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DE228861C - - Google Patents

Info

Publication number
DE228861C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
jaws
stops
clip
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT228861D
Other languages
English (en)
Publication of DE228861C publication Critical patent/DE228861C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Ve 228861 -KLASSE 49 c. GRUPPE
THE HART MANUFACTURING COMPANY in CLEVELAND, V. St. A.
Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischem Gewinde.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1907 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schneidkluppe zum 'Schneiden konischer Gewinde, bei der die Verstellung der Schneidbacken durch eine mit spiralig verlaufenden Führungsschlitzen versehene drehbare Stellscheibe geschieht.
Die zur Erzeugung der konischen Form \vährend des Schneidens erforderliche Relativdrehung der die Backen allmählich nach außen
ίο verschiebenden Stellscheibe gegen den Backenhalter geschah bei den bisher bekannten Werkzeugen dieser Art zwangläufig unter dem Einfluß schräger Leitnuten, während die richtige Führung der Backen durch eine Leitschraube gesichert wurde. Diese Anordnung machte es notwendig, die Kluppe nach Fertigstellung wieder zurückzudrehen. Die Rückwärtsdrehung der Kluppe veranlaßte infolge der Einklemmung von Spänen häufig ein Ausbrechen der Schneidbackenzähne und eine Be^ Schädigung des Gewindes. Man verband deshalb die Stellscheibe lösbar mit einer Mitnehmerscheibe, welche, mittels Nasen in den Leitnuten geführt, die. Drehung der ersteren vermittelte. Die lösbare Verbindung gestattete nach Fertigstellung des Gewindes, die Stellscheibe zu drehen und die Backen zu öffnen. In der Praxis aber unterließen die Arbeiter meistens die Lösung beider Teile voneinander und begnügten sich mit dem ohnehin erforderlichen Zurückdrehen.
Diese Mängel werden nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die Leitschraubenspindel fortfällt und nur der Anschnitt durch einen Leitschraubengang kontrolliert wird, während die Relativdrehung der Stellscheibe kraftschlüssig längs zweier achsial aneinander vorbei gleitender Anschläge mit schrägen Leitflächen erfolgt, welche nach Beendigung des Schneidens selbsttätig getrennt werden und dadurch ermöglichen, daß die Stellscheibe unter dem Einfluß der Reaktion des Backendruckes infolge der eigenartigen Form der Spiralnuten sich selbsttätig weiterdreht und die Backen öffnet.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Schneidkluppe ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Kluppe in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Kluppe.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht.
Fig. 4 zeigt schaubildlich eine Ansicht des einstellbaren Anschlages und
Fig. S eine Ansicht des Leitringes für das Anschneiden des Gewindes.
Die Schneidkluppe besteht aus zwei Hauptteilen : einem Werkstückhalter A und einem Schneidbackenhalter B. Letzterer ist drehbar und verschiebbar in ersterem gelagert. Der Werkstückhalter A besteht aus einem ringförmigen Teil o1 mit auswechselbarem Futter A1, in dem das Werkstück P durch eine Schraube o4 mit Handgriff festgehalten wird. Der durch einen Arm α mit dem Teil a1 verbundene, ebenfalls ringförmige Teil α2 dient als Lager für den Werkzeughalter B. Dieser besteht aus einem Mufferiteil B1, welcher im
Lager α2 ruht und am vorderen Ende einen flanschartigen Scheibenkörper B2 zur Aufnahme des Schneidwerkzeuges und am hinteren Ende einen Leitring mit schraubengangförmiger Führungsfläche trägt. Der Scheibenkörper B2 besitzt Ansätze zum Einschrauben von Handgriffen B3, radiale Schlitze b1 für die Schneidbacken C und eine öffnung. Die Schneidbacken C sind einstellbar in ihren
ίο Schlitzen b1. Die Einstellung erfolgt durch eine Stellscheibe D, die drehbar im Scheibenkörper B2 eingefügt ist und durch einen Ring E in ihrer Lage gehalten wird.
Jede Schneidbacke C greift mit einem passend gestalteten Stift c in die zugehörige bogenförmige Führungsnut d der Stellscheibe D (Fig. 2 und 3) ; wird die Scheibe D gedreht, so verschieben sich die radial geführten Schneidbacken entweder von innen nach außen oder umgekehrt, je nach der Drehungsrichtung der Scheibe D. Es sind auch Vorkehrungen getroffen, um hierdurch die Schneidbacken gänzlich aus ihrer Führungsnut fr1 zu entfernen. Bei vorliegender' Anordnung wird aber im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen gleicher Art während des Schneidens des Gewindes die Stellscheibe D unter der Wirkung des Druckes auf die Schneidbacken C, welcher von dem Werkstück auf diese ausgeübt und durch die Stifte c auf die Führungsnuten d übertragen wird, gedreht. Zu diesem Zweck wirken die Druckkräfte unter einem solchen Winkel gegen die bogenförmigen Begrenzungswände der Führungsnuten, daß seine Tangente größer ist als der Reibungskoeffizient zwischen den genannten Flächen und den ebenen Flächen der Stifte c der Schneidbacken C. Selbstverständlich kann die Stellscheibe D auch von Hand an
4.0 einem Handgriff B1 gedreht werden. .
