DE227251C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE227251C DE227251C DENDAT227251D DE227251DA DE227251C DE 227251 C DE227251 C DE 227251C DE NDAT227251 D DENDAT227251 D DE NDAT227251D DE 227251D A DE227251D A DE 227251DA DE 227251 C DE227251 C DE 227251C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- slider
- shaft
- tool
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 9
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 227251 -KLASSE 80 d, GRUPPE
LEON HOYOIS in LA LOUVIERE, Belg.
am äußeren Umfange von Schleifscheiben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von parallel oder schräg zur
Achse verlaufenden Einschnitten am äußeren Umfang von Schleifscheiben mittels eines Werkzeugs,
das eine hin und her gehende geradlinige Bewegung erhält. Durch diese Einschnitte soll
ein vorzeitiges Unrundwerden des Steines, welches auf die ungleichförmige Beschaffenheit des
Materials zurückzuführen ist, verhindert werden.
ίο Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet,
daß während der Arbeit des Werkzeugs sich in einer Kulisse ein Gleitstück verschiebt, das
die Bewegung der die Schleifscheibe mitnehmenden Walzen einleitet. Die Gestaltung dieser
Kulisse erlaubt nicht nur, die verlangte Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden,
' vom Werkzeuge hergestellten Einschnitten einzuhalten, sondern auch erforderlichenfalls einen
Schnitt auszuführen, der zur Schleifscheibenachse' schräg steht.
Fig. ι ist ein Längsschnitt nach der Linie ^4-£>-C der Fig. 3 und zeigt die Kulisse, die
nicht in dieser Schnittebene liegt, strichliert. Fig. 2 ist ein Grundriß. Fig. 3 stellt einen Querschnitt
nach der Linie E-F der Fig. 1 dar. Fig. 4, 5 und 6 betreffen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 4 diese Ausführungsform in Ansicht, Fig. 5 im
Grundriß und Fig. 6 in einem Schnitt nach Linie A-B der Fig. 4. Fig. 7 zeigt schematisch
die Anordnung der Kulisse und deren Einwirkung auf die Schleifscheibe.
- Auf dem Gestell 1 der Schleifscheibe 2 ist das Gestell 3 der. Maschine befestigt. Auf letzterem ist ein Schlitten 4 angeordnet, der durch Vermittlung einer Kurbelstange 5 eine geradlinig hin und her gehende Bewegung erhält. Die Stange 5 greift an der Kurbelscheibe 6 an, welche durch eine Kurbel 7 in Bewegung gesetzt wird.
- Auf dem Gestell 1 der Schleifscheibe 2 ist das Gestell 3 der. Maschine befestigt. Auf letzterem ist ein Schlitten 4 angeordnet, der durch Vermittlung einer Kurbelstange 5 eine geradlinig hin und her gehende Bewegung erhält. Die Stange 5 greift an der Kurbelscheibe 6 an, welche durch eine Kurbel 7 in Bewegung gesetzt wird.
Auf dem Schlitten 4 ist das Werkzeug 8 und die Kulisse 9 befestigt. Das Werkzeug 8 wird
von einer Gabel 10 getragen, die sich um eine horizontale Achse drehen kann, welche in einem
auf dem Schlitten 4 angebrachten Aufsatzstück 52 gelagert ist; letzteres kann auf dem
Schlitten 4 in beliebiger Weise befestigt sein. Dadurch, daß die das Werkzeug tragende
Gabel drehbar angeordnet ist, kann die Neigung dieses Werkzeuges entsprechend den Arbeitsbedingungen
verändert werden. Die Kulisse 9 ist am Schlitten 4 durch Bolzen 11 befestigt und
kann durch eine andere Kulisse mit anderer Form der Führung ausgewechselt werden. Die
Form dieser Kulisse bestimmt die Entfernung und die Neigung der auf der Schleifscheibe hergestellten
Einschnitte. In der Kulisse 9 arbeitet ein Gleitstück 12, das auf die in den Lagern 14
des Gestelles 3 gelagerte Welle 13 aufgekeilt ist. Wenn das Gleitstück 12 sich in demjenigen Teile
der Kulisse 9 befindet, der. nicht parallel zur Welle 13 liegt, so wird offenbar die Verschiebung
der Kulisse 9 eine Drehbewegung der Welle 13 zur Folge haben. Diese Drehbewegung wird
durch die im folgenden beschriebene Anordnung auf die Walzen 15 übertragen, die mit der Schleifscheibe
in Berührung stehen, so daß sie deren Mitnahme bewirken. Die Walzen 15 sind zu
diesem Zwecke auf einer Achse 16, die von den auf der Welle 13 sitzenden Armen 17 getragen
wird, aufgekeilt. Die Arme 17 tragen an ihren äußeren Enden Gegengewichte 17', die den zur
Mitnahme der Schleifscheibe durch die Walzen 15 erforderlichen Druck erzeugen.
Die ausrückbare Kupplungshälfte 18 ist mit der Welle 13 durch einen Keil 19 verbunden,
welcher diese Welle und eine in der Bohrung 21 der Welle 13 gelagerte Ziehstange 20 durchgreift.
Letztere ist mit einem gekröpften Hebel 22 verbunden, dessen eines Ende 25 durch die Feder
23 gegen die mit der Kurbelscheibe 6 aus einem Stück bestehende Daumenscheibe 24 gezogen
wird.
Wenn die Teile der Maschine die in der Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen, d. h. wenn das
Ende 25 des Hebels 22 nicht in Berührung mit einem der Zähne 26 der Kammscheibe 24 ist,
so ist die Kupplungshälfte 18 mit der an der Welle 13 befestigten Kupplungshälfte 27 in
Eingriff. Diese Kupplungshälfte 27 trägt ein Zahnrad 28, das ein auf der Welle 16 der Mitnehmerwälze
15 aufgekeiltes Triebrad 30 trägt.
Wenn der Schlitten 4 z. B. von der Linken zur Rechten sich verschiebt und die Kulisse 9
die in Fig. 4 dargestellte Form hat, so wird sich das Gleitstück 12 abwärts bewegen, bis die
Kulisse 9 sich so weit verschoben hat, daß das Gleitstück 12 im Punkte 29 der Fig. 7 angekommen
ist. Das Niedergehen des Gleitstückes 12 bewirkt eine Drehung der Welle 13 und durch
Vermittlung der Kupplungshälften 18 und 27 und der Zahnräder 28 und 30 eine Drehung der
Mitnehmerwalzen 15 in der Art, daß sich der Schleifstein im Sinne des Pfeiles dreht. Diese
Drehbewegung des Schleifsteines geht während der Arbeit des Werkzeuges vor sich und hat
zur Folge, daß auf der Schleifscheibe ein schräger Schnitt ausgeführt wird, welcher der
Neigung 29, 31 (Fig. 7) der Kulisse 9 entspricht. Wenn die Kulisse 9 im Teile 29 bis 31 horizontal
ist, so erleidet das Gleitstück 12 keine Verschiebung, so daß der an der Schleifscheibe hervorgebrachte
Schnitt parallel zur Schleifsteinachse, d. h. also gerade ist.
In jedem Falle endigt die Kulisse 9 an ihren beiden Seiten mit den geneigten Teilen 31, 32
und 29, 33, mag die Strecke 29-31 gerade oder geneigt sein, wie es dem jeweils herzustellenden
Schnitte entspricht. Die geneigten. Teile der Kulisse 9 sind bestimmt, die verlangte Teilung
zwischen den an der Schleifscheibe hervorgebrachten Schnitten zu sichern. Sie verlängern
die Kulisse über die Punkte 29 und 31 hinaus und entsprechen den Lagen, in welchen das
Werkzeug 8 aufhört, mit der Schleifscheibe 2 in Berührung zu sein.
Wenn z. B. die Kulisse 9 sich so verschiebt, das das Gleitstück 12 von Punkt 29 bis zum
Punkt 33 geführt wird, so erfährt die Schleifscheibe 2 eine Drehung, welche der Entfernung
zwischen den Parallelen zur Schleifscheibenachse entspricht, die durch diese Punkte 29
und 33 hindurchgehen. Diese Entfernung kann als Teilung der Einschnitte betrachtet werden.
Wenn sich die Schleifscheibe auf diese Weise um den zur Herstellung der Teilung erforderlichen
Winkel gedreht hat, ist es notwendig, sie während der umgekehrten Bewegung der Kulisse 9 festzuhalten (während der Verschiebung
des Gleitstückes 12 von 33 bis 29 oder von 32 bis 31), weil sonst das Werkzeug 8 wieder
in den bereits hergestellten Einschnitt eintreten würde. Zu diesem Zwecke ist es notwendig,
die Achse 16, welche die Mitnehmerwalzen 15 trägt, von der Welle 13 abzukuppeln,
wenn das Gleitstück 12 sich auf dem Wege von 33 nach 29 oder von 32 nach 31 befindet.
Dies wird durch die Daumen 26 der Daumenscheibe 24 erreicht. Diese Daumen 26 sind so
geformt, daß in dem Augenblick, in welchem das Gleitstück 12 sich im Punkte 33 oder 32
befindet, einer dieser Daumen 26 auf den Hebel 22 wirkt und die Kupplungshälfte 18
von der anderen Kupplungshälfte 27 entkuppelt. Die Welle 13 dreht sich dann, ohne die
Schleifscheibe 2 mitzunehmen, bis zu demjenigen Augenblick, in welchem das Ende 25
des Hebels 22 den Daumen 26 verläßt und die Kupplungshälfte 18 unter Wirkung der Feder
23 wieder mit der anderen Kupplungshälfte 27 in Eingriff tritt. Dieses Wiedereinkuppeln geht
in dem Augenblick vor sich, in welchem das Gleitstück 12 sich im Punkte 29 der Kulisse 9
befindet.
Werden gekreuzte Einschnitte verlangt, so schneidet man die Schleifscheibe zweimal, d. h.
je einmal entsprechend dem Sinne einer jeden Art von Einschnitten.
Das Werkzeug 8 kann irgendeine geeignete Form haben. Es kann auch stoßweise bewegt
oder durch Druckluft oder durch einen elektrischen Motor in Umdrehung versetzt werden.
Die Mitnehmerwalzen 15 können, statt am Umfange der Schleifscheibe 2 anzugreifen, in
Berührung mit einer oder mit beiden Seitenflächen der Schleifscheibe sein. Wenn die in
den Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine zum Schneiden einer Schleifscheibe aus Stein verwendet
wird, so muß die Vorwärtsbewegung der Schleifscheibe auf diese Weise durchgeführt
werden. In diesem Falle sind die Mitnehmerwalzen 15 vorteilhafterweise kegelförmig gestaltet.
Bei der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der vorbeschriebenen Maschine
ist die Kupplung 18, 27 durch ein Sperrwerk ersetzt.
In diesem Falle ist das Gleitstück 12 nicht auf der Welle 13 aufgekeilt, sondern an dem
äußeren Ende eines Sperrwerkes 34 angeordnet,
das auf diese Welle 13 einwirkt. Das Zahnrad 28,
welches das Triebrad 30 treibt, ist unmittelbar auf die Welle 13 aufgekeilt. Das Sperrwerk besteht
aus einem auf der Welle 13 gelagerten Hebel 34, der zwischen zwei Ringen 35 und 36
festgehalten wird und zwei Sperrklinken 37 und 38 trägt. Letztere greifen in zwei auf der
Welle 13 aufgekeilte Sperräder 39, 40 ein, die in entgegengesetztem Sinne verzahnt sind.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Di^
obere Sperrklinke 37 tritt, jedesmal in Tätigkeit, wenn das Gleitstück 12 infolge der aufsteigenden
Äste in der Kulissenführung angehoben wird. Dadurch erfährt die Welle 13, auf weleher
das von der oberen Sperrklinke 37 bewegte Sperrad 40 aufgekeilt ist, eine entsprechende
Drehung. Während der Zeit, während welcher sich das Gleitstück 12 auf dem Wege von 33
bis 29 oder von 32 bis 31 nach unten bewegt,
ao muß die untere Klinke 38 außer Tätigkeit gesetzt werden, da sonst die vorher, nämlich beim
Aufsteigen des Gleitstückes 12 von 29 bis 33 oder von 31 bis 32 durch die Klinke 37 herbeigeführte
Drehung der Welle 13 wieder rückgängig gemacht würde. Zu diesem Zweck sind
an der Kulisse 9 Anschläge 42 angebracht, welche die Sperrklinke 38 anheben, wenn das
Gleitstück 12 auf die vorstehend genannten Strecken gelangt. Dadurch wird dann die
Klinke 38 während derjenigen Zeit, während welcher das Gleitstück sich von 33 nach 29 oder
von 32 nach 31 bewegt, ausgeschaltet. Die Anschläge 42 sind in Fig. 4 in punktierten, in Fig. 5
und 6 in ausgezogenen Linien dargestellt.
Zwischen den beiden Punkten 29 und 31 hören die Anschlag- oder Auflaufflächen 42 auf, so daß
die Welle 13 entsprechend der Verschiebung des Gleitstückes 12 in der Kulisse 9 durch die
Klinken 37 oder 38 gedreht wird. Diese Drehbewegung wird ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 auf die Walzen 15 und
auf die Schleifscheibe übertragen. Bei der Aufwärtsbewegung des Gleitstückes 12 von 29 bis 31
arbeitet nur die obere Klinke 37, während die untere Klinke 38 über die Zähne des Zahnrades
hinweggleitet. Bei der Abwärtsbewegung des Gleitstückes 12 von 31 bis 29 dagegen arbeitet
nur die Klinke 38, während die Klinke 37 über die Zähne des Zahnrades 40 hinweggleitet. Die
Klinken 37 und 38 werden durch Federn 41 gegen die Eingriffsstelle mit den Zahnrädern 39
und 40 gedrückt.
Claims (2)
1. Maschine zur Herstellung von parallel oder schräg zur Achse verlaufenden Einschnitten
am äußeren Umfange von Schleifscheiben mittels eines parallel zur Schleifscheibenachse
bewegten Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkzeugschlitten (4) eine Kulisse (9) angebracht ist,
.in welcher ein auf einer Welle (13) aufgekeiltes
Gleitstück (12) gleitet, welches bei Verschiebung der Kulisse (9) eine Drehung
der Welle (13) herbeiführt, die auf die mit der Schleifscheibe (2) in Berührung stehenden
Mitnehmerwalzen (15) übertragen wird, zum Zweck, die Teilung der Einschnitte
und erforderlichenfalls deren Neigung auf dem Umfange der Schleifscheibe (2) hervorzubringen.
2. Maschine zum Schneiden von Schleifscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Mitnehmerwalzen (15) und dem Gleitstück (12) eine Kupplung
eingeschaltet ist, welche nach Herstellung der Teilung ausgerückt und nach Zurückführung
des Werkzeugs (8) an diejenige Stelle, an welcher der nächste Schnitt beginnen soll, wieder eingerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE227251C true DE227251C (de) |
Family
ID=487722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT227251D Active DE227251C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE227251C (de) |
-
0
- DE DENDAT227251D patent/DE227251C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE227251C (de) | ||
DE2012361C2 (de) | Kreismesserschneidemaschine | |
DE643011C (de) | Schleif- und Poliermaschine | |
DE112337C (de) | ||
DE513168C (de) | Maschine zum Schleifen von Fraesern, insonderheit mit schraubenfoermig gewundenen Zaehnen | |
DE420488C (de) | Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen | |
DE276398C (de) | ||
DE237469C (de) | ||
DE115361C (de) | ||
DE185443C (de) | ||
DE649867C (de) | Schuetzenkastensteuerung | |
DE464576C (de) | Winde | |
DE359487C (de) | Schneidemaschine fuer Papier, Pappe o. dgl. | |
DE284541C (de) | ||
DE917625C (de) | Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Zustellbewegungen bei einer Werkzeug- oder sonstigen Maschine | |
DE253153C (de) | ||
DE192112C (de) | ||
DE204186C (de) | ||
DE210820C (de) | ||
DE385326C (de) | Regelungsvorrichtung | |
DE182292C (de) | ||
DE130520C (de) | ||
DE630922C (de) | Lederbearbeitungsmaschine | |
DE157758C (de) | ||
DE47551C (de) | Papierbeschneidmaschine mit selbsttätiger Steuerung des Messers und selbstthätiger Prefsvorrichtung |