DE2254343C2 - Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolykondensatenInfo
- Publication number
- DE2254343C2 DE2254343C2 DE2254343A DE2254343A DE2254343C2 DE 2254343 C2 DE2254343 C2 DE 2254343C2 DE 2254343 A DE2254343 A DE 2254343A DE 2254343 A DE2254343 A DE 2254343A DE 2254343 C2 DE2254343 C2 DE 2254343C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- polycondensates
- parts
- iii
- bis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L63/00—Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/20—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
- C08L61/26—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with heterocyclic compounds
- C08L61/28—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with heterocyclic compounds with melamine
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/06—Unsaturated polyesters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Nach der DD-PS 83 838 ist ein Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation selbstvernetzenden
Copolymerisaten aus Aminoplastharzen, alpha-beta äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren und anderen
copolymerisierbaren Verbindungen bekannt. Ungesättigte Polyester und Epoxidverbindungen sind nicht
genannt.
Die DE-OS 15 20 648 beschreibt Lacke, enthaltend Umsetzungsprodukte aus mit einwertigen, gesättigten
Alkoholen verätherten, noch funktionell Gruppen tragenden Aminoplastharzen, Halbestern aus ungesättigten
aliphatischen Dicarbonsäuren und Hydroxyfettsäuren mit 10—18 C-Atomen oder deren Derivaten und
ungesättigten, polymerisierbaren Verbindungen. Epoxidverbindungen sind nicht erwähnt.
Die DE-AS 15 20 186 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, wobei harnstoff-
oder Melamin-Formaldehyd-Harze und Weichmachungsmittel
an sich bekannter Zusammensetzung mit Stoffen, die mindestens zwei Epoxidgruppen im
Molekül enthalten, bei Temperaturen oberhalb 6O0C und in Gegenwart von Monocarbonsäure mit 1 bis
C-Atomen umgesetzt werden. Ungesättigte Polyester, Acrylsäure, Crotonsäure, Methacrylsäure, Styrol oder
f>0 Bisphenol A (2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan) sind
nicht genannt Außerdem werden nur in den Beispielen Mengenangaben gemacht.
Wie Beispiel 3 der DE-AS 15 20 186 zeigt, werden hiernach Kondensationsprodukte zur Verfugung gestellt,
die sich als lösungsmittelfreie Einbrennlacke eignen, jedoch bei hohen Temperaturen eingebraiint
werden müssen.
Aufgabe und Ziel der Erfindung war es, gegenüber diesem Stand der Technik einen bedeutenden technischen
Fortschritt zu erzielen. Wie nachstehend im Versuchsbericht beschriebene Vergleichsversuche zeigen,
wird dies überraschenderweise durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten
durch Umsetzung von
(I) ganz oder teilweise mit Methanol verätherten Melamin-Formaldehyd-Kondensaten
(II) Weichmachungsmittel an sich bekannter Zusammensetzung
(III) Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe
im Molekül auf der Basis von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und
(IV) Monocarbonsäuren mit 1 bis 7 C-Atomen
bei erhöhter Temperatur erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Weichmachungsmittel (II) hydroxyl
gruppenhaltige ungesättigte Polyester im Gemisch mit Styrol, gegebenenfalls unter Mitverwendung von
ungesättigten monobasischen Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen, und als Monocarbonsäuren (IV)
Acrylsäure und/oder Methacrylsäure oder Crotonsäure eingesetzt werden, wobei gegebenenfalls die Epoxidverbindung
(III) ganz oder teilweise durch 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan ersetzt ist und wobei weniger als 40%
(I), mehr als 50% (II), mehr als 5% (111) und mehr als 3%
(IV) eingesetzt werden.
Die Herstellung der neuen Polykondensate kann in Gegenwart oder Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln,
z. B. Toluol, Xylol, erfolgen und es können auch zu einem beliebigen Zeitpunkt des Verfahrens
übliche Katalysatoren, z. B. p-Toluolsulfonsäure, Ditert.-Butylperoxid,
zugesetzt werden. Besonders bevorzugt wird die Verwendung von Cobalt-, Eisen-, Zink-,
Zirkonium-, Titanyl- und/oder Vanadyl-acetylacetonat als Katalysator.