Das Bestreben der Scheibe D, sich unter dem Druck der Schneidbacken C zu drehen, wenn die Kluppe in Tätigkeit ist, wird durch nachstehend beschriebene Vorrichtung geregelt: An einer geeigneten- Stelle des Umfanges des Scheibenkörpers B2 des Werkzeughalters B befindet sich ein Längsschlitz b2 (Fig. 2), in dem eine Stange B7' verschiebbar gelagert ist. Der Längssclilitz b'1 wird dann durch eine Deckplatte V" abgedeckt. Letztere ist noch etwas verlängert, um an dieser Stelle dem sich nach vorn erstreckenden Ende der •Stange Bs als Stütze, zu dienen. Das hintere Ende der Stange B5 ist hakenförmig und greift in eine Nut α3 des Teiles α2 des Halters, wodurch die Stange B* an einer Längsverschiebung· verhindert ist, sich aber mit dem Kluppenkopf B2 drehen kann. Das vordere Ende der Stange ist gegabelt und trägt
. 60. drehbar eine Klinke fc4, die durch einen unter Federdruck stehenden Sperrstift in radialer, sich einwärts erstreckender Richtung gehalten wird (Fig. 2). Die Scheibe D ist auf ihrer Außenfläche mit einer T-förrnigen Nut ds versehen, die zur Aufnahme eines Anschlages D2 dient, welcher in' der Nut verstellbar ist und durch Schrauben d2 in der gegebenen Stellung befestigt wird. Dieser . Anschlag D2 (vgl. Fig. 4) wirkt mit der Klinke &4 als Gegenschlag zusammen. Die Berührungsflächen d* und der Klinke fr4 sind schräg gestaltet und stehen im Einklang mit den bogenförmigen Führungsnuten d der Stellscheibe D, so daß beim Drehen der Stellscheibe D durch den auf die Schneidbacken wirkenden Druck infolge der Berührung beider Anschlagflächen di undo4 die Drehung begrenzt wird. Die schräge Berührungsfläche beider Anschläge hindert aber nicht gänzlich die Drehung der Stellscheibe D, sondern sie setzt sich fort, während die Kluppe B sich beim Schneiden dem Werkstückhalter A nähert, also achsial verschiebt, und zwar relativ zum Anschlag £>4, der an jeglicher Längsbewegung gehindert ist, sich aber mit der Kluppe dreht. Die Berührungsflächen der Anschläge b* und Z)2 gleiten also aneinander in der Achsenrichtung entlang', bis nach Beendigung des Schneidens des Gewindes die Klinke £>4 von der Oberfläche d* des Anschlages D'2 abgleitet und den letzteren gänzlich freigibt; der auf die Schneidbacken wirkende Auswärtsdruck, \velchem der Gegendruck entzogen ist, veranlaßt dann ein weiteres Drehen der Stellscheibe und ein plötzliches Öffnen der Schneidbacken. Die Drehung kann durch eine Nase D5 am Anschlag D2, welche gegen die Stange 55 stößt, begrenzt werden, um ein vollständiges Herausfallen der Schneidbacken C aus ihren Füflrungsnuten b1 zu verhindern. Sollten die Backen herausgenommen werden, so müssen die Befestigungsschrauben d2 des Anschlages D2 gelöst und dieser auf der Scheibe D verschoben werden.
Der . achsiale Vorschub wird durch die bereits geschnittenen Gewindegänge im Werkstück selbsttätig geregelt, zum Teil auch durch die Form der Schneidzähne der Backen. Nur beim Anschneiden des ersten Gewindeganges erhält die Kluppe eine Führung durch einen Leitring H (Fig. 5), der auf dem hinteren Ende der Muffe B1 sitzt, welche über den Ringteil α2 des Halters A hinausragt. Die Flächen hs und /ι4 dieses Ringes besitzen die Form paralleler Daumen, mit welchen ein Stift ft'und ein unter Federdruck stehender Sperrstift h1 in Eingriff treten können. Letzterer sitzt in einem Block H1, welcher mittels einer Schraube h2 lösbar auf der Rückseite des Teilesa2 befestigt ist (Fig. 1 und 2).
In der Anschneidstellung muß der Stift h an dem abgesetzten oder niedrigsten Punkt /ι5 der inneren Daumenfläche h3 des Ringes H
ruhen, und in dieser Stellung wird der Sperrstift h1 nahe dem abgesetzten oder höchsten Punkt hs der hinteren Fläche h* aufruhen. Auf diese Weise werden die beiden Teile der Kluppe lose in einer Stellung gehalten, deren Genauigkeit durch den Eingriff des Stiftes mit dem genannten Absatz A5 bestimmt wird. Um ferner die Einstellung des Halters B in dem Halter A zu erleichtern, wird auf der
ίο Oberfläche des ringförmigen Teiles α2 ein Buckel α8 vorgesehen, mit welchem das hintere Ende der Gleitstange B* vor Beginn der Arbeit in Übereinstimmung gebracht werden kann. Damit sich der Sperrstift h1 bei der folgenden Drehung und Längsbewegung des Ringes H mit dem Halter B auf den Ring hinaufbewegen kann, ist eine schiefe Ebene W vorgesehen, die von dem Absatzpunkt h6 hinaufführt. Um dann den Sperrstift wieder auf die Rückseite des Ringes zurückführen zu können, ist in ähnlicher Weise die Kante der Innenfläche, ebenso wie die hintere Kante des Sperrstiftes selbst, abgeschrägt. Soll die Kluppe zum Schneiden von Linksgewinde benutzt werden, so muß der Ring H natürlich durch einen anderen Ring ersetzt werden, bei welchem die Daumen entgegengesetzt angeordnet sind.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Nachdem die Kluppe auf das Rohr P aufgeschoben und durch Anziehen der Stellschraube a* darauf befestigt worden ist, wird die Platte D2 dem Rohrdurchmesser entsprechend eingestellt und dann so weit gedreht, daß sich die Anschlagfläche c/4 gegen die Klinke fc4 legt. Wird nun die Kluppe gedreht, so werden, da der Stift h1 die Längsverschiebung des Schneidbackenhalters B hemmt, die Schneidbacken C zunächst zwangläufig angetrieben und somit das Anschneiden erzwungen. Hat dann der Sperrstift h1 den Schraubengang des Ringes H passiert und letzteren freigegeben, so führen sich die Schneidbacken beim weiteren Drehen der Kluppe von selbst.
Sofort bei Beginn des Drehens der Kluppe versuchen die Schneidbacken infolge des Spanndruckes die Scheibe D zu drehen, doch gestattet der schräge Anschlag <i4 nur eine ganz allmählich zunehmende geringe Drehung der Scheibe, infolgedessen auch die Schneidbacken nur ganz allmählich ein wenig nach außen gehen können, was die Erzeugung eines konischen Gewindes zur Folge hat. Sobald die Klinke b* das Ende des Anschlages d4, dessen Höhe der Gewindelänge entspricht, erreicht hat, hört die Begrenzung der Drehbewegung der Scheibe D ganz auf, so daß diese sich plötzlich unter der Einwirkung des Gegendruckes der Schneidbacken weiterdrehen und ein .selbsttätiges Lösen der Schneidbacken herbeiführen kann. Die Kluppe kann infolgedessen ohne weiteres von dem Rohr P abgenommen werden. Durch einfaches Schütteln der Kluppe werden die beiden Halter A und B \vieder voneinander entfernt und durch den Sperrstift h1 in ihrer ursprünglichen Stellung gegeneinander festgestellt.
Ein Herausfallen der Schneidbacken aus ihren.Führungsschlitzen wird dadurch verhindert, daß der Anschlag d5 gegen die Stange B5 schlägt und somit die Drehung der Scheibe D wieder unterbricht.
Anstatt von Hand kann die Schneidkluppe selbstverständlich auch mechanisch angetrieben werden. '

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schneidkluppe zum Schneiden von konischem Gewinde, deren Backen durch eine drehbare, mit .spiralig verlaufenden Führungsschlitzen versehene und unter dem Einfluß schräger Leitflächen stehende Stellscheibe . verschoben werden, dadurch ge^ kennzeichnet, daß die Leitflächen durch Anschläge (D2 und b*) gebildet werden, von denen der eine (D2) einstellbar mit der Stellscheibe (D), der andere (b4) drehbar, aber durch den Werkstückhalter (A) gegen Längsverschiebung- gesichert, mit dem Backenhalter (B) so verbunden ist, daß zwischen beiden Anschlägen eine achsiale Verschiebung möglich ist, während die Bogenform der Führungsschlitze (d) für die Schneidbacken (C) so bestimmt ist, daß die. Stellscheibe (D) unter dem Einfluß des radial nach außen gerichteten Gegendruckes der Backen bestrebt ist, der Drehung der Kluppe vorzueilen und dadurch nicht nur die Leitflächen beider Anschläge auch während des Gewindeschneidens kraftschlüssig in steter Berührung hält, sondern auch selbsttätig ein plötzliches Öffnen der Backen veranlaßt, sobald der Anschlag der Stellscheibe infolge der fortschreitenden achsialen Verschiebung von dem mit dem Backenhalter verbundenen Anschlag nach Fertigstellung des Gewindes freigegeben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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