DE2260533A1 - Foerdermengeneinstellvorrichtung fuer kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Foerdermengeneinstellvorrichtung fuer kraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
Akte* 1035
Societe d'Etudes de Machines Thermiques S.E.
2, quai de Seine 93 - St. Denis (Frankreich)
Fördermengeneinstellvorrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen·
Die Erfindung betrifft eine Fördermengeneinstellvorrichtung
für Kraftstoffeinspritzpumpen an'einer Verbrennungskraftmaschine»
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Einstellung der Fördermenge von Einspritzpumpen werden die Kolben der verschiedenen
Pumpen von einem einzigen Regler vermittels einer an j ader5
Pumpe angeordneten Zahnstange Über ein Gestänge verstellt·
Jede Zahnstange ist dabei fest mit einem außerhalb der Pumpe angeordneten» verstellbaren Zylinderkörper verbunden, in dem
ein zwischen zwei gegenwirkenden Federn angeordneter Schieber
gleitend verschiebbar geführt und vermittels «ines» mit dem
Gestänge verbundenen Stmng« verstellbar ist*
Diese Anordnung stellt ein® Kraftb@gr@nzungsvorrichtung dar8'
«reiche bei sorgfältiger Abstimmung der Federkonetanten die
Anpassung das Seetanges an die zur Drehung des Kolbens im unbelasteten Zustand erforderlichen kleinen Kräfte gestattetδ
wobei der hohe Drehwiderstand des belasteten Kolbens bei
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Einspritzvorgang außer Acht gelassen werden kann· Dabei ergibt sich der unbeabsichtigte Vorteil, daß bei Blockieren
einer Einspritzpumpe beispielsweise aufgrund von' Fremdkörpern im Kraftstoff oder infolge eines Festfressens der Pumpe nicht
sämtliche Einspritzpumpen ebenfalls blockiert werden.
Diese bekannte Anordnung ist jedoch nicht nur verwickelt und kostspielig, sondern beansprucht auch sehr viel Platz, da für
jede Einspritzpumpe ein Äußerer Zylinder mit einem Gleitschieber und einer an diesen angelenkten Steuerstange vorgesehen sein muft· Ein weiterer Nachteil ist, daß die Vorrichtung aufgrund des sich addierenden Spiels, insbesondere in
den Gelenkverbindungen zwischen den zahlreichen Verbindungsgliedern nur unter Schwierigkeiten und mit erheblichen Ungenauigkeiten einstellbar ist, worunter natürlich die Genauigkeit bei der Zumessung der eingespritzten Kraftstoffmengen
leidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördermengeneinstellvorrichtung von der bekannten Vorrichtung ähnlichem, jedoch wesentlich einfacherem und weniger Platz beanspruchendem Aufbau zu schaffen, für die keine zusätzlichen
Teile außerhalb der Pumpe erforderlich sind, die preisgünstig herstellbar ist, nur aus wenigen Teilen ohne irgendwelche
Gelenkverbindungen besteht und eine genaue Zumessung der Kraft* stoffeinspritzmengen gestattet.
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mengeneinstellvorrichtung für Kraftstoffeinepritzpuinpen an
einer Verbrennungskraftmaschine besteht aus einem mit einem Drehzahlregler verbundenen gemeinsamen SteuergestSnge aus
mehreren in Reihe miteinander gekoppelten Steuerstangen, die
jeweils zum Versteilen des Furdermengenstellgliedes einer
Einspritzpumpe vermittele eines in einer Translationsbewegung
verstellbaren Bewegungeübertragungsgliedes dienen, das
zwischen zwei gegeneinanderwirkenden Federn gelagert ist, über
welche das BewegungsUbertragungsglied auf das Fördermengenstellglied
einwirkt und ist erfindungsgemäß dadurch gekenn-*
zeichnet» daß das BewegungsübertragungBglied aus dem Fördermengenstellglied
besteht} dee auf der zugeordneten Steuerstange zwischen den Federn gleitend verschiebbar gelagert ist,
und beide Federn sich einerseits gegen das Fördermengenstellglied
und andererseits gegen einen fest mit der Steuerstange verbundenen Anschlag abstützen·
Wenn das Fördermengenetellglied aus einer Zahnetange besteht,
ist diese gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in Form eines langgestreckten Rohrgliedes ausgebildet, das auf die
zugeordnete Steuerstange aufgeschoben ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das in
Form einer Zahnstange ausgebildete Fördermengenstellglied aus einem auf der Steuerstange verschiebbar geführten mittleren Abschnitt und zwei, sich jeweils auf beiden Seiten an