Besonders vorteilhaft ist es, die neuen Polykondensate durch lösungsmittelfreie Umsetzung in dünner
Schicht, gegebenenfalls nach dem Aufbringen auf eine Unterlage, herzustellen. Ganz besonders vorteilhaft ist
es, die Umsetzung auf miteinander π Verbindung stehenden rotierenden Walzen, z. B. solchen, wie sie in
der Farben- und Lack- sowie in der Kautschukindustrie üblich sind, gegebenenfalls auch unter gleichzeitiger
Farbgebung durch Pigmente oder Farbstoffe, in einer oder beliebig mehr Stufen, unter Erwärmung in den
ersten und unter Kühlung in den letzten, vorzunehmen und das erhaltene lösliche oder noch schmelzbare neue
Polykondensat in an sich bekannter Weise, z. B. durch Abstreifen, von der Walze zu entfernen. Die Walzen
können auch mit katalytisch wirksamen Stoffen, z. B. Nickel, Platin, Vanadium, beaufschlagt sein. Diese
Arbeitsweise ermöglicht es, neue Polykondensate unter jederzeit reproduzierbaren Bedingungen so herzustellen,
daß deren Eigenschaften, z. B. Viskosität, Erweichungspunkt, innerhalb enger Toleranzen bleiben.
Durch die Herstellung der neuen Polykondensate in dünner Schicht, z. B. unter einem Millimeter, z. B.
0,060 Millimeter, kann das Verfahren zur Herstellung der neuen Polykondensate auch als die Verwendung
einer homogenen Mischung oder Lösung von
(I) ganz oder teilweise mit Methanol verätherten Melamin-Formaldehyd-Kondensaten
(II) Weichmachungsmittel an sich bekannter Zusammensetzung
(III) Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe
im Molekühl auf der Basis von 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propan und
(IV) Monocarbonsäuren mit 1 bis 7 C-Atomen
als Überzugsmittel, z.B. Einbrennlack, verstanden werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als
Weichmungsmitte! (II) hydroxylgruppenhaltige ungesättigte Polyester im Gemisch mit Styrol, gegebenenfalls
unter Mitverwendung von ungesättigten monobasischen Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen,
und als Monocarbonsäure (IV) Acrylsäure und/oder Methacrylsäure oder Crotonsäure enthalten sind, wobei
gegebenenfalls die Epoxidverbindung (Hi) ganz oder teilweise durch 2,2-Bis-(hydroxyphenyl)-propan ersetzt
ist und wobei weniger als 40% (I). mehr als 50% (II), mehr als 5% (III) und mehr als 3% (IV) enthalten sind.
Von den ganz oder teilweise mit Methanol verätherten Melamin-Formaldehyd-Kondensaten eignet sich
ganz besonders Hexamethoxymethylmelamin.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden hydroxylgruppenhaltigen ungesättigten Polyester sind nach dem
Stand der Technik ohne weiteres herzustellen, wobei eine Mischpolyesterbildung durch Auswahl verschiedener
Polycarbonsäuren bzw. deren Derivate, z. B. Adipinsäure, Dimethylterephthalat, Hexahydrophthalsäureanhydrid,
Isophthalsäure, Itaconsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Phthalsäureanhydrid, Benzoltricarbonsäureanhydrid,
und verschiedenen Polyolen, z. B. Glycole wie Äthylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol,
Polyglycole, Triäthylenglycol, und drei- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. Glycerin, Trimethylolpropan,
Pentaerythrit, vorzuziehen ist. Bevorzugt wird die Verwendung von hydroxylgruppenhaltigen ungesättigten
Polyestern mit einem Hydroxylgehalt über 4%, entsprechend einer Hydroxylzahl (OHZ) von über 130
nach DIN 53 240. Diese Polyester können auch mit Monocarbonsäuren, ζ. Β. Fettsäuren, Benzoesäure bzw.
deren Derivate, z. B. p-tert.-Butylbenzoesäure, oder Naturharzsäuren, z. B. Kolophonium, modifiziert sein.
