DE2262463C2 - Überzugsmittel - Google Patents
ÜberzugsmittelInfo
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- DE2262463C2 DE2262463C2 DE19722262463 DE2262463A DE2262463C2 DE 2262463 C2 DE2262463 C2 DE 2262463C2 DE 19722262463 DE19722262463 DE 19722262463 DE 2262463 A DE2262463 A DE 2262463A DE 2262463 C2 DE2262463 C2 DE 2262463C2
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Description
1. mindestens einem der Monomere: Hydroxyäthyl- und Hydroxypropylester der Acryl- und Methacrylsäure,
2. mindestens einem der Momomere: Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure und
3. mindestens einem weiteren Monomer, das weder zur Vernetzung geeignete reaktive Gruppen noch
Carbonsäuregruppen enthält.
2(1 2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomere, die weder reaktive
Dlvtnylbenzol, Acrylnitril, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylacetat sind.
3. Überzugsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das vernetzende Harz in
einem Gewichtsverhältnis von Mischpolymer zu vernetzendem Harz von 60:40 bis 85 : IS enthält.
;; 4. Überzugsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es das vernetzende Harz.in einem
Gewichtsverhältnis von Mischpolymer zu vernetzendem Harz von 75 : 25 bis 85 :15 enthält.
S. Überzugsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Harz
S. Überzugsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Harz
ein Kondensat aus Formaldehyd und Harnstoff, Melamin oder Thioharnstoff oder ein niedriger Alkyläther
eines solchen Kondensats 1st.
6. Überzugsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Harz ein MeIa mln/Formaldehyd-Kondensat ist, das mit Butanol veräthert Ist und eine Petroläthertoleranz von mindestens 10 ml/g aufweist.
6. Überzugsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Harz ein MeIa mln/Formaldehyd-Kondensat ist, das mit Butanol veräthert Ist und eine Petroläthertoleranz von mindestens 10 ml/g aufweist.
7. Überzugsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Harz eine Petroläther
toleranz von mindestens 15 ml/g aufweist.
^ 8. Überzugsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zum
^ 8. Überzugsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zum
dispersen Polymer ein weiteres filmbildendes Polymer enthält, das In der gesamten organischen Flüssigkeit
des Überzugsmittels in Lösung ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Überzugsmittel auf der Basis von Dispersionen von Mischpolymeren In
organischen Flüssigkelten und insbesondere auf Überzugsmittel der thermisch härtbaren Type.
Thermisch härtbare Überzugsmittel auf der Basis von Lösungen von Gemischen aus Alkydharzen und MeIa-
Thermisch härtbare Überzugsmittel auf der Basis von Lösungen von Gemischen aus Alkydharzen und MeIa-
J5 min/Formaldehyd-Kondensaten (M/F) sind allgemein bekannt. Sie werden Insbesondere in der Automobilindustrie
verwendet. Seit Jahren werden dort auch sogenannte »Metalleffektlacke« verwendet, durch welche auf
Autokarosserlen ein unterschiedlicher Lichtreflexionseffekt, der vom Blickwinkel abhängt, erzielt werden kann.
Der Effekt wird durch die Einverleibung einer kleinen Menge feiner Metallflocken, wie z. B. Alumlnlumflokken.
In das Überzugsmittel erreicht, welches gegebenenfalls auch ein gefärbtes Pigment enthält. Um den maxl-
mi malen Metalleffekt zu erzielen, müssen die Metallflocken parallel zur Oberfläche des Überzugs orientiert werden,
so daß die von dem Belag reflektierte Lichtmenge sich mit dem Blickwinkel ändert und die Oberfläche glänzend
und hell erscheint, wenn man senkrecht auf die Oberfläche blickt, und dunkler und weniger hell erscheint,
wenn man In einem spitzen Winkel darauf blickt. Es wurde jedoch festgestellt, daß Metalleffektlacke auf der
Basis von Lösungen von thermisch härtbaren Alkyd/M/F-Zusammensetzungen eine unzureichende Dauerhaf-
v tlgkelt aufweisen. Zur Beseitung dieses Nachteils wurden metallisierte thermisch härtbare Lacke auf der Basis
von Kombinationen aus Acrylharzen und M/F-Kondensaten In Lösung entwickelt.
Diese metallisierten thermisch härtbaren Acryl/M/F-Lösungslacke besitzen den Vorteil, daß sie mit einem
höheren Feststoffgehalt aufgebracht werden können, als die metallisierten thermoplastischen Lacksysteme, die
ebenfalls vielfach In der Automobilindustrie verwendet werden. Dies macht es möglich, eine zufriedenstellende
<·'< Überzugsfllmdlcke In dem Dreischichtenverfahren, das üblicherweise In Spritzanlagen für Autokarosserien
verwendet wird, zu erzielen. Die thermisch härtbaren Lösungslacke lassen jedoch noch Wünsche üb:ig, well sie
In metallisierten Systemen keinen so ausgesprochenen Metalleffekt ergeben wie thermoplastische Lacke. Der
Grund liegt In dem Acrylpolymer, das In den thermisch härtbaren Lacken verwendet wird, weil es nämlich ein
niedrigeres Molekulargewicht als das Acrylpolymer aufweist, das in den thermoplastischen Zusammensetzungen
f.s verwendet wird. Als Folge davon ist der Film nach dem Aufbringen flüssig und beweglich, wodurch sich die
Alumlnlumflocken leicht statistisch orientleren können. Außerdem tritt eine sehr niedrige Schrumpfung des
_ Films beim Einbrennen auf, bei der eine Umorientierung des Metalls parallel zur Oberfläche stattfinden könnte.