diesen mittleren Abschnitt anschließenden Abschnitten von größerem Innendurchmesser» welche zusammen mit dem mittleren
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Abschnitt Schultern bilden, wobei die beiden Federn sich jeweils an einem Ende gegen die Schultern, und an ihrem anderen
Ende jeweils gegen einen fest mit der Steueretange verbundenen Anschlag abstützen.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Zahnstange gleichzeitig als Traglager für die Steuerstange, d.h. das Gestänge
dient. Vorteilhaft ist außerdem, daß sich das Gestänge innerhalb der Zahnstange befindet und daher geschützt ist und
keinen zusätzlichen Platzbedarf hat.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten AusfOhrungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Teilansicht mehrerer, an einem Dieselmotor angeordneter Kraftstoffeinspritzpusipen,
Fig. 2 ein Schnitt in einem größeren Maßstab entsprechend der Linie II-II durch die Förder-
mengeneinstellvorrichtung von Fig» I und
Fig. 3 ein in einem noch größeren Maßstab gehaltener Schnitt durch einen Teil der Einstellvorrichtung vou Ti&» 2·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, in welcher zwei Einspritzpumpen in eingebautem Zustand an einem Dieselmotor dargestellt sind,
stehen sämtliche Einspritzpumpen 1 jeweils in Verbindung mit einer Steuerstange 2. Sämtliche Steuerstangen 2 sind in Axial-
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richtung zueinander ausgerichtet, indem sie hintereinander in Reihe aneinander angelenkt sind und ein vermittels eines hier
nicht dargestellten Reglers in Axialrichtung, d.h. in Richtung des Doppelpfeils F verschiebbares Gestänge bilden.
Die Einzelheiten der Fördermengeneinstellvorrichtung sind au*
den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Jede Einspritzpumpe 1 weist «ine als verstellbares Förderinengen stellglied dienende Zahnstange 3 auf, in welcher jeweils die Steuerstange 2 in beiden
Richtungen axial hin und her verschiebbar ist. Die somit hülsenförmige Zahnstange 3 besteht aus drei Abschnitten, nämlich einem mittleren Abschnitt Ί, welcher eine Gleitlagerfläche mit nur etwas größerem Innendurchmesser als der der
Steuerstange 2 bildet, und zwei weiteren Abschnitten 5 und 6, die anschließend an den mittleren Abschnitt ύ auf beiden Seiten
desselben anschließen und einen etwas größeren Innendurchmesser aufweisen. Der mittlere Abschnitt h befindet ,sich beispielsweise im Bereich des gezahnten Abschnitts 7 der Zahnstange.
Der auf beiden Seiten des mittleren Abschnitts H zwischen den
Abschnitten 5 und S größeren Innendurchmessers und der Steuerstange 2 verbleibende Zwischenraum weist solche Abmessungen
auf, daß in diesen jeweils eine Schraubenfeder 9 bzw. 10 einsetzbar ist. Die einander zugewandten Enden der Schraubenfedern 9 und 10 liegen gegen die Innenschultern 11 an, welche
zwischen den Zahnstangenabschnitten unterschiedlichen Durchmessers gebildet sind* Die voneinander angewandten Schrauben-
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BAD «ttöfflätei^ ^
federenden stützen sich jeweils gegen einen fest mit der Steuerstange 2 verbundenen Anschlag 12 bzw. 13 ab. Der in
Fig. 2 rechtsseitige Anschlag 12 besteht aus einem einfachen Element wie z.B. einem Ring oder einer Mutter. Der aa entgegengesetzten Ende der Steuerstange 2 angeordnete Anschlag
13 besteht dagegen aus einem Rohr, das an dem der Schraubenfeder 10 zugewandten Ende einen radial nach außen vorspringenden Bundring It trägt. Der rohrförmige Anschlag 13 ist auf
der Steueretange 2 gleitend verschiebbar und liegt an dem dem Bundring Ik abgewandten Ende gegen ein fest mit der Steuerstange 2 verbundenes, jedoch in Axialrichtung verstellbares
Element IS an. Das Element 15 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Kronenmutter, deren Lage in bezug auf die
Steuerstange 2 durch einen Stift festgelegt ist, und einer Kontermutter mit einer Sperre ehe ibe, wobei beide lluttem auf
einen Gewindeabschnitt der Steuerstange 2 aufgeschraubt sind. Vermittels dieser Anordnung läßt sich die Lage jeder Zahnstange in bezug auf die Steuerstange 2 so einstellen, daß
sich die Zahnstangen sämtlicher Einspritzpumpen bei Förderbeginn in der gleichen Stellung befinden.
Auf dem rohrförmigen Anschlag 13 ist außerdem ein Schraubeinsatz 16 verschiebbar gelagert, welcher auf seiner Außenfläche
in Radialrichtung mit einem Gewinde 17 versehen ist, das in ein dazu konjugiertes Innengewinde 18 an der Innenfläche des
entsprechenden Endes der Zahnstange 3 einschraubbar ist.
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Der eingriff zwischen Zahnstange 3 und den Zähnen 19 des
Ritzels 8 der Einspritzpumpe 1 1st aus Fig. 3 klar ersichtlich.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Fördersiengeneinstellvorrichtung ist wie folgt: -Im normalen Betrieb verschiebt der oben erwähnte Regler die zueinander ausgerichteten Zahnstangen 2 in Axialrichtung in einer der beiden durch
den Doppelpfeil F angedeuteten Richtungen. Dabei, übertragen
die unter Vorspannung stehenden Schraubenfedern 9 und 10 diese Verstellbewegung ohne zusammengedrückt zu werden auf samtliche Zahnstangen 3, welche wiederum die ihnen zugeordneten
Ritzel 8 drehen, deren Viinke!stellung die tatsachliche Xraftstoffördermenge der Einspritzpumpen 1 vorgibt.
Wenn aus irgendeinem Grunde die Zahnstange an einer Einspritzpumpe blockiert sein sollte, verformen sich die zugeordneten
Schraubenfedern in Axialrichtung, ao daß die zueinander ausgerichteten Steuerstangen 2 unabhängig von der blockierten
Zahnstange vom Regler verstellt werden können. Damit ist gewährleistet, daß sämtlich· anderen Einspritzpumpen 1 einwandfrei arbeiten und folglich auch der Motor weiter läuft.
Außerdem läßt sich bei der erfindungsgemäßen Fördenaengeneinetellvorrichtung die Lage jeder Zahnstange in bezug auf
die ihr zugeordnete Steuerstange in einfacher Weise dadurch einstellen, daß lediglich die Lage eines Schraubenfederanschlages, nämlich des Anschlages 13 verändert wird. Dazu
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braucht lediglich die Axialstellung des einen festen Anschlags für die Schraubenfeder 10 bildenden rohrförmigen Anschlages 13 vermittels des auf der Steuerstange 2 axial verstellbaren Clements IS verändert zu werden·
Die vorgeschlagene Fördermengeneinstellvorrichtung gewährleistet damit bei einfachem und robustem Aufbau ein einwandfreies Arbeiten des Motors und ist außerdem an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpaßbar.
- Patentansprüche -
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BAD ORiQtNAL
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Fördermengeneinstellvorrichtung für Kraftstoff-Einspritzpumpen an einer Verbrennungskraftnaschine,"bestehend aus einem mit einem Drehzahlregler verbundenen gemeinsamen Steuergestänge aus mehreren, in Reihe miteinander gekoppelten Steuerstangen, die jeweils zum Verstellen des Furdermengenstellgliedes einer Einspritzpumpe vermittels eines in einer Translationsbewegung verstellbaren Bewegung8Übertragung3gliede8 dienen, das zwischen zwei gegeneinanderwirkenden Federn gelagert ist, Über welche das Bewegungsübertragungsglied auf das Fördermengenstellglied einwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß das Bewegungsübertragungsglied aus dem Furdermengenstellglied (3) besteht, das auf der zugeordneten Steuerstange (2) zwischen den Federn O, 10) gleitend verschiebbar gelagert ist, und beide Federn sich einerseits gegen das FUrdermengenetellglied und andererseits gegen einen fest mit der Steuerstange verbundenen Anschlag (12, 13) abstützen·2« Fördermengeneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für eine Einspritzpumpe mit Fördermengenetellglied in Form einer Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) aus einem auf die zugeordnete Steuerstange (2) aufgeschobenen, langgestreckten Rohrglied besteht.309 826/0329-try- ίο -3. FördermengeneinStellvorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet» daß die Zahnstange (3) aus einem auf der Steueretange (2) verschiebbar geführten mittleren Abschnitt (Ό und zwei, sich jeweils auf beiden Seiten an diesen anschließenden Abschnitten (5> 6) von größerem Innendurchmesser besteht( welche zusammen mit dem mittleren Abschnitt Schultern (11) bilden» und die beiden Federn (9, 10) sich jeweils an einem Ende gegen die Schultern (11) und an ihrem anderen Ende jeweils gegen einen fest mit der Steueretauge verbundenen Anschlag (12» 13) abstützen«1. Fördermengeneinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß einer der beiden fest mit der Steuerstange (2) verbundenen Anschläge in bezug auf die Steueretange verstellbar ist.3 0 9826/0329BADORtQ(NAL
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