Besonders geeignete hydroxylgruppenhaltige ungesättigte Polyester werden aus einem Dicarbonsäuregemisch
mit nicht mehr als 33 Molprozent einer ungesättigten Dicarbonsäure, insbesondere Itaconsäure,
und einem Polyolgemisch aus zweiwertigen Alkoholen, z. B. Ätheralkohole auf der Basis von »Bisphenol A«, mit
10-30 Molprozent eines drei- oder mehrwertigen Alkohols, insbesondere Glycerin, erhalten. Die Auflösung
oder Mischung dieser Polyester mit Styrol kann in der Kälte oder Wärme erfolgen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß als weiteres Weichmachungsmittel neben den
hydroxylgruppenhaltigen ungesättigten Polyestern im Gemisch mit Styrol (II) gegebenenfalls ungesättigte
monobasische Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen, z. B. Ricinenfettsäure, mitverwendet werden.
Hierdurch wird die Viskosität der Ausgangsmischung zur Herstellung der neuen Polykondensate wesentlich
erniedrigt, so daß eine besondere Eignung zur Verwendung als lösungsmittelfreier Einbrennlack resultiert.
Von den Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül auf der Basis von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
wird die Verwendung von Diepoxiden mi: einen Molekulargewicht unter 500
bevorzugt. Unter dem Begriff Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül sind solche mit
einem Gehalt von Diepoxiden zu verstehen, so daß im - Durchschnitt, bezogen auf das Molekulargewicht der
Epoxidverbindung, mehr als eine Epoxidgruppe er 'halten
sind.
Überraschenderweise hat sich weiter gezeigt, daß an Stelle der Epoxidverbindung (!II) ganz oder teilweise
κι 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan verwendet werden
kann.
Von den Monocarbonsäuren (IV) Acrylsäure, Methacrylsäure,
Crotonsäure, wird die Verwendung von Acrylsäure und Crotonsäure bevorzugt.
Art und Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten innerhalb der Ansprüche richten sich vor allem
nach dem Verwendungszweck der neuen Polykondensate.
Bei einer Verwendung als Bindemittel für Überzugsmittel ist es ein überraschender Aspekt der Erfindung,
daß selbst bei der Herstellung der neuen Polykondensate in dünner Schicht nach dem Aufbringen auf eine
Unterlage bei erhöhter Temperatur, z.B. über 15O0C, trotz des realtiv hohen Dampfdruckes von Styrol und
2) den Monocarbonsäuren (IV) Acrylsäure und Methacrylsäure
im Wesentlichen noch der chemische Einbau dieser Komponenten in das neue Polykondensat erfolgt.
Zum Chemismus bei der Herstellung der neuen Polykondensate wird bemerkt, daß sich eine Vielzahl
in von möglichen Reaktionen überlagern, z. B. Umsetzung
von Styrol mit der Epoxidverbindung (III) und/oder mit 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, Mischpolymerisation
von Styrol mit der ungesättigten monobasischen Fettsäure mit konjugierten Doppelbindungen, Vereste-
I) rung von Acryl- und/oder Methacrylsäure oder
Crotonsäure mit der Epoxidverbindung (III) und Polymerisation der so gebildeten Verbindung, Veretherung
und Veresterung des hydroxylgruppenhaltigen ungesättigten Polyesters (II) mit den ganz oder teilweise
ι» mit Methanol verätherten Melamin-Formaldehyd-Kondensaten
(I) unter gleichzeitiger Mischpolymerisation dieses Polyesters mit Styrol und der Polykondensation
des Melariin-Formaldehyd-Kondensats (I), Veresterung des Polyesters (II) und des Melamin-Formaldehyd-Kon-
4) densats (I) mit Acrylsäure, Methacrylsäure oder
Crotonsäure (IV), katalytische Wirkung von Acryl-, Methacryl- oder Crotonsäure auf die Polymerisationsund
Polykondensationsreaktionen, Reaktion von freiwerdendem Formaldehyd aus der Polykondensa-
)() tionsreaktion des Melamin-Formaldehyd-Kondensats
(1) mit anderen Komponenten, z. B. 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (III), Umsetzung des Polyesters (II) mit
der Epoxidverbindung (III) und/oder 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan(lll),
Polykondensation des Polyesters
j'i (II) über die Hydroxylgruppen, Veresterung des
Polyesters (II) mit der ungesättigten monobasischen Fettsäure mit konjugierten Doppelbindungen, Reaktion
der verschiedenen erst teilweise umgesetzten Umsetzungsprodukte untereinander.
bo Die Wechselwirkung dieser Reaktionen ist möglicherweise
die Ursache für die ausgezeichneten mechanischen und chemischen Eigenschaften der neuen
Polykondensate.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die
μ Herstellung der neuen Polykondensate und zeigen nur
eine der Verwendungsmöglichkeiten ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Die angegebenen
Teile sind Gewichtsteile.