Ϊ Dieser Nachteil kann Im Prinzip dadurch beseitigt werden, daß man eine größere Anzahl von Belägen mil
einem niedrigeren Feststoffgehalt aufbringt. Gegen ein solches Verfahren sprechen aber starke wirtschaftliche
und betriebliche Bedenken.
Die DE-OS 22 05 171 betrifft Überzugsmittel, bestehend aus einer Dispersion von Teilchen eines Mischpolymers
aus äthylenisch ungesättigten Monomeren in einer inerten organischen Flüssigkeit, in der das disperse
Polymer unlöslich 1st, die aber zwischen 40 und 75 Gew.-96 eines Lösungsmittels für das Polymer enthält, wobei
die Dispersion durch einen polymeren Stabilisator stabilisiert ist, der eine Verankerungskomponente, die sich
mit den Teilchen des dispersen Polymers assoziiert, und eine solvatisisrte Komponente, die eine stabilisierende
sterische Hülle um die Teilchen ergibt, aufweist und wobei der Stabilisator zusätzlich kovaleni an das disperse
Polymer gebunden ist und wobei das Überzugsmittel gegebenenfalls noch übliche Anstrichfarbenzusätze enthalten
kann.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Übezugsmittel, wie sie in der DE-OS 22 05 171 beschrieben sind, besonders
brauchbar als Überzugsmittel sind, wenn die filmbildenden dispersen Polymere bestimmte Mischpolymere sind,
die sowohl vernetzbare reaktive Gruppen als auch saure Gruppen enthalten, und wenn in das Überzugsmittel
ein bestimmtes vernetzendes Harz einverleibt ist, welches zu einer Reaktion mit den reaktiven Gruppen im
dispersen Polymer fähig ist.
Gegensiand der Erfindung ist also ein Überzugsmittel der aus der DE-OS 22 05 171 bekannten Art, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Überzugsmittel zusätzlich ein vernetzendes Harz mit reaktiven Methylol-
oder Alkoxymethylgruppen in einem Gewichtsverhältnis von Mischpolymer zu vernetzendem Harz von 50: SO
bis 90 :10 enthält und daß das disperse Mischpolymer erhalten worden ist aus
1. mindestens einem der Monomere: Hydroxyläthyl- und Hydroxypropylcster der Acryl- und Methacrylsäure,
2. mindestens einem der Monomere: Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure und
3. mindestens einem weiteren Monomer, das weder zur Vernetzung geeignete reaktive Gruppen noch Carbonsäuregruppen
enthält.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel besitzen günstige Eigenschaften. Insbesondere weisen metallisierte
Lacke dieser Type nicht den Nachteil eines schlechteren Metalleffekts auf, der in den entsprechenden Lösungslacken angetroffen wird, wobei aber trotzdem die Vorteile der letzteren beibehalten oder sogar verbessert
werden.
Bei den erflndungsgemäßen Überzugsmitteln ist die Verankerungskomponente des polymeren Stabilisators mit
dem dispersen Polymer assoziiert und der Stabilisator zusätzlich kovalent an das disperse Polymer gebunden.
Derartige polymere Stabilisatoren sind beispielsweise genau In der GB-PS 12 31614 beschrieben.
Mit dem Ausdruck »Lösungsmittel« ist eine Flüssigkeit gemeint, die alleine die Polymerteilchen, welche die
disperse Phase darstellen, auflöst oder quillt. Die Natur des Lösungsmittels hängt somit von der Zusammensetzung
des dispersen Polymers ab. Im allgemeinen wird das Lösungsmittel von einer ähnlichen Polarität sein wie
das disperse Polymer. Nichtlöser besitzen dementsprechend eine unterschiedliche Polarität.
Wenn das disperse Polymer ein polares Material 1st, wie z. B. Polymethylmethacrylat, das durch Einschluß
einer kleineren Menge von Monomereinheiten mit reaktiven und sauren Gruppen modifiziert worden 1st, dann
sind die folgenden Lösungsmittel brauchbar:
1. Ester
Äthylacetat, n-Butyiacetat, Äthyllactat, Äthylbenzoat, 2-Äthoxyäthylacetat, 2-Butoxyäthylacetat, 2-(2-n-Butoxyäthoxy)-äthylacetat,
Äthylenglykoldiacetat, 1,3-Butylenglykoldlacetat, 2,2,4-Trimethylpentandiol-l,3-monolsobutyrat.
2. Ketone
Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon, Methoxyhexanon, Mesltyloxld.
3. Alkohole
2-Äthylbutanol, 2-Methoxyäthanol, 2-(2-n-Butoxyäthoxy)-äthanol, 3,5,5-Trlmethy!hexanol, Dlacetonalkohol.
4. Äther
Diäthylenglykoldiäthyläther, Äthylenglykol-di-n-butyl-äther, Tetrahydrofuran.
5. Aromatische Kohlenwasserstoffe
Toluol, Xylol, Tetralin.
Toluol, Xylol, Tetralin.
6. Verschiedene Lösungsmittel
Dlmethylsulfoxld, Dimethylformamid, 2-Nltropropan, Morpholln, Chloroform, Äthylendlchlorld.
Wenn dagegen das disperse Polymer nichtpolar Ist, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn der überwiegende
Monomerbestandteil aus Styrol besteht, dann sind die folgenden Lösungsmittel brauchbar:
1. Ester
Äthylacetat, Butylacetat, 2-Äthoxyäthylacetat.
