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DE2264326A1 - Anordnung zum elektronischen schneiden von videomagnetbaendern - Google Patents

Anordnung zum elektronischen schneiden von videomagnetbaendern

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Publication number
DE2264326A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
magnetic
recording
video
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2264326A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Dipl Ing Gornott
Rolf Dipl Ing Mueller
Frithjof Dipl Ing Rudert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH filed Critical Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Priority to DE2264326A priority Critical patent/DE2264326A1/de
Priority to US426360A priority patent/US3896489A/en
Publication of DE2264326A1 publication Critical patent/DE2264326A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/029Insert-editing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

ROBERT BOSCH FERNSEHANLAGEN GMBH, 61 Darmstadt, Robert-Bosch-Str. 7
Rl.-Nr. 1562/72 PLI/Go/Me
28.12.1972
Anordnung zum elektronischen Schneiden von Videomagnetbändern
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektronischen Schneiden von Videomagnetbändern mit einer Magnetbandaufzeichnungsanlage, bei welcher ein Löschkopf räumlich abgetrennt von einem oder mehreren Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen angeordnet ist.
Als elektronisches Schneiden bezeichnet man das Aneinanderreihen oder das Ineinandersetzen von einzelnen auf Magnetband aufgezeichneten Szenen, wobei nicht einzelne Bandstücke mechanisch aneinandergereiht werden, wie es beim Film der Fall ist, sondern die den aneinanderzureihenden Szenen entsprechenden Signale in der richtigen zeitlichen Zuordnung zueinander auf ein Magnetband aufgezeichnet werden. Bei dem elektronischen Schneiden von Videomagnetbändern sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen, damit die somit entstandenen Bänder störungsfrei wieder abgespielt werden können. So wird z. B. durch entsprechende Steuerung der Magnetaufzeichnungsanlage sowie gegebenenfalls der anderen Bildsignalquellen dafür Sorge getragen, daß der durch die Folge der vertikal- und horizontalfrequenten Synchronisierimpulse vorgegebene Takt an einer Schnittstelle keine Unterbrechung erfährt. Ebenso ist es erforderlich, daß einzelne Szenen lückenlos aneinandergereiht werden, was durch die räumliche Trennung zwischen Löschkopf und Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen besondere Maßnahmen erfordert.
Da die Laufzeit zwischen Löschkopf und Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen, im folgenden auch Videoköpfe genannt, etwa 0,6 Sekunden beträgt und relativ konstant ist, sieht eine
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bekannte Schaltungsanordnung eine Verzögerungsschaltung vor, welche ein Steuersignal zur Einschaltung des Löschkopfes um diesen Betrag verzögert, so daß die Videoköpfe in dem Zeit punkt umgeschaltet werden, zu dem diejenige Stelle des Bandes, an welcher die Löschung begonnen wurde, die Videoköpfe erreicht. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Verzögerungsschaltung unter Umständen nicht stabil genug ist, so daß sich hier Fehler ergeben können. Diese Fehler vermeidet eine andere bekannte Anordnung, bei welcher beginnend mit dem Umschalten des Löschkopfes Steuerspurimpulse gezählt werden. Da der Abstand zwischen Löschkopf und Videoköpfen festgelegt ist, liegt auch fest, daß nach einer bestimmten Anzahl von Steuerimpulsen diejenige Stelle des Bandes, bei welcher die Löschung beginnt, den Videokopf erreicht.
Diese Schaltungsanordnung ist jedoch recht aufwendig, insbesondere in Hinblick auf ihre Anwendbarkeit in verschiedenen Fernsehnormen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine möglichst einfache Schaltung zum lückenlosen Aneinanderreihen von einzelnen Magnetbandaufzeichnungen anzugeben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Magnetköpfe angeordnet sind, deren Abstand voneinander in Längsrichtung des Bandes gemessen, dem Abstand zwischen Löschkopf und dem oder den Videoköpfen entspricht, daß der in Laufrichtung des Bandes gesehen - erste der beiden weiteren Magnetköpfe zur Aufzeichnung eines Signals vorgesehen ist und daß der zweite zur Wiedergabe des Signals eingerichtet ist.