60 Teile eines im Handel erhältlichen hydroxylgruppenhaltigen ungesättigten Polyesters, 75%ig gelöst in
Styrol, Säurezahl 15, Viskosität 25 Poise/20°C (2,5Pa · s/20°C), Dichte 1,12 g/cm3/20°C, werden mit
20 Teilen Hexamethoxymethylmelamin, 8 Teilen Acrylsäure und 12 Teilen eines Diepoxids auf der Basis von
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und Epichlorhydrin, Molekulargewicht etwa 380, Epoxiwert 0,53, vermischt
und danach 6 Stunden bei 40cC vorkondensierL Nach
dem Auftrag auf entfettetes Stahlblech in einer Schichtdicke von 0,040 Millimeter und einer Temperaturbehandlung
von 3 Minuten bei 230°C oder 15 Minuten 160° C resultiert das neue Polykondensat als
hartelastischer Überzug, der Verformungen ohne Abplatzen oder Rißbildung zuläßt.
60 Teile der in Beispiel 1 verwendeten Polyesterlösung
in Styrol, 20 Teile Hexamethoxymethylmelamin,
1 Teil Acrylsäure, 4 Teile Methacrylsäure und 15 Teile fein gepulvertes 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan werden
miteinander homogen vermischt und danach
2 Stunden bei 40 —500C unter langsamen Rühren zu
einem klaren neuen Polykondensat umgesetzt. Das bei Raumtemperatur von 20° C noch flüssige Polykondensat
ergibt nach dem Auftrag auf entfettetes Stahlblech in einer Schichtdicke von 0,040 Millimeter und einer
Temperaturbehandlung von 3 Minuten bei 2300C einen hartelastischen Überzug. Ebenso können 10 Teile des
noch flüssigen Polykondensats mit 6 Teilen Titandioxid vermischt und auf einem auf eine Temperatur von
130°C beheizten Mehrwalzenstuhl, wie er in der
Lackindustrie üblich ist, unter Farbgebung weiterkondensiert und danach durch Abstreifen von der
Unterlage entfernt werden.
100 Teilen des nach Beispiel 1 oder 2 erhaltenen noch
flüssigen Polykondensats werden vor dem Auftrag auf entfettetes sendzimirverzinktes Stahlblech 15 Teile
Ricinenfettsäure zugemischt. Nach dem Walzauftrag auf dieses Blech in einer Schichtdicke von 0,030 Millimeter
und einer Temperaturbehandlung von 3 Minuten bei 230°C resultiert das endgültige neue Polykondensat als
hartelastischer Überzug.
50 Teile eines xylolhaltigen hydroxylgruppenhaltigen ungesättigten Polyesters, dessen Herstellung nachstehend
beschrieben wird, 15 Teile Styrol, 15 Teile des in
Beispiel 1 verwendeten Polyepoxids, 8 Teile Acrylsäure, 20 Teile Hexamethoxymethylmelamin und 10 Teile
Ricinenfettsäure werden vermischt und diese Mischung in einer Schichtdicke von 0,040 Millimeter auf entfettetes
Stahlblech aufgetragen und einer Temperaturbehandlung von 3 Minuten bei 2300C unterworfen, wobei
sich das neue Polykondensat als hartelastischer Überzug bildet.
Herstellung des hydroxylgruppenhaltigen
ungesättigten Polyesters
ungesättigten Polyesters
1050 Teile Triäthylenglycol, 130 Teile Itaconsäure,
150 Teile Phthalsäureanhydrid, 150 Teile Adipinsäure
und 120 Teile Benzoesäure werden in Gegenwart von 87 Teilen Xylol und 3 Teilen Zinkacetat in einer
üblichen Apparatur mit Rührer und Wasserabscheider bei 160—210° C unter Wasserabspaltung bis zur
Säurezahl von 28 umgesetzt Es resultiert ein sehr niedrigviskoser, klarer ungesättigter hydroxylgruppenhaltiger
Polyester mit einem Xylolgehalt
B e i s ρ i t! 5
Dem nach Beispiel 1 erhaltenen Polykondensat werden vor dem Auftrag auf entfettetes Stahlblech
1,5% einer 33%igen Lösung von p-Toluolsulfonsäure in
ίο 1,3-Butylenglycol zugemischt Nach dem Auftrag auf das
Stahlblech in einer Schichtdicke von 0,040 Millimeter und einer Temperaturbehandlung von 10 Minuten bei
160° C resultiert das neue Polykondensat als hartelastischer Überzug.