2. Ketone
Aceton, Methyläthylketon, Melhylisobutylketon, Methyllsoamylketon, Dilsobutyiketon, Isophoron, Cyclohexanon,
Mesityloxid.
3. Kohlenwasserstoffe
Heptane, Hexane, Octane, Decane, Benzol, Toluol, Xylol, Tettrrtrrralin, Cyclohexan.
4. Verschiedene Lösungsmittel
2-Nitropropan, Dimethylformamid.
2-Nitropropan, Dimethylformamid.
Die gejamte organische Flüssigkeit muß insgesamt ein Nlchtlöser für das disperse Poiymer sein, um die
Stabilität der Dispersion aufrechtzuerhalten. Der Nichtlöserantell der organischen Flüssigkeit darf nur eine niedrige Neigung besitzen, das disperse Polymer aufzulösen oder zu quellen.
1. Alkohole
2. Kohlenwasserstoffe
Heptane, Hexane, Octane, Decane und höhere aliphatische Kohlenwasserstoffe, Äthylbenzol, Trlmetljylbeni'i zole und höher substituierte Alkylbenzole.
1. Alkohole
Methanol, Äthanol, 2-Methoxyäthanol, 2-(2-n-Butoxyäthoxy)-äthanol, Dlacetonalkohol, Cyclohexanol.
Das im erfindungsgemäßen Überzugsmittel vorliegende Mischpolymer enthält sowohl reaktive Gruppen, mit
denen es mit dem vernetzbaren Harz reagieren kann, als auch Carbonsäuregruppen, die die Vernetzungsreaktion
katalysieren. Vorzugsweise liegt der Anteil an Monomeren, die reaktive Gruppen enthalten, im Bereich von S
2« bis 25 Gew.-%, bezogen auf die gesamten verwendeten Monomere.
Geeignete Monomere, die keine reaktiven Gruppen oder Carbonsäuregruppen enthalten, sind Alkylester von
Acryl- und Methacrylsäure, wie z. B. Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Äthylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat, wie auch Styrol, Vlnyltoluol, Dlvlnylbenzol, Acrylnitril, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylacetat.
Ihr Anteil im Mischpolymer kann gegenüber den anderen Monomeren sogar überwiegen.
:< Die In den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln verwendeten Dispersionen können durch In der Technik an
sich bekannte Verfahren hergestellt werden, bei denen das Polymer In teilchenförmigen Form In der Inerten
organischen Flüssigkeit in Gegenwart des Stabilisators dlspergiert wird, so daß die nötigen assoziierenden Kräfte
und zusätzlichen kovalenten Bindungen zwischen dem Stabilisator und den Teilchen erzeugt werden. Zu der
resultierenden Dispersion wird dann das vernetzende Harz zugegeben. Vorzugsweise wird das disperse Polymer
."> durch Polymerisation des Monomers oder der Monomere in einer organischen Flüssigkeit, in der das Polymer
unlöslich Ist, In Gegenwart des Stabilisators erhalten, wie es in der GB-PS 12 31 614 beschrieben ist. Die Zusammensetzung der organischen Flüssigkeit, die bei der tatsächlichen Herstellung der Polymerdispersion verwendet
wird, braucht nicht notwendigerweise die gleiche sein wie diejenige der gesamten organischen Flüssigkeit des
Überzugsmittels, vorausgesetzt, daß die zuerst erwähnte Flüssigkeit eine solche ist, in der das disperse Polymer
unlöslich ist. Bestimmte Bestandteile der gesamten organischen Flüssigkeit können somit zugegeben werden,
nachdem die Dispersion hergestellt worden ist. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, die Dispersion in einem
flüssigen Medium herzustellen, die überwiegend oder unter Umständen sogar vollständig aus einem Nichtlöser
für das Polymer besteht, worauf dann der nötige Anteil des Lösungsmittels für das Polymer später zugesetzt
wird.
Das in das erfindungsgemäße Überzugsmittel einverleibte vernetzende Harz kann Irgendeines der handelsüblichen Harze sein, die reaktive Methylol- oder Alkoxymethylgruppen enthalten, und zwar insbesondere Kondensate von Formaldehyd mit stickstoffhaltigen Verbindungen, wie z. B. Harnstoff, Melamin und Thioharnstoff,
und die niedrigen Alkyläther von solchen Kondensaten. Besonders geeignet sind Melamln/Formaldehyd-Kondensate, in denen ein beträchtlicher Anteil der Methylolgruppen durch Umsetzung mit Butanol verätheri
Das Verhältnis von Mischpolymer zu vernetzendem Harz Im Überzugsmittel liegt zwischen 50: SO und
90 : 10. Das genaue zu verwendende Verhältnis hängt von den im fertigen Überzug erforderlichen Eigenschaften
ab. Ein bevorzugter Bereich ,des Gewichtsverhältnisses, der einen guten Ausgleich an Eigenschaften ergibt. Ist
von 60:40 bis 85:15. Eine Eigenschaft von besonderer Bedeutung In Überzugsmitteln für Automobllanwen-
5i> düngen in Ländern, bei denen eine starke atmosphärische Verunreinigung herrscht. Ist die Widerstandsfähigkeit
des fertigen ausgehärteten Überzugs gegenüber starken anorganischen Säuren, wie z. B. Schwefelsäure. Es wurde
gefunden, daß eine wertvolle Verbesserung In dieser Eigenschaft erhalten wird, wobei gleichzeitig auch ein
zufriedenstellender Grad der anderen Überzugseigenschaften beibehalten wird, wenn ein Verhältnis von Mischpolymer zu vernetzendem Harz verwendet wird, das in der Gegend des höheren Endes des oben angegebenen
Es kann eine große Reihe von vernetzenden Harzen der oben erwähnten allgemeinen Typen gemäß der Erfindung verwendet werden. Wenn beispielsweise das Harz ein veräthertes Melamln/Formaldehyd-Kondensat Ist,
dann kann der Grad der Verätherung der Methylolgruppen mit Butanol variiert werden. Bezüglich der bereits
erwähnten Eigenschaft der Säurebeständigkeit des fertigen ausgehärteten Überzugs wurde festgestellt, daß ein
wi hoher Verätherungsgrad vorzuziehen 1st. Dieser kann als Petroläthertoleranz von mindestens 10 ml/g, vorzugsweise mindestens 15 ml/g, definiert werden. Destimmt durch ein Verfahren auf der Basis von ASTM Dl 198-55,
welches darin besteht, daß man eine Probe des verätherte». Melamln/Formaldehyd-Kondensats bei 20 bis 25" C
mit Petroläther mit einem Siedeberelch von 100 bis 120° C titriert, bis eine Trübung auftritt.