Die Erfindung eignet sich in vorteilhafter Weise für Fernseh-Magnetaufzeichnungsgeräte, welche nach dem Querspurverfahren arbeiten und auch Vierkopfmaschinen genannt werden, ebenso für Ein- oder Zweikopfmaschinen, welche nach dem Schrägspurverfahren arbeiten. ./3
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, das Signal auf einer der Hilfsspuren, wie z. B. Ton-, Steuer- oder Zeitkodespur, außerhalb des für die betreffende Information vorgesehenen Frequenz- oder Amplitudenbereiches aufzuzeichnen.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, bei Querspuraufzeichnung das Signal in einer Längsspur im Bereich der Videospuren aufzuzeichnen.
Durch beide Weiterbildungen ist^gewährleistet, daß die vorfür handenen Aufzeichnungen nicht gestört werden, ohne daß7Teine zusätzliche Spur Platz auf dem Band beansprucht wird.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Von diesen zeigt
Fig. 1 als Ausführungsbeispiel schematisch eine Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ebenfalls schematisch das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles und
Fig. 3 das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt von einer Magnetaufzeic.hnungsanlage lediglich das Magnetband 1, das in Pfeilrichtung bewegt wird, eine Umlenkrolle 2, den Löschkopf 3 sowie die Kopfradeinheit, welche bei einer Magnetaufzeichnungsanlage, die nach dem Querspurprinzip arbeitet, aus dem Kopfrad 4, an dessen Umfang vier Magnetköpfe angeordnet sind, dem Kopfradmotor 5 und dem Kopfschuh besteht.
Gemäß der Erfindung sind zwei weitere Magnetköpfe 7 und 8 vorgesehen. Der Abstand zwischen diesen beiden weiteren Köpfen entspricht dem Abstand zwischen dem Löschkopf 3 und dem Kopfrad 4 und ist mit a gekennzeichnet.
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SoIl beispielsweise an das Ende einer ersten Szene eine zweite Szene lückenlos angehängt werden, so wird an der Stelle des Bandes der Löschkopf 3 eingeschaltet, an welcher die erste Szene beendet ist. Gleichzeitig wird mit Hilfe des Magnetkopfes 7 ein Signal aufgezeichnet. Um nun die beiden Szenen lückenlos aneinanderstoßen zu lassen, ist es erforderlich, die Köpfe des Kopfrades 4 von Wiedergabe auf Aufnahme umzuschalten, wenn die letzte Spur der ersten Szene gerade das Kopfrad passiert hat. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch auch die Aufzeichnung des mit Hilfe des Kopfes 7 aufgezeichneten Impulses am Kopf 8 angelangt, so daß ein dadurch im Kopf 8 erzeugtes Signal die Umschaltung der Videoköpfe von Wiedergabe auf Aufnahme vornehmen kann.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Vorgänge. Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Außerdem sind für die Erfindung nicht wesentliche Teile einer Magnetaufzeichnungsanlage der Übersichtlichkeit halber fortgelassen. Bei 11 und 12 werden der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 Schaltsignale zugeführt, welche zur Umschaltung der MagnetaufZeichnungsanlage zwischen Aufnahme und Wiedergabe vorgesehen sind. Diese Schaltsignale können beispielsweise aus Spannungsstößen bestehen, welche beim Betätigen einer Taste entstehen. An die Anschlüsse 11 und 12 sind die Eingänge R und S eines flip-flops 13 angeschlossen, dessen Ausgang Q mit einem Löschgenerator 14 verbunden ist, der wiederum den Löschkopf 3 mit der erforderlichen hochfrequenten Spannung versorgt. Diese Anordnung ist in an sich bekannter Weise derart getroffen, daß nach Anlegen eines Impulses bei 11 der Löschgenerator 14 in Betrieb genommen wird und damit der Löschvorgang beginnt. Ferner ist durch geeignete an sich bekannte Mittel dafür Sorge getragen, daß die Schaltsignale kurz nach einem Vertikal-Synchronimpuls eintreffen.
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Die Eingänge 11 und 12 sind außerdem über eine ODER-Schaltung 15 mit einem Impulsformer 16 verbunden. Der Impulsformer 16 dient zusammen mit dem Modulator 17 dazu, das bei 11 oder 12 zugeführte Signal in eine zur Aufzeichnung zweckmäßige Form zu bringen. So kann beispielsweise der Impulsformer aus einem durch das Drücken einer Taste entstandenen Spannungssprung einen Rechteckimpuls mit definierter Dauer formen, mit dem der Modulator 17 derart angesteuert wird, daß sich ein kurzer hochfrequenter Schwingungszug ergibt, welcher über den Kopf 7 aufgezeichnet wird. ~~^)
Bei den üblicherweise verwendeten MagnetaufZeichnungsanlagen gelangt die Aufzeichnung dieses Impulses nach etwa 0,6 Sekunden zum Magnetkopf 8, dessen Wicklung eine entsprechende Ausgangs-
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spannung/abgibt, an dessen Ausgang ein Impuls zur Verfügung steht, welcher gegenüber der Ausgangsspannung des Impulsformers 16 um die Laufzeit des Bandes zwischen dem Löschkopf 3 und dem Kopfrad 4 verzögert ist.
Von den vier Köpfen des Kopfrades 4 ist in Fig. 2 lediglich ein Kopf 19 dargestellt. Die vier Köpfe eines Kopfrades v/erden in an sich bekannter Weise nacheinander eingeschaltet, entsprechend ihrer Berührung des Bandes. Die mit der Kopfumschaltung zusammenhängenden Probleme sind Jedoch in der Fachliteratur ausreichend beschrieben, so daß sich eine Darstellung in dieser Hinsicht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erübrigt. Der Magnetkopf 19 ist über einen Umschalter 20 entweder an einen Aufsprechverstärker 21, welcher bei 22 zugeführte Signale verstärkt, oder an einenWiedergabeverstärker 23, an dessen Ausgang 24 die wiedergegebenen Signale zur Verfügung stehen, anschließbar. Zur Steuerung des Umschalters 20 ist dessen Steuereingang mit dem Ausgang Q eines flip-flops 25 verbunden.
Befindet sich beim Eintreffen der Aufzeichnung am Magnetkopf 8 das flip-flop 13 in derjenigen Stellung, bei der am Ausgang Q ein
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L erscheint, so wird die Ausgangsspannung des Demodulators über die UND-Schaltung 26 dem Eingang R des flip-flops 25 zugeführt. Dadurch wird der Umschalter 20 in die gezeichnete Stellung, nämlich in die Aufnahmestellung, gebracht.
Wird das Magnetaufzeichnungsgerät von der Stellung Aufnahme in die Stellung Wiedergabe geschaltet, was durch einen Impuls am Eingang 12 eingeleitet wird, so wird das flip-flop 13 in den anderen Zustand gesteuert. Dadurch wird der Löschgenerator abgeschaltet. Gleichzeitig wird wiederum ein Impuls über den Magnetkopf 7 aufgezeichnet, welcher nach etwa 600 ms wiedergegeben und über die UND-Schaltung 27 zum Eingang des flipflops 25 gelangt, wodurch das flip-flop 25 ebenfalls in die andere Stellung gesteuert wird und der Schalter 20 in die Stellung Wiedergabe gelangt.
Sollte etwa innerhalb von 0,6 Sekunden nach einer Umschaltung eine zweite Umschaltung erfolgen, so entsteht eine Fehlschaltung dadurch, daß durch die UND-Schaltungen 26 und 27 und das flipflop 25 zwar der genaue Zeitpunkt der Umschaltung des Umschalters 20, nicht jedoch der richtige Sinn der Umschaltung erfasst wird, da das flip-flop 13 bereits beim Eintreffen des verzögerten Impulses in den alten Zustand zurüdgeschaltet wurde» Dadurch wird bei der Schaltung nach Fig. 2 die Szenenlänge praktisch auf größer als 0,6 Sekunden begrenzt. Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, mit deren Hilfe auch kürzere Szenen aufgenommen und lückenlos aneinandergereiht werden können. Die mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teile gelten genau in der gleichen Weise wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. Es sind lediglich für die bei 11 und 12 zugeführten Eingangssignale zwei getrennte Impulsformer 31 und 32 vorgesehen, sowie ein Modulator 33 mit zwei getrennten Eingängen. Hierdurch soll angedeutet werden, daß letztlich zwei verschiedene Signale je nachdem, ob von Wiedergabe auf Aufnahme oder umgekehrt geschaltet werden soll, aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnung
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der verschiedenen Signale kann in an sich bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise als Frequenzmultiplex. Dementsprechend ist der Demodulator 34 mit zwei Ausgängen versehen, welche an die Eingänge R und S des flip-flops 25 angeschlossen sind
und je nach aufgezeichnetem Signal das flip-flop in diejenige Stellung bringt, welche für den Umschalter 20 entweder Aufnahme oder Wiedergabe bedeutet.
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Claims (5)