Versuchsbericht
Aufgabenstellung
Aufgabenstellung
Es sollte untersucht werden, ob und gegebenenfalls in welcher Hinsicht die nach der DE-AS 15 20186 als
nächstkommenden Stand der Technik und die nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Polykondensate
sich unterscheiden.
Versuchsdurchführung
In enger Anlehnung an Beispiel 2 der DE-AS 15 20 186 und den Beispielen 1 und 5 der vorliegenden
Erfindung wurden Polykondensate hergestellt und deren Eignung bei einer Verwendung als Überzugsmittel
beurteilt. Nach dem Stand der Technik (Verwendung von Katalysatoren zur Härtung, z. B. p-toluolsulfonsäure
zur Härtung von Hexamethoxymethylmelamin beim Einbrennen) und den Beschreibungen der DE-AS
15 20 186, Spalte 2, Zeilen 15 - 22, und der vorliegenden
r> Erfindung in der DE-OS 22 54 343, Seite 1, letzter
Absatz, Beispiel 5, sowie Anspruch 9, waren zusätzlich auch Polykondensate bzw. Überzugsmittel mit Katalysatorzusatz
zu prüfen.
Die Herstellung der Polykondensate und Überzugsmittel sowie Art und Umfang der durchgeführten Prüfungen mit den Prüfergebnissen sind nachstehend beschrieben.
Die Herstellung der Polykondensate und Überzugsmittel sowie Art und Umfang der durchgeführten Prüfungen mit den Prüfergebnissen sind nachstehend beschrieben.
1. Herstellung der Polykondensate
4' Versuch A
4' Versuch A
Es wurde entsprechend Beispiel 2 der DE-AS 15 20 186 verfahren, jedoch mit den Abweichungen, daß
Hexamethoxymethylamin verwendet und bei 61°C bis )(i zur Säurezahl von 49 und einer Viskosität von etwa
30Poise/20°C umgesetzt wurde (Zusammensetzung somit 25 T. Hexamethoxymethylmelamin, 25 T. Ricinusöl,
40 Teile der Epoxidverbindung und 10 Teile Benzoesäure).
5' Versuch B
Es wurde gemäß Beispiel 1 der vorliegenden
Erfindung verfahren, jedoch mit der Abweichung, daß 6 Stunden bei 45°C bis zu einer Säurezahl von 71 und
w) einer Viskosität von etwa 25 Poise/20°C zum einem neuen Polykondensat vorkondensiert wurde.
2. Verwendung als Überzugsmittel
hi Die nach den Versuchen A und B hergestellten
Polykondensate wurden einerseits direkt als Überzugsmittel verwendet, andererseits wurden diesen Polykondensaten
Katalysatoren zugemischt.
Versuch C
10O Teilen »Α« wurden 3 Teile einer 25%igen Lösung
von p-Toluolsulfonsäure in Butylglycol zugemischt.
Versuch D
100 Teilen »B« wurde 1 Teil tert.-Butylperbenzoal
zugemischt.
Versuch E
100 Teilen »B« wurden zunächst 2,5 Teile Cumolhydroperoxid, ca. 80%ig in Weichmacher, zugemischt und
daran anschließend 0,9 Teile einer Cobaltoctoatlösung in Xylol, Cobaltgehalt 6%, zugemischt.
Versuch F
101 Teilen »D« wurden zusätzlich 10 Teile einer 10%igen Lösung von p-Toluolsulfonsäure in Butylglycol
zugemischt.
3. Prüfung von Eigenschaften der Überzugsmittel
Die durchgeführten Prüfungen und die Prüfergebnisse sind den nachstehenden Punkten zu entnehmen.