Die Überzugsmittel können zusätzlich zu dem hauptsächlichen dispersen filmbildenden Polymer ein zusätzli-
Λ5 ches filmbildendes Poiymer enthalten, das In der gesamten organischen Flüssigkeit des Überzugsmittels gelöst
Ist. Dieses zusätzliche Polymer kann ein Mischpolymer sein, welches gleichzeitig mit dem dispersen Polymer
hergestellt wird, oder es kann als vorgebildetes Polymer zugegeben werden, das ungleich dem dispersen Polymer
In der organischen Flüssigkeit löslich ist, In der die Dispersion hergestellt wird. Auch kann es sich urn ein Poly-
mer handeln, das In der organischen Flüssigkeit unlöslich ist, In der die Hauptpolymerdispersion hergestellt
wird, wobei es zunächst ebenfalls darin dlspergiert ist, aber dann beim Zusatz zu der Flüssigkeit von bestimmten
Bestandteilen der gesamten organischen Flüssigkeit des Überzugsmittels In Lösung geht, wie dies bereits
beschrieben wurde. Schließlich kann es auch ein zugesetztes vorgebildetes Polymer sein, das in der gesamten
organischen Flüssigkeit des Überzugsmittel löslich ist, obwohl es in der organischen Flüssigkeit unlöslich Ist, in
der die hauptsächliche Polymerdispersion hergestellt wird. Die Menge des zusätzlichen löslichen Polymers Im
Überzugsmittel kann mit der Menge des unlöslichen dispersen Polymers vergleichbar sein, oder sie kann sogar
darüber hinausgehen, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird und ohne daß die Vorteile der Erfindung
verlorengehen.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel können gegebenenfalls in einer unplgmentierten Form für die Herstellung
von klaren Belägen verwendet werden. Sie können aber auch irgendwelche übliche Anstrichfarbenzusätze
enthalten, wie z. B. Pigmente, Füllstoffe und Weichmacher.
Die eriindungsgcrnäßen Überzugsmittel besitzen bemerkenswerte Vorteile gegenüber bekannten thermisch
härtbaren Überzugsmitteln. Dies Ist besonders der Faii, wenn die überzugsmittel für Sprltzanvrenaungen angesetzt
werden, und wenn die Bestandteile des organischen flüssigen Mediums so ausgewählt werden, daß der
größte Teil oder die Gesamtmenge der Nlchtlöserbestandtelle durch Verflüchtigung während des Spritzverfahrens
verlorengehen. Das Material, welches das Substrat erreicht, enthält dann gequollene Polymerteilchen und
restliches aktives Lösungsmittel, wobei letzteres das Verlaufen der Teilchen unterstützt. Da solche Teilchen
praktisch keinerlei Fließeigenschaften aufweisen, ist die Neigung des koaleszlerenden Films einzusinken und zu
laufen im Vergleich zu herkömmlichen thermisch härtbaren Lösungslacken stark verringert. Der niedrigere
Lösungsmittelgehalt des koaleszierenden Films führt auch dazu, daß die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von
Verdarnpfungskratern verringert wird. Die Herstellung von starken Aufträgen Ist erleichtert. So kann eine trokkene
Überzugsdicke von 0,1 mm mit nur zwei Aufträgen hergestellt werden. Dies Ist mit drei Aufträgen bei
einem herkömmlichen Lack zu vergleichen.
Nach dem Aufbringen der erfindungsgemäßen Überzugsmittel auf das Substrat durch Spritzen oder durch
andere Techniken wird der verlaufende Überzug aus dem Mischpolymer mit Hilfe der reaktiven Gruppen im
Polymer und des vernetzenden Harzes durch Einbrennen des Überzugs vernetzt, und zwar in einer in der Technik
für thermisch härtbare Harze üblichen Weise, gewöhnlich bei 100 bis 140° C. Gegebenenfalls können auch
niedrigere Temperaturen angewendet werden, wenn das vernetzende Harz ausreichend reaktiv Ist. Die Vernetzungsreaktion
wird, wie bereits festgestellt, durch die Carbonsäuregruppen, die im dispersen filmblldenden Polymer
anwesend sind, katalysiert, aber gewünschtenfalls kann das Überzugsmittel auch einen zusätzlichen Katalysator
für diesen Zweck enthalten.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel eignen sich besonders als Basis für thermisch härtbare Metalleffektlacke,
In denen ein kleiner Anteil Metallflocken einverleibt ist, wie dies oben erörtert wurde. Die erfindungsgemäßen
Überzugsmittel genügen in einem hohen Grad den drei grundlegenden Erfordernissen für die Herstellung
eines Überzugs mit einem ausgesprochenen Metalleffekt, nämlich: (1) rasches Abbinden des Überzugs nach
dem Auftrag auf das Substrat, so daß die Flocken unbeweglich gemacht werden; (2) hohe Schrumpfung des
Überzugs, um eine Orientierung der Metallflocken parallel zur Oberfläche des Überzugs zu induzieren; und (3)
gutes FUeßverhalten und gute Einebnung beim Einbrennen, so daß ein glattes glänzendes Aussehen erhalten
wird.
