils für die Dauer
von 12 Zeilensynchronisierimpulsen an einen A/D-Wandler 10 angelegt. Als Auslöseimpuls für den A/D-Wandler
10 wird der Ausgangsimpuls der Oder-Schaltung 9 benutzt. Deshalb darf die Umwandlungszeit des
A/D-Wandlers 10 nur die Ableitungszeit des Schieberegisters 5 für die Kanalwahl aus der Länge einer
Zeilendauer von 63.5 usec betragen. Wenn die Taktimpulsfrequenz
des Taktimpulsgenerators 6 1 MHz beträgt, macht die Auswahlzeit weniger als 16μ5εΰ aus,
was als längste Zeitdauer für die Auswahl nur eines einzigen Kanals zugemessen ist. Infolgedessen ist jeder
A/D-Wandler mit einer Umwandlungszeit von etwa 40 μsec brauchbar, was ausreichend lang für die Behandlung
von 10 Zeichen ah; Einheit ist.
Es wird also ein Auslöseimpuls von der Oder-Schaltung 9 an den A/D-Wandler 10 angelegt. Die Analogurnwandlung
der Datenwerte eines Kanals wird beendet, bevor die Datenaufzeichnung des vorhergehenden
Kanals abgeschlossen ist. Ein Wortzeichenimpuls tritt auf und der nächste Zeilensynchronisierimpuls erscheint.
Jeder 10-Zeichen-Ausgangssatz des A/D-Wandlers 10 wird an die Eingänge t... 10 eines Digitalmultiplexers
11 angelegt; der 11. Eingang desselben ist an eine Paritätskippstufe 12 angeschlossen; der 12.
Eingang ist mit dem Pegel-» 1«-Leiter verbunden. Der
Stellenauswahlanschluß des Digitalmultiplexers 11 ist an einen Ringzähler 13 angeschlossen. Dieser Ringzähler
13 zählt den Zeilensynchronisierimpuls, so daß jeweils für eine jede Impulszählung serienweise ein Ausgangswert
des Multiplexers 11 für den 10-Zeichensatz
des A/D-Wandlers ausgelesen wird. Wenn der 11. Zeilensynchronisierimpuls gezählt wird, wird die Stellung
der Paritätskippstufe 12, die ein Abbild des 10-Zeichensatzes zählt, festgehalten. Ein Impulswert der
Kippstufe 12 für die Kennzeichnung einer geraden oder ungeraden Zahl tritt immer dann auf. wenn die
Impulsanzahl des 10-Zeichensatzes geradzahlig oder ungeradzahlig ist, so daß damit ein Paritätszeichen zur
Verfügung steht. Damit wird die Paritätsprüfung bei der Wiedergabe ermöglicht. Sobald 12 Impulse des
Zeilensynchronisierimpulses gezähli sind, wird der
Ringzähler 13 zurückgestellt. Gleichzeitig wird ein Impuls
vom Ausgang des Digitalmultiplexers 11 abgegeben. Dieser Impuls heißt Wortzeichenimpuls und dient
bei der Wiedergabe zur Kennzeichnung eines Datensatzes. Außerdem wird die Logikschaltung 8 für die
Kanalwahl hierdurch eingestellt. Auf diese Weise werden die Datenwerte des ausgewählten Signals in
Digitalimpulse umgewandelt. Ein Datenimpulssatz umfaßt also 10 Zeichenimpulse, einen Paritätsimpuls und
einen Wortzeichenimpuls aus einem Zeichenwert, jeweils am Ausgang des Digitalmultiplexers 11.
Die Mischung der Datenwerte mit dem Fernsehsignal erfolgt auf folgende Weise. An einem Selbstwähler
15 liegen einerseits ein Fernsehaufnahmegerät 14 und andererseits ein Synchronisierimpulsgenerator
16 an, der ein vollständiges Synchronisiersignal aus einem Bildsynchronisierimpuls und Zeilensynchronisierimpulsen
nach der jeweiligen Fernsehnorm erzeugt. Wenn das Fernsehaufnahmegerät Fernsehsignale
aussendet, giibt der Selbstwähler 15 dieselben zu einer Synchronisierimpulstrennschaltung 17 weiter.
Wenn die Aussendung dieser Fernsehsignale aussetzt, schaltet der Selbstwähler seine Torschaltung automatisch
um, so daß dann das vollständige Synchronisiersignal ohne Bildanteil vonseiten des Synchronisierimpulsgenerators
16 an der Synchronisierimpulstrenmschaltung anliegt. Die Synchronisierimpulstrennschaltung
17 trenrt aus dem vollständigen Fernsehsignal den Zeilensynchronisierimpuls und den Bildsynchronisierimpuls
ab. Der Zeilensynchronisierimpuls wird in einer Verzögerungsschaltung 21 um eine Zeitdauer At\ und
in einer Verzögerungsschaltung 22 um eine Zeitdauer Δ ti verzögert. In monostabilen Multivibratoren 23 und
24 werden diese verzögerten Impulse in schmale Impulse von etwa 1 \lszc Dauer geformt (vgl. F i g. Ic und
Id). Die Zeitverzögerungen Δt\ und Δη können jeweils
einige μsec betragen.
Andererseits ist der Ausgang des Selbstwählers 15 mit einer Stabilisierungsschaltung 18 für den Gleichstromwert
des Fernsehsignals während des Zeilenrücklaufs verbunden. Der Ausgang dieser Schaltung ist zu
einer Austastschaltung 19 geführt, wo das Fernsehsignal während der Zeitdauer von ΔΤι nach Fig. Ib
ausgetastet wird. Der Austastimpuls für diese 72-Dauer ist nicht dargestellt, er wird jedoch in der Verzögerungsschaltung
21 und dem monostabilen Multivibrator 23 in entsprechender Weise mit der gewünschten Zeitdifferenz
erzeugt. Der Ausgang der Austastschaltung 19 führt zu einer Mischstufe 20, wo Datenimpulse zugemischt
werden. Der Ausgang der Mischstufe 20 führt als Fernsehsignal zu einem Aufzeichnungsgerät 25,
einem Kontrollgerät 26 oder einer Übertragungsstrecke.
Die Impulsmischung in der Mischstufe 20 geht folgendermaßen. Die Datenzeichenimpulse, der Paritätsimpuls und der Wortzeichenimpuls liegen an dem Digitalmultiplexer
11 in der genannten Reihenfolge an. Nach dem obigen werden diese Impulse mit dem
Zeilensynchronisierimpuls synchronisiert. Der Ausgang des Digitalmultiplexers 11 und der Impuls des moniostabilen
Multivibrators 23 liegen beide an einer Und-Schaltung 38 an. Deren Ausgangssignal und die
Signale der anderen Schaltstufen werden in der Mischstufe 20 gemischt, so daß der codierte Impuls in eine
Stelle mit der Zeil verzögerung At\ nach Fig. Ie eingeordnet
wird.
Ein Datensatz wird mit 12 Fernsehsignalen durch Codierung der Daten des benutzten Kanals und durch
Einfügung der Zeichenimpulse nacheinander in Freiräume mit der Verzögerungszeit At\ nach dem Zeilensynchronisierimpuls
aufgezeichnet. Nach Aufzeichnung der Daten aus maximal 16 Kanälen beginnt wiederum
die Aufzeichnung mit dem Kanal der geringsten Ordnungszahl, wofür ein Impuls zur Anzeige eines
Abfragezyklus für alle Kanäle erforderlich ist. Dieser Impuls liegt, wie noch erläutert wird, an einer
Und-Schaltung 37 an, die einen Gruppenzeichenimpuls erzeugt. Derselbe gibt eine Kennzeichnung der jeweilig
benutzten Kanäle unter den 16 Kanälen.
Zur Erzeugung dieses Gruppenzeichenimpulses wird ein Synchronisierimpuls nach F i g. 3a aus dem Fernsehsignal
des Aufnahmegeräts 14 herausgenommen, und zwar in der Nähe des Bildrücklaufabschnitts. Aus
dieser Wellenform wird ein Bildsynchronisierimpuls nach F i g. 3b herausgelöst und um etwa 6 oder 7
Zeilenperioden in einer Verzögerungsschaltung 27 verzögert. Ein Impuls, der nur eine Zeilenperiode dauert,
wird am Ausgang der Synchronisierschaltung abgenommen und in der Mischstufe 20 einem Weißwertsignal
nach F i g. 3c beigemischt. Diese Synchronisierschaltung 28 besteht aus einer Kippstufe. Ein Impuls für
eine Zeilenperiode, der um eine Zeilendauer in der Verzögerungsschaltung 29 verzögert ist, wird nach
F i g. 3d in einer Synchronisierschaltung 30 gebildet. Damit wird ein getasteter Oszillator 31 ausgelöst, so
daß Schwingungen nach F i g. 3e auftreten. Diese Schwingungen sowie der Zeilensynchronisierimpuls
sind in F i g. 3f in gedehnter Form dargestellt. Der Ausgang des getasteten Oszillators 31 gibt 16 Impulse während
einer Zeilendauer nach F i g. 3g ab.
Diese Impulse werden geformt und von dem getasteten Oszillator 31 als Kanalwählimpulse ausgegeben.
Auf Grund dieser Ausgangssignale wird ein Kanalwählzähler 32 geschaltet. Der Ausgang dieses Kanalwählzählers
32 entspricht einem der 16 Schalter in der Gruppe der Kanalwählschalter 3. Damit wird ein Digitalmultiplexer
33 zur Kanalwahl eingestellt. Von demselben werden jeweils nur Impulse für den belegten
Kanal durchgelassen. Der entsprechende Kanalimpuls zeigt den jeweils benutzten Kanal an und beaufschlagt
die Mischstufe 20 zusammen mit dem Impuls der Synchronisierschaltung
28, so daß er dem Fernsehsignal überlagert wird. Wenn die Schalter für die Kanäle 1, 2,
4 und 8 innerhalb der Kanalwählschalter 3 in Einschaltstellung geschaltet sind, werden die entsprechenden
Impulse nach F i g. 3h dem Fernsehsignal überlagert. Ein Impuls der Synchronisierschaltung 28 ist ein
Kanalaufrufimpuls. Bei der Wiedergabe wird dieser Kanalaufrufimpuls als Schlüsselimpuls zur Lagebestimmung
der jeweiligen Kanalimpulse benutzt.
Ein Gruppenzeichenimpuls zeigt die Beendigung eines Abfragezyklus für alle belegten Kanäle an. Dei
Zeichenimpuls, der am Ausgang des Digitalmultiplexen
33 vorhanden ist, wird in einem 4stelligen Kanalimpulszähler 34 gezählt. Der Kanalimpulszähler 34 speicher
die jeweils während einer Zeilendauer benutzten Kanä Ie. Ein 4stelliger Zähler 35 zählt jeden 12. Impuls, alsc
den Wortzeichenimpuls des Zählers 13. Der 4stellig( Kanalimpulszähler 34 und der 4stellige Zähler 35 sine
beide an einen Digitalvergleicher 36 angeschlosser Wenn alle Daten der benutzten Kanäle aufgezeichne
sind, tritt der Digitalvergleicher 36 in Tätigkeit. Eil Ausgangsimpuls einer Urid-Schaltung 37, an die eil
Ausgang des Digitalvergleichcrs 36 und ein Ausgani des monostabilcn Multivibrators 34 angeschlossen sine
gibt einen Gruppenzeichenimpuls ab, der nur auftrit
ίο
wenn ein Abfragezyklus der belegten Kanäle vollendet ist. Dieser Gruppenzeichenimpuls wird dem Fernsehsignal
in der Mischstufe 20 jeweils um die Zeitdauer Δ η verzögert gegenüber dem Zeilensynchronisierimpuls
überlagert.
Der 4stellige Kanalimpulszähler 34 wird durch einen Kanalaufrufimpuls zurückgestellt, was im einzelnen in
der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Zeichenimpulszähler 35 wird durch einen Gruppenzeichenimpuls
zurückgestellt, der am Ausgang der Und-Schaltung 37 auftritt. Der Gruppenzeichenimpuls ist um eine Zeitdauer
Δ ti gegenüber dem Zeilensynchronisierimpuls verzögert. Derselbe wird dem Fernsehsignal in der
Mischstufe 20 nach F i g. Ie überlagert. Damit werden Digitalsignale jeweils nacheinander zusammen mit dem
Fernsehsignal in einem Freiraum am linken Ende des jeweiligen Zeilenbildsignals aufgezeichnet, wo ein Freiraum
für die Datenaufzeichnung vorgesehen ist. Nach Beendigung der Aufzeichnung aller Kanäle, wobei die
den. Zur Vereinfachung der Erläuterung sind jedoch die beiden Einrichtungen getrennt aufgezeichnet.
Das in der beschriebenen Weise aufgezeichnete Fernsehsignal wird am Ausgang des Bandauf-
Zeichnungsgeräts 51 wiedergewonnen. Andererseits kann man auch aus einem übertragenen zusammengesetzten
Fernsehsignal einen Zeilensynchronisierimpuls und einen Bildsynchronisierimpuls abtrennen. Das
Fernsehsignal liegt an einer Gleichkomponentenein-
ίο Stellschaltung 53 und an einem Kontrollgerät 54 an.
Gleichzeitig wird das Fernsehsignal in einer Aufspaltungsschaltung 55 mit einem entsprechenden Aufspaltungspegel
in Impulswerte »1« und »0« geformt, damit die digitalen Zeichenimpulse innerhalb der Weißwerte
und Schwarzwerte stabil abgetrennt werden können.
Der Zeilensynchronisierimpuls wird in einer 1 rennschaltung
52 abgetrennt. In den Verzögerungsschaltungen 56,57 und den monostabilen Multivibratoren 58,59
werden jeweils Impuls«, mit einer Zeitverzögerung Δ(\
nicht belegten Kanäle übersprungen werden, wird ein 20 und Δη geformt. Aus einer Und-Schaltung 60, in die ein
Gruppenzeichenimpuls in einen Freiraum eingelegt, der gegenüber den Datenzeichenimpulsen verschoben
ist. Zu diesem Zweck erfolgt die Datenaufzeichnung auch während des Bildrücklaufabschnitts, der für Bildsignale
nicht benutzt wird. Entsprechende Kanalimpulse werden in die Zeilenperioden des Bildrücklaufabschnitts
eingeschoben, wo keine Bildsignale vorhanden sind.
Diese Anordnung macht es möglich, einem Fernsehsignal ein Digitalsignal für verschiedene Daten sowie
für Bildelemente zu überlagern, indem ein Freiraum von einigen Prozent am linken Ende einer Bildzeile geschaffen
wird. Die Anordnung eines Datensatzes mit 10 Zeichen gibt eine Genauigkeit von '/1024. Diese Aufzeichnungsanordnung
für Bildsignale kann in Verbindung mit einem Fernsehaufnahmegerät üblicher Bauart
ohne jede Änderung angewandt werden. Man kann auch Bildsignale und Mehrkanaldatensignale mit einem
Koaxialkabel für Fernsehsignale übertragen.
Fig.4 zeigt ein Kontrollbild, das bei Eingabe eines
vollständigen Signals mit Mehrkanaldaten in dem Kontrollgerät 26 erhalten wird. Dieses Signal ist das
Ausgangssignal der Mischstufe 20. Die Daten der nicht belegten Kanäle werden nicht aufgezeichnet, diese Kanäle
werden übersprungen. Infolgedessen ergibt sich ein Unterschied in der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
nämlich der Abfragefrequenz entsprechend der Anzahl der jeweils belegten Kanäle. Die Abfragefrequenz errechnet
sich zu / M
mit
(n = Zeilenfrequenz des Fernsehaufnahmegeräts
N = Anzahl der benutzten Kanäle. Im Rahmen der Erfindung beträgt die Zeilenfrequenz
Ih 15,75 kHz nach der japanischen Fernsehnorm. so daß man die Beziehung 1312,5/A^Hz) erhält. Man
kann also Vorgänge mit mehrere 100 Hz aufzeichnen, wenn nur ein Kanal benutzt wird. Bei Benutzung aller
Kanäle ergibt sich eine Abfragefrequenz von 82 Hz.
Ausgangssignal der Aufspaltungsschaltung 55 und des monostabilen Multivibrators 58 eingegeben wird, werden
nur ein Datenzeichenimpuls, ein Paritätsimpuls und ein Wortzeichenimpuls abgetrennt. In einer Und-Schal-
tung 61, in die Ausgangssignale der Aufspaltungsschaltung 55 und des monostabilen Multivibrators 59 eingegeben
werden, wird nur ein Gruppenzeichenimpuls abgetrennt. Von der Aufspaltungsschaltung 55 wird ein in
einen Schwarzpegel und einen Weißpegel aufgetrenntes Bildsignal zusammen mit Digitalimpulsen ausgegeben,
von denen in der beschriebenen Weise durch die Und-Schaltungen 60 und 61 nur die Datensignale abgetrennt
werden, so daß sich für die Wiedergabe der Datensignale keine Schwierigkeiten ergeben. Der Grup-
penzeichenimpuls stellt die gesamte Einrichtung auf die Ausgangsstellung und löst die Wiedergabe aus. Für
eine Wiedergabe der Datensignale, die in Serienform aufgezeichnet sind, und zur Umformung in die Ausgangsform
wird unter Synchronisierung mit dem Zei-
lensynchronisierimpuls ein Schieberegister 62 durch den Zeilensynchronisierimpuls jeweils um eine Zeichenstelle
weitergeschaltet, jeder Ausgang des Schieberegisters 62 und der Und-Schaltung 60 ist an eine
Und-Schaltung 63 angeschaltet. Jede Kippstufe inner-
halb des Speichers 64 ist entsprechend einem jeden Ausgangssignal der Und-Schaltung 63 eingestellt.
In einem lOstelligen Speicher 64 sind entweder diej
Werte »1« oder »0« in Abhängigkeit von dem Vorhan densein oder Nichtvorhandensein eines Datenirnpulses
an der betreffenden Stelle in Zeitverzögerung Δΐ\ gegenüber
dem Synchronisierimpuls des Fernsehsignals festgehalten. Ein Ausgangssignal des lOstelligen Speichers
63 wird parallel in einen Zwischenspeicher 65 übertragen, nachdem eine Paritätsprüfung und eine
Wortprüfung gemäß der späteren Erläuterung abge schlossen sind. Ein Ausgangssignal des Zwischenspei
chers 65 wird bei seinem Auftreten entweder unmittel bar weitergegeben, wenn es als Digitalsignal für einer
Digitalrechner od. dgl. benutzt wird; es kann auch ar
Damit läßt sich ein weiter Bereich von Erscheinungen 60 einem gemeinsamen Eingangsanschluß einer Gruppe
erfassen.
Im folgenden wird die simultane Wiedergabe von Bildsignalen und Datensignalen mithilfe des zusammengesetzten
Fernsehsignals erläutert. F i g. 5 ist ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Wiedergabe. In der Praxis
lassen sich manche Schaltkreise sowohl für die Aufzeichnung als auch für den Wiedergabebetrieb einsetzen,
indem dieselben entsprechend umgeschaltet wervon Haltekreisen 67 über einen D/A-Wandier 66 geieg
werden, wenn ein Analogsignal erforderlich ist.
Wenn 10 Zeilensynchronisierimpulse in dem Schie beregister 62 gezählt sind, läuft eine Datenzeichenprü
fung ab. Die bisher ausgesandten Datenzeichenimpuisi und ein Paritätsimpuls, der für die Prüfung in der nach
sten Bildzeile des Fernsehsignals enthalten ist, werdei in einer Kippstufe 68 gezählt. Der 11. Zeichenimpul
des Schieberegisters 62 und der Ausgangsimpuls der Kippstufe 68 werden in eine Und-Schaltung 69 zur Paritätsprüfung
eingegeben. Ein Paritätszeichen ist nach der obigen Erläuterung beigefügt worden, so daß die
Wertzahl der Zeichen bis zum 11. entweder geradzahlig
oder ungeradzahlig sein muß. Solange keine Datenzeichen gestört sind, tritt nach der Paritätsprüfung in
der Und-Schaltung 69 ein Ausgangsimpuls auf. Eine Paritätslogik 70, die durch den Ausgang der Und-Schaltung
69 eingestellt und durch den Zeilensynchronisierimpuls zurückgestellt wird, wird auf den Ausgangswert
»1« geschaltet, wenn die Paritätsprüfung keinen Fehler erkennen läßt. Das Ausgangssignal der Paritätslogik 70
und der Wortzeichenimpuls der 12. Stelle des Schieberegisters 62 werden in eine Und-Schaltung 71 eingegeben.
Ein Ausgangssignal der Und-Schaltung 71 stellt eine Abfragelogik 72 ein. Ein Ausgangssignal dieser
Abfragelogik 72 wird in eine gemeinsame Torschaltung für die Halte-Und-Schaltungen 74 für die 16 Kanäle
eingegeben. Damit wird der Haltezustand der Kanäle nacheinander abgefragt.
Nunmehr wird der Nachweis des Kanalimpulses zur Wiedergabe von Analogdaten in jedem Ausgang des
Haltekreises 67 erläutert; diese Ausgangsanschlüsse entsprechen den Eingängen 1 nach F i g. 2. Auch die
Verteilung der Analogdaten auf die Ausgänge der Haltekreise 67 wird beschrieben.
Ein Bildsynchronisierimpuls, der durch die Synchronisierimpulstrennschaltung
52 aus dem Fernsehsignal abgetrennt ist, wird um eine etwas kürzere Zeitdauer als die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung
27 nach F i g. 2 mit der Verzögerungsschaltung 78 verzögert. Ein Torschaltimpuls, der sich über mehrere Zeilenperioden
erstreckt, wird in einem monostabilen Multivibrator 79 erzeugt. Dieser Torschaltimpuls und ein
Ausgangssigna! der Aufspaltungsschaltur.g 55 werden in eine Und-Schaltung 80 eingegeben.
Der Kanalaufrufimpuls innerhalb des Fernsehsignals wird durch die Und-Schaltung 80 nachgewiesen, damit
man einen Impuls erhält, der die betreffende Zeilenperiode überdeckt, in die der Kanalimpuls durch eine Synchronisierschaltung
81 eingefügt worden ist. Unter Verwendung dieses Impulses wird ein getasteter Oszillator
82 mit gleicher Frequenz wie der getastete Oszillator 31 der F i g. 2 ausgelöst, so daß ein löstelliges Schieberegister
83 in Tätigkeit tritt. Ein Ausgangssignal der Synchronisierschaltung 81 wird gleichzeitig mit einem
Ausgangssignal der Aufspaltungsschaltung 55 in eine Und-Schaltung 84 eingespeist, damit ein Kanalimpuls
ausgetrennt wird.
Ein Ausgangssignal für jede Zifferstelle des Schieberegisters
83, das durch den getasteten Oszillator 82 geschaltet wird, und der abgetrennte Kanalwahlimpuls
werden in die Und-Schaltungseinheit 85 eingespeist, damit ein Ausgangssignal der Und-Schaltungseinheit
85, das in Abhängigkeit von einem vorhandenen oder nichtvorhandenen Kanalwahlimpuls den Wert »0« oder
»1« hat, in dem 16 Kippstufen aufweisenden Kanalspeicher 86 gespeichert wird. Infolgedessen stellt der Kanalspeicher
86 seinen Speicherinhalt des jeweilig gespeicherten Kanalimpulses in derjenigen Zeilenperiode
ein, wo der Kanalwahlimpuls innerhalb des Bildrücklaufabschnitts vorhanden ist. Infolgedessen ergeben
sich keine Schwierigkeiten für die Wiedergabe der Datenwertc. und wenn sich die Anzahl der belegten Kanä-Ie
ändert, kann dies innerhalb der genannten Zeilenperiode berücksichtigt werden. Unter der Annahme, daß
Hie Kanäle 1.2.4... 16 benutzt werden, wird ein löstelliges
Kanalwahlschieberegister 87 zunächst durch den Gruppenzeichenimpuls freigemacht; dann wird ein
Torlogik 88 geöffnet. Ein Ausgangsimpuls dieser Torlogik 88 und ein Taktimpuls aus dem Taktimpulsgenerator
75 mit einer Frequenz vor. 1 MHz werden über eine Und-Schaltung 89 an das Schieberegister 87 angelegt,
so daß dasselbe geschaltet wird.
jedes Ausgangszeichen des Kanalspeichers 86 und des Kanalwahlschieberegisters 87 ergeben eine Und-Funktion.
Entsprechend der 1. Stelle wird mittels des 1. Impulses ein Impuls in eine Oder-Schaltung 91 und eine
Und-Schaltungseinheit 90 eingespeist, so daß die Torlogik 88 geschlossen und das Schieberegister 87 angehalten
wird. Das Schieberegister 62 kommt durch den Zeilensynchronisierimpuls
in Funktion, so daß 10-Zeichensätze wiedergewonnen werden. Nach Abschluß der Paritätsprüfung
wird ein Haltekennimpuls von der Abfragelogik 72 jeweils beim 12. Zeilensynchronisierimpuls
ausgesandt. Die Und-Schaltung für die 1. Zeichenstelle innerhalb der Und-Schaltungseinheit 90 wird in Einschaltstellung
geschaltet, so daß die 1. Stelle der lbstelligen Halte-Und-Schaltung 74 in »1 «-Schaltstellung
kommt. Dadurch kommt der Abfrageschalter der Haltekreise für den 1. Kanal des Haltekreises 67 in Einschaltstellung,
Infolgedessen wird der Ausgangsanschluß geschaltet und stellt sich auf einen neuen Datenwert
ein.
Der öffnungs-Schließ-lmpuls wird in einer Umkehrstufe
76 umgekehrt. Seine Rückflanke schaltet die Torlogik 88, so daß das Schieberegister 87 neu erregt wird.
Die Ausgänge des Kanalspeichers 86 und des Schieberegisters 87 werden in die Und-Schaltung 90 eingespeist.
Das Schieberegister 87 wird so lange geschaltet, als die Zeichenstelle mit einem Kanalwahlimpuls über
Kanäle springt, die keinen Kanalwahlimpuls aufweisen. Infolgedessen wird ein entsprechender Impuls an die
Und-Schaltungseinheit 90 ausgegeben. Dann stellt ein Ausgangssignal einer Oder-Schaltung 91 die Torlogik
88 zurück und hält das Schieberegister 87 an. Dann werden Daten zu dem Ausgangsanschluß entsprechend
dem Kanalwahlimpuls von dem Haltekreis 67 ausgesandt. Auf diese Weise werden Datensignale mit gleicher
Abfragefrequenz wie bei der Aufzeichnung wiedergewonnen.
Wenn die Erfindung in unmittelbarer Verbindung mil elektronischen Rechnern eingesetzt wird, kann sie se
ausgeführt werden, daß die Zeit in Digitalform in da« Fernsehsignal bei der Aufzeichnung eingegeben wire
und daß bei der Wiedergabe die Zeit zunächst abge nommen wird, um in dem Programm bestimmt zu wer
den. Wenn man dann zu der vorgegebenen Zeit komml werden die Digitalsignale im folgenden aufgezeichnet.
Es ist auch folgende, im einzelnen in den Zeichnun gen nicht dargestellte Arbeitsweise möglich. Ebensi
wie in F i g. 2 sind eine Verzögerungsschaltung 27, ein Synchronisierschaltung 28, eine Verzögerungsschaltun;
29, eine Verzögerungsschaltung 30, ein getasteter Os zillator 31, ein 4stelliger Zähler 32 und ein Digitalmulti
plexer 33 vorhanden. An Stelle des Kanalwählschalter 3 erfolgt die Aufteilung einer Stunde in 4 Zeichenschrii
te, einer Minute in 6 Zeichenschritte und einer Sekund in 6 Zeicherschritte; in einem 16stelligen Zähler erfolg
die entsprechende Verteilung. Nach einem Ausgang! signal von einem solchen Zeichenschritt wird jedes Ze
chen mit den gleichen Einrichtungen nämlich der Um Schaltungsgruppe 4 und dem Digitalmultiplexer 33 ve
bunden, die Serienzähler für 1/60 und 1/16 bilden. Eir entsprechende Zeit wird unter Verwendung von digit;
len Schaltern eingestellt. Der löstellige Zähler zahlt
Taktimpulse von einer Sekunde. Nach Verzögerung um eine entsprechende Zeitspanne größer als die Verzögerungszeit
des Kanalwahlimpulses in dem Verzögerungskreis 27 wird ein Zeitwahlimpuls in des Fernsehsignal
durch die Mischstufe 20 eingefügt. Danach kann die gleiche Arbeitsweise wie für die Einschaltung der
Kanalwählimpulse zur Einschaltung der Zeitimpulse in die entsprechende Zeilenperiode des Bildrücklaufabschnitts
angewandt werden. Wenn ein Sekunden-Taktimpuls nach Herauszählung aus dem Zeilensynchronisierimpuls
oder aus dem Synchronisierimpuls für den Synchronisiersignalgenerator 16 benutzt wird, erhält
man eine sehr genaue Eingabezeit für die Zeitsignale, so daß ein Zeitimpuls innerhalb eines Datenfeldes aufgezeichnet
wird. Bei der Wiedergabe in Verbindung mit einem Rechner wird zuerst ein Zeitimpuls in
16-Speicherstellen des Rechners eingegeben. Die
Steuerung des Rechners wird für einen Datenimpuls umgestellt. Die Arbeitsweise entspricht der Wiedergabe
des Kanalwahlimpulses. Es werden nach F i g. 5 zunächst die Verzögerungsschaltung 78, der monostabile
Multivibrator 79, die Torschaltung 80, die Synchronisierschaliung 81, die Und-Schaltung 84, der getastete
Oszillator 82, das Schieberegister 83, die Und-Schaltungseinheit
85 und der Kanalspeicher 86 benötigt. Wenn die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung
78 mit der Dauer des Zeitsteuerimpulses übereinstimmt, wirkt der Kanalspeicher 86 als Zeitspeicher,
dessen Ausgangssignal an dem Rechner anliegt.
Wenn die Aussendung des Zeitsteuerimpulses für die Aussendung von Datensignalen entsprechend der Programmschaltung
des Rechners unterbrochen wird, benutzt man normalerweise Kanaladressen zur Kennung
der jeweils mit Daten für die Wiedergabe belegten Kanäle.
Die Kanaladresse läßt sich folgendermaßen abtrennen. Das Kanalwahlschieberegister 87 überspringt die
nicht belegten Kanäle und hält an, bis die Wiedergabe der Daten des benutzten Kanals abgeschlossen ist. Damit
die Daten von 16 Kanälen in einem vollen Arbeitszyklus wiedergewonnen werden, liegen 16 Taktimpulse
an dem Kanalwahlschieberegister 87 an. Wenn ein 4stelliger Zähler durch einen Zählimpuls des Schieberegisters
87 jeweils weitergeschaltet wird, wird der 4stellige Parallelausgang des Zählers in Kanaladressen für
die Wiedergabedaten umgewandelt. Die Digite'werte sind andererseits in 10-Zeichensätzen von dem Zwischenspeicher
65 ausgegeben. Infolgedessen können Aufzeichnung und Wiedergabe von Zeitmarken und
Wiedergabekanaladressen unter Anschluß an einen Rechner besonders leicht erfolgen. Infolgedessen is
eine Analyse der Daten mit hoher Geschwindigkei möglich.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu: Steigerung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist irr
folgenden erläutert. Dieselbe Arbeitsweise wie bei dei Eingabe eines Kanalwahlimpulses oder eines Zeitim
pulses kann für die Behandlung von Datensignalen an gewandt werden. Wenn mit anderen Worten Datensi
gnale unterschiedlicher Art mit hoher Geschwindigkeii
zu entfernten Stellen übertragen werden sollen, kanr ein Fernsehsignal ausgeblendet werden. Wenn jedoch
eine Datummarke beispielsweise in einen Zeilensyn chronisierimpuls eingefügt ist, kann die Abfiagefre
quenz zwölf mal höher als sonst sein. In diesem Fall isi
ein Fernsehaufnahmegerät nicht notwendig; denn dei eingebaute Synchronisiersignalgenerator reicht für der
Betrieb des gesamten Systems aus. Ein Impuls zur In gangsetzung des Multiplexers 2 in F i g. 2 ist ein Zeilensynchronisierimpuis.
Auch der getastete Oszillator wird mit jedem Zeilensynchronisierimpuls ausgelöst. Ein
Wort wird innerhalb der hierfür vorgesehenen Zeilendauer aufgezeichnet, indem die gleichen Schaltkreise
wie für die Eingabe des Kanalwählimpulses und des Zeitimpulses benutzt werden. Wenn ein Kanalwählimpuls
mit sehr hoher Frequenz vorhanden ist, so daß eine Kanalwahl unnötig wird, kann man die obengenannten
Schaltkreise zur Eingabe von Datensignalen ebenso benutzen. Wenn eine Kanalwahl mit hoher Frequenz
erforderlich ist, kann die Aufzeichnung während einer Zeilendauer am Beginn oder am Ende einer
Gruppe erfolgen, so daß sowohl die Kanalwahl als auch die Aufzeichnung von Daten mit hoher Frequenz möglich
ist. Bei der Wiedergabe wird mit Hilfe der genannten Schaltungen in Verbindung mit dem Kanalspeicher
86 nach F i g. 5 ein Kanalwählimpuls gespeichert und wiedergewonnen. Damit kann man einen Kanalwählimpuls
und Datensignale mit gleicher Abfragefrequenz wie bei der Aufzeichnung erhalten.
Wenn die Frequenz des Taktimpulsgenerators 75 genügend hoch ist, kann man die genannten Schaltkreise
auch für die Erzeugung der Kanaladresse einsetzen. Zur Anhebung der Abfragefrequenz kann ein Datenimpuls,
der nach Fig. Ie eingefügt worden ist, in der Höhe so abgeändert werden, daß im Rahmen der Auf-
?eichnung ein Datenimpuls mit mehreren Schrittwerten belegt ist. Eine Mehrzahl von Aufspaltungsschaltungen
55 nach F i g. 5 kann vorgesehen werden, damit der Aufspaltungspegel veränderbar ist. Damit läßt sich
ein Datenimpuls über mehrere Schrittzeichen erstrekken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zur simultanen Multiplexaufzeichnung von Bild- und Mehrkanaldatensignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß Analogoder
Digitalsignale in mehreren Kanälen durch einen Multiplexer und einen A/D-Wandler in
Digitalsignale in Serienform umgewandelt werden, daß diese Digitalsignale als Impulse entsprechend
den Digitalwerten »0« oder »1« kombiniert mit Zeilensynchronisierimpulsen gesondert von den
Bildsignalen eines Fernsehbildes in einen Freiraum unmittelbar nach den Zeilensynchronisierinipulsen
der FernsehsignaJe eingeordnet werden und daß die Mehrkanaianalog- oder -digitaldaten zusammen mit
den Bildsignalen auf einem Fernsehaufzeichnungsgerät aufgezeichnet werden.
2. Verfahren zur simultanen Multiplexwiedergabe von Bild- und Mehrkanaldatensignalen, dadurch gekennzeichnet,
daß Impulse der Mehrkanalanalog- oder -digitaldaten, die unmittelbar nach den Zeilensynchronisiersignalen
gesondert von den Bildsignalen einer Fernsehkamera aufgezeichnet sind, bei der Abnahme von einem Fernsehaufzeichnungsband
unter Umwandlung der Seriendigitalsignale in Impulse nachgewiesen werden, daß diese Impulse in
Digitalsignale umgewandelt werden, die die vorgegebenen Zeichensignale unter der Steuerung eines
Schieberegisters darstellen, das durch die Zeilen-Synchronisierimpulse
in Gang gesetzt wird und daß diese Datensignale in analoger oder digitaler Form
als Ausgangssignale aus den genannten Digitalsignalen abgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur Datensignale innerhalb der belegten
Kanäle umgewandelt werden, während die nicht zur Datenaufnahme benötigten, verfügbaren Kanäle
übersprungen werden, daß die Datenimpulse in Serienform kanalweise unter Verwendung von
Kanalwählimpulsen zur Anzeige der zur Datenaufzeichnung benutzten Kanäle und von Kanalaufrufimpulsen
zur Anzeige der Aufzeichnungsstellung der Kanalwählimpulse innerhalb eines Abschnitts
der Bildaustastperiode des Fernsehsignals aufgezeichnet werden, daß die nicht zur Aufzeichnung
benutzten Kanäle übersprungen werden, daß Gruppenzeichenimpulse jeweils nach einem vollständigen
Abfragezyklus der Kanäle in entsprechender Lage der Zeilenaustastperiode etwas verzögert
gegenüber den Datenzeichenimpulsen eingesetzt werden und daß die Aufzeichnung mit einer
hohen Abfragefrequenz erfolgt.
4. Verfahren zur Wiedergabe von nach Anspruch
3 aufgezeichneten Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Fernsehaufzeichnungsband, auf
dem Datensignale in Serien-Digitalform in der beschriebenen Weise aufgezeichnet sind, die Bildsynchronisiersignale
abgetrennt werden, daß in Abhängigkeit von diesen Bildsynchronisiersignalen die Kanalwählimpulse unter den Fernsehsignalen
erfaßt werden, daß die mit Daten belegten Kanäle innerhalb eines Kanalspeichers eingestellt werden,
daß Datenimpulse unmittelbar im Anschluß an die Zeilensynchronisierimpulse erfaßt werden, daß die- *5
;e Datensignale entsprechend den jeweiligen Kana en in Reihenform durch ein Schieberegister
wiedergewonnen werden, daß aus den Digitalsignalen durch einen D/A-Wandler Analogsignale
gebildet werden und daß die wiedergewonnenen Datensignale automatisch auf die mit Daten belegten
Kanäle in gleicher Reihenfolge und mit gleicher Abfragefrequenz wie bei der Aufzeichnung verteilt
werden, wobei jeweils die in dem Kanalspeicher enthaltenen Speicherwerte zum Vergleich herangezogen
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiersignale bei Eingabe
zusammen mit einem Fernsehsignal von außen überprüft werden und daß eine automatische Umschaltung
zur Erzeugung der Synchronisiersignale am Ort erfolgt, wenn keine äußeren Synchronisiersignale
verfügbar sind oder die Einspeisung äußerer Synchronisiersignale während des Betriebs eine Unterbrechung
erleidet.
6. Verfahren zur simultanen Multiplexaufzeichnung und -wiedergabe von Bild- und Mehrkanaldatensignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß daß Mehrkanaianalog- oder -digitaldatensignale unter
Umwandlung in Seriendigitalsignale mithilfe eines Multiplexers und eines A/D-Wandlers und unter
Darstellung der Digitalsignale in Impulsform entsprechend dem Digitalwert »0« oder »1« zusammen
mit Bildsignalen und kombiniert mit den Zeilensynchronisierimpulsen, jedoch gesondert von dem
Bildsignalanteil in einem Freiraum unmittelbar im Anschluß an die Zeilensynchronisierimpulse aufgezeichnet
werden, daß die aufgezeichneten Datenimpulse von einem Fernsehaufzeichnungsband abgenommen
und in Digitalform wiedergewonnen werden, wobei die jeweiligen Zeichensignale unter
der Steuerung eines Schieberegisters in Abhängigkeit von den Zeilensynchronisierimpulsen dargestellt
werden und daß die Datensignale aus diesen Digitalsignalen als analoge oder digitale Ausgangssignale
wiedergewonnen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Aufzeichnung eines
Datensatzes aus den jeweiligen Zeichenimpulsen entsprechend deren ungerader oder gerader Anzahl
ein Paritätszeichenimpuls in gleicher Stellung bei der Aufzeichnung der Daten aufgezeichnet wird
und daß dieser Datensatz bei der Wiedergabe als ein Datenwort durch eine Paritätsprüfschaltung
überprüft wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktsteuerimpuls
und ein Taktimpuls jeweils um einen Zeitabstand gegenüber den Bildsynchronisierimpulsen, die synchron
von den Fernsehsignalen einer Fernsehkamera abgetrennt werden, verzögert werden und
daß diese verzögerten Impulse in einen Abschnitt der Bildrücklaufperiode des Fernsehsignals eingefügt
werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse bei
der Wiedergabe durch eine Taktimpulsnachweisschaltung, einen getasteten Oszillator und einen
Zeitspeicher wiedergewonnen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaladresse des
jeweils benutzten Kanals mithilfe eines Schieberegisters und eines Taktimpulszählers wiedergewonnen
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildabschnitt des
Fernsehsignals teilweise oder erforderlichenfalls vollständig zur Aufnahme von Mehrkanaldaten-
»gnalen in Digitalform ausgelöscht wird und diese Digiialsignale als Fernsehsignale fernübertragen
und in Ausgangsform als Mehrkanaldatensignale aufgezeichnet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage bei der Wiedergabe mit gleicher Frequenz w?e bei c'er Aufzeichnung
erfolgt.
13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Multiplexer (2) zur Auswahl von aufzuzeichnenden Datensignalen aus angebotenen
Mehrkanaldatensignalen vorgesehen ist, daß ein A/D-Wandler (10) zur Umwandlung von
Analogdatensignalen des Multiplexers in Digitaldatensignale nachgeschaltet ist, daP eine Schaltung
(J7) zur Abtrennung der Bild- und Zeilensynchronisierimpulse aus den Fernsehsignalen einer Fernsehkamera
vorgesehen ist, daß eine Mischstufe (20) zur Mischung der Digitaldatensignale, der Synchronisiersignale
und der Fernsehsignale vorgesehen ist, wobei die Digitaldatensignale in einem Freiraum
unmittelbar im Anschluß an die Zeilensynchronisiersignale aufgezeichnet werden, und daß ein Fernsehbandaufzeichnungsgerät
(25) zur Aufnahme dieser kombinierten Signale vorgesehen ist.
14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisierimpulstrennschaltung
(52) zur Abtrennung der Bild- und Zeilensynchronisierimpulse aus einem mit Mehrkanaldatensignalen
zusammengesetzten Fernsehsignal, das auf einem Fernsehaufzeichnungsband aufgezeichnet
ist, vorgesehen ist, daß eine Schaltung (64, 65) zur Wiedergewinnung von Datensignalen als
Digitalsignale zur Darstellung von Digitalzeichen vorgesehen ist, daß ein D/A-Wandler (66) zur Umwandlung
der Digitaldatensignale in Analogdatensignale vorhanden ist, daß eine von den Bildsynchronisiersignalen
angesteuerte Kanalwählschaltung (87, 88) vorhanden ist, und daß ein Haltekreis (67) für die Verteilung der Analogdatensignale vom
Ausgang des D/A-Wandlers auf die mit Daten belegten Kanäle vorgesehen ist.
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Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: VERFAHREN ZUR SIMULTANEN MULTIPLEX-AUFZEICHNUNG VON BILD- UND MEHRKANALDATENSIGNALEN, ZUR WIEDERGABE DER AUFGEZEICHNETEN SIGNALE SOWIE EINRICHTUNG HIERFUER |
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Free format text: SAGA, HIROMU MINAMIDA, KATSUHIRO, TOKYO, JP KURASAWA, KAZUO JI, MASATAKE, HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
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