3.1. Gelierfähigkeit bei Raumtemperatur
Aus theoretischen Erwägungen wurde für eine ausreichend schnelle Gelierung bei Raumtemperatur
nur »E« geprüft. Bei Lagerung von 100 g »E« in einem 250 ml Becherglas bei 200C trat innerhalb von 5 h
Gelierung auf. Nach 24 h Lagerung lag eine klare, blasenfreie und harte, harzartige Masse vor. die durch
den Cobaltgehalt schwach rötlich lasierend erschien.
Anmerkung
Bei »A« und »C« kann infolge des Fehlens von Doppelbindungen bei Raumtemperatur überhaupt keine
Härtung erwartet werden, sofern entsprechend »E« verfahren wird. Aber auch eine Härtung durch Säuren,
z. B. p-Toluolsulfonsäure, Salzsäure, erscheint nicht gegeben, da hierfür der Gehalt an Hexamethoxymethylmelamin
nicht ausreicht.
3.2. Härtung in dickerer Schicht durch
Temperaturbehandlung
Temperaturbehandlung
Hierzu wurden »A« — »D« in einer Schichtdicke von etwa 3 mm in Petrischalen von 10 mm 0 gegeben und in
einem Trockenschrank zunächst 1 h bei 80° C und daran anschließend 3 h bei 120°C einer Temperaturbehandlung
unterworfen.
Ergebnisse
N sch 1 h/80°C »D« geliert, »A« - »C« flüssig.
Nachl h/80°C + 3h/120°C
»A« und »C« flüssig, »B« ist eine blasenfreie, feste, klare, zähelastische Masse, »D« eine blasenfreie, feste,
klare, harte, farblose, harzartige Masse.
Anmerkung
Nach einer zusätzlichen Temperaturbehandlung von 10 h/120° C für »A« und »C« sind diese bei 1200C noch
flüssig, bei 200C zähflüssig, wobei »C« höherviskos als
»A« ist.
33. Ermittlung der notwendigen bzw. optimalen Einbrennbedingungen
bei Verwendung als Einbrennlack
»A<<—»F« wurden auf entfettete Stahlbleche aufgetragen,
so daß eine Trockenfilmschichtdicke von etwa 0,030 mm resultierte, und bei verschiedenen Einbrennbedingungen
eingebrannt. Durch Prüfung der Filmeigenschaften wurden geeignete Einbrennbedingungen
ermittelt bzw. festgestellt, ob das Produkt für die angewendeten Einbrennbedingungen geeignet ist.
r> Die Ergebnisse sind der anliegenden Tabelle zu entnehmen.
r> Die Ergebnisse sind der anliegenden Tabelle zu entnehmen.
3.4. Filmeigenschaften von Einbrennlack-Überzügen
3.4.1. Auftrag
3.4.1. Auftrag
gemäß 3.3.
3.4.2. Aussehen
3.4.2. Aussehen
Visuelle Beurteilung. »A« bleibt flüssig und wird gelblich. »C« zeigt bei der infrage kommenden
Einbrennbedingung von 3 — 6 min/220°C in einer Trockenfilmschichtdicke über 0.020 mm Bläschenbildung
(sogen. »Kochen«) und ergibt bei 0,015 mm Trockenfilmschichtdicke einen glatten, gelblich/bräunlichen,
klaren Überzug. Alle anderen Überzüge sind bei den angewendeten Einbrennbedingungen glatt, klar,
farblos und neigen nicht zur Bläschenbildung. Die angewendeten Einbrennbedingungen sind der anliegenden
Tabelle zu entnehmen.
3.4.3. Bleistifthärte nach Wolff-Wilborn
Ergebnisse siehe anliegende Tabelle.
Ergebnisse siehe anliegende Tabelle.
3.4.4. Dornbiegeversuch-Dorndurchmesser 3 mm,
Biegung um 180°
Biegung um 180°
J" Ergebnisse siehe anliegende Tabelle.
3.4.5. Äthylacetatbeständigkeit
Mehrmaliges Reiben von Hand mit mittlerem Druck eines mit Äthylacetat getränkten Tuches. Beurteilung
*' mit nachstehender Zahlenwertung.
0 = kein Angriff
1 = geringere Härte, unmittelbar nach Prüfende mit
dem Fingernagel beurteilt
4Ii 2 = geringere Härte, 15 min nach Prüfende
4Ii 2 = geringere Härte, 15 min nach Prüfende
3 = bleibende Beeinträchtigung von filmeigenschaften,
z. B. Härteverlust, Glanzabfall
4 = anlösen, so daß sich der Film von der Unterlage
ablöst
5 = sofortiges Quellen oder Auflösen des Films mit Entfernung von der Unterlage
Ergebnisse siehe anliegende Tabelle.