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Teile In Gewicht ausgedrückt
sind.
Beispiel 1
Hersteilung eines Stabilisators
Hersteilung eines Stabilisators
Ein reaktiver Vorläufer wird hergestellt durch Kondensation eines Polyesters, der durch Selbstkondensation
von 12-Hydroxystearinsäure bis zu einem Säurewert von annähernd 31 bis 34 mg KOH/g nichtflüchtiger Stoffe
hergestellt worden ist, mit Glycidylmethacrylat.
Methyl methacrylat, Glycidylmethacrylat und der reaktive Vorläufer werden ir. den Gewichtsverhältnissen
46 : 5 :49 in einem Lösungsmittelgemisch mischpolymerisiert, das aus 2 Teilen Äthylacetat auf 1 Teil Butylacetat
besteht. Weiteres Butylacetat wird dann zugegeben, um eine Mischpolymerlösung mit einem Feststoffgehalt
von annähernd 33% herzustellen.
Das folgende Gemisch:
Mischpoiymerlösung (wie oben) 98,782 Gew.-Teile
Methacrylsäure 0,440 Gew.-Teile
Dimethylkokosnußamin 0,057 Gew.-Teile
p-tert.-Butyl-brenzcatechln 0,006 Gew.-Teile
wird auf Rückfluß (annähernd 11Γ C) erhitzt, bis der Säurewert weniger als 1 mg KOH/g nichtflüchtiger Stoffe
beträgt. Weiterhin werden
p-Nitrobenzoesäure 0,683 Gew.-Teile
DimethySkokosnußamln 0,032 Gew.-Teile
zueeceben. und das Gemisch wird auf Rückfluß gehalten, bis der Säurewert wiederum weniger als 1 mg KOH/g
nichtflüchtiger Stoffe beträgt. Auf diese Welse wird eine Lösung eines polymeren Stabilisators erhalten, der fß
polymerlslerbare Doppelbindungen enthält. S
Herstellung einer Polymerdispersion 'h
(':■
Das fllmblldende Polymer Ist ein Mischpolymer aus Styrol, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Äthyl- 'ß,
hexylacrylat, Hydroxyäthylacrylat und Methacrylsäure. |ίί
10,08 Teile Hexan und 10,08 Teile Heptan werden In einen Kessel eingebracht und auf Rückflußtemperatur i§
(ca. 8O0C) erhitzt. Dann wird ein Gemisch aus 1,67 Teilen Methylmethacrylat, 0,125 Teilen Azodilsobutyronltrll
id und 0,48 Teilen der polymeren Stablllsatorlösung, die oben beschrieben wurde, rasch zugegeben, und die Reaktionsteilnehmer werden 25 bis 30 Minuten auf Rückflußtemperatur gehalten. Dabei wird eine Dispersion von
Impfteilchen aus Polymethylmethacrylat gebildet. In diese Impfdispersion wird dann während eines Zeltraums
von 3 Stunden bei Rückflußtemperatur das folgende Gemisch:
id und 0,48 Teilen der polymeren Stablllsatorlösung, die oben beschrieben wurde, rasch zugegeben, und die Reaktionsteilnehmer werden 25 bis 30 Minuten auf Rückflußtemperatur gehalten. Dabei wird eine Dispersion von
Impfteilchen aus Polymethylmethacrylat gebildet. In diese Impfdispersion wird dann während eines Zeltraums
von 3 Stunden bei Rückflußtemperatur das folgende Gemisch:
Styrol 11,49TeIIe
Methylmethacrylat 5,08 Teile
Hydroxyäthylacrylat 3,83 Teile
Butylmethacrylat 7,42 Teile
2-Äthylhexylacrylat 7,67 Teile
i» Methacrylsäure 1,00TeIIe
Stablllsatorlösung (wie oben beschrieben) 11,08 Teile
primäres Octylmercaptan 0,12 Teile
Azodilsobutyronltrll 0,26 Teile
-■5 eingebracht. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch weitere 30 Minuten auf Rückfluß gehalten, worauf 0,32
Teile Azodilsobutyronltrll in sechs gleichen Portionen in Abständen von 30 Minuten unter fortgesetztem Rück- ||
fluß zugegeben werden. Nach der sechsten Zugabe wird der Ansatz 2 Stunden auf Rückfluß gehalten, dann i«
werden weitere 0,05 Teile Azodilsobutyronltrll zugegeben, und schließlich wird der Ansatz weitere 2 Stunden ä|
auf Rückfluß gehalten, um die Polymerisation zu Ende zu bringen. Der erhaltene Ansatz, der sowohl Polymer p
:·■■> in Dispersion als auch Polymer in Lösung enthält, wird dann auf 65° C abgekühlt, worauf das folgende Gemisch £;
zugegeben wird: ft
Lackbenzin 3,50 Teile g
aromatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 190 bis 210° C) 3,50 Teile t\
Isopropanol 1,00TeIIe |;
n-Butanol 4,58 Teile g;
Nach einem Abkühlen auf 30° C wird der Ansatz mit ψ:
!■■<
Isopropanol 2,88 Teile %
n-Butanol ' 4,63 Teile |;i
aliphatischem Kohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 12O0C) 4,80 Teile iff
aromatischem Kohlenwasserstoff (Kp. 16ObIs 180° C) 4,37 Teile *S
verdünnt. Die erhaltene Dispersion besitzt die folgenden Eigenschaften: W,
Feststoffgehalt 42 bis 43« £
reduzierte Viskosität 0,24 bis 0,28 dl/g 1
Säure wert 16 bis 18 mg KOH/g g
?ii Viskosität 2,5 bis 3,5 Stoke/25" C. fy
Der obige Viskositätswert zeigt im Vergleich zur Viskosität eines entsprechenden Gemischs, das kein Polymer g
enthält, daß das Produkt Polymer in Lösung zusätzlich zu Polymer In Dispersion enthält. gi
Herstellung und Aufbringung eines metallisierten Lacks U
Die folgenden Bestandteile werden gemischt: Ifi
Aluminiumflockenpaste
'.Ii hochbutyllertes Melamln/Formaldehyd-Harz, 67%ige Lösung In Butanol/Xylol
'.Ii hochbutyllertes Melamln/Formaldehyd-Harz, 67%ige Lösung In Butanol/Xylol
Hierauf werden langsam unter Rühren
Polymerdispersion (wie oben beschrieben)
6< hochbutyllertes Melamin/Formaldehyd-Harz, 67%ige Lösung in Butanol/Xylol
Isopropanol
Butanol
Xylol
Butanol
Xylol
1,2 | Teile | % |
2,45 | Teile | I |
H | ||
48,15 | Teile | «J |
20,60 | Teile | Cj |
6,8 | Teile | "§'■ |
6,8 | Teile | i |
6,8 | Teile | |
aliphatlscher Kohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 12O0C) 6,8 Teile
lineares Polydlmethylslloxan (2%lge Lösung in Xylol) 0,1 Teile
zugegeben. Vor dem Auftrag wird dieser Lack In einem Verhältnis von 4 Teilen Lack auf 1 Teil Verdünnungsmittel
mit dem folgenden Lösungsmittelgemisch
Aceton 50 Teile
2-Äthoxyäthylacetat 30 Teile
aliphatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 120°C) 12 Teile
Äthylenglycoldiacetat 8 Teile
verdünnt.
Der verdünnte Lack wird in zwei Durchgängen durch Spritzen auf eine Platte aufgebracht. Es wird eine Überzugsdicke
von 0,1 mm erreicht, ohne daß Einsackungen auftreten und ohne daß der Überzug läuft. Der Überzug
verfließt bei Lufttrocknung und wird dann 30 Minuten bei 1270C gebrannt, wobei ein harter glänzender
Überzug erhalten wird, der einen vorzüglichen Metalleffekt aufweist und keine Bildung von Verdampfungskratern
zeigt.
Wenn das Aufbringen unter Überladung wiederholt wird, so daß ein Überzug von 0.15 mm Dicke aufgebaut
wird, dann wird trotzdem ein guter gleichmäßiger Metalleffekt erreicht.
Herstellung und Aufbringung eines deckenden Lacks
Das folgende Gemisch wird durch Zusammenrühren In der angegebenen Reihenfolge
Das folgende Gemisch wird durch Zusammenrühren In der angegebenen Reihenfolge
Pigment-Mahlgrundlage 20,95 Teile
Polymerdispersion (wie in Beispiel 1 beschrieben) 38,50 Teile
hochbutyllertes Melamln/Formaldehyd-Harz, 67%lge Lösung in Butanol/Xylol 18,75 Teile
Isopropanol 3,75 Teile
n-Butanol 6,00 Teile
aromatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 160 bis 180° C) 5,70 Teile
aliphatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 120° C) 5,75 Teile
lineares Poiydimethylsiloxan (2*lge Lösung In Xylol) 0,05 Teile
hergestellt.
Das erhaltene Überzugsmittel wird mit dem gleichen Lösungsmittel und in dem gleichen Verhältnis
verdünnt, wie es oben für den metallisierten Lack beschrieben ist, worauf er dann durch Spritzen in der oben
beschriebenen Welse aufgetragen wird. Es wird bei einem doppelten Auftrag ein Überzug mit einer Dicke von
0,1 mm erhalten, ohne daß Einsackungen auftreten und ohne daß der Überzug läuft. Beim Brennen während 30
Minuten bei 1270C wird ein harter glänzender Überzug erhalten, der frei von der Bildung von Verdampfungskratem
ist.
Herstellung und Aufbringung eines säurebeständigen metallisierten Lacks
Die folgenden Bestandteile werden durch Rühren in der angegebenen Reihenfolge gemischt:
Die folgenden Bestandteile werden durch Rühren in der angegebenen Reihenfolge gemischt:
Aiuminiumfiockenpaste
hochbutyliertes Melamln/Formaidehyd-Harz, Petroläthertoleranz
> 15 ml/g,
67%ige Lösung in Butanol/Xylol
Phthalocyaninblaupigment-Mahlgrundlage
Dloxazinviolettpigment-Mahlgrundlage
Polymerdispersion (wie in Beispiel 1 beschrieben)
hochbutyliertes Melamin/Formaldehyd-Harz (wie oben)
Isopropanol
lineares Poiydimethylsiloxan (2%ige Lösung in Xylol)
Vor dem Aufbringen wird das Überzugsmittel in einem Verhältnis von 4 Teilen Lack auf 1 Teil Verdünner
mit dem folgenden Lösungsmittelgemisch verdünnt: <
Aceton 50 Teile
2-Äthoxyäthylacetat 30 Teile
aliphatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 120° C) 12 Teile
Äthylenglycoldiacetat 8 Teile
1 /IC | 1 tilt. |
4,35 | Teile |
2,53 | Teile |
0,12 | Teile |
73,70 | Teile |
7,50 | Teile |
6,75 | Teile |
3,50 | Teile |
0,10 | Teile |
Der Lack wird durch Spritzen aufgetragen und dann eingebrannt, wie es In Beispiel 1 beschrieben 1st. Auf
diese Welse wird ein harter, glänzender Überzug erhalten, der einen vorzüglichen Metalleffekt aufweist und eine
bessere Säurebeständigkeit besitzt als der Überzug von Beispiel 1, wenn er dadurch getestet wird, daß er 24
Stunden bei 20° C einer verdünnten Schwefelsäure mit einem spezifischen Gewicht von 1,2 ausgesetzt wird,
ί Die Bestimmung des Verlustes des Glanzes und die Bestimmung der Farbänderung erfolgt visuell.
ί Die Bestimmung des Verlustes des Glanzes und die Bestimmung der Farbänderung erfolgt visuell.
Eine Polymerdispersion wird dadurch hergestellt, daß die folgenden Bestandteile miteinander umgesetzt
werden:
Portion I Hexan 12,96 Teiie
Heptan 12,96TeIIe
Portion 2 Methylmethacrylat 2'54 Teiie
ι? Azodlisobutyronltril 0,16 Teile
Stabilisatorlösung (wie in Beispiel 1 beschrieben) 0,61 Teile
n-Octylmercaptan 0,02 Teile
Portion 3 Hydroxyäthylacrylat 6,47 Teile
Methacrylsäure 1,23TeIIe
2" Styrol 14,11TeIIe
Butylmethacrylat 9,53 Teile
2-Äthylhexylacrylat 8,85 Teile
Methylmethacrylat 6,53 Teile
Stabilisatorlösung (wie in Beispiel 1 beschrieben) 14,25 Teile
2ζ Atodllsobutyronltril 0,51 Teile
n-Octylmercaptan 0,13 Teile
Portion 4 Methylisobutylketon 9,06 Teile
Azodiisobutyronltril 0,48 Teile
i(| Portion 1 wird In einen Reaktionsbehälter eingebracht, der mit einem Rührer und einem Rückflußkühler
ausgerüstet Ist, und dann auf Rückflußtemperatur erhitzt (ungefähr 80° C). Portion 2 wird rasch zugegeben, und
die Reaktionsteilnehmer werden 25 bis 30 Minuten auf Rückflußtemperatur gehalten. Es wird eine Dispersion
von ImpfteÜchen gebildet. Portion 3 wird dann in diese Impfdispersion eingebracht. 1/8 davon wird mit einer
konstanten Geschwindigkeit während der ersten Zugabestunde zugesetzt, und die restlichen 7/8 werden mit
-^ einer konstanten Geschwindigkeit während der folgenden 3'/2 Stunden zugegeben.
Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch für weitere 30 Minuten auf Rückfluß gehalten. Hierauf
wird Portion 4 in das auf Rückfluß gehaltene Reaktionsgemisch mit einer stetigen Geschwindigkeit während
3'/2 Stunden eingebracht. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden nach beendeter Zugabe von Portion 4 auf
Rückfluß gehalten und dann auf 65° C abgekühlt.
•4'' Das Reaklionsprodukt, weiches sowohl Polymer in Dispersion als auch Polymer In Lösung enthält, wird dann
mit dem folgenden Lösungsmittelgemisch verdünnt:
Lackbenzin 5,3 Teile
aromatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 190 bis 220° C) 5,3 Teile
■»■' Isopropanol 4,0 Teile
n-Butanol 11,0 Teile
aliphatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 120° C) 4,1 Teile
aromatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 160 bis 180° C) 3,7 Teile
*' Die erhaltene Dispersion besitzt die folgenden Eigenschaften:
Feststoffgehalt 41 bis 42%
reduzierte Viskosität 0,25 bis 0,28 dl/g
Säurewert 15 bis 17 mg KOH/g
5i Viskosität 2,5 bis 4 Stoke/25° C.
Der obige Viskositätswert zeigt bei einem Vergleich mit der Viskosität des entsprechenden Gemlschs, das
kein Polymer enthält, daß das Produkt Polymer in Lösung zusätzlich zu dem Polymer in Dispersion enthält.
Ein metallisierter Lack wird aus der obigen Dispersion hergestellt, indem die folgenden Bestandteile in der
mi angegebenen Reihenfolge miteinander gemischt werden:
hochbutyllertes Melamin/Formaldehyd, PetroäthertGleranz mehr als 15 ml/g,
6796ige Lösung in Butanol/Xyiol 9,76 Teile
Phthalocyaninblaupigment-Mahlgrundlage 2,39 Teile
'■' Dioxazinviolettpigment-Mahlgrundlage 0,11 Teile
Isopropanol 8,42 Teile
Xylol 1,96TeIIe
ailphatischer Erdölkohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 120° C) 4,21 Teile
lineares Polydimethylsiioxan (2%ige Lösung in Xylol) 0,05 Teile j|
Aluminiumflocken^asle 6.84 Teile |
Polymerdispersion (wie oben beschrieben) 66,26 Teile g
Vor dem Aufbringen wird dieser Lack im Verhältnis von 3 Vol. Teilen Lack auf 1 Vol.-1 eil Verdünner ■>
|
verdün.it, wobei der Verdünner die folgende Zusammensetzung aufweist: |
Aceton 50 Teile §
2-Äthoxyäthylacetat 30 Teiie
aliphatischer Kohlenwasserstoff (Kp. 100 bis 120° C) 12 Teile ■■'
Äthylenglycoldiacetat 8 Teile
Der verdünnte Lack wird in zwei Durchgängen auf eine Platte aufgespritzt. Es wird eine Überzugsdicke von s
0,1 mm erzielt, ohne daß der Überzug läuft oder daß Einsackungen entstehen. Der Überzug wird an der Luft i
trocknen gelassen und dann 30 Minuten bei 1270C gebrannt, wobei ein harter glänzender Überzug mit einem 1^ I
guten Meta'lieffekt, einer guten Lösungsmittelbeständigkeit und ohne Bildung von Verdampfungskratern erhal- J
ten wird. t
2' I
Ein Stabilisatorlösung wird wie folgt hergestellt:
Methylmethacylat, Glycidylmethacrylat und der reaktive Vorläufer von Beispiel 1 werden bei 80 bis 85C C im
Gewichtsverhältnis 45 :6:49 in Butylacetat mischpolymerisiert, so daß eine Mischpolymerlösung mit einem
Feststoff gehalt von 48 bis 50% erhalten wird. Das folgende Gemisch
Mischpolymerlösung (wie oben) 63,143 Teile
Methacrylsäure 0,440 Teile
p-tert.-Butylbrenzcatechin 0,006 Teile ι
p-Nltrobenzoesäure 0,683 Teile
Dlmethyläthanolamin 0,089 Teile ■"
wird auf Rückflußtemperatur (annähernd 130° C) erhitzt, bis der Säurewert weniger als 0,9 mg KOH/g nichtflüchtiger
Stoffe beträgt. Dann werden 35,639 Teile Butylacetat zugegeben, so daß eine Lösung mit einem Feststoffgehalt
von 33% eines polymeren Stabilisators, der polymerislerbare Doppelbindungen enthält, erzeugt wird.
Eine Polymerdispersion wird entsprechend dem Verfahren von Beispiel 4 hergestellt, außer daß anstelle der ^
Stabilisatorlösung von Beispiel 1 eine gleiche Menge der oben beschriebenen Stabilisatorlösung verwendet wird,
und daß Portion 3 der In Beispiel 4 verwendeten Bestandteile durch das folgende Gemisch ersetzt wird:
Hydroxyäthylacrylat 10,74 Teile
Methacrylsäure 0,95 Teile -"
Styrol 12,78 Teile
Butylmethacrylat 9,53 Teile
2-Äthylhexylacrylat 6,20 Teile
Methylmethacrylat 6,52 Teile
Stabilisatorlösung (wie oben beschrieben) 14,25 Teile ■>-
Azodiisobutyronltrll 0,51 Teile
n-Octylmercaptan 0,13 Teile
Die erhaltene verdünnte Dispersion besitzt die folgenden Charakteristiken:
Feststoffgehalt 41 bis 43%
reduzierte Viskosität 0,25 bis 0,28 dl/g
Säurewert 16 mg KOH/g
Viskosität 4 bis 5 Polse/250 C.
Der obige Viskositätswert zeigt bei einem Vergleich mit der Viskosität des entsprechenden Gemisches,
welches kein Polymer enthält, daß das Produkt zusätzlich zum Polymer in Dispersion auch Polymer In Lösung
enthält.
Ein metallisierter Lack wird aus der obigen Dispersion In der in Beispiel 4 beschriebenen Weise hergestellt,
wobei die gleichen anderen Bestandteile verwendet werden und wobei durchaus die gleichen Mengen beibehal- ■<>
ten werden.
Der erhaltene Lack wurds verdünnt und in der gleichen Weiss wie In Beispiel 4 aufgespritzt. Es wurden
ähnliche Resultate wie In Beispiel 4 erhalten.
Claims (1)
1. Überzugsmittel, bestehend aus einer Dispersion von Teilchen eines Mischpolymers aus athylenlsch
ungesättigten Monomeren in einer inerten organischen Flüssigkeit, In der das disperse Polymer unlöslich 1st,
die aber zwischen 40 und 75 Gew.-% eines Lösungsmittels für das Polymer enthält, wobei die Dispersion
durch einen polymeren Stabilisator stabilisiert 1st, der eine Verankerungskomponente, die sich mit den Teilchen des dispersen Polymers assoziiert, und eine solvatisierte Komponente, die eine stabilisierende sterische
Hülle um die Teilchen ergibt, aufweist und wobei der Stabilisator zusätzlich kovalent an das disperse Polymer
gebunden Ist und wobei das Überzugsmittel gegebenenfalls noch übliche Anstrichfarbenzusätze enthalten
in kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmittel zusätzlich ein vernetzendes Harz mit reaktiven Methylol- oder Alkoxymethylgruppen in einem Gewichtsverhältnis von Mischpolymer zu vernetzendem
Harz von SO : SO bis 90 :10 enthält und daß das disperse Mischpolymer erhalten worden ist aus
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