226A326 ROBERT BOSCH FERNSEHANLAGEN GMBH Rl.-Nr. 1562/72 ' - 8 - Patentansprüche:
1. Anordnung zum elektronischen Schneiden von Videomagnetbändern mit einer Magnetbandaufzeichnungsanlage, bei welcher ein Löschkopf räumlich getrennt von einem oder mehreren Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Magnetköpfe angeordnet sind, deren Abstand voneinander in Längsrichtung des Bandes gemessen, dem Abstand zwischen dem Löschkopf und dem oder den Videoköpfen-entspricht, daß der - in Laufrichtung des Bandes gesehen - erste der beiden weiteren Magnetköpfe zur Aufzeichnung eines Signals vorgesehen ist und daß der zweite zur Wiedergabe des Signals eingerichtet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal auf einer der Hilfsspuren, wie beispielsweise Ton-, Steuer- oder Zeitkodespur, außerhalb des für die betreffende Information vorgesehenen Amplituden- oder Frequenzbereiches aufgezeichnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Querspuraufzeichnung das Signal in einer Längsspur im Bereich der Videospuren aufgezeichnet ist.
4. Schaltungsanordnung zum elektronischen Schneiden von Videomagnetbändern mit einer Magnetbandaufzeichnungsanlage, bei welcher ein Löschkopf räumlich getrennt von einem oder mehreren Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster weiterer Magnetkopf über gegebenenfalls einen Modulator, einen Impulsformer und eine ODER-Schaltung mit Steuereingängen zur Schaltung zwischen Aufnahme und Wiedergabe angeschlossen ist, daß ferner an die Steuereingänge eine Speichereinrichtung angeschlossen ist, deren Ausgänge einerseits mit
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einem Löschgenerator und andererseits.über je eine UND-Schaltung (26, 27) mit den Eingängen einer weiteren Speichereinrichtung verbunden sind, daß weitere Eingänge der UND-Schaltungen (26, 27) mit dem Ausgang eines Demodulators (18), der an einen zweiten weiteren Magnetkopf (8) angeschlossen ist, verbunden sind und daß an —den Ausgang der weiteren Speichereinrichtung ein Umschalter (20) zur Umschaltung der Videoköpfe angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung zum elektronischen Schneiden von Videomagnetbändern mit einer Magnetbandaufzeichnungsanlage, bei welcher ein Löschkopf räumlich getrennt von einem oder mehreren Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster weiterer Magnetkopf (7 an einen Modulator (33) angeschlossen ist, daß zwei Steuereingänge (11, 12) gegebenenfalls über je einen Impulsformer (31, 32) mit Eingängen des Modulators (33) verbunden sind, daß die Steuereingänge an Eingänge einer Speichereinrichtung (18) angeschlossen sind, deren Ausgangsspannung die Funktion des Löschgenerators (14) steuert, daß an einen zweiten weiteren Magnetkopf ein Demodulator (34) angeschlossen ist, dessen Ausgänge über eine weitere Speichereinrichtung (25) mit einem Umschalter (20) zur Umschaltung der Videoköpfe (19) verbunden sind.
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DE2264326A 1972-12-30 1972-12-30 Anordnung zum elektronischen schneiden von videomagnetbaendern Pending DE2264326A1 (de)

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US426360A US3896489A (en) 1972-12-30 1973-12-19 Electronic tape editing equipment

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US3896489A (en) 1975-07-22

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