3.4.6. Gitterschnittprüfung nach DlN 53 151
ίο Ergebnisse siehe anliegende Tabelle.
ίο Ergebnisse siehe anliegende Tabelle.
Zusammenfassung der Ergebnisse
»E« ist bei Raumtemperatur gelierfähig. In dickerer Schicht härten »B« und »D« bei den Prüfbedingungen
einwandfrei, »A« und »C« bleiben flüssig. »A« ist praktisch als Einbrennlack nicht geeignet, »C« erfordert
hohe Temperaturen, kann nur in Trockenfilmschichtdikken
unter 0,020 mm wegen Bläschenbildung (»Kochneigung«) eingesetzt werden und gilbt beim Einbrennen.
»B«, »D«—»F« sind als Einbrennlacke bei wesentlich niedrigeren Temperaturen (Differenz minimum 700C
weniger als »C«) geeignet und führen zu Oberzügen, die
denen mit »C« in allen Punkten bemerkenswert überlegen sind.
Schlußfolgerung
Nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Polykondensate ermöglichen gegenüber solchen nach der
9 10
DE-AS 15 20 186 hergestellten eine umfassendere Verwendung und sind qualitativ bemerkenswert überlegen.
Hinweis
Optimale Herstellung und Zusammensetzung der neuen Polykondensate im Rahmen der Ansprüche können
für den jeweiligen Verwendungszweck durch Versuche leicht ermittelt werden.
Λ | Bleistifthärte | C | B | D | I: | F |
3 min/220 C flüssig | ||||||
6 min/220 (.' flüssig | F**) | 611 | 4 H | 811 | - | |
20 min/150 (.' flüssig | - | - | - | - | - | |
20 min/130 C | klebt | HB | 411 | 5 H | - | |
30 min/120 C1 | - | - | - | - | 5 H | |
- | klebt | klebt | 411 | fast | ||
kleb | ||||||
Dom 3 mm0 | frei | |||||
3 min/220 C | ||||||
20 min/150 C | + | + | + | + | - | |
20 min/130 (.' | - | + | + | + | - | |
30 min/120 t | - | - | - | - | + | |
Äthylacetatbeständigkeit | - | - | -Ι | - | ||
3 min/220 C | ||||||
20 min/150 C | 4 | 1 | O | Ο | - | |
20 min/130 C | 5***) | 2 | 1 | O | - | |
30 min/120 C | - | - | - | - | 1 | |
Gitterschnitt | - | - | - | 2 | - | |
3 min/220 C | ||||||
20 min/150 ( | GtO4) | GtO-I | GtO-I | Gt 1 | - | |
20 min/130 C | - | GtO-I | GtO-I | Gt 1 | - | |
30 min/120 C | - | - | - | - | Gt 1 | |
_ | _ | _ | Gt 1-2 | - |
= nicht geprüft.
+ = keine Risse, kein Abplulzcn.
+ = keine Risse, kein Abplulzcn.
**) = 0.015 mm Schichtdicke wegen Kochneigung.
***) = 60 min/150 C anstelle von 20 min/150 <.'. da sonst nicht klebl'rei. 4I = 0.015 mm Schichtdicke.
***) = 60 min/150 C anstelle von 20 min/150 <.'. da sonst nicht klebl'rei. 4I = 0.015 mm Schichtdicke.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten durch Umsetzung von
(I) ganz oder teilweise mit Methanol verätherten
Melamin-Formaldehyd-Kondensaten
(II) Weichmachungsmittel an sich bekannter Zusammensetzung
(III) Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxid- iu
gruppe im Molekül auf der Basis von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
und
(IV) Monocarbonsäuren mit 1 bis 7 C-Atomen
bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmachungsmittel (II)
hydroxylgruppenhaltige ungesättigte Polyester im Gemisch mit Styrol, gegebenenfalls unter Mitverwendung
von ungesättigten monobasischen Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen, und als
Monocarbonsäuren (IV) Acrylsäure und/oder Methacrylsäure oder Crotonsäure eingesetzt werden,
wobei gegebenenfalls die Epoxidverbindung (III) ganz oder teilweise durch 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
ersetzt ist und wobei weniger als 40% (1), mehr als 50% (II),mehr als 5% (III) und mehr als 3% 2 >
(IV) eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in dünner Schicht,
gegebenenfalls nach dem Aufbringen auf eine Unterlage, und lösungsmittelfrei durchgeführt wird, in
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Cobalt-, Eisen-, Zink-,
Zirkonium-, Titanyl- und/oder Vanadylacetylacetonat als Katalysatoren mitverwendet werden.
4. Verwendung der Polykondensate nach den i> Ansprüchen 1 bis 3 zur Herstellung von Überzugsmitteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2254343A DE2254343C2 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2254343A DE2254343C2 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254343A1 DE2254343A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254343C2 true DE2254343C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5860997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2254343A Expired DE2254343C2 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254343C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3011642B2 (ja) * | 1995-08-31 | 2000-02-21 | 信越ポリマー株式会社 | 熱硬化性樹脂組成物、それを用いてなる複合成形体及び押釦スイッチ用カバー部材 |
US5859127A (en) * | 1996-11-29 | 1999-01-12 | Shin-Etsu Polymer Co., Ltd. | Thermosetting resin composition and two-parts composite body thereof with silcone rubber |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD83838A (de) * | ||||
NL300823A (de) * | 1962-11-24 | 1900-01-01 | ||
DE1520648B2 (de) * | 1963-03-06 | 1972-03-16 | Deutsche Texaco Ag, 2000 Hamburg | Verfahren zur herstellung von polymerisaten auf der basis von veraetherten aminoplastharzen |
-
1972
- 1972-11-07 DE DE2254343A patent/DE2254343C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254343A1 (de) | 1974-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326598A1 (de) | Fluessige, waermehaertende ueberzugsmassen | |
EP0005868B1 (de) | Wasserlösliche reaktive Bindemittel, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Überzugsschichten oder Klebstoffen | |
DE69418308T2 (de) | Beschichtungszusammensetzung aus einem hydroxyfunktionellen blockcopolymer polyester | |
DE1593791A1 (de) | Latente Haerter und stabile hitzegehaertete Epoxydmassen | |
DE1445209B2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkydharzen | |
DE943494C (de) | Verfahren zur Herstellung von haertbaren Polyestern | |
DE1745795B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxy gruppen enthaltenden Reaktions produkten | |
EP0330887B1 (de) | Überzugsmittel auf der Basis Carboxylgruppen und Aminogruppen enthaltender Polykondensations- und/oder Additions-produkte sowie deren Verwendung | |
DE1520725A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen | |
DE1807776C3 (de) | Überzugsmittel zur Herstellung kochfester, sterilisier- und hochverformbarer Lackfilme | |
DE3634780C2 (de) | ||
DE3041653A1 (de) | Reaktive haertbare bindemittelmischung und deren verwendung zur herstellung von ueberzuegen | |
DE2254343C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten | |
DE1292285B (de) | UEberzugs- und Anstrichmittel | |
DE3246618A1 (de) | Alkydharze, enthaltend ringoeffnungsprodukte epoxidierter fettalkohole oder fettsaeurederivate als hydroxylverbindungen | |
DE69008684T3 (de) | Harzzusammensetzung auf Basis eines Polyesterharzes, eines Aminoharzes und eines Epoxyharzes. | |
DE2123092A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Beschichtungen auf der Grundlage von durch ungesättigte Säuren modifizierten Epoxid-Harzen | |
DE2237830A1 (de) | Elektrophoretische beschichtungszusammensetzung mit einem modifizierten butadienpolymer als bindemittel | |
DE69602012T2 (de) | Polymere fliessmodifizierer | |
DE2116511C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten | |
DE1720424A1 (de) | Verfahren zur mehrstufigen Herstellung haertbarer Fettsaeure-modifizierter Polykondensate auf Basis von Telomerisaten | |
DE2361656C2 (de) | Lackbindemittel | |
DE2809840C3 (de) | Wasserdispergierbares epoxymodifiziertes Alkydharz und dessen Verwendung | |
DE2936623C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten | |
DE3306093C2 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserdispergierbarer durch ionisierende Strahlung härtbarer Kunstharzbindemittel (